DE19903013A1 - Treiberrollenlager eines stufenlosen Toroidgetriebes und Verfahren zum Herstellen des Treibrollenlagers - Google Patents
Treiberrollenlager eines stufenlosen Toroidgetriebes und Verfahren zum Herstellen des TreibrollenlagersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Treibrollenlager eines stufenlosen
Toroidgetriebes sowie ein Verfahren zum Herstellen des Treib
rollenlagers des stufenlosen Toroidgetriebes.
Als herkömmliche Getriebe für Fahrzeuge wie etwa Kraftfahrzeuge
werden hauptsächlich Schaltgetriebe verwendet. Die
Schaltgetriebe weisen eine Vielzahl von Zahnrädern auf, und der
Einrückmodus der Zahnräder wird geändert, um Drehmoment von
einer Antriebs- bzw. Eingangswelle auf eine Abtriebs- bzw. Aus
gangswelle zu übertragen. Bei den herkömmlichen Schaltgetrieben
wird jedoch das Drehmoment beim Schalten schrittweise und dis
kontinuierlich geändert. Daher weisen die Schaltgetriebe Nach
teile wie etwa Kraftübertragungsverluste und Schwingungen zum
Schaltzeitpunkt auf.
Unter diesen Umständen ist seit einiger Zeit ein stufenloses
Getriebe im Gebrauch, bei dem das Drehmoment beim Schalten
nicht schrittweise oder diskontinuierlich geändert wird. Bei
dem stufenlosen Getriebe tritt zum Schaltzeitpunkt keine Vi
bration auf, und die Kraftübertragungsverluste sind geringer
als bei einem Schaltgetriebe. Außerdem ist das stufenlose Ge
triebe bei Verwendung in einem Fahrzeug sparsam im Kraftstoff
verbrauch. Als ein Beispiel des stufenlosen Getriebes ist in
manchen Bauarten von Personenkraftwagen ein stufenloses Keil
riemengetriebe vorgesehen.
Als weiteres Beispiel des stufenlosen Getriebes ist ein stu
fenloses Toroidgetriebe vorgeschlagen worden. Das stufenlose
Toroidgetriebe umfaßt eine Eingangswelle, die von einer An
triebseinheit wie etwa einem Motor gedreht wird, eine Ein
gangsscheibe, eine Ausgangsscheibe und ein Treibrollenlager.
Die Eingangsscheibe ist auf der Eingangswelle gehaltert und
wird in Verblockung mit der Eingangswelle gedreht. Die Aus
gangsscheibe ist auf der Eingangswelle so gehaltert, daß sie
der Eingangsscheibe gegenübersteht, und wird in Verblockung mit
der Ausgangswelle gedreht.
Zwischen der Eingangsscheibe und der Ausgangsscheibe ist ein
Zapfen so angeordnet, daß er um eine Drehachse drehbar ist.
Eine Verlagerungsachse ist an einem zentralen Bereich des
Zapfens vorgesehen. Das Treibrollenlager ist auf der Verlage
rungsachse gehaltert.
Das Treibrollenlager umfaßt einen äußeren Laufring 62, wie Fig.
13B zeigt, der auf der Verlagerungsachse des Zapfens gehaltert
ist, eine Treibrolle 61, wie Fig. 12B zeigt, die auf der Verla
gerungsachse drehbar gehaltert ist, und Kugeln, die als Wälz
körper dienen und sich zwischen dem äußeren Laufring und der
Treibrolle abwälzen.
Sowohl die Treibrolle 61 als auch der äußere Laufring 62 sind
von ringförmiger Gestalt. Die Treibrolle 61 und der äußere
Laufring 62 haben Laufrillen 63 und 64, die in ihren einander
gegenüberstehenden Endflächen ausgebildet sind. Die Laufrillen
63 und 64 haben ringförmige Gestalt und bogenförmigen Quer
schnitt. Die Kugeln wälzen sich entlang den Laufrillen ab.
Der äußere Laufring 62 schwenkt gemeinsam mit dem Zapfen. Die
Treibrolle 61 hat als Teil ihrer Umfangsfläche eine Traktions
fläche 65, die mit der Eingangsscheibe und der Ausgangsscheibe
in Drehkontakt gebracht wird. In dem Treibrollenlager schwenkt
der äußere Laufring 62 gemeinsam mit dem Zapfen, und die Trak
tionsfläche 65 der Treibrolle 61 wird in Drehkontakt mit der
Eingangs- und der Ausgangsscheibe gebracht, so daß ein Drehmo
ment der Eingangswelle mit einem gewünschten Beschleunigungs-
oder Verzögerungsverhältnis auf die Ausgangswelle übertragen
wird. Die Oberfläche der Laufrille 63 und die Traktionsfläche
65 der Treibrolle 61 sowie die Oberfläche der Laufrille 64 des
äußeren Laufrings 62 bilden Laufringflächen.
Im Vergleich mit dem vorher erwähnten stufenlosen Keilriemen
getriebe kann das stufenlose Toroidgetriebe ein höheres Drehmo
ment übertragen. Das stufenlose Toroidgetriebe ist daher als
effizient für mittlere und große Fahrzeuge anzusehen.
Das stufenlose Toroidgetriebe muß jedoch ein noch höheres
Drehmoment übertragen. Im Vergleich mit allgemeinen mechani
schen Teilen wie Zahnrädern und Lagern, die wiederholte Bean
spruchungen aufnehmen, wirken auf die Treibrolle 61 und den
äußeren Laufring 62 des Treibrollenlagers viel größere wieder
holte Biegebeanspruchungen und wiederholte Scherbeanspruchun
gen.
Der äußere Laufring 62 des Treibrollenlagers stützt eine in
Schubrichtung wirkende Last ab, die auf die Treibrolle 61 von
der Eingangs- und der Ausgangsscheibe aufgebracht wird. Infol
gedessen nimmt der äußere Laufring 62 an seiner Laufrille 64
eine sehr hohe Beanspruchung auf. Da der äußere Laufring 62 auf
der Verlagerungsachse gehaltert ist, nimmt er infolge der vor
genannten in Schubrichtung wirkenden Last eine Biegebelastung
auf. Auf den äußeren Laufring 62 wirkt aufgrund der Biegebela
stung eine Zugbeanspruchung. In dem Zustand, in dem diese Bean
spruchungen auf den äußeren Laufring 62 wirken, schwingt der
äußere Laufring 62 zwischen der Eingangs- und der Ausgangs
scheibe.
Andererseits überträgt die Treibrolle 61 Antriebskraft von der
Eingangsscheibe auf die Ausgangsscheibe in dem Zustand, in dem
die Traktionsfläche 65 sich in Drehkontakt mit der Eingangs-
und der Ausgangsscheibe befindet und eine große Last von diesen
Scheiben aufnimmt. Die Treibrolle 61 schwingt daher immer wie
der in dem Zustand, in dem auf die Traktionsfläche 65 und die
Laufrille 63 eine sehr hohe Beanspruchung wirkt. Außerdem wirkt
auf die Laufrille 63 eine wiederholte Zugbelastung aufgrund der
oben erwähnten hohen Beanspruchung.
Die Treibrolle 61 und der äußere Laufring 62 des Treibrollen
lagers müssen eine lange Standzeit haben, während gleichzeitig
auf die Laufringflächen wie etwa die Oberflächen von Laufrillen
63 und 64 und die Traktionsfläche 65 eine sehr hohe Beanspru
chung wirkt.
Bei einem Beispiel eines herkömmlichen Herstellungsverfahrens
für die Treibrolle 61 und den äußeren Laufring 62 des Treibrol
lenlagers des stufenlosen Toroidgetriebes wird ein gewalztes
zylindrisches Vollmaterial beschnitten und bearbeitet. Die
JP-Patentanmeldung KOKAI 9-126290 beschreibt ein Herstellungsver
fahren für die Treibrolle 61, wobei ein ringförmiges Material
karbonitriert oder einsatzgehärtet und anschließend geschmiedet
wird.
Wenn ein zylindrisches Metallgut beschnitten und bearbeitet
wird, um die Treibrolle 61 und den äußeren Laufring 62 zu er
halten, wird die Produktausbeute wegen des Schneidvorgangs ge
ringer, und die notwendige Bearbeitungszeit wird länger. Infol
gedessen steigen die Herstellungskosten.
Wie ferner in den Fig. 12A und 13A zu sehen ist, findet ein
Fließen von metallischem Gefüge, ein sogenannter Metallfluß J,
entlang einer Achse Ma und Mb beim Walzen etc. in zylindrischen
Vollmaterialien 60a und 60b statt, die als Materialien für die
Treibrolle 61 und den äußeren Laufring 62 durch Schmelz-,
Schmiede- und Walzschritte geformt sind.
Wenn die Treibrolle 61 und der äußere Laufring 62 durch Be
schneiden und Bearbeiten der Materialien 60a und 60b geformt
werden, tritt der Metallfluß J entlang der Achse Ma und Mb auf,
wie die Fig. 12B und 13B zeigen.
Infolgedessen treten Metallflußenden E1, E2 und E3, an denen
der Metallfluß endet, an den Laufringoberflächen auf, d. h. an
den Oberflächen von Laufrillen 63 und 64 und der Traktionsflä
che 65.
Wenn auf die Laufringoberflächen 63, 64 und 65 eine Beanspru
chung aufgebracht wird, die viel höher als diejenige an allge
meinen mechanischen Bauteilen ist, kann es leicht geschehen,
daß die Treibrolle 61 und der äußere Laufring 62, die durch das
spangebende Verfahren geformt sind, entlang dem Metallfluß J zu
Bruch gehen. Die Standzeit der Treibrolle 61 und des äußeren
Laufrings 62, die durch den spangebenden Prozeß geformt sind,
ist daher im allgemeinen kurz. Somit ist auch die Standzeit des
stufenlosen Toroidgetriebes, das diese Treibrolle 61 und diesen
äußeren Laufring 62 aufweist, kurz.
Bei dem vorher angegebenen Verfahren, das in der JP-Patentan
meldung KOKAI 9-126290 beschrieben ist, wird das ringförmige
Material verwendet, das einen entlang seiner Achse verlaufenden
Metallfluß hat. Dieses Material wird einsatzgehärtet oder kar
bonitriert und dann entlang seiner Achse geschmiedet. Das Ma
terial wird dann zu seinem Umfang hin zu einer Gestalt verbrei
tert, die der Treibrolle entspricht. Schließlich wird das Mate
rial spangebend bearbeitet, um die Treibrolle zu erhalten.
Ebenso wie die Treibrolle 61 und der äußere Laufring 62, die
mit dem oben beschriebenen spangebenden Verfahren hergestellt
sind, hat die nach diesem Verfahren geformte Treibrolle Me
tallflußenden an den Laufringoberflächen wie etwa den Laufril
len und der Traktionsfläche. Daher hat die Treibrolle, die nach
dem Verfahren hergestellt ist, das in der JP-Patentanmeldung
KOKAI 9-126290 beschrieben wird, im allgemeinen eine kurze
Standzeit. Somit hat auch das diese Treibrolle aufweisende stu
fenlose Toroidgetriebe eine kurze Standzeit.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung eines Treib
rollenlagers eines stufenlosen Toroidgetriebes, wobei das
Treibrollenlager eine lange Standzeit hat, sowie die Bereit
stellung eines Verfahrens zum Herstellen des Treibrollenlagers
für ein stufenloses Toroidgetriebe, wobei das Treibrollenlager
eine lange Standzeit hat und eine Erhöhung der Herstellungsko
sten vermieden werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Treibrollen
lager in einem stufenlose Toroidgetriebe vor, um eine durch die
Rotation einer Eingangsscheibe erzeugte Kraft auf eine Aus
gangsscheibe zu übertragen, wobei das Treibrollenlager schwenk
bar zwischen der Eingangsscheibe und der Ausgangsscheibe
vorgesehen ist und das Treibrollenlager folgendes aufweist:
einen inneren Laufring; und
einen äußeren Laufring,
wobei der innere Laufring mit Ringgestalt geformt ist und auf weist: eine Traktionsfläche, die sowohl mit der Eingangs- als auch der Ausgangsscheibe in Kontakt gebracht wird, eine dem äußeren Laufring gegenüberstehende Endfläche und eine an der Endfläche vorgesehene ringförmige Laufrille, wobei sich ein Me tallfluß entlang wenigstens einer von der Traktionsfläche und einer Oberfläche der Laufrille erstreckt, und
der äußere Laufring mit Ringgestalt geformt ist und eine dem inneren Laufring gegenüberstehende Endfläche und eine an der Endfläche vorgesehene ringförmige Laufrille aufweist, wobei sich ein Metallfluß entlang einer Oberfläche der Laufrille er streckt.
einen inneren Laufring; und
einen äußeren Laufring,
wobei der innere Laufring mit Ringgestalt geformt ist und auf weist: eine Traktionsfläche, die sowohl mit der Eingangs- als auch der Ausgangsscheibe in Kontakt gebracht wird, eine dem äußeren Laufring gegenüberstehende Endfläche und eine an der Endfläche vorgesehene ringförmige Laufrille, wobei sich ein Me tallfluß entlang wenigstens einer von der Traktionsfläche und einer Oberfläche der Laufrille erstreckt, und
der äußere Laufring mit Ringgestalt geformt ist und eine dem inneren Laufring gegenüberstehende Endfläche und eine an der Endfläche vorgesehene ringförmige Laufrille aufweist, wobei sich ein Metallfluß entlang einer Oberfläche der Laufrille er streckt.
