DE19902920A1 - Hubkolben-Brennkraftmaschine - Google Patents

Hubkolben-Brennkraftmaschine

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubkolben-Brennkraftmaschine 50 mit einer in Lagern 25 bis 29 aufgenommenen Kurbelwelle 5 und einem Massenausgleich 40 erster Ordnung und einem Massenausgleich 41 (Lancaster) zweiter Ordnung, zu der eine oder mehrere in den Lagern 26 und 28 aufgenommene Wellen 42, 43 gehören, die in einem Kurbelwellengehäuse 1 aufgenommen sind, wobei die Lager 25 bis 29 der Kurbelwelle 5 und/oder die Lager der Lancaster-Wellen 42, 43 zumindest aus einem Lageroberteil 12, 12' und einem Lagerunterteil 13 bzw. 34, 35 gebildet sind. Zumindest die gegeneinander anliegenden Flanschoberflächen 45, 46 der Lagerober- und Lagerunterteile 12, 12' und 34, 35 weisen eine durch Cracken gebildete Bruchoberfläche auf.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubkolben- Brennkraftmaschine mit einer in Lagern aufgenommenen Kurbelwel­ le und einem Massenausgleich erster Ordnung und einem Massen­ ausgleich (Lancaster) zweiter Ordnung, zu der eine oder mehrere in Lagern aufgenommene Wellen gehören, die in einem Kurbelwel­ lengehäuse aufgenommen sind, wobei die Lager der Kurbelwelle und/oder die Lager der Lancaster-Wellen zumindest aus einem La­ geroberteil und einem Lagerunterteil gebildet sind.
Es ist bereits eine Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Motor, einer Kurbelwelle und einem Getriebe bekannt (DE 41 34 399 A1), die eine in Lagern aufgenommene Kurbelwelle und einen Massenausgleich erster Ordnung sowie einen Massenaus­ gleich zweiter Ordnung zeigt, zu der mehrere in Lagern aufge­ nommene Wellen gehören, die in einem Kurbelwellengehäuse aufge­ nommen sind. Das Lagergehäuse des Massenausgleichs zweiter Ord­ nung (Lancaster-Ausgleich) ist über eine Flanschverbindung lös­ bar mit dem Kurbelwellengehäuse der Kurbelwelle verbunden. Die getrennte Bauweise des untergehängten Lancaster-Gehäuses führt zu einem erheblichen Arbeitsaufwand bei der Herstellung der La­ ger der Kurbelwelle und der Lager des Lancaster- Massenausgleichs, insbesondere deshalb, weil für die Bearbei­ tung der Lager ein sehr häufiges Umspannen der einzelnen Bau­ teile erforderlich ist. Ein erheblicher Arbeitsaufwand zur Be­ arbeitung der Lager ist auch erforderlich, um einen exakten Sitz zwischen den Lagern der Kurbelwelle und/oder den Lagern des Lancasters zu erreichen.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, das Lageroberteil bzw. den Lagerdeckel und das Lagerunterteil einer Welle derart auszubilden bzw. herzustellen, daß keine Nachbearbeitung der Flanschflächen erforderlich ist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zumindest die gegeneinander anliegenden Flanschoberflächen der Lagerober- und Lagerunterteile eine durch Cracken gebildete Bruchoberflä­ che aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß die durch Cracken gebildeten Flanschflächen nach diesem Arbeitsvorgang nicht mehr nachbearbeitet werden müssen und die gecrackte Flanschoberflä­ che eine sehr gute Fixierung zwischen den zu verbindenden La­ gerteilen ermöglicht.
