DE19902176A1 - Gerüstbauteile-Satz - Google Patents

Gerüstbauteile-Satz

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Abstract

Es gibt einen Gerüstbauteile-Satz zur Erstellung eines Gerüsts, umfassend plattenartige Bodenstücke 8, die an zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten mit Koppelelementen 10 versehen sind. Dabei ist es erwünscht, wenn sich das Gerüst bei verringertem Aufwand an Gerüstbauteilen, Lagerung und Montage verbessert angepaßt an eine geforderte Gesamtlänge des Gerüsts erstellen läßt. Dies ist erreicht, indem zusätzlich vorgesehen sind hülsenartige Bodenstücke 7, die jeweils einerends eine Öffnung und eine Höhlung zum passenden Einschieben eines der plattenartigen Bodenstücke 8 aufweisen und ein zweites Ende mit den Koppelelementen 10 der plattenartigen Bodenstücke 8, 9 gleichen Koppelelementen 11 aufweisen. Bei dem Gerüstbauteile-Satz lassen sich ein plattenartiges Bodenstück und ein hülsenartiges Bodenstück teleskopartig zusammenschieben und ergeben ein in der Länge verstellbares Boden-Doppelstück.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gerüstbauteile-Satz zur Erstellung eines Gerüstes, um­ fassend plattenartige Bodenstücke, denen vorgegebene verschiedene Längenabmes­ sungen zugeordnet sind und die jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten mit Koppelelementen versehen sind und jeweils gleiche Breitenabmes­ sungen aufweisen, vertikale längliche Tragelemente zur Bildung von Gerüststän­ dern und horizontale längliche Tragriegel als Teile der Gerüstständer und zur Ab­ stützung der Bodenstücke.
Die Gerüstbauteile dieses Satzes bzw. dieser Gruppe sind bekannt, z. B. als solche der Firma Wilhelm Layher GmbH & Co. KG in 74361 Güglingen-Eibensbach. Die Gerüstbauteile werden bei einem Gerüstbauer gelagert und bei Bedarf zu einem Ge­ rüst zusammengebaut. Die Gerüste sind z. B. Baustellengerüste, Tribünengerüste oder Zeltgerüste. Von einem zu erstellenden Gerüst wird in der Regel eine Gesamt­ länge gefordert, die z. B. der Gesamtlänge einer Gebäudemauer entspricht, welcher das Gerüst zugeordnet ist. Über die Gesamtlänge des Gerüstes hin wird ein