Bei der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Metall
flüsse, die Winkel von 20° bis höchstens 30° zu Tangential
linien zu den Oberflächen der Laufrillen des inneren Laufrings
und des äußeren Laufrings und der Traktionsfläche haben, ent
lang den Oberflächen der Laufrillen und der Traktionsfläche
verlaufen.
Der innere Laufring des Treibrollenlagers hat einen Metallfluß,
der sich entlang wenigstens einer von der Traktionsfläche und
der Oberfläche der Laufrille erstreckt. Somit tritt ein
Metallflußende an den Laufringoberflächen des inneren Laufrings
wie etwa der Traktionsfläche und der Oberfläche der Laufrille
kaum auf.
Der äußere Laufring des Treibrollenlagers hat einen Metallfluß,
der sich entlang der Oberfläche der Laufrille erstreckt. Somit
tritt ein Metallflußende an der Laufringoberfläche des äußeren
Laufrings wie etwa der Oberfläche der Laufrille kaum auf.
Da an den Laufrillen des inneren Laufrings und des äußeren
Laufrings ein Metallflußende kaum auftritt, werden die Laufril
len auch dann, wenn eine hohe Beanspruchung auf sie aufgebracht
wird, nicht leicht zerstört. Die Standzeit des Treibrollenla
gers, das diesen inneren und äußeren Laufring hat, wird verlän
gert.
Es wird bevorzugt, daß bei dem Treibrollenlager an wenigstens
einer der Oberflächen der Laufrille des inneren Laufrings und
der Laufrille des äußeren Laufrings ein Metallflußende an einer
Position ausgebildet ist, die von einer Position verschieden
ist, an der ein Verhältnis einer Distanz von einem Grund der
Laufrille zu einer Distanz zwischen dem Boden und einem von
einem Innenumfangsende und einem Außenumfangsende der Laufrille
kleiner als 70% ist.
Bei diesem Treibrollenlager tritt an der Oberfläche von wenig
stens einer der Laufrillen des inneren Laufrings und des äuße
ren Laufrings in dem Bereich von weniger als 70% der Breite
der Laufrille nahe der Mitte der Laufrille kein Metallflußende
auf. Somit wird verhindert, daß der innere Laufring und der
äußere Laufring an den Oberflächen der Laufrillen zerstört wer
den. Daher wird die Standzeit des Treibrollenlagers einschließ
lich des inneren und des äußeren Laufrings verlängert.
Es wird bevorzugt, daß bei dem Treibrollenlager der innere
Laufring und der äußere Laufring zentrale Löcher haben und daß
an einer Innenumfangsfläche, die wenigstens eines von den zen
tralen Löchern des inneren und des äußeren Laufrings definiert,
ein Metallflußende an einer Position ausgebildet ist, die von
einer Position verschieden ist, an der ein Verhältnis h/H einer
Distanz h von der Endfläche zu einer Dicke H eines zugehörigen
von dem inneren und dem äußeren Laufring kleiner als 30% ist.
Bei diesem Treibrollenlager wird somit eine Zerstörung des in
neren und des äußeren Laufrings an der Innenumfangsfläche des
zentralen Lochs verhindert. Die Standzeit des Treibrollenlagers
mit dem inneren und dem äußeren Laufring wird verlängert.
Zur Lösung der Aufgabe wird ferner ein Verfahren zum Herstellen
eines Treibrollenlagers für ein stufenloses Toroidgetriebe an
gegeben, wobei das Treibrollenlager einen inneren Laufring und
einen äußeren Laufring aufweist,
wobei der innere Laufring und der äußere Laufring jeweils Ring gestalt haben und einander gegenüberstehende Endflächen aufwei sen, an den Endflächen Laufrillen vorgesehen sind, an zentralen Bereichen zentrale Löcher vorgesehen sind und Metallflüsse ent lang den Laufrillen verlaufen, und
wobei wenigstens einer von dem inneren Laufring und dem äußeren Laufring geformt ist, indem als ein Material ein zylindrisches Werkstück verwendet wird, das einen entlang einer Achse verlau fenden Metallfluß hat und durch die folgenden Schritte herge stellt wird:
einen Stauchschritt zum Pressen des Werkstücks entlang der Achse;
einen Schmiedeschritt zum Schmieden des gestauchten Werkstücks, so daß eine Vertiefung, die der Laufrille entspricht, und ein Loch, das einen Boden hat und der zentralen Loch entspricht, geformt werden; und
einen Stanzschritt zum Stanzen des geschmiedeten Werkstücks, um dadurch einen Teil des Werkstücks, der den Grund des Lochs bil det, zu entfernen.
wobei der innere Laufring und der äußere Laufring jeweils Ring gestalt haben und einander gegenüberstehende Endflächen aufwei sen, an den Endflächen Laufrillen vorgesehen sind, an zentralen Bereichen zentrale Löcher vorgesehen sind und Metallflüsse ent lang den Laufrillen verlaufen, und
wobei wenigstens einer von dem inneren Laufring und dem äußeren Laufring geformt ist, indem als ein Material ein zylindrisches Werkstück verwendet wird, das einen entlang einer Achse verlau fenden Metallfluß hat und durch die folgenden Schritte herge stellt wird:
einen Stauchschritt zum Pressen des Werkstücks entlang der Achse;
einen Schmiedeschritt zum Schmieden des gestauchten Werkstücks, so daß eine Vertiefung, die der Laufrille entspricht, und ein Loch, das einen Boden hat und der zentralen Loch entspricht, geformt werden; und
einen Stanzschritt zum Stanzen des geschmiedeten Werkstücks, um dadurch einen Teil des Werkstücks, der den Grund des Lochs bil det, zu entfernen.
Bei diesem Herstellungsverfahren werden der innere Laufring und
der äußere Laufring hauptsächlich durch das Schmiedeverfahren
wie Stauchen und Gesenkschmieden geformt. Dadurch kann die Ma
terialausbeute verbessert und eine Erhöhung der Herstellungsko
sten des Treibrollenlagers verhindert werden.
Bei diesem Herstellungsverfahren wird wenigstens einer von dem
inneren Laufring und dem äußeren Laufring mit drei Schritten
geformt: einem Stauchschritt, einem Schmiedeschritt und einem
Stanzschritt. Damit kann der Fluß des metallischen Gefüges des
Werkstücks insbesondere bei dem Gesenkschmiedeschritt gleich
mäßig eingestellt werden. Der innere und der äußere Laufring
können mit gut ausgeglichenen Metallflüssen erhalten werden.
Daher kann ein Treibrollenlager mit langer Standzeit herge
stellt werden.
Bevorzugt wird bei dem Stauchschritt, bei dem ein Pressen des
Werkstücks erfolgt, ein erstes Werkzeug verwendet, wobei das
erste Werkzeug aufweist:
eine erste Werkzeughälfte, die eine Endfläche hat, die sich zu der Werkstückachse senkrecht erstreckt; und
eine zweite Werkzeughälfte, die eine zu der Achse des Werk stücks senkrecht verlaufende Endfläche hat.
eine erste Werkzeughälfte, die eine Endfläche hat, die sich zu der Werkstückachse senkrecht erstreckt; und
eine zweite Werkzeughälfte, die eine zu der Achse des Werk stücks senkrecht verlaufende Endfläche hat.
Stärker bevorzugt hat das erste Werkzeug wenigstens an einer
von der Endfläche der ersten Werkzeughälfte und der Endfläche
der zweiten Werkzeughälfte einen ausgesparten Bereich, dessen
Durchmesser größer als ein Außendurchmesser des Werkstücks und
kleiner als ein Durchmesser von einem von inneren Umfangsenden
der Laufrille ist, wobei der ausgesparte Bereich aus der End
fläche ausgespart ist.
Bei dem Herstellungsverfahren, das das erste Werkzeug verwen
det, wird im Stauchschritt das Werkstück in einem Zustand ge
preßt, in dem der ausgesparte Bereich eine Endfläche des Werk
stücks hält. Dadurch kann der Metallfluß des Werkstücks entlang
der Ausnehmung, die der Laufrille entspricht, gebildet werden.
Ein Metallflußende tritt an der Oberfläche der Laufrillen des
inneren und des äußeren Laufrings kaum auf. Eine Zerstörung des
inneren und des äußeren Laufrings an den Oberflächen der
Laufrillen wird verhindert. Somit kann ein Treibrollenlager mit
relativ langer Standzeit erhalten werden.
Bevorzugt wird bei dem Schmiedeschritt, in dem das gestauchte
Werkstück geschmiedet wird, ein zweites Werkzeug verwendet, das
folgendes aufweist:
eine dritte Werkzeughälfte, die einen ersten Formhohlraum mit einem Innendurchmesser hat, der größer als ein Außendurchmesser des Werkstücks ist; und
eine vierte Werkzeughälfte, die zylindrisch mit einem Außen durchmesser geformt ist, der im wesentlichen gleich dem Innen durchmesser des ersten Formhohlraums ist, und die folgendes hat: eine Endfläche, die sich senkrecht zu der Werkstückachse erstreckt, einen zentralen Vorsprung, der von der Endfläche in Richtung zu dem Werkstück vorspringt und einen Durchmesser hat, der kleiner als ein Innendurchmesser des zentralen Lochs ist, und einen Umfangsvorsprung, der von der Endfläche zu dem Werk stück hin vorspringt und ringförmig entlang der Laufrille mit einem bogenförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
eine dritte Werkzeughälfte, die einen ersten Formhohlraum mit einem Innendurchmesser hat, der größer als ein Außendurchmesser des Werkstücks ist; und
eine vierte Werkzeughälfte, die zylindrisch mit einem Außen durchmesser geformt ist, der im wesentlichen gleich dem Innen durchmesser des ersten Formhohlraums ist, und die folgendes hat: eine Endfläche, die sich senkrecht zu der Werkstückachse erstreckt, einen zentralen Vorsprung, der von der Endfläche in Richtung zu dem Werkstück vorspringt und einen Durchmesser hat, der kleiner als ein Innendurchmesser des zentralen Lochs ist, und einen Umfangsvorsprung, der von der Endfläche zu dem Werk stück hin vorspringt und ringförmig entlang der Laufrille mit einem bogenförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
Bevorzugt wird in dem Stanzschritt, in dem das geschmiedete
Werkstück gestanzt wird, ein drittes Werkzeug verwendet, das
folgendes aufweist:
eine fünfte Werkzeughälfte, die einen Innendurchmesser gleich einem Außendurchmesser des Werkstücks, einen zweiten Formhohl raum mit einer Bodenfläche und ein Stanzloch hat, das sich ent lang der Achse des Werkstücks erstreckt, sich an der Bodenflä che öffnet und einen Innendurchmesser hat, der geringfügig kleiner als ein Innendurchmesser des zentralen Lochs ist; und
eine sechste Werkzeughälfte, die zylindrisch ausgebildet ist und eine Endfläche, die sich senkrecht zu der Werkstückachse erstreckt, und einen Außendurchmesser hat, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des zentralen Lochs ist.
eine fünfte Werkzeughälfte, die einen Innendurchmesser gleich einem Außendurchmesser des Werkstücks, einen zweiten Formhohl raum mit einer Bodenfläche und ein Stanzloch hat, das sich ent lang der Achse des Werkstücks erstreckt, sich an der Bodenflä che öffnet und einen Innendurchmesser hat, der geringfügig kleiner als ein Innendurchmesser des zentralen Lochs ist; und
eine sechste Werkzeughälfte, die zylindrisch ausgebildet ist und eine Endfläche, die sich senkrecht zu der Werkstückachse erstreckt, und einen Außendurchmesser hat, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des zentralen Lochs ist.
Mit diesen Herstellungsmethoden werden in dem Gesenkschmiede
schritt durch den zentralen Vorsprung und den Umfangsvorsprung
in dem Werkstück das dem zentralen Loch entsprechende Loch und
die der Laufrille entsprechende Ausnehmung geformt. In dem
Stanzschritt wird ein Teil des Werkstücks, der den Boden des
zentralen Lochs bildet, entfernt.