Ferner ist es vorteilhaft, daß, wie bereits erwähnt, die durch Cracken gebildete Flanschoberfläche nach dem Cracken unbearbei­ tet bleibt. Unebenheiten bzw. die aufgerauhte Flanschoberfläche der zusammenzufügenden Lagerteile ermöglichen eine sehr genaue Justierung und damit einen exakten Sitz des zumontierenden La­ gerteils an dem anderen Lagerteil.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die durch Cracken gebildete Flanschoberfläche im Bereich ihrer Bruchstelle für den Crack­ vorgang eine kleine Einkerbung aufweist. Die Einkerbung bzw. Einritzung kann mittels eines Lasers vorgenommen werden und stellt sicher, daß an der Stelle der Einritzung beim Bruchvor­ gang, d. h. beim Abbrechen des Lagerunterteils vom Lagerober­ teil, sich genau an dieser Stelle eine Crackfläche bildet, die dann der Flanschoberfläche des Lagers entspricht. Fügt man nach der Montage der Wellen die beiden zusammengehörenden Lagerteile wieder zusammen, so lassen sich diese auf einfache Weise ju­ stieren, da die beiden zusammengehörigen Bruchoberflächen bzw. Crackflächen wieder genau zusammen kommen. Hierdurch nimmt das Lager wieder die gleiche Position wie vor dem Crackvorgang ein. Man erhält also einen sehr exakten Sitz des anzufügenden La­ gerunterteils am Lageroberteil.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das Lageroberteil der Lancaster-Welle, mit dem das Lagerunter­ teil lösbar verbunden ist, ebenfalls eine durch Cracken gebil­ dete Flanschoberfläche bzw. erste Crackebene aufweist und daß, wie bereits erwähnt, das Lageroberteil der Lancaster-Welle mit seiner gecrackten Flanschoberfläche gegen die gecrackte Flan­ schoberfläche des Lagerunterteils der Kurbelwelle anliegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß die zweite Crackebene oder Trennfläche zwischen dem Lageroberteil und dem Lagerunter­ teil der Lancaster-Welle für den Massenausgleich zweiter Ord­ nung gebildet ist.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, daß die zweite Crackebene der Flanschoberfläche des Lageroberteils und des Lagerunterteils entspricht, die in etwa auf der glei­ chen Ebene liegt wie die Trennfläche zwischen einer Kurbelwanne und dem Kurbelwellengehäuse.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anord­ nung ist es von Vorteil, daß die Crackoberfläche eine Rautiefe zwischen 0,01 mm und 0,1 mm aufweist.
Vorteilhaft ist es ferner, daß zumindest ein Lagerunterteil des Lagers der Kurbelwelle mit mindestens einem Lager der Lan­ caster-Welle einteilig verbunden ist bzw. eine Baueinheit bil­ det. Hierdurch kann die Montagezeit verringert und die Bearbei­ tungszeit des Lagerteils verkürzt, werden, da das Werkstück nur wenige Male umgespannt zu werden braucht.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß das einteilige Bauteil mit dem Lagerunterteil des Lagers der Kurbelwelle einerseits an ein La­ geroberteil der Kurbelwelle, andererseits an ein Lagerunterteil der Lancaster-Welle angeschlossen ist.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß das einteilige Bauteil der Kur­ belwelle neben den beiden Lageroberteilen für die beiden Lan­ caster-Wellen ein weiteres Lagerunterteil für eine dritte Welle des Lancasters aufweist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Pa­ tentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Fi­ guren dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hubkol­ ben-Brennkraftmaschine mit einer in La­ gern aufgenommenen Kurbelwelle und ei­ nem Massenausgleich (Lancaster) zweiter Ordnung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem Massenausgleich zweiter Ordnung, wobei der Massenausgleich zweiter Ordnung drei Wellen aufweist,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der einzelnen Lagerunterteile zur Aufnahme der Kurbelwelle mit dem zwei Wellen aufweisenden Massenausgleich zweiter Ordnung,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Teils des Kurbelwellengehäuses mit dem einteili­ gen Lageroberteil und Lagerunterteil,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Ausbildung der Lager der Kurbelwel­ le und der Lancaster-Welle mit zwei Crackebenen für einen Vier- Zylindermotor,
Fig. 6 ein Bauteil mit integriertem Lagerun­ terteil für die Kurbelwelle und einem Lageroberteil für eine Lancaster-Welle und einer Crackebene.
In der Zeichnung ist mit 50 eine Hubkolben-Brennkraftmaschine bezeichnet, die beispielsweise als Drei- oder Vier- Zylindermotor ausgebildet sein kann und ein Kurbelwellengehäu­ se 1 umfaßt, das in Fig. 1 und 5 einen Zylinderblock 48 zeigt, auf dem ein Zylinderkopf 47 mittels Zugankerschrauben 23 befe­ stigt ist. In dem Kurbelwellengehäuse 1 befindet sich eine Kur­ belstange 49, die an ihrem oberen Ende mit einem Kolben 51 ver­ bunden ist und mit ihrem anderen Ende an eine Kurbelwelle 5 an­ geschlossen ist.
