DE19902256A1 - Öse für ein Zelt - Google Patents
Öse für ein ZeltInfo
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Abstract
Es wird eine Öse für ein Zelt angegeben, welche einen oberen Körper, welcher aus Kunststoff hergestellt ist, und integral mit mehreren Vorsprüngen und einer konkaven Ausnehmung versehen ist, und einen unteren Körper aufweist, welcher mit dem oberen Körper kombinierbar ist, aus Kunststoff hergestellt ist und integral mit mehreren Vorsprüngen und einer konkaven Ausnehmung versehen ist. Die Vorsprünge des oberen Körpers werden mit einem Hauptkörper eines Zeltes in einem Zustand verknüpft, in welchem die Vorsprünge in eine konkave Ausnehmung eines unteren Körpers eingeführt sind, nachdem sie durch den Hauptkörper eines Zeltes gegangen sind. Die Vorsprünge eines unteren Körpers werden mit dem Hauptkörper eines Zeltes in dem Zustand verknüpft, in welchem die Vorsprünge in eine konkave Ausnehmung eines oberen Körpers eingeführt sind, nachdem sie durch einen Hauptkörper eines Zeltes an einer anderen Stelle gegangen sind.
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Öse für ein Zelt, bei
der ein Körper, welcher zwitterförmig ausgelegt ist und
eine Öffnung in der Mitte bildet, mit einem Hauptkörper
eines Zeltes im Gebrauchszustand kombiniert wird. Insbeson
dere befaßt sich die Erfindung mit einer Öse für ein Zelt,
welches derart ausgelegt ist, daß es sich auf einfache
Weise wieder reparieren läßt, ohne daß eine Öse oder der
Hauptkörper eines Zeltes unabhängig von einer starken äuße
ren Krafteinwirkung beschädigt wird, da der Kopplungszu
stand mit dem Hauptkörper eines Zeltes widerstandsfähig
ist.
Üblicherweise wird eine Öse für ein Zelt eingesetzt, welche
aus einem Metall hergestellt ist, während eine Öse für ein
Zelt nach einer erfindungsgemäßen Auslegung ein solcher
Gegenstand ist, welcher in die Ränder eines Zeltes einge
baut wird und mit diesen verbunden wir, so daß hiermit
Seile zur Fixierung des Zeltes festgezurrt werden können.
Wenn eine übliche Öse für ein Zelt aus Metall hierbei ein
gesetzt wird, um eine Verbindung mit einem Hauptkörper
eines Zeltes beim Einbau und Zusammenbau herzustellen,
haben sich viele Schwierigkeiten ergeben.
Häufig treten Beschädigungen auf, bei denen der Hauptkörper
eines Zeltes einreißt, an welchem eine Öse anzubringen und
einzubauen ist, was manchmal auf äußerst starke Winde zu
rückzuführen ist, welche über die Seile übertragen werden,
und welche zum Festzurren einer Öse genommen werden. Wenn
eine Metallöse in den Hauptkörper eines Zeltes eingebaut
und mit diesem verbunden wird, kann dies zu so starken
Belastungen führen, daß das um die Öse liegende Zeltmateri
al einreißt.
Auch wenn ein Zelt zu reparieren ist, beispielsweise auf
grund der Tatsache, daß ein Zelt einem Alterungsprozeß
unterworfen ist, an welchem eine vorstehend beschriebene
Öse eingebaut oder mit diesem verbunden ist, ergibt sich
die Schwierigkeit, daß man viel Zeit und Arbeitsaufwand
benötigt, die Ösen von dem Hauptkörper eines Zeltes los zu
machen, da die Metallösen einzeln gelöst werden sollten,
wenn die entsprechenden Arbeiten am Hauptteil eines Zeltes
bei der Durchführung solcher Wartungsarbeiten ausgeführt
werden müssen.