Der Metallfluß des Werkstücks verläuft somit entlang der Ober
fläche der Ausnehmung, die der Laufrille entspricht. Somit
tritt ein Metallflußende an den Oberflächen der Laufrillen kaum
auf, und die Standzeit des inneren Laufrings und des äußeren
Laufrings wird verlängert. Die Standzeit des Treibrollenlagers
wird ebenfalls verlängert.
Außerdem tritt ein Metallflußende an der Innenumfangsfläche des
Lochs in dem Werkstück, das dem zentralen Loch entspricht, in
dem Bereich der Endfläche der die der Laufrille entsprechende
Ausnehmung hat, kaum auf. Ferner wird der größte Teil des einen
hohen Anteil an Verunreinigungen enthaltenden Bereichs an dem
zentralen Bereich des vorbearbeiteten Werkstücks entfernt. Da
her wird die Standzeit des inneren und des äußeren Laufrings
und auch des Treibrollenlagers verlängert.
Vorteilhaft hat das Werkstück ein Verhältnis seiner Länge L zu
seinem Außendurchmesser D0, das der folgenden Beziehung genügt:
L/D0 ≦ 2,2.
In diesem Fall kann in dem Stauchschritt das Werkstück mit
Preßkraft beaufschlagt werden, während gleichzeitig eine End
fläche des Werkstücks präzise gehalten wird.
Ferner wird es bevorzugt, daß in dem zweiten Werkzeug zum
Schmieden des Werkstücks, das als das Material des inneren
Laufrings verwendet wird, die dritte Werkzeughälfte eine Trak
tionsflächen-Formfläche aufweist, die so ausgebildet ist, daß
sie an eine Traktionsfläche angepaßt ist.
In diesem Fall kann der Metallfluß des Werkstücks für den inne
ren Laufring entlang der Traktionsfläche gebildet werden. Somit
tritt ein Metallflußende an der Traktionsfläche des inneren
Laufrings kaum auf. Eine Zerstörung des inneren Laufrings an
der Traktionsfläche wird verhindert. Dabei kann ein innerer
Laufring mit langer Standzeit erhalten werden. Somit kann ein
Treibrollenlager mit langer Standzeit hergestellt werden.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sind in der nachste
henden Beschreibung aufgeführt und sind teilweise aus der Be
schreibung ersichtlich oder ergeben sich aus der praktischen
Anwendung der Erfindung. Die Ziele und Vorteile der Erfindung
können durch die nachstehend speziell aufgeführten Merkmale und
Kombinationen realisiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merk
male und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen Vertikalquerschnitt, der einen Teil eines
stufenlosen Halbringgetriebes gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
Fig. 2A eine Perspektivansicht, die eine Treibrolle des in
Fig. 1 gezeigten stufenlosen Halbringgetriebes zeigt;
Fig. 2B eine Perspektivansicht eines äußeren Laufrings des
Treibrollenlagers des in Fig. 1 gezeigten stufenlosen Halbring
getriebes;
Fig. 3A ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Verfah
rens zum Herstellen der in Fig. 2A gezeigten Treibrolle zeigt;
Fig. 3B ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Verfah
rens zum Herstellen des in Fig. 2B gezeigten äußeren Laufrings
zeigt;
Fig. 4A eine Querschnittsansicht, die ein erstes Werkstück
und ein erstes Werkzeug vor einem ersten Stauchschritt zur Her
stellung der in Fig. 2A gezeigten Treibrolle zeigt;
Fig. 4B eine Querschnittsansicht, die das erste Werkstück
und das erste Werkzeug nach dem ersten Stauchschritt zur Her
stellung der Treibrolle von Fig. 2A zeigt;
Fig. 5A eine Querschnittsansicht, die das erste Werkstück
und ein zweites Werkzeug vor einem ersten Gesenkschmiedeschritt
zur Herstellung der in Fig. 2A gezeigten Treibrolle zeigt;
Fig. 5B eine Querschnittsansicht, die das erste Werkstück
und das zweite Werkzeug nach dem ersten Gesenkschmiedeschritt
zur Herstellung der in Fig. 2A gezeigten Treibrolle zeigt;
Fig. 6A eine Querschnittsansicht, die das erste Werkstück
und ein drittes Werkzeug vor einem ersten Stanzschritt zur Her
stellung der Treibrolle von Fig. 2A zeigt;
Fig. 6B eine Querschnittsansicht, die das erste Werkstück
und das dritte Werkzeug nach dem ersten Stanzschritt zur Her
stellung der Treibrolle von Fig. 2A zeigt;
Fig. 7A eine Querschnittsansicht, die ein zweites Werk
stück und ein viertes Werkzeug vor einem zweiten Stauchschritt
zur Herstellung des äußeren Laufrings von Fig. 2B zeigt;
Fig. 7B eine Querschnittsansicht, die das zweite Werkstück
und das vierte Werkzeug nach dem zweiten Stauchschritt zur Her
stellung des äußeren Laufrings von Fig. 2B zeigt;
Fig. 8A eine Querschnittsansicht, die das zweite Werkstück
und ein fünftes Werkzeug vor einem zweiten Gesenkschmie
deschritt zur Herstellung des äußeren Laufrings von Fig. 2B
zeigt;
Fig. 8B eine Querschnittsansicht, die das zweite Werkstück
und das fünfte Werkzeug nach dem zweiten Gesenkschmiedeschritt
zur Herstellung des äußeren Laufrings von Fig. 2B zeigt;
Fig. 9A eine Querschnittsansicht, die das zweite Werkstück
und ein sechstes Werkzeug vor einem zweiten Stanzschritt zur
Herstellung des äußeren Laufrings von Fig. 2B zeigt;
Fig. 9B eine Querschnittsansicht, die das zweite Werkstück
und das sechste Werkzeug nach dem zweiten Stanzschritt zur
Herstellung des äußeren Laufrings von Fig. 2B zeigt;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht, die einen Teil des
ersten Werkstücks nach dem ersten Stanzschritt, der in den Fig. 6A
und 6B gezeigt ist, darstellt;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht, die einen Teil des zwei
ten Werkstücks nach dem zweiten Stanzschritt gemäß den Fig. 9A
und 9B zeigt;
Fig. 12A eine Querschnittsansicht eines Beispiels eines
Materials zum Formen einer Treibrolle eines herkömmlichen stu
fenlosen Halbringgetriebes;
Fig. 12B eine Querschnittsansicht, die die Treibrolle
zeigt, die aus dem Material gemäß Fig. 12A geformt ist;
Fig. 13A eine Querschnittsansicht eines Beispiels eines
Materials zum Formen eines äußeren Laufrings eines Treibrol
lenlagers eines herkömmlichen stufenlosen Halbringgetriebes;
und
Fig. 13B eine Querschnittsansicht, die den äußeren
Laufring zeigt, der aus dem Material von Fig. 13A geformt ist.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachstehend ein Aus
führungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 ist ein Vertikalquerschnitt und zeigt einen Teil eines
stufenlosen Halbringgetriebes 20 als Beispiel eines stufenlosen
Getriebes vom Toroid-Typ. Das stufenlose Halbringgetriebe 20
ist eine Vorrichtung, um auf eine Ausgangswelle eine Kraft zu
übertragen, die durch die Rotation einer Eingangswelle 1 er
zeugt wird, die mit einer Antriebseinheit E verbunden ist, die
einen Motor aufweist.
Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt das stufenlose Halbringgetriebe 20 die
Eingangswelle 1, die von der den Motor aufweisenden Antriebs
einheit E gedreht wird, eine Eingangsscheibe 2, eine Ausgangs
scheibe 3, eine Druckeinrichtung 6 und ein Treibrollenlager 11.
Die Eingangsscheibe 2 ist auf die Eingangswelle 1 gekeilt und
dreht sich gemeinsam mit der Eingangswelle 1. Die Ausgangs
scheibe 3 ist auf der Eingangswelle 1 so gehaltert, daß sie der
Eingangsscheibe 2 gegenübersteht. Die Ausgangsscheibe 3 ist auf
der Eingangswelle 1 drehbar abgestützt. Die Ausgangsscheibe 3
dreht sich in Verblockung mit einer Ausgangswelle, die An
triebskraft von dem Drehmoment der Eingangswelle 1 ableitet.
Die Druckeinrichtung 6 ist an der Rückseite der Eingangsscheibe
2 vorgesehen. Die Druckeinrichtung 6 umfaßt eine Nockenscheibe
4 und eine Nockenrolle 5, die an der Rückseite der Eingangs
scheibe 2 vorgesehen sind. Die Nockenscheibe 4 ist auf die Ein
gangswelle 1 gekeilt und dreht sich gemeinsam mit der Eingangs
welle 1. Die Nockenrolle 5 ist zwischen der Nockenscheibe 4 und
der Eingangsscheibe 2 vorgesehen. In der Druckeinrichtung 6
wird die Nockenrolle 5 gedreht und drängt die Eingangsscheibe 2
in Richtung zu der Ausgangsscheibe 3.
Ein Zapfen 8 ist zwischen der Eingangsscheibe 2 und der Aus
gangsscheibe 3 vorgesehen. Der Zapfen 8 kann auf einer Dreh
welle 7 in Richtung eines doppelköpfigen Pfeils R in Fig. 1
schwingen, und die Welle 7 erstreckt sich senkrecht zu einer
Achse P der Eingangswelle 1. Eine Verlagerungsachse 9, die sich
senkrecht zu der Drehwelle 7 erstreckt, ist an einem zentralen
Bereich des Zapfens 8 vorgesehen.
Das Treibrollenlager 11 ist auf der Verlagerungsachse 9 abge
stützt. Das Treibrollenlager 11 umfaßt einen äußeren Laufring
13, eine als innerer Laufring dienende Treibrolle 10 und Kugeln
12, die als Wälzkörper dienen. Der äußere Laufring 13 ist an
dem Zapfen 8 abgestützt. Die Treibrolle 10 ist auf der Verlage
rungsachse 9 des Zapfens 8 drehbar abgestützt. Die Treibrolle
10 ist zwischen der Eingangsscheibe 2 und der Ausgangsscheibe 3
so abgestützt, daß sie von dem Zapfen 8 frei geneigt werden
kann. Die Treibrolle 10 wird sowohl mit der Eingangsscheibe 2
als auch mit der Ausgangsscheibe 3 in Drehkontakt gebracht. Die
Kugeln 12 sind zwischen der Treibrolle 10 und dem äußeren Lauf
ring 13 so vorgesehen, daß sie sich dazwischen frei abwälzen.
Wie Fig. 2A zeigt, hat die Treibrolle 10 Ringgestalt und ein
zentrales Loch 22 als zentrales Durchgangsloch an ihrem zen
tralen Bereich. Die Treibrolle 10 ist in dem Zustand gehaltert,
in dem die Verlagerungsachse 9 in das zentrale Loch 22
eingesetzt ist. Die Treibrolle 10 ist auf der Verlagerungsachse
9 drehbar angebracht.
Die Treibrolle 10 hat als Teil ihrer Außenumfangsfläche eine
Traktionsfläche 23. Die Traktionsfläche 23 wird sowohl mit der
Eingangsscheibe 2 als auch mit der Ausgangsscheibe 3 in Dreh
kontakt gebracht. Die Traktionsfläche 23 hat Bogengestalt, die
um die Drehwelle 7 herum in dem Zustand definiert ist, in dem
die Verlagerungsachse 9 an der Treibrolle 10 gehaltert ist.
Die Treibrolle 10 hat an ihrer Endfläche 24 eine Laufrille 15.
Die Laufrille 15 hat Ringgestalt und Bogenquerschnitt. Die
Laufrille 15 ist mit der Verlagerungswelle 9 und dem zentralen
Loch 22 koaxial. In dem Zustand, in dem die Treibrolle 10 auf
der Verlagerungswelle 9 abgestützt ist, steht die Endfläche 24
dem äußeren Laufring 13 gegenüber und befindet sich an der
Außenseite des Getriebes 20.
Wie Fig. 2B zeigt, hat der äußere Laufring 13 Ringgestalt und
ein zentrales Loch 25 als zentrales Durchgangsloch an seinem
zentralen Bereich. Der äußere Laufring 13 ist in dem Zustand
gehaltert, in dem die Verlagerungsachse 9 in das zentrale Loch
25 eingesetzt ist. Der äußere Laufring 13 liegt zwischen dem
Zapfen 8 und der Treibrolle 10, wie Fig. 1 zeigt.
Der äußere Laufring 13 hat eine Laufrille 16 an seiner Endflä
che 26. Die Laufrille 16 hat Ringgestalt und Bogenquerschnitt.