In dem Kurbelwellengehäuse 1 befindet sich ein der Kurbelwel­ le 5 zugeordneter Massenausgleich 40 erster Ordnung und ein Massenausgleich 41 zweiter Ordnung (Lancaster), die insbesonde­ re in Fig. 3 veranschaulicht sind.
In Fig. 3 ist die Kurbelwelle 5 weggelassen und nur deren La­ ger 25, 26, 27, 28 und 29 dargestellt. Die Lager 25 bis 29 sind über in Fig. 1, 2 dargestellte Schrauben bzw. die Zuganker­ schrauben 23 mit Lageroberteilen 7 und dem Zylinderkopf 47 (vgl. Fig. 1) bzw. mit Teilen des Kurbelwellengehäuses 1 lösbar verbunden.
Die einzelnen Lager 25 bis 29 werden also durch je ein Lager­ oberteil 7 und durch je ein Lagerunterteil 13 zur Aufnahme der Kurbelwelle 5 gebildet.
Die Lageroberteile 7 bzw. Lagerdeckel können aus einem ähnli­ chen Werkstoff mit ähnlichem Wärmeausdehnungskoeffizienten wie die Kurbelwelle 5 ausgebildet sein. Das Lagerunterteil 13 bzw. der Lagerstuhl der Kurbelwelle 5 kann ebenfalls aus einem ähn­ lichen Werkstoff mit gleichem Wärmeausdehnungskoeffizienten wie die Kurbelwelle 5 gebildet sein. Beispielsweise ist es möglich, hierfür GGG, Sinter-Alu oder andere Verbundwerkstoffe zu wäh­ len. Die in Fig. 3 perspektivisch dargestellten Lageruntertei­ le 26 und 28 sind einteilig mit einem Lageroberteil 12 bzw. 12' des Massenausgleichs zweiter Ordnung verbunden. Das Lagerunter­ teil 26 bzw. 28 und das Lageroberteil 12, 12' bilden also eine Baueinheit 44. Die aus den Teilen 26 und 12 gebildete Bauein­ heit 44 ist ebenfalls über die in Fig. 1 bzw. 2 dargestellten Zugankerschrauben 23 mit dem Zylinderkopf 47 lösbar verbunden.
Der Massenausgleich zweiter Ordnung bzw. der Lancaster 41 weist zwei parallel zueinander verlaufende Wellen 42 und 43 auf, die in Lagerschalen 34 und 35 drehbar aufgenommen sind, die über Schrauben 52, 53, 55 mit dem Lagerunterteil 13 lösbar verbunden sind.
Der Antrieb der Lancaster-Wellen 42 und 43 erfolgt gemäß Fig. 3 über ein Zahnradgetriebe. Hierzu gehört ein auf der Kurbelwel­ le 5 angeordnetes Antriebsrad 14, das in Eingriff mit einem er­ sten Antriebsrad 17 und einem getriebenen Zahnrad 18 des Mas­ senausgleichs zweiter Ordnung steht. Die Lancaster-Wellen 42 und 43 liegen etwas oberhalb einer Kurbelwanne 16. Das An­ triebsrad 14 ist auf der Kurbelwelle 5 drehfest angeordnet, während das Antriebsrad 17 auf der Lancaster-Welle 42 und das getriebene Zahnrad 18 auf der Lancaster-Welle 43 drehfest vor­ gesehen ist. Die beiden Lancaster-Wellen 42 und 43 verlaufen parallel zueinander auf einer horizontal verlaufenden Querebe­ ne 8.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 kann der Massenausgleich zweiter Ordnung auch aus mindestens drei Wel­ len 42, 43, 22 bestehen, wobei das Abtriebsrad 14 über ein auf der dritten Welle 22 angeordnetes Zahnrad 54 direkt antreibt. Die dritte Welle 22 liegt in etwa auf der gleichen Höhe wie die Lager 25 bis 29 der Kurbelwelle 5, also auf einer horizontalen Querebene 4.
Das Antriebsrad 14 steht ferner, wie bereits erwähnt, mit dem Antriebsrad 17 der Welle 42 in Antriebsverbindung, die wiederum die Welle 43 über das Antriebsrad 18 antreibt.