Da die vorstehend beschriebene Öse aus einem unterschiedli
chen Material, wie Metall, im Vergleich zu dem Hauptkörper
eines Zeltes ausgelegt ist, gestalten sich diese Arbeiten
zeitraubend und umständlich, da der Hauptkörper eines Zel
tes häufig aus Kunststoff, wie PE, besteht.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der vor
geschilderten Schwierigkeiten eine solche Auslegung eine
Öse bereitzustellen, welche eine Verbindung zwischen dem
Hauptkörper eines Zeltes und einer Öse infolge einer brei
ten, massiven Verbindungsfläche ohne eine freie Bewegung
gestattet. Der Hauptkörper eines Zeltes und die Öse, welche
auf diese Weise fest miteinander verbunden sind, sollen
großen äußeren Kräften Stand halten können, und im Falle
einer Reparatur sollen sich die Reparaturarbeiten leicht
durchführen lassen, ohne daß man den Hauptkörper von den
angebrachten Ösen loszumachen braucht.
Wie zuvor beschrieben, ist die Öse für ein Zelt nach der
Erfindung aus Kunststoff hergestellt, welcher eine ausge
zeichnete mechanische Festigkeit und Widerstandsfähigkeit
hat. Die Öse ist somit nicht aus Metall hergestellt. Auch
wird der Körper einer Öse mit einem oberen Körper verbun
den, welcher aus Kunststoff ausgebildet ist, sowie mit
einem unteren Körper, welcher ebenfalls aus Kunststoff
ausgebildet ist, während ein Vorsprung am oberen Körper
nach unten vorsteht und die Vorsprünge dieses oberen Kör
pers mit dem Hauptkörper eines Zeltes in einem solchen
Zustand kombiniert werden, daß die Vorsprünge in eine kon
kave Ausnehmung eingeführt werden, welche am unteren Körper
ausgebildet ist. Auch stehen die Vorsprünge am unteren
Körper vor und die Vorsprünge des unteren Körpers werden
mit dem Hauptkörper eines Zeltes in einem solchen Zustand
kombiniert, daß die Vorsprünge in eine konkave Ausnehmung
eingeführt werden, welche am oberen Körper ausgebildet ist.
Die Vorsprünge, welche auf die vorstehend beschriebene
Weise ausgebildet sind, können sehr massiv miteinander
verbunden werden, wodurch eine freie Bewegung zwischen
einem Zelt und einer Öse unterbunden wird, da die Vorsprün
ge die oberen und unteren Teile des Hauptkörpers eines
Zeltes in einem schmalen und fixierten Zustand doppelt
unterstützen. Sowohl eine Öse als auch ein Zelt, welche auf
diese Weise miteinander verknüpft sind, sind derart ausge
legt, daß man keine Beschädigungen und Verformungen infolge
selbst von großen externen Kräften hat. Auch wird mit einer
Öse, welche aus Kunststoff gemäß der voranstehenden Aus
führungen ausgeführt ist, die Wirkung erzielt, daß dann,
wenn der Hauptkörper eines Zeltes zu reparieren ist, sich
die Reparaturarbeiten in einem Zustand durchführen lassen,
bei dem die Ösen am Hauptkörper eines Zeltes befestigt
sind.
Um die Schwierigkeiten beim Stand der Technik zu überwin
den, wird somit eine Öse für ein Zelt bereitgestellt, wel
che einen oberen Körper aus Kunststoff aufweist, welcher
integral mit mehreren Vorsprüngen und einer konkaven Aus
nehmung ausgebildet ist, und einen unteren Körper aufweist,
welcher mit dem oberen Körper gekoppelt wird und ebenfalls
aus Kunststoff besteht und integral ausgebildet ist sowie
mehrere Vorsprünge und eine konkave Ausnehmung hat.
Ferner soll eine Öse für ein Zelt bereitgestellt werden,
bei der Körper, welcher aus einem Paar von Teilen in einer
Art Zwillingsbauweise besteht, eine Öffnung in der Mitte
hat und im Gebrauchszustand somit eine Verknüpfung mit dem
Hauptkörper eines Zeltes erfolgen kann.
Ferner soll nach der Erfindung eine Öse bereitgestellt
werden, bei der Verformungen und Beschädigungen unabhängig
von großen externen Kräften möglichst gering gehalten wer
den sollen, da die Verbindung und der Einbau am Hauptkörper
eines Zeltes massiv und widerstandsfähig ist, und zugleich
sollen sich Reparaturarbeiten an einem Zelt durchführen
lassen, bei denen es nicht erforderlich ist, eine Öse zu
lösen.