Die Laufrille 16 ist mit der Verlagerungsachse 9 und dem zen
tralen Loch 25 koaxial. In dem Zustand, in dem der äußere Lauf
ring 13 auf der Verlagerungsachse 9 gehaltert ist, steht die
Endfläche 26 der Treibrolle 10 gegenüber und liegt an der
Innenseite des Getriebes 20. Die Oberfläche 15a der Laufrille
15 der Treibrolle 10, die Traktionsfläche 23 der Treibrolle 10
und die Oberfläche 16a der Laufrille 16 des äußeren Laufrings
13 bilden Laufflächen.
Eine Vielzahl von Kugeln 12 ist zwischen der Treibrolle 10 und
dem äußeren Laufring 13 vorgesehen. Die Kugeln 12 wälzen sich
in den Laufrillen 15 und 16 ab. Die Kugeln sind mit Hilfe eines
ringförmigen Käfigs 14 zwischen der Treibrolle 10 und dem äuße
ren Laufring 13 gehalten.
Bei der vorstehenden Konstruktion überträgt das Treibrollen
lager 11 eine Drehkraft der Eingangsscheibe 2 auf die Ausgangs
scheibe 3 und empfängt gleichzeitig eine in Schubrichtung
wirkende Last, die auf die Eingangsscheibe 2 und die Ausgangs
scheibe 3 aufgebracht wird und die Rotation der Treibrolle 10
ermöglicht.
Die vorstehend beschriebene Treibrolle 10 wird unter Anwendung
eines ersten Stauchschritts, eines ersten Gesenkschmiede
schritts und eines ersten Stanzschritts hergestellt. Diese
Schritte werden nachstehend beschrieben.
Wie die Fig. 4A und 4B zeigen, hat ein erstes Werkzeug 30, das
in dem ersten Stauchschritt verwendet wird, eine erste Werk
zeughälfte 31 und eine zweite Werkzeughälfte 32. Die erste
Werkzeughälfte 31 und die zweite Werkzeughälfte 32 pressen ein
stangenartiges metallisches Material W (nachstehend als "erstes
Werkstück" bezeichnet) von beiden Seiten entlang einer Achse Q
des ersten Werkstücks.
Das erste Werkstück W ist in einem Walzschritt usw. so geformt,
so daß es ein Vollzylinder ist, dessen Außenseite entlang der
Achse Q im wesentlichen konstant ist. Das erste Werkstück W hat
einen inneren Metallfluß Ja, der entlang der Achse Q verläuft,
wie Fig. 4A zeigt.
Das erste Werkstück W hat ein Verhältnis seiner Länge L zu sei
nem Außendurchmesser D0, das der folgenden Gleichung (1) ge
nügt. Das erste Werkstück W ist ein zylindrischer Festkörper
mit einem Außendurchmesser D0, der kleiner als ein Durchmesser
Da eines Innenumfangsendes 15c der Laufrille 15 der Treibrolle
10 ist, die in Fig. 2A gezeigt ist.
L/D0 ≦ 2,2 (1).
Die erste Werkzeughälfte 31 hat eine flache Endfläche 31a, die
mit dem ersten Werkstück W in Kontakt gebracht wird, wenn das
erste Werkstück W gepreßt werden soll. Wenn das erste Werkstück
W plaziert ist, verläuft die Endfläche 31a senkrecht zu der
Achse Q des ersten Werkstücks W.
Die zweite Werkzeughälfte 32 hat eine flache Endfläche 32a, die
mit dem ersten Werkstück W in Kontakt gebracht wird, wenn das
erste Werkstück W gepreßt werden soll. Die Endfläche 32a ist
mit einem ausgesparten Bereich 33 versehen, der der äußeren Ge
stalt des ersten Werkstücks W entspricht.
Der ausgesparte Bereich 33 tritt von der Endfläche 32a zurück.
Der ausgesparte Bereich 33 hat eine flache Bodenfläche 33a. Die
Bodenfläche 33a verläuft senkrecht zu der Achse Q des auf der
ersten Werkzeughälfte 31 plazierten ersten Werkstücks Q. Der
Innendurchmesser des ausgesparten Bereichs 33 ist gleich dem
Außendurchmesser D0 des ersten Werkstücks.
Eine Endfläche 27 des ersten Werkstücks W ist in den ausge
sparten Bereich 33 eingepaßt. Der ausgesparte Bereich 33 hält
das erste Werkstück W so, daß seine Achse Q zu der Endfläche
32a senkrecht ist. Beim Pressen des ersten Werkstücks W hält
der ausgesparte Bereich 33 das erste Werkstück W, so daß das
Metallflußende Ja an der Endfläche 27 sich nicht radial nach
außen ausbreiten kann. Der Durchmesser des ausgesparten Be
reichs 33 ist ebenso wie der Außendurchmesser des ersten Werk
stücks W kleiner als der Durchmesser Da des Innenumfangsendes
15c der Laufrille 15.
In den Fig. 4A und 4B ist der ausgesparte Bereich 33 an der
Endfläche 32a der zweiten Werkzeughälfte 32 vorgesehen. Der
ausgesparte Bereich 33 kann aber auch an der Endfläche 31a der
ersten Werkzeughälfte 31 vorgesehen werden, wenn die Werkzeug
hälften 31 und 32 hergestellt werden. Der ausgesparte Bereich
33 kann an wenigstens einer von der Endfläche 31a der ersten
Werkzeughälfte 31 und der Endfläche 32a der zweiten Werkzeug
hälfte 32 vorgesehen sein.
Wie die Fig. 5A und 5B zeigen, weist ein zweites Werkzeug 37,
das in dem ersten Gesenkschmiedeschritt verwendet wird, eine
dritte Werkzeughälfte 38 und eine vierte Werkzeughälfte 39 auf.
Die dritte Werkzeughälfte 38 hat integral damit einen ersten
Formhohlraum 40. Der erste Formhohlraum 40 hat eine Bodenfläche
40a. Der erste Formhohlraum 40 ist entlang der Achse Q (Q1) des
ersten Werkstücks W (W1) definiert. Der erste Formhohlraum 40
hat Zylindergestalt, und sein Innendurchmesser ist entlang der
Achse Q (Q1) im wesentlichen konstant. Der erste Formhohlraum 40
hat einen Innendurchmesser, der geringfügig größer als der
Außendurchmesser des ersten Werkstücks W (W1) ist, das dem
ersten Stauchschritt unterzogen wurde.
Die Bodenfläche 40a des ersten Formhohlraums 40 hat einen
Durchmesser D2, der gleich dem Außendurchmesser D1 einer Bo
denfläche 28 des ersten Werkstücks W (W1) ist, das dem ersten
Stauchschritt unterzogen wurde. Die Bodenfläche 40a des ersten
Formhohlraums 40 ist flach und verläuft senkrecht zu der Achse
Q (Q1) des Werkstücks. Die Bodenfläche 28 des ersten Werkstücks
W (W1) ist diejenige Oberfläche, die mit der Endfläche 31a bei
dem ersten Stauchschritt in Kontakt gebracht wurde.
Der Innendurchmesser des ersten Formhohlraums 40 nimmt von der
Bodenfläche 40a weg allmählich zu. Der erste Formhohlraum 40
weist eine Traktionsformungsfläche 41 auf. Die Traktionsfor
mungsfläche 41 ist so geformt, daß sie bogenförmigen Quer
schnitt entsprechend der äußeren Gestalt der Traktionsfläche 23
der Treibrolle 10 hat.
Die vierte Werkzeughälfte 39 hat zylindrische Gestalt. Die
vierte Werkzeughälfte 39 hat einen Außendurchmesser, der im we
sentlichen gleich dem Innendurchmesser des ersten Formhohlraums
40 ist. Die vierte Werkzeughälfte 39 hat eine flache Endfläche
39a, die dem ersten Werkstück W (W1) gegenüberliegt. Die
Endfläche 39a der vierten Werkzeughälfte 39 verläuft senkrecht
zu der Achse Q (Q1) des ersten Werkstücks W (W1).
Die vierte Werkzeughälfte 39 hat integral damit einen zentralen
Vorsprung 42 und einen Umfangsvorsprung 43 an ihrer Endfläche
39a. Der zentrale Vorsprung 42 ist in der Mitte der Endfläche
39a vorgesehen. Der zentrale Vorsprung 42 springt von der
Endfläche 39 zu den ersten Werkstück W (W1) hin vor. Der zen
trale Vorsprung 42 hat eine flache Endfläche 42a, die parallel
zu der Endfläche 39a verläuft. Die Endfläche 42 gelangt mit dem
ersten Werkstück W (W1) in Kontakt. Die Endfläche 42a des zen
tralen Vorsprungs 42 hat Kreisgestalt mit einem Durchmesser,
der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des zentralen
Lochs 22 ist.
Der Umfangsvorsprung 43 ist an der Endfläche 39a in der Um
fangsrichtung um den zentralen Vorsprung 42 herum ausgebildet.
Der Umfangsvorsprung 43 springt von der Endfläche 39a zu dem
ersten Werkstück W (W1) hin vor. Der Umfangsvorsprung 43 ver
läuft ringförmig und hat Bogenquerschnitt. Der Umfangsvorsprung
43 verläuft entlang der Laufrille 15 der Treibrolle 10.
Wie die Fig. 6A und 6B zeigen, hat ein drittes Werkzeug 45, das
in dem ersten Stanzschritt nach dem ersten Schmiedeschritt ver
wendet wird, eine fünfte Werkzeughälfte 46 und eine sechste
Werkzeughälfte 47.
Die fünfte Werkzeughälfte 46 hat einen zweiten Formhohlraum 48
gleicher Gestalt wie der erste Formhohlraum 40 der dritten
Werkzeughälfte 38. Der zweite Formhohlraum 48 hat eine Boden
fläche 48a und ein Stanzloch 49, das in der Mitte der Bodenflä
che 48a ausgebildet ist.
Das Stanzloch 49 durchdringt die fünfte Werkzeughälfte 46 ent
lang der Achse Q (Q2) des ersten Werkstücks W (W2), das auf der
Bodenfläche 48a des zweiten Formhohlraums 48 angeordnet ist.
Das Stanzloch 49 hat zylindrische Gestalt. Der Innendurchmesser
des Stanzlochs 49 ist geringfügig größer als der Außendurchmes
ser des zentralen Vorsprungs 42. Der Innendurchmesser des
Stanzlochs 49 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser
des zentralen Lochs 22.
Die sechste Werkzeughälfte 47 hat eine flache Endfläche 47a,
die dem ersten Werkstück W (W2) gegenübersteht. Die sechste
Werkzeughälfte 47 hat eine Endfläche 47a, die senkrecht zu der
Achse Q (Q2) des ersten Werkstücks W (W2) verläuft. Die sechste
Werkzeughälfte 47 hat zylindrische Gestalt, die entlang der
Achse Q (Q2) verläuft. Der Außendurchmesser der sechsten Werk
zeughälfte 47 ist gleich dem des zentralen Vorsprungs 42.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3A, 4A bis 6B und 10 wird nach
stehend das Herstellungsverfahren für die Treibrolle 10 be
schrieben. In Schritt S1 in Fig. 3A wird das erste Werkstück W,
das der Gleichung (1) genügt und dessen Außendurchmesser D0
kleiner als der Durchmesser Da des Innenumfangsendes 15c der
Laufrille 15 ist, mit einer bekannten Heizvorrichtung wie etwa
einem Elektroofen auf eine Temperatur erwärmt, die zum Schmie
den geeignet ist, so daß ein Umformen leicht durchgeführt kann.
In Schritt S2 in Fig. 3A wird der erste Stauchschritt durch
geführt, wie nachstehend beschrieben wird. Bei dem ersten
Stauchschritt wird, wie Fig. 4A zeigt, das erste Werkstück W
auf der Endfläche 31a der ersten Werkzeughälfte 31 angeordnet.
Die erste Werkzeughälfte 31 und die zweite Werkzeughälfte 32
werden aufeinander zu bewegt, und das erste Werkstück W wird so
positioniert, daß eine Endfläche 27 des ersten Werkstücks W in
den ausgesparten Bereich 33 paßt.
Die Werkzeughälften 31 und 32 werden weiter aufeinander zu ent
lang der Achse Q bewegt, und dadurch erfolgt ein Pressen des
ersten Werkstücks W. Das erste Werkstück W (W1) wird mit schei
benartiger Gestalt geformt, wobei der Außendurchmesser entlang
der Endfläche 31a der ersten Werkzeughälfte 31 und der Endflä
che 32a der zweiten Werkzeughälfte 32 vergrößert wird.