Ein Lagerunterteil 21 der dritten Welle 22 bildet mit den ent­ sprechenden Lageroberteilen 12 der beiden parallel zueinander verlaufenden Wellen 42 und 43 ebenfalls ein einteiliges Bau­ teil 44, das über die Zugankerschrauben 23 gemäß Fig. 1, 2 mit dem Lageroberteil 7 und auch mit dem Zylinderkopf 47 lösbar verbunden ist.
Das einteilige Bauteil 44 der Lancaster-Wellen 42, 43 und 22 kann gemäß Fig. 4 über Querverschraubungselemente 24 mit dem Unterteil des Kurbelwellengehäuses 1 zusätzlich lösbar verbun­ den werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die gegeneinander anliegenden Flan­ schoberflächen des Lagerunterteils 13 und des Lagerunter­ teils 12, 12' eine durch Cracken gebildete Flanschoberfläche 45 bilden, die auch als erste Crackebene (I) bezeichnet wird (Fig. 5).
Eine zweite Crackebene 46 (II) verläuft zwischen den Flanscho­ berflächen des Lageroberteils 12, 12' und dem Lagerunter­ teil 34, 35 der Lancaster-Welle 42, 43.
Hierdurch wird erreicht, daß die durch Cracken gebildeten Flanschflächen bzw. Flanschoberflächen 45 des Lagerober­ teils 12, 12' und des Lagerunterteils 13 nach diesem Arbeits­ vorgang nicht mehr nachbearbeitet werden müssen. Die gecrackte Flanschoberfläche ermöglicht eine sehr gute Fixierung zwischen den zu verbindenden Lagerteilen.
Für den Crackvorgang bzw. den Trennvorgang des Lagerunter­ teils 13 der Kurbelwelle 5 vom Lageroberteil 12, 12' im Bereich der Stelle, an der das Lagerunterteil weggebrochen werden soll, wird eine Einkerbung bzw. Einritzung mittels eines Lasers oder auch durch mechanische Bearbeitung vorgenommen. Hierdurch wird sichergestellt, daß an der Stelle der Einritzung bzw. Einker­ bung beim Bruchvorgang, d. h. beim Abbrechen des Lagerober­ teils, 12, 12' vom Lagerunterteil 13 bzw. beim Abbrechen des Lagerunterteils 34, 35 vom Lageroberteil 12, 12' sich jeweils genau an dieser Stelle eine Crackfläche bildet, die dann der Flanschoberfläche 45 bzw. 46 des oberen Lagers bzw. Lagerdec­ kels 12, 12' und des Lagerunterteils 13, 34, 35 entspricht.
Fügt man nach dem Crackvorgang die zusammengehörenden Lagertei­ le wieder zusammen, so lassen sich diese auf einfache Weise ju­ stieren, da die beiden zusammengehörigen Bruchoberflächen bzw. Crackflächen wieder genau an ihrer Trennstelle passgenau zusam­ men kommen. Hierdurch nimmt das Lager wieder die gleiche Posi­ tion wie vor dem Crackvorgang ein. Man erhält also hierdurch ohne Nachjustierung einen sehr exakten Sitz des anzufügenden Lagerunterteils 13, 34, 35 am Lageroberteil 12, 12'.
Bei der Vierzylinder-Motorversion gemäß Fig. 5 ist das Lagerun­ terteil 13 der Kurbelwelle 5 über kurze Schrauben 23' mit dem Kurbelwellengehäuse 1 lösbar verbunden. An dem Lagerunter­ teil 13 sind über die Schrauben 52, 53, das Lageroberteil 12, 12' und das Lagerunterteil 34, 33 der Lancaster-Wellen 42, 43 lösbar angeschlossen.
Zwischen dem Lagerunterteil 13 der Kurbelwelle 5 und dem Lager­ oberteil 12, 12' der Lancaster-Wellen 42, 43 befindet sich die zweite, bereits erwähnte Crackebene 46.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Vier- Zylindermotor (Fig. 2, 3) im Schnitt dargestellt. Aus dieser Zeichnung ist ersichtlich, daß die Kurbelwelle 5 und die fünf hintereinander liegenden Lager 25 bis 29 über die einfachen Schrauben 23 mit je einem Zylinderkopf 47 lösbar verbunden sind und bei diesem Ausführungsbeispiel nur das zweite und vier­ te Lagerunterteil 13 mit dem Lageroberteil 12 bzw. 12' die Baueinheit 44 bilden. Ferner kann nach diesem Beispiel die Wel­ le 43 den Massenausgleich zweiter Ordnung (Lancaster) aufwei­ sen, während die erste Welle 42 als glatte Welle ohne Massen­ ausgleich ausgebildet ist.