Ferner soll nach der Erfindung eine Öse für ein Zelt be
reitgestellt werden, bei dem sich Reparaturarbeiten leicht
durchführen lassen, ohne daß man entweder eine Öse oder den
Hauptkörper eines Zeltes beschädigt, selbst wenn große
externe Kräfte einwirken.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Öse für ein Zelt be
reitgestellt, welche einen oberen Körper, welcher aus
Kunststoff hergestellt ist und integral mit mehreren Vor
sprüngen und einer konkaven Ausnehmung versehen ist, und
einen unteren Körper aufweist, welcher mit dem oberen Kör
per kombiniert wird und ebenfalls aus Kunststoff besteht,
und integral mit mehreren Vorsprüngen und einer konkaven
Ausnehmung versehen ist. Die Vorsprünge des oberen Körpers
werden mit dem Hauptkörper eines Zeltes in einem Zustand
verknüpft, in welchem die Vorsprünge in die konkave Aus
nehmung des unteren Körpers eingeführt sind, nachdem sie
durch den Hauptkörper eines Zeltes gegangen sind, und die
Vorsprünge des unteren Körpers werden mit dem Hauptkörper
eines Zeltes in einem Zustand verknüpft, bei dem die Vor
sprünge in die konkave Ausnehmung des oberen Körpers einge
führt sind, nachdem sie durch den Hauptkörper eines Zeltes
an einer anderen Stelle durchgegangen sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefüg
te Zeichnung, in welcher gleiche oder ähnliche Teile mit
denselben Bezugszeichen versehen sind. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung
eines auseinandergenommenen Zustandes vor der
Verknüpfung zum Zusammenbau;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung
eines verknüpften Zustandes von oberem und unte
rem Körper;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung
einer weiteren Auslegungsform, bei der die Ösen
nach der Erfindung mit dem Hauptkörper eines Zel
tes verbunden und verknüpft sind; und
Fig. 4 eine Schnittansicht des Zustandes, in welchem die
Ösen nach der Erfindung zusammengesetzt sind.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform nach der
Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung
einer auseinandergenommenen Anordnung einer Öse nach der
Erfindung.
Eine Öse für ein Zelt nach der Erfindung weist einen oberen
Körper 30 und einen unteren Körper 40 nach Fig. 1 auf.
Der obere Körper 30 hat eine Öffnung 10, durch deren Mitte
ein Seil hindurchgehen kann. Ein Zylinder 20 ist abwärts
von dem Teil ausgebildet, an welchem eine Öffnung 10 am
Bodenbereich ausgebildet ist. Vorsprünge 70 sind auf einem
Kreis in regelmäßigen Abständen ausgebildet, und eine ring
förmige, konkave Ausnehmung 90 ist am inneren Teil ausge
bildet, an welchem die Vorsprünge 70 ausgebildet sind. Der
untere Teil hat eine Öffnung 80, durch die ein Zylinder 20
des oberen Körpers 30 im Mittelpunkt durchgehen kann, und
mehrere Vorsprünge 60 sind um die Teile angeordnet und an
diesen ausgebildet, an welchen die Öffnung 80 vorgesehen
ist. Die Anordnung dieser Vorsprünge 60 ist kreisförmig und
mit regelmäßigen Intervallen getroffen. Ferner ist eine
kreisförmige, konkave Ausnehmung 50 außenseitig von dem
Bereich ausgebildet, an welchem die Vorsprünge 60 ausgebil
det sind.
Wenn eine Öse, welche gemäß der voranstehenden Beschreibung
ausgeführt ist, mit einem Hauptkörper eines Zeltes 100
kombiniert und an diesem angebracht wird, wird ein Zylinder
20 des oberen Körpers 30 in die Öffnung 80 des unteren
Körpers 40 eingeführt, und er wird dadurch festgelegt, daß
der untere Rand im Zylinder 20 des eingeführten oberen
Körpers 30 in Form eines preßverformten Teils 200 in Fig.