In diesem Fall wird das erste Werkstück W (W1) in dem Zustand
gepreßt, in dem seine Endfläche 27 von dem ausgesparten Bereich
33 gehalten wird. Daher breitet sich der Metallfluß Ja der
Endfläche 27 des ersten Werkstücks W (W1) nach dem Pressen
nicht radial nach außen aus. Andererseits breitet sich der Me
tallfluß Ja des Bereichs, der von der Endfläche 27 verschieden
ist, nach dem Pressen radial nach außen in dem ersten Werkstück
W (W1) aus.
Es wird bei dem ersten Stauchschritt bevorzugt, daß der Außen
durchmesser D1 der Bodenfläche 28, die in Fig. 4B gezeigt ist,
gleich dem Durchmesser D2 der Bodenfläche 40a des ersten Form
hohlraums 40 wird, der in Fig. 5A gezeigt ist.
Nach dem ersten Stauchschritt wird in Schritt S3 in Fig. 3A der
erste Schmiedeschritt ausgeführt. In dem ersten Schmiedeschritt
wird das erste Werkstück W (W1) auf der Bodenfläche 40a des
ersten Formhohlraums 40 in der dritten Werkzeughälfte 38 des
zweiten Werkzeugs 37 plaziert.
In dem ersten Stauchschritt wird der Außendurchmesser D1 der
Bodenfläche 28 des ersten Werkstücks W (W1) im wesentlichen
gleich dem Durchmesser D2 der Bodenfläche 40a des ersten Form
hohlraums 40 gemacht. Damit wird das erste Werkstück W (W1) so
positioniert, daß es mit dem ersten Formhohlraum 40 koaxial und
die Achse Q (Q1) senkrecht zu der Bodenfläche 40a ist.
Die vierte Werkzeughälfte 39 wird in den ersten Formhohlraum 40
eingeführt, so daß der zentrale Vorsprung 42 und der Umfangs
vorsprung 43 dem ersten Werkstück W (W1) gegenüberstehen. Die
Werkzeughälften 38 und 39 werden entlang der Achse Q (Q1) auf
einander zu bewegt, so daß die Bodenfläche 40a und die Endflä
che 39a aneinander angenähert werden. So wird das erste Werk
stück W (W1) geschmiedet.
Als Ergebnis wird, wie Fig. 5B zeigt, das erste Werkstück W
(W2) mit einer Gestalt geformt, die der Bodenfläche 40a des er
sten Formhohlraums 40, der Traktionsformungsfläche 41, dem zen
tralen Vorsprung 42 und dem Umfangsvorsprung 43 entspricht.
Dabei erhält das erste Werkstück W (W2) damit integral eine ge
krümmte Fläche 44, die der Traktionsfläche 23 entspricht, die
entlang der Traktionsformungsfläche 41 geformt wird, ein Loch
50, das dem zentralen Loch 22 entspricht, das zur Übereinstim
mung mit dem zentralen Vorsprung 42 geformt wird, und eine Aus
nehmung 51, die der Laufrille 15 entspricht, die zur Überein
stimmung mit dem Umfangsvorsprung 43 geformt ist. Das dem zen
tralen Loch 22 entsprechende Loch 50, das bei diesem Schritt
geformt wird, durchdringt das erste Werkstück W (W2) nicht.
In dem ersten Stauchschritt wird das erste Werkstück W (W2) so
gehalten, daß der Metallfluß Ja an der Endfläche 27 sich nicht
radial nach außen ausbreiten kann, und der Durchmesser des aus
gesparten Bereichs 33, der die Endfläche 27 hält, ist kleiner
als der Innendurchmesser Da des Innenumfangsendes 15c der Lauf
rille 15 gemacht. Daher tritt an der Oberfläche der Ausnehmung
51, die der Laufrille 15 entspricht, die entlang dem Umfangs
vorsprung 43 ausgebildet wird, kein Metallflußende Ja auf, an
dem der Metallfluß Ja unterbrochen wäre. Der Metallfluß Ja
verläuft entlang der Ausnehmung 51, die der Laufrille 15
entspricht.
In dem ersten Stauchschritt breitet sich der Metallfluß Ja an
dem Bereich des ersten Werkstücks W (W2), der von der Endfläche
27 verschieden ist, radial nach außen aus. Somit verläuft der
Metallfluß Ja entlang der Traktionsformungsfläche 41. Daher
tritt an der gekrümmten Fläche 44, die der Traktionsfläche 23
entspricht, kein Ende des Metallflusses Ja auf. Der Metallfluß
Ja bildet sich entlang der Traktionsfläche 23 aus.
Nach dem ersten Schmiedeschritt wird in Schritt S4 in Fig. 3A
der erste Stanzschritt ausgeführt. Wie Fig. 6A zeigt, ist bei
dem ersten Stanzschritt das erste Werkstück W (W2) auf der Bo
denfläche 48a des zweiten Formhohlraums 48 in der fünften Werk
zeughälfte 46 des dritten Werkzeugs 45 angeordnet.
Da der zweite Formhohlraum 48 die gleiche Gestalt wie der erste
Formhohlraum 40 hat, wird das erste Werkstück W (W2) koaxial
mit dem zweiten Formhohlraum 48 positioniert, und die Achse Q
(Q2) verläuft senkrecht zu der Bodenfläche 48a.
Die sechste Werkzeughälfte 47 wird in den zweiten Formhohlraum
48 der fünften Werkzeughälfte 46 entlang der Achse Q (Q2) und
in das Loch 50 in dem ersten Werkstück W (W2) eingeführt. Die
sechste Werkzeughälfte 47 wird dann entlang der Achse Q (Q2) so
bewegt, daß sie in das Stanzloch 49 eingeführt wird. Die
sechste Werkzeughälfte 47 stanzt einen Teil X des ersten Werk
stücks W (W2), der den Grund des Lochs 50 bildet, aus und ent
fernt ihn. Somit wird das erste Werkstück W (W3) geformt, wobei
das Loch 50 das Werkstück W (W3) durchsetzt.
In Schritt S5 wird das erste Werkstück W (W3) einem spangeben
den Vorgang, einen Erwärmungsvorgang usw. wie nachstehend be
schrieben unterworfen, und damit wird die Treibrolle 10 erhal
ten, die eine gewünschte Gestalt hat. Zuerst wird das erste
Werkstück W (W3), das dem ersten Stanzschritt unterzogen wurde,
wie eine Vollinie S in Fig. 10 zeigt, einem spangebenden Ver
fahren unterzogen. Das erste Werkstück W (W4) wird somit ge
formt und hat die Form der Treibrolle 10, wie in Fig. 10 durch
eine Zweipunkt-Strichlinie U gezeigt ist.
Anschließend wird das erste Werkstück W (W4) einem gewünschten
Wärmeverfahren wie etwa Aufkohlen oder Karbonitrieren unterzo
gen. Weiterhin wird das gesamte erste Werkstück W (W5) mit
einer erforderlichen Genauigkeit geschliffen, und so wird die
Treibrolle 10 des Treibrollenlagers 10 erhalten.
Der oben beschriebene äußere Laufring 13 des Treibrollenlagers
11 wird in einem zweiten Stauchschritt, einem zweiten Schmiede
schritt und einem zweiten Stanzschritt gefertigt. Diese Schrit
te werden nachstehend beschrieben.
In dem zweiten Stauchschritt wird ein viertes Werkzeug 53 ver
wendet, das in den Fig. 7A und 7B zu sehen ist. In dem zweiten
Schmiedeschritt wird ein fünftes Werkzeug 54 verwendet, das in
den Fig. 8A und 8B zu sehen ist. In dem zweiten Stanzschritt
wird ein sechstes Werkzeug 55 verwendet, das in den Fig. 9A und
9B zu sehen ist. Hinsichtlich des vierten Werkzeugs 53, des
fünften Werkzeugs 54 und des sechsten Werkzeugs 55 sind dieje
nigen Konstruktionselemente, die sie mit den Werkzeugen 30, 37
und 45 zum Formen der Treibrolle 10 gemeinsam haben, mit den
gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht erneut be
schrieben.
Ebenso wie das erste Werkstück W wird in einem Walzschritt usw.
ein metallisches Stangenmaterial Wa (nachstehend als "zweites
Werkstück" bezeichnet) zum Formen des äußeren Laufrings 13 her
gestellt. Das zweite Werkstück Wa wird als Vollzylinder ge
formt, und sein Durchmesser ist entlang der Achse Qa im wesent
lichen konstant.
Die Länge L und der Außendurchmesser D0 des zweiten Werkstücks
Wa genügen der eingangs genannten Gleichung (1). Das zweite
Werkstück Wa hat einen Metallfluß Jb, der entlang der Achse Qa
verläuft. Der Außendurchmesser D0 des zweiten Werkstücks Wa ist
kleiner als ein Durchmesser Db des Innenumfangsendes 16c der
Laufrille 16 des äußeren Laufrings 13, der in Fig. 2B zu sehen
ist.
Wie die Fig. 7A und 7B zeigen, umfaßt das vierte Werkzeug 53
zur Verwendung in dem zweiten Stauchschritt eine erste Werk
zeughälfte 31 und eine zweite Werkzeughälfte 32. Die zweite
Werkzeughälfte 32 hat an ihrer Endfläche 32a einen ausgesparten
Bereich 33.
Wie die Fig. 8A und 8B zeigen, umfaßt das fünfte Werkzeug 54,
das in dem zweiten Gesenkschmiedeschritt verwendet wird, eine
dritte Werkzeughälfte 38 und eine vierte Werkzeughälfte 39. In
der dritten Werkzeughälfte 38, die in dem zweiten Gesenk
schmiedeschritt verwendet wird, ist der erste Hohlraum 40 nicht
mit der Traktionsbildungsfläche 41 versehen, wie die Fig. 8A
und 8B zeigen. Der Innendurchmesser des ersten Formhohlraums 40
ist bis in die Nähe der Bodenfläche 40a im wesentlichen kon
stant. Der erste Formhohlraum 40 hat eine Seitenwand 40b, die
im wesentlichen senkrecht zu der Bodenfläche 40a entlang der
Achse Qa (Qa1) des zweiten Werkstücks Wa (Wa1) verläuft.
Der zentrale Vorsprung 42 der in dem zweiten Gesenkschmiede
schritt verwendeten zweiten Werkzeughälfte 39 ist so ausgebil
det, daß seine Gestalt dem zentralen Loch 25 des äußeren
Laufrings 13 entspricht. Der Durchmesser des zentralen Vor
sprungs 42 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des
zentralen Lochs 25. Der Umfangsvorsprung 43 der vierten Werk
zeughälfte, die in dem zweiten Gesenkschmiedeschritt verwendet
wird, ist so ausgebildet, daß seine Gestalt der Laufrille 16
des äußeren Laufrings 13 entspricht.
Das sechste Werkzeug 55, das bei dem zweiten Stanzschritt ver
wendet wird, umfaßt eine fünfte Werkzeughälfte 46 und eine
sechste Werkzeughälfte 47, wie die Fig. 9A und 9B zeigen. In
der fünften Werkzeughälfte 46 hat der zweite Formhohlraum 48
die gleiche Gestalt wie der erste Formhohlraum 40 des fünften
Werkzeugs 54. Der Innendurchmesser des zweiten Formhohlraums 48
des sechsten Werkzeugs 55, das im zweiten Stanzschritt ver
wendet wird, ist bis zu dem Bereich der Bodenfläche 48a im we
sentlichen konstant. Der zweite Formhohlraum 48 des sechsten
Werkzeugs 55 für den zweiten Stanzschritt hat eine Seitenwand
48b, die im wesentlichen senkrecht zu der Bodenfläche 48a ent
lang der Achse Qa (Qa2) verläuft.
Das Herstellungsverfahren für den oben beschriebenen äußeren
Laufring 13 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 3B,
7A bis 9B und 11 beschrieben.
In Schritt Sa1 in Fig. 3B wird das zweite Werkstück von einer
wohlbekannten Heizvorrichtung wie etwa einem Elektroofen auf
eine zum Schmieden geeignete Temperatur erwärmt, so daß eine
Formänderung leicht möglich ist. In Schritt Sa2 in Fig. 3B wird
der zweite Stauchschritt durchgeführt, wie nachstehend be
schrieben wird. Bei dem zweiten Stauchschritt wird ebenso wie
bei dem ersten Stauchschritt, wie die Fig. 7A und 7B zeigen,
das zweite Werkstück Wa in dem Zustand, in dem die Endfläche
27a gehalten wird, gepreßt. Das zweite Werkstück Wa wird zu
Scheibengestalt geformt, wobei der Außendurchmesser vergrößert
wird.