Ferner ist es möglich, daß das Antriebsrad 14 als Kettenrad ausgebildet ist und über ein nicht dargestelltes Zugmittel mit einem der Antriebsräder der Welle 42 in Antriebsverbindung steht.
Die Trennlinie 8 zwischen der Kurbelwanne 16 und dem Kurbelwel­ lengehäuse 1 liegt in etwa auf der gleichen horizontalen Querebene wie die durch die beiden Wellen 42, 43 verlaufende Querebene. Die Trennlinie 8 zwischen den Lageroberteilen 12, 12' des einteiligen Bauteils 44 und den Lagerunterteilen 34, 35 des Lancasters liegen auf der zweiten Crackebene 46. Die Crac­ kebene 46 kann auch etwas oberhalb oder unterhalb der Trennli­ nie 8 zwischen der Kurbelwanne 16 und dem Kurbelwellengehäuse 1 liegen.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn jede Trennstelle zwischen den einzelnen Lagern als Crackfläche ausgebildet ist.

Claims (10)

1. Hubkolben-Brennkraftmaschine (50) mit einer in Lagern (25 bis 29) aufgenommenen Kurbelwelle (5) und einem Massenaus­ gleich (40) erster Ordnung und einem Massenausgleich (41) (Lancaster) zweiter Ordnung, zu der eine oder mehrere in den Lagern (26 und 28) aufgenommene Wellen (42, 43) gehören, die in einem Kurbelwellengehäuse (I) aufgenommen sind, wobei die La­ ger (25 bis 29) der Kurbelwelle (5) und/oder die Lager der Lan­ caster-Wellen (42, 43) zumindest aus einem Lageroberteil (12, 12') und einem Lagerunterteil (13 bzw. 34, 35) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die gegeneinander anliegenden Flanschober­ flächen (45, 46) der Lagerober- und Lagerunterteile (12, 12' und 13, 34, 35) eine durch Cracken gebildete Bruchober­ fläche aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Cracken gebildete Flanschoberfläche (45, 46) nach dem Cracken unbearbeitet bleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Cracken gebildete Flanschoberfläche (45, 46) im Bereich ihrer Bruchstelle für den Crackvorgang eine kleine Ein­ kerbung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lageroberteil (12, 12') der Lancaster-Welle (42, 43), mit dem das Lagerunterteil (34, 35) lösbar verbunden ist, eben­ falls eine durch Cracken gebildete Flanschoberfläche (46) bzw. erste Crackebene (46) aufweist und daß das Lageroberteil (12, 12') der Lancaster-Welle (42, 43) mit seiner gecrackten Flan­ schoberfläche (45) gegen die gecrackte Flanschoberfläche des Lagerunterteils (13) der Kurbelwelle (5) anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Crackebene oder Trennfläche (46) zwischen dem Lageroberteil (12, 12') und dem Lagerunterteil (34, 35) der Lancaster-Welle (42, 43) für den Massenausgleich zweiter Ord­ nung (41) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Crackebene (46) der Flanschoberfläche des La­ geroberteils (12, 12') und des Lagerunterteils (34, 35) ent­ spricht, die in etwa auf der gleichen Ebene liegt wie die Trennfläche 8 zwischen einer Kurbelwanne (16) und dem Kurbel­ wellengehäuse (I).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Crackoberfläche eine Rautiefe zwischen 0,01 mm und 0,1 mm aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lagerunterteil (13) des Lagers (26, 28) der Kurbelwelle (5) mit mindestens einem Lager (12, 12') der Lan­ caster-Welle (42, 43) einteilig verbunden ist bzw. eine Bauein­ heit (44) bildet.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das einteilige Bauteil (44) mit dem Lagerunterteil (13) des Lagers (26, 28) der Kurbelwelle (5) einerseits an ein La­ geroberteil (7) der Kurbelwelle (5), andererseits an ein La­ gerunterteil (34, 35) der Lancaster-Welle (42 bzw. 43) ange­ schlossen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das einteilige Bauteil (44) der Kurbelwelle (5) neben den beiden Lageroberteilen (12, 12') für die beiden Lancaster- Wellen (42, 43) ein weiteres Lagerunterteil (21) für eine drit­ te Welle (22) des Lancasters aufweist.
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