4 umgeformt wird. Dieses preßgeformte Teil 200 ist für den
unteren Teil des unteren Körpers 40 bestimmt. Zu diesem
Zeitpunkt gehen die Vorsprünge 70 des oberen Körpers 30
durch den Hauptkörper eines Zeltes 100, und der Hauptkörper
eines Zeltes 100 wird dadurch unterstützt und fixiert, daß
die Vorsprünge 70 in eine Ausnehmung 50 eingeführt werden,
welche auf dem unteren Körper 40 ausgebildet ist. Auch
gehen die Vorsprünge 60, welche in Richtung nach oben von
dem unteren Körper 40 vorstehen, durch den Hauptkörper
eines Zeltes 100 an einer anderen Stelle, und dann wird der
Hauptkörper eines Zeltes 100 dadurch unterstützt und fi
xiert, daß diese in die konkave Ausnehmung 90 des oberen
Körpers 30 eingeführt werden.
Das Zelt 100 und die Ösen, welche hiermit kombiniert und
eingebaut sind, sind fest an dem Hauptkörper eines Zeltes
100 zwischen dem unteren Körper 40 und dem oberen Körper 30
einer Öse vorgesehen, und der obere Körper 40 und der unte
re Körper 30 einer Öse ist doppelt entlang der Vorsprünge
70, 60 fixiert, welche von dem oberen Körper und dem unte
ren Körper 30, 40 jeweils vorstehen, wie dies vorstehend in
Fig. 4 beschrieben wurde. Somit werden ein Hauptkörper
eines Zeltes und eine Öse derart miteinander verknüpft und
fixiert, daß sie sich nicht frei relativ zueinander bewegen
können, wodurch sich Beschädigungen und Verformungen des
Hauptkörpers nahezu vermeiden lassen. Da auch die vorste
hend beschriebene Öse aus Kunststoff ähnlich wie der Haupt
körper eines Zeltes 100 hergestellt ist, lassen sich zum
Zeitpunkt der Reparatur des Hauptkörpers eines Zeltes 100
die Ösen in der Weise reproduzieren, daß sie wiederum an
dem Hauptkörper eines Zeltes 100 angebracht werden können.
Es ist erwünscht, daß der vorstehend beschriebene obere
Körper und der untere Körper 30, 40 aus Kunststoffmaterial
hergestellt sind, welches eine gute Haltbarkeit und eine
mechanische Widerstandsfähigkeit hat.
Wie zuvor beschrieben, werden bei der Öse nach der Erfin
dung die Verformungen und Beschädigungen einer Öse und
eines Hauptkörpers eines Zeltes unabhängig von möglicher
weise einwirkenden großen äußeren Kräften so gering wie
möglich gehalten, wenn diese eingebaut und zueinander sowie
mit dem Hauptkörper eines Zeltes verbunden sind, was auch
Vorteile bei der Reparatur eines Zeltes mit sich bringt.
Hierbei ist es nämlich nicht erforderlich, daß man eine Öse
entfernen muß.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voran
stehend beschriebenen Einzelheiten einer Öse für ein Zelt
beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und
Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall
treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (1)
- Öse für ein Zelt, welche folgendes aufweist:
einen oberen Körper (30), welcher aus Kunststoff hergestellt ist und integral mit mehreren Vorsprüngen (70) und einer konkaven Ausnehmung (90) ausgebildet ist, und einen unteren Körper (40), welcher mit dem oberen Körper (30) verknüpfbar ist, aus Kunststoff hergestellt ist und integral mit mehreren Vorsprüngen (60) und einer konkaven Ausnehmung (50) versehen ist, wobei die Vorsprünge (70) des oberen Körpers (30) mit einem Hauptkörper (100) eines Zeltes in dem Zustand kombiniert werden, daß die Vorsprünge (70) in eine Ausnehmung (50) des unteren Körpers (40) eingeführt sind, nachdem sie durch den Hauptkörper (100) eines Zeltes gegangen sind, und wobei Vorsprünge (60) des unteren Körpers (40) mit dem Hauptkörper (100) eines Zeltes in einem solchen Zustand kombiniert werden, daß die Vorsprünge (60) in eine konkave Ausnehmung (90) des oberen Körpers (30) eingeführt sind, nachdem sie durch den Hauptkörper (100) eines Zeltes an einer anderen Stelle gegangen sind.
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