Somit breitet sich der Metallfluß Jb der Endfläche 27a nach dem
Pressen nicht radial nach außen aus. Andererseits breitet sich
der Metallfluß Jb des von der Endfläche 27a verschiedenen Be
reichs nach dem Preßvorgang radial nach außen entlang der äuße
ren Gestalt des zweiten Werkstücks Wa (Wa1) aus.
Bei dem zweiten Stauchschritt wird es bevorzugt, daß der Au
ßendurchmesser Da1 des zweiten Werkstücks Wa (Wa1) in Fig. 7B
gleich dem Durchmesser Da2 der Bodenfläche 40a des ersten Form
hohlraums 40 gemäß Fig. 8A ist.
Der zweite Gesenkschmiedeschritt wird in Schritt Sa3 in Fig. 3B
durchgeführt. Bei dem zweiten Gesenkschmiedeschritt wird, wie
die Fig. 8A und 8B zeigen, das zweite Werkstück Wa (Wa1) unter
Anwendung des fünften Werkzeugs 54 ebenso wie bei dem ersten
Gesenkschmiedeschritt geschmiedet.
Das zweite Werkstück Wa (Wa1) wird integral damit mit einem
Loch 50a versehen, das dem zentralen Loch 25 entspricht, das so
geformt ist, daß es an den zentralen Vorsprung 42 angepaßt ist,
und mit einer Ausnehmung 51a versehen, die der Laufrille 16
entspricht, die so geformt ist, daß sie an den Umfangsvorsprung
43 angepaßt ist. Das Loch 50a durchdringt das zweite Werkstück
Wa (Wa2) nicht.
An der Oberfläche der Ausnehmung 51a des zweiten Werkstücks Wa
(Wa2), die der Laufrille 16 entspricht und entlang dem Umfangs
vorsprung 43 ausgebildet ist, tritt kein Ende von Metallfluß Jb
auf. Der Metallfluß Jb verläuft entlang der Ausnehmung 51a ent
sprechend der Laufrille 16.
Der zweite Stanzschritt wird in Schritt Sa4 in Fig. 3B ausge
führt. In dem zweiten Stanzschritt wird, wie die Fig. 9A und 9B
zeigen, das zweite Werkstück (Wa2) unter Anwendung der sechsten
Werkzeughälfte 55 wie in dem ersten Stanzschritt gestanzt. In
dem zweiten Stanzschritt stanzt und entfernt die sechste Werk
zeughälfte 47 einen Teil Xa des zweiten Werkstücks Wa (Wa2),
der den Grund des Lochs 50a bildet. Das zweite Werkstück Wa
(Wa3) wird dadurch geformt, wobei das Loch 50a das Werkstück Wa
(Wa3) durchsetzt.
In Schritt Sa5 wird das zweite Werkstück Wa (Wa3) einem spange
benden Verfahren, einem Erwärmungsschritt usw. wie nachstehend
beschrieben unterzogen, und der äußere Laufring 13 wird mit
einer gewünschten Gestalt erhalten. Zuerst wird das zweite
Werkstück Wa (Wa3), das dem zweiten Stanzschritt unterzogen
wurde, wie in Fig. 11 durch eine Vollinie Sa gezeigt ist, einem
spangebenden Vorgang unterzogen. So wird das zweite Werkstück
Wa (Wa4) zu der Gestalt des äußeren Laufrings 13 geformt, wie
Fig. 11 mittels einer Zweistrich-Strichlinie Ua zeigt.
Anschließend wird das zweite Werkstück Wa (Wa4) einem gewünsch
ten Erwärmungsvorgang wie etwa Aufkohlen oder Karbonitrieren
unterzogen. Außerdem wird das gesamte zweite Werkstück Wa (Wa4)
mit einem gewünschten Präzisionsgrad geschliffen, und so wird
der äußere Laufring 13 des Treibrollenlagers 11 erhalten.
Bei den Herstellungsmethoden für die Treibrolle 10 und den
äußeren Laufring 13 des stufenlosen Halbringgetriebes der vor
liegenden Ausführungsform sind die Werkstücke W, Wa zylindri
sche Körper mit Außendurchmessern Da, Db, die kleiner als die
Innendurchmesser Da, Db des Innenumfangsendes 15c, 16c der
Laufrillen 15, 16 sind. In dem ersten und zweiten Stauchschritt
werden die Werkstücke W, Wa gepreßt, während ihre Endflächen
27, 27a gehalten werden. Dadurch verlaufen die Metallflüsse Ja,
Jb entlang den Ausnehmungen 51, 51a, die den Laufrillen 15, 16
entsprechen.
Wie Fig. 10 zeigt, ist daher ein Winkel θ2 zwischen dem Me
tallfluß Ja und einer Tangentiallinie C2 der Oberfläche 15a der
Laufrille 15 15° bis 30° oder kleiner. Der Metallfluß Ja ist
entlang der Oberfläche 15a ausgebildet.
Wie Fig. 11 zeigt, ist bin Winkel θ3 zwischen dem Metallfluß Jb
und einer Tangentiallinie C3 der Oberfläche 16a der Laufrille
16 30° oder kleiner. Der Metallfluß Jb ist entlang der Oberflä
che 16a ausgebildet.
Ein Metallflußende tritt also an der Oberfläche 15a, 16a der
Laufrille 15, 16 jedes von der Treibrolle 10 und dem äußeren
Laufring 13 kaum auf. Selbst wenn eine sehr hohe Beanspruchung
auf die Laufrillen 15, 16 wirkt, während das Treibrollenlager
11 im Gebrauch ist, wird verhindert, daß die Treibrolle 10 und
der äußere Laufring 13 an der Oberfläche 15a, 16a zerstört wer
den. Daher kann die Standzeit des Treibrollenlagers 11 verlän
gert werden.
Die dritte Werkzeughälfte 38 des zweiten Werkzeugs 37, das in
dem ersten Gesenkschmiedeschritt verwendet wird, hat die Trak
tionsformungsfläche 41, deren Gestalt der Traktionsfläche 23
der Treibrolle 10 entspricht. Somit wird die gekrümmte Fläche
44, die der Traktionsfläche 23 entspricht, an dem äußeren Um
fang des Werkstücks W ausgebildet, und der Metallfluß Ja bildet
sich entlang der gekrümmten Fläche 44 aus.
Wie Fig. 10 zeigt, ist daher ein Winkel θ1 zwischen dem Me
tallfluß Ja und einer Tangentiallinie C1 der Traktionsfläche 23
30° oder kleiner. Der Metallfluß Jb ist unter einem Winkel zu
der Traktionsfläche 23 ausgebildet. Daher tritt an der Trak
tionsfläche 23 kaum ein Metallflußende auf. Ferner tritt soge
nanntes Abplatzen, durch das ein Teil der Traktionsfläche 23
abblättert, kaum auf. Daher kann die Standzeit des Treibrollen
lagers 11 verlängert werden.
Da der spangebende Vorgang usw. durchgeführt werden, können
kleine Fehler, die im Stauchschritt, im Gesenkschmiedeschritt
und im Stanzschritt an den Werkstücken W, Wa verursacht wer
den, exakt beseitigt werden. Daher wird verhindert, daß die
Standzeit der Treibrolle 10 und des äußeren Laufrings 13 in
folge von Fehlern, die in diesen Schritten verursacht werden,
verkürzt wird.
Die Standzeit der Treibrolle 10 und des äußeren Laufrings 13
kann verlängert werden, und die Standzeit des stufenlosen Halb
ringgetriebes, das die Treibrolle 10 und den äußeren Laufring
13 aufweist, kann verlängert werden.
Es ist erwünscht, daß die Werkzeuge 30, 37 und 45 so geformt
sind, daß an der Innenumfangsfläche 50b des Lochs 50 in dem er
sten Werkstück W (W3), das durch den ersten Stauchschritt, den
ersten Schmiedeschritt und den ersten Stanzschritt geformt
wird, in dem Bereich einer Distanz h von der Endfläche 24 der
fertigen Treibrolle 10 kein Metallflußende auftritt, wobei die
Distanz h weniger als 30% der Dicke H der fertigen Treibrolle
10 beträgt.
Das Vorstehende wird aus den Ergebnissen von Ermüdungsversuchen
deutlich, wie die folgende TABELLE 1 zeigt. Bei den Er
müdungsversuchen, deren Ergebnisse in der TABELLE 1 gezeigt
sind, wurden Werkstücke W (W3) mit dem ersten Stauchschritt,
dem ersten Schmiedeschritt und dem ersten Stanzschritt herge
stellt. Aus den Werkstücken W (W3) hergestellte Treibrollen 10
wurden als Prüflinge A bis H verwendet. Die Werkstücke W (W3)
wurden unter Verwendung der Werkzeuge 30, 37 und 45 mit unter
schiedlichen Konstruktionen hergestellt, und sie haben unter
schiedliche h/H-Verhältnisse der Distanz h zu der Dicke H.
Für die Ermüdungsversuche wurden die Prüflinge A bis H in das
Treibrollenlager 11 eingebaut, das Eingangsdrehmoment wurde mit
340 N.m eingestellt, die Umdrehungszahl der Eingangsscheibe 2
wurde mit 4000 U/min eingestellt, und die Treibrolle 10 wurde
in einen Zustand maximaler Verzögerung eingestellt.
Die Versuchsergebnisse der TABELLE 1 zeigen, daß im Fall der
Prüflinge E bis H, die aus den Werkstücken W (W3) mit h/H-Ver
hältnissen von 30% oder mehr geformt wurden, die Treibrollen
10 auch dann nicht zerstört wurden, wenn die Ermüdungsversuche
über 250 h durchgeführt wurden.
Ferner zeigte sich, daß die Treibrollen 10 wie etwa die Prüf
linge A bis D, die aus den Werkstücken W (W3) geformt wurden,
die das Metallflußende an der Innenumfangsfläche 50b des Lochs
50 nahe der Endfläche 24, an der die Laufrille 16 ausgebildet
ist, hatten, innerhalb relativ kurzer Zeit zerstört wurden.
Damit ist klargestellt, daß eine Treibrolle 10 mit relativ lan
ger Standzeit erhalten werden kann, indem das Werkstück W (W3)
zum Formen der Treibrolle 10 so geformt wird, daß das Ende des
Metallflusses nicht in dem Bereich von weniger als 30% des
h/H-Verhältnisses an der Innenumfangsfläche 50b des Lochs 50
auftritt.
Ebenso wie die Treibrolle 10 kann ein äußerer Laufring 13 mit
relativ langer Standzeit erhalten werden, indem das Werkstück
Wa (Wa3) zur Bildung des äußeren Laufrings 13 derart geformt
wird, daß das Ende des Metallflusses nicht an der Innenumfangs
fläche 50c des Lochs 50a in dem Bereich von weniger als 30%
des h/H-Verhältnisses der Distanz h von der Endfläche 26 zu der
Dicke H des fertigen äußeren Laufrings 13 auftritt.
Es ist vorteilhaft, daß die Werkzeuge 53, 54 und 55 so ausge
bildet sind, daß an der Oberfläche der Ausnehmung 51a, die der
Laufrille 16 des zweiten Werkstücks Wa (Wa3) entspricht, das
durch den zweiten Stauchschritt, den zweiten Schmiedeschritt
und den zweiten Stanzschritt geformt ist, in dem Bereich von
weniger als 70% der Breite der Laufrille 16 nahe der Mitte der
Rille 16 kein Metallflußende auftritt, wenn das Werkstück Wa zu
dem fertigen äußeren Laufring 13 geformt wird.
Dies wird aus den Ergebnissen von Ermüdungsversuchen deutlich,
die in der folgenden TABELLE 2 gezeigt sind. Bei den Ermüdungs
versuchen, deren Ergebnisse in der TABELLE 2 gezeigt sind,
wurden Werkstücke Wa (Wa3) durch den zweiten Stauchschritt, den
zweiten Schmiedeschritt und den zweiten Stanzschritt geformt.
Äußere Laufringe 13, die aus den Werkstücken Wa (Wa3) herge
stellt waren, wurden als Prüflinge A bis K verwendet.
Die Werkstücke Wa (Wa3) wurden unter Verwendung von Werkzeugen
53, 54 und 55 mit unterschiedlicher Struktur geformt. Die Werk
stücke Wa (Wa3), aus denen die Prüflinge A bis K geformt wur
den, haben unterschiedliche t/T-Verhältnisse, wobei t (in Fig. 11
gezeigt) eine Distanz zwischen dem Metallflußende, das der
Mitte der Laufrille 16 (die beim Formen des Werkstücks Wa zu
dem äußeren Laufring 13 gebildet wird) am nächsten liegt, an
der Oberfläche der der Laufrille 16 entsprechenden Ausnehmung
51a und dem Grund 16b in der Mitte der Laufrille 16 ist und T
eine Distanz zwischen dem Grund 16b in der Mitte der Laufrille
16 und einem Ende 51c, das einem Innenumfangsende 16c ent
spricht, oder einem Ende 51d, das einem Außenumfangsende 16d
der Laufrille 16 entspricht, ist.
Bei den Ermüdungsversuchen wurden die Prüflinge A bis K in das
Treibrollenlager 11 eingebaut, und auf die Prüflinge A bis K
wurde eine Belastung von 160 kgf in Schubrichtung des Pfeils N
und der Achse Qa in Fig. 11 aufgebracht.
Wie die Versuchsergebnisse der TABELLE 2 zeigen, wurden im Fall
der Prüflinge A bis D, die aus den Werkstücken Wa (Wa3) mit
t/T-Verhältnissen von 70% oder mehr geformt waren, die äußeren
Laufringe 13 auch dann nicht zerstört, wenn die Ermüdungs
versuche über 500 h durchgeführt wurden.
Außerdem zeigte sich, daß die äußeren Laufringe wie etwa die
Prüflinge E bis K, die aus Werkstücken Wa (Wa3) bestanden, die
ein t/T-Verhältnis von weniger als 70% und das Metallflußende
nahe der Mitte der Ausnehmung 51a hatten, innerhalb einer rela
tiv kurzen Zeit zerstört wurden. Beispielsweise erfolgte ein
Abblättern der Oberfläche der Laufrille 15.
Damit ist klargestellt, daß ein äußerer Laufring 13 mit relativ
langer Standzeit erhalten werden kann, indem das Werkstück Wa
(Wa3) zum Formen des äußeren Laufrings 13 so hergestellt wird,
daß an der Oberfläche der Ausnehmung 51a in dem Bereich von
weniger als 70% der Breite der Laufrille 16 nahe der Mitte der
Laufrille 16 des äußeren Laufrings 13 kein Metallflußende
auftritt.
Ebenso wie der äußere Laufring 13 kann eine Treibrolle 10 mit
relativ langer Standzeit erhalten werden, indem das Werkstück W
(W3) zum Herstellen der Treibrolle 10 so gefertigt wird, daß an
der Ausnehmung 51, die der Laufrille 15 entspricht, in dem
Bereich von weniger als 70% des t/T-Verhältnisses kein Me
tallflußende auftritt, wobei t eine Distanz zwischen dem Me
tallflußende, das der Mitte der Laufrille 15 an der Oberfläche
der der Laufrille 15 entsprechenden Ausnehmung 51 am nächsten
liegt, und dem Grund 15b in der Mitte der Laufrille 15 ist, und
T eine Distanz zwischen dem Grund 15b in der Mitte der Laufril
le 15 und einem Ende 51e, das einem Innenumfangsende 15c ent
spricht, oder einem Ende 51f, das einem Außenumfangsende 15d
der Laufrille 15 entspricht, ist.
Wie oben beschrieben wird, werden mit dem Verfahren zum Her
stellen der Treibrolle 10 und des äußeren Laufrings 13 des
Treibrollenlagers 11 des stufenlosen Halbringgetriebes 20 der
Erfindung die Metallflüsse Ja, Jb entlang den Oberflächen der
Laufrillen 15 und 16 ausgebildet. Somit tritt ein Metall
flußende an den Laufrillen 15 und 16 kaum auf, und eine Treib
rolle 10 und ein äußerer Laufring 13 mit relativ langer Stand
zeit können erhalten werden.
Der Metallfluß Ja wird entlang der Traktionsfläche 23 der
Treibrolle 10 ausgebildet. Daher tritt das Ende von Metallfluß
an der Traktionsfläche 23 kaum auf, und eine Treibrolle 10 mit
längerer Standzeit kann erhalten werden.
Eine Treibrolle 10 mit längerer Standzeit kann erhalten werden,
indem die Ausbildung eines Metallflußendes an der Innen
umfangsfläche 50b des Lochs 50 des ersten Werkstücks W (W3) an
einer Position, an der das h/H-Verhältnis kleiner als 30% ist,
vermieden wird.
Ein äußerer Laufring 13 mit längerer Standzeit kann erhalten
werden, indem die Ausbildung eines Metallflußendes in der Aus
nehmung 51 des zweiten Werkstücks Wa (Wa3) an einer Position,
an der das t/T-Verhältnis kleiner als 70% ist, vermieden wird.
Gemäß den Verfahren der Erfindung werden die Treibrolle 10 und
der äußere Laufring 13 durch den ersten und den zweiten Stauch
schritt, den ersten und den zweiten Schmiedeschritt sowie den
ersten und den zweiten Stanzschritt geformt. Gegenüber den
Herstellungsverfahren, die nur mittels spangebender und weite
rer Bearbeitung durchgeführt werden, kann die Materialausbeute
gesteigert, die zur Bearbeitung erforderliche Zeit verkürzt und
ein Anstieg der Herstellungskosten vermieden werden.
Nach den Verfahren der Erfindung werden eine Treibrolle 10 und
ein äußerer Laufring 13 gemäß der folgenden Beschreibung erhal
ten. In der Treibrolle 10 ist an einer Position an der Oberflä
che 15a der Laufrille 15, an der ein Verhältnis t/T einer
Distanz t von einem Grund 15b der Laufrille 15 zu einer Distanz
T zwischen dem Grund 15b und einem von einem Innenumfangsende
15c und einem Außenumfangsende 15d der Laufrille 15 kleiner als
70% ist, ein Ende von Metallfluß abwesend.
In der Treibrolle 10 ist an einer Position an einer Innenum
fangsfläche 22a, die das zentrale Loch definiert, wo ein Ver
hältnis h/H einer Distanz h von der Endfläche 24 zu einer Dicke
H der Treibrolle 10 kleiner als 30% ist, ein Ende von Metall
fluß Ja abwesend.
Nach den Versuchsergebnissen der TABELLE 1 kann die Standzeit
der Treibrolle 10 verlängert werden, und die Standzeit eines
die Treibrolle 10 aufweisenden stufenlosen Halbringgetriebes 20
kann ebenfalls verlängert werden.
In dem äußeren Laufring 13 ist an einer Position an der Ober
fläche 16a der Laufrille 16, an der ein Verhältnis t/T einer
Distanz t von einem Grund 16b der Laufrille 16 zu einer Distanz
T zwischen dem Grund 16b und einem von einem Innenumfangsende
16c und einem Außenumfangsende 16d der Laufrille 16 kleiner als
70% ist, ein Ende des Metallflusses Jb abwesend.
In dem äußeren Laufring 13 ist an einer Position an einer In
nenumfangsfläche 25a, die das zentrale Loch 25 definiert, wo
ein Verhältnis h/H einer Distanz h von der Endfläche 26 zu
einer Dicke H des äußeren Laufrings 13 kleiner als 30% ist,
ein Ende des Metallflusses Jb abwesend.
Nach den Versuchsergebnissen der TABELLE 2 kann die Standzeit
des äußeren Laufrings 13 verlängert werden, und die Standzeit
eines den äußeren Laufring 13 aufweisenden stufenlosen Halb
ringgetriebes 20 kann ebenfalls verlängert werden.
Weitere Vorteile und Abwandlungen sind für den Fachmann ohne
weiteres ersichtlich. Die Erfindung ist daher nicht auf die
speziellen Einzelheiten und repräsentativen Ausführungsformen
beschränkt, die hier gezeigt und beschrieben sind.
Claims (9)
1. Treibrollenlager (11) in einem stufenlosen Toroidgetriebe
(20) zur Übertragung der durch die Rotation einer Eingangs
scheibe (2) erzeugten Kraft auf eine Ausgangsscheibe (3), wobei
das Treibrollenlager (11) zwischen der Eingangsscheibe (2) und
der Ausgangsscheibe (3) schwingfähig vorgesehen ist und fol
gendes aufweist:
einen inneren Laufring (10); und
einen äußeren Laufring (13),
wobei der innere Laufring (10) mit Ringgestalt geformt ist und aufweist: eine Traktionsfläche (23), die sowohl mit der Eingangsscheibe (2) als auch der Ausgangsscheibe (3) in Kontakt gebracht wird, eine dem äußeren Laufring (13) gegenüberstehende Endfläche (24) und eine an der Endfläche (24) vorgesehene ringförmige Laufrille (15), und
wobei der äußere Laufring (13) mit Ringgestalt geformt ist und eine dem inneren Laufring (10) gegenüberstehende Endfläche (26) und eine an der Endfläche (26) vorgesehene ringförmige Laufrille (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Laufring (10) einen Metallfluß (Ja) hat, der entlang wenigstens einer von der Traktionsfläche (23) und einer Oberfläche (15a) der Laufrille (15) verläuft, und
daß der äußere Laufring (13) einen Metallfluß (Jb) hat, der entlang einer Oberfläche (16a) der Laufrille (16) verläuft.
einen inneren Laufring (10); und
einen äußeren Laufring (13),
wobei der innere Laufring (10) mit Ringgestalt geformt ist und aufweist: eine Traktionsfläche (23), die sowohl mit der Eingangsscheibe (2) als auch der Ausgangsscheibe (3) in Kontakt gebracht wird, eine dem äußeren Laufring (13) gegenüberstehende Endfläche (24) und eine an der Endfläche (24) vorgesehene ringförmige Laufrille (15), und
wobei der äußere Laufring (13) mit Ringgestalt geformt ist und eine dem inneren Laufring (10) gegenüberstehende Endfläche (26) und eine an der Endfläche (26) vorgesehene ringförmige Laufrille (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Laufring (10) einen Metallfluß (Ja) hat, der entlang wenigstens einer von der Traktionsfläche (23) und einer Oberfläche (15a) der Laufrille (15) verläuft, und
daß der äußere Laufring (13) einen Metallfluß (Jb) hat, der entlang einer Oberfläche (16a) der Laufrille (16) verläuft.
2. Treibrollenlager (11) in dem stufenlosen Toroidgetriebe
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Winkel (θ1, θ2) zwischen dem Metallfluß (Ja) des inneren Laufrings (10) und einer Tangentiallinie (C1, C2) zu wenigstens einer von der Traktionsfläche (23) und der Oberflä che (15a) der Laufrille (15) 30° oder kleiner ist, und
daß ein Winkel (θ3) zwischen dem Metallfluß (Jb) des äuße ren Laufrings (13) und einer Tangentiallinie (C3) zu der Ober fläche (16a) der Laufrille (16) 30° oder kleiner ist.
daß ein Winkel (θ1, θ2) zwischen dem Metallfluß (Ja) des inneren Laufrings (10) und einer Tangentiallinie (C1, C2) zu wenigstens einer von der Traktionsfläche (23) und der Oberflä che (15a) der Laufrille (15) 30° oder kleiner ist, und
daß ein Winkel (θ3) zwischen dem Metallfluß (Jb) des äuße ren Laufrings (13) und einer Tangentiallinie (C3) zu der Ober fläche (16a) der Laufrille (16) 30° oder kleiner ist.
3. Treibrollenlager (11) in dem stufenlosen Toroidgetriebe
(20) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an wenigstens einer von den Oberflächen (15a, 16a) der
Laufrille (15) des inneren Laufrings (10) und der Laufrille
(16) des äußeren Laufrings (13) ein Ende des Metallflusses (Ja,
Jb) an einer Position abwesend ist, an der ein Verhältnis (t/T)
einer Distanz (t) von einer Mittellinie, die durch den Grund
(15b, 16b) der Laufrille (15, 16) und parallel zu der Achse des
äußeren Laufrings (13) und des inneren Laufrings (10) verläuft,
und einer Distanz (T) zwischen der Mittellinie, die durch den
Grund (15b, 16b) geht, und einem von einem Innenumfangsende
(15c, 16c) und einem Außenumfangsende (15d, 16d) der Laufrille
(15, 16) kleiner als 70% ist.
4. Treibrollenlager (11) in dem stufenlosen Toroidgetriebe
(20) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an wenigstens einer von den Oberflächen (15a, 16a) der
Laufrille (15) des inneren Laufrings (10) und der Laufrille
(16) des äußeren Laufrings (13) ein Ende des Metallflusses (Ja,
Jb) an einer Position abwesend ist, an der ein Verhältnis (t/T)
einer Distanz (t) von einer Mittellinie, die durch den Grund
(15b, 16b) der Laufrille (15, 16) und parallel zu der Achse des
äußeren Laufrings (13) und des inneren Laufrings (10) verläuft,
zu einer Distanz (T) zwischen der Mittellinie, die durch den
Grund (15b, 16b) geht, und einem von einem Innenumfangsende
(15c, 16c) und einem Außenumfangsende (15d, 16d) der Laufrille
(15, 16) kleiner als 70% ist.
5. Treibrollenlager (11) in einem stufenlosen Toroidgetriebe
(20) zur Übertragung der durch die Rotation einer Eingangs
scheibe (2) erzeugten Kraft auf eine Ausgangsscheibe (3), wobei
das Treibrollenlager (11) zwischen der Eingangsscheibe (2) und
der Ausgangsscheibe (3) schwingfähig vorgesehen ist und fol
gendes aufweist:
einen inneren Laufring (10); und
einen äußeren Laufring (13),
wobei der innere Laufring (10) mit Ringgestalt geformt ist und ein zentrales Durchgangsloch (22) an einem zentralen Be reich sowie eine dem äußeren Laufring (13) gegenüberstehende Endfläche (24) aufweist, und
wobei der äußere Laufring (13) mit Ringgestalt geformt ist und ein zentrales Durchgangsloch (25), das an einem zentralen Bereich vorgesehen ist, sowie eine dem inneren Laufring (10) gegenüberstehende Endfläche (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Innenumfangsfläche (22a, 25a), die wenigstens eines der zentralen Löcher (22, 25) des inneren Laufrings (10) und des äußeren Laufrings (13) begrenzt, ein Ende eines Metallflusses (Ja, Jb) an einer Position abwesend ist, an der ein Verhältnis (h/H) einer Distanz (h) von der Endfläche (24, 26) zu einer Dicke (H) eines zugehörigen von dem inneren Laufring (10) und dem äußeren Laufring (13) kleiner als 30% ist.
einen inneren Laufring (10); und
einen äußeren Laufring (13),
wobei der innere Laufring (10) mit Ringgestalt geformt ist und ein zentrales Durchgangsloch (22) an einem zentralen Be reich sowie eine dem äußeren Laufring (13) gegenüberstehende Endfläche (24) aufweist, und
wobei der äußere Laufring (13) mit Ringgestalt geformt ist und ein zentrales Durchgangsloch (25), das an einem zentralen Bereich vorgesehen ist, sowie eine dem inneren Laufring (10) gegenüberstehende Endfläche (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Innenumfangsfläche (22a, 25a), die wenigstens eines der zentralen Löcher (22, 25) des inneren Laufrings (10) und des äußeren Laufrings (13) begrenzt, ein Ende eines Metallflusses (Ja, Jb) an einer Position abwesend ist, an der ein Verhältnis (h/H) einer Distanz (h) von der Endfläche (24, 26) zu einer Dicke (H) eines zugehörigen von dem inneren Laufring (10) und dem äußeren Laufring (13) kleiner als 30% ist.
6. Verfahren zum Herstellen eines Treibrollenlagers (11) für
ein stufenloses Toroidgetriebe (2) mit einem inneren Laufring
(10) und einem äußeren Laufring (13),
wobei der innere Laufring (10) und der äußere Laufring (13) Ringgestalt haben und aufweisen: einander gegenüberste hende Endflächen (24, 26), Laufrillen (15, 16), die an den End flächen (24, 26) ausgebildet sind, zentrale Löcher (22, 25), die an ihren zentralen Bereichen gebildet sind, und Metall flüsse (Ja, Jb), die entlang den Laufrillen (15, 16) und der Traktionsfläche (23) des inneren Laufrings (10) verlaufen, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer von dem inneren Laufring (10) und dem äußeren Laufring (13) geformt wird, indem als Material ein zy lindrisches Werkstück (W, Wa) verwendet wird, das einen Metall fluß (Ja, Jb) hat, der entlang einer Achse (Q, Qa) verläuft, und durch folgende Schritte gefertigt wird:
einen Stauchschritt, in dem das Werkstück (W, Wa) entlang der Achse (Q, Qa) gepreßt wird,
einen Schmiedeschritt, in dem das gestauchte Werkstück (W1, Wa1) geschmiedet wird unter Bildung einer Ausnehmung (51, 51a), die der Laufrille (15, 16) entspricht, und eines einen Boden aufweisenden Lochs (50, 50a), das dem zentralen Loch (22, 25) entspricht, und
einen Stanzschritt, in dem das geschmiedete Werkstück (W2, Wa2) gestanzt wird, so daß ein den Boden des Lochs (50, 50a) bildender Teil (X, Xa) des Werkstücks (W2, Wa2) entfernt wird;
wobei in dem Stauchschritt, in dem das Werkstück (W, Wa) gepreßt wird, ein erstes Werkzeug verwendet wird, das aufweist:
eine erste Werkzeughälfte (31), die eine zu der Achse (Q, Qa) des Werkstücks (W, Wa) senkrecht verlaufende Endfläche (31a) hat, und
eine zweite Werkzeughälfte (32), die eine zu der Achse (Q, Qa) des Werkstücks (W1, Wa1) senkrecht verlaufende Endfläche (32a) hat
wobei in dem Schmiedeschritt, in dem das gestauchte Werk stück (W1, Wa1) geschmiedet wird, ein zweites Werkzeug verwen det wird, das folgendes aufweist:
eine dritte Werkzeughälfte (38), die einen ersten Form hohlraum (40) hat, dessen Innendurchmesser größer als ein Außendurchmesser des Werkstücks (W1, Wa1) ist, und
eine vierte Werkzeughälfte (39), die zylindrisch ist und einen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurch messer des ersten Formhohlraums (40) hat und aufweist: eine zu der Achse (Q1, Qa1) des Werkstücks (W1, Wa1) senkrecht verlau fende Endfläche (39), einen von der Endfläche (39a) zu dem Werkstück (W1, Wa1) vorstehenden Vorsprung (42), der einen Durchmesser hat, der kleiner als ein Innendurchmesser des zen tralen Lochs (22, 25) ist, und einen Umfangsvorsprung (43), der von der Endfläche (39a) zu dem Werkstück (W1, Wa1) hin vor springt und ringförmig entlang der Laufrille (15, 16) mit Bo genquerschnitt ausgebildet ist; und
wobei in dem Stanzschritt, in dem das geschmiedete Werk stück (W2, Wa2) gestanzt wird, ein drittes Werkzeug verwendet wird, das aufweist:
eine fünfte Werkzeughälfte (46), die einen Innendurchmes ser gleich einem Außendurchmesser des Werkstücks (W2, Wa2) hat und aufweist: einen zweiten Formhohlraum (48) mit einer Boden fläche (48a) und ein entlang der Achse (Q1, Qa1) verlaufendes Stanzloch (49), das sich an der Bodenfläche (48a) öffnet und einen Innendurchmesser hat, der geringfügig kleiner als ein In nendurchmesser des zentralen Lochs (22, 25) ist, und
eine sechste Werkzeughälfte (47), die zylindrisch ist und aufweist: eine zu der Achse (Q2, Qa2) des Werkstücks (W2, Wa2) senkrecht verlaufende Endfläche (47a) und einen Außendurchmes ser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des zen tralen Lochs (22, 25) ist.
wobei der innere Laufring (10) und der äußere Laufring (13) Ringgestalt haben und aufweisen: einander gegenüberste hende Endflächen (24, 26), Laufrillen (15, 16), die an den End flächen (24, 26) ausgebildet sind, zentrale Löcher (22, 25), die an ihren zentralen Bereichen gebildet sind, und Metall flüsse (Ja, Jb), die entlang den Laufrillen (15, 16) und der Traktionsfläche (23) des inneren Laufrings (10) verlaufen, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer von dem inneren Laufring (10) und dem äußeren Laufring (13) geformt wird, indem als Material ein zy lindrisches Werkstück (W, Wa) verwendet wird, das einen Metall fluß (Ja, Jb) hat, der entlang einer Achse (Q, Qa) verläuft, und durch folgende Schritte gefertigt wird:
einen Stauchschritt, in dem das Werkstück (W, Wa) entlang der Achse (Q, Qa) gepreßt wird,
einen Schmiedeschritt, in dem das gestauchte Werkstück (W1, Wa1) geschmiedet wird unter Bildung einer Ausnehmung (51, 51a), die der Laufrille (15, 16) entspricht, und eines einen Boden aufweisenden Lochs (50, 50a), das dem zentralen Loch (22, 25) entspricht, und
einen Stanzschritt, in dem das geschmiedete Werkstück (W2, Wa2) gestanzt wird, so daß ein den Boden des Lochs (50, 50a) bildender Teil (X, Xa) des Werkstücks (W2, Wa2) entfernt wird;
wobei in dem Stauchschritt, in dem das Werkstück (W, Wa) gepreßt wird, ein erstes Werkzeug verwendet wird, das aufweist:
eine erste Werkzeughälfte (31), die eine zu der Achse (Q, Qa) des Werkstücks (W, Wa) senkrecht verlaufende Endfläche (31a) hat, und
eine zweite Werkzeughälfte (32), die eine zu der Achse (Q, Qa) des Werkstücks (W1, Wa1) senkrecht verlaufende Endfläche (32a) hat
wobei in dem Schmiedeschritt, in dem das gestauchte Werk stück (W1, Wa1) geschmiedet wird, ein zweites Werkzeug verwen det wird, das folgendes aufweist:
eine dritte Werkzeughälfte (38), die einen ersten Form hohlraum (40) hat, dessen Innendurchmesser größer als ein Außendurchmesser des Werkstücks (W1, Wa1) ist, und
eine vierte Werkzeughälfte (39), die zylindrisch ist und einen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurch messer des ersten Formhohlraums (40) hat und aufweist: eine zu der Achse (Q1, Qa1) des Werkstücks (W1, Wa1) senkrecht verlau fende Endfläche (39), einen von der Endfläche (39a) zu dem Werkstück (W1, Wa1) vorstehenden Vorsprung (42), der einen Durchmesser hat, der kleiner als ein Innendurchmesser des zen tralen Lochs (22, 25) ist, und einen Umfangsvorsprung (43), der von der Endfläche (39a) zu dem Werkstück (W1, Wa1) hin vor springt und ringförmig entlang der Laufrille (15, 16) mit Bo genquerschnitt ausgebildet ist; und
wobei in dem Stanzschritt, in dem das geschmiedete Werk stück (W2, Wa2) gestanzt wird, ein drittes Werkzeug verwendet wird, das aufweist:
eine fünfte Werkzeughälfte (46), die einen Innendurchmes ser gleich einem Außendurchmesser des Werkstücks (W2, Wa2) hat und aufweist: einen zweiten Formhohlraum (48) mit einer Boden fläche (48a) und ein entlang der Achse (Q1, Qa1) verlaufendes Stanzloch (49), das sich an der Bodenfläche (48a) öffnet und einen Innendurchmesser hat, der geringfügig kleiner als ein In nendurchmesser des zentralen Lochs (22, 25) ist, und
eine sechste Werkzeughälfte (47), die zylindrisch ist und aufweist: eine zu der Achse (Q2, Qa2) des Werkstücks (W2, Wa2) senkrecht verlaufende Endfläche (47a) und einen Außendurchmes ser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des zen tralen Lochs (22, 25) ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6 zum Herstellen eines Treibrol
lenlagers in dem stufenlosen Toroidgetriebe,
dadurch gekennzeichnet,
daß das als Material verwendete Werkstück (W, Wa) ein Ver
hältnis seiner Länge L zu seinem Außendurchmesser D0 hat, das
der folgenden Beziehung genügt:
L/D0 ≦ 2,2.
L/D0 ≦ 2,2.
8. Verfahren nach Anspruch 6 zum Herstellen eines Treibrol
lenlagers in dem stufenlosen Toroidgetriebe,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Werkzeug (30) wenigstens an einer von der
Endfläche (31a) der ersten Werkzeughälfte (31) und der Endflä
che (32a) der zweiten Werkzeughälfte (32) einen ausgesparten
Bereich (33) hat, dessen Durchmesser größer als ein Außendurch
messer des Werkstücks (W, Wa) und kleiner als ein Durchmesser
(Da, Db) von einem von Innenumfangsenden (15c, 16c) der Lauf
rille (15, 16) ist, wobei der ausgesparte Bereich (33) von der
Endfläche (31a, 32a) zurückgenommen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 6 zum Herstellen des Treibrollen
lagers in dem stufenlosen Toroidgetriebe,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zweiten Werkzeug (37) zum Schmieden des Werk
stücks (W1), das als das Material des inneren Laufrings (10)
verwendet wird, der erste Formhohlraum (40) der dritten Werk
zeughälfte (38) eine Bodenfläche (40a), die senkrecht zu der
Achse (Q1) des Werkstücks (W1) verläuft, und eine Traktions
ausbildungsfläche (41) zur Anpassung an einer Traktionsfläche
(23) aufweist.
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- 1999-01-21 US US09/235,052 patent/US6196946B1/en not_active Expired - Lifetime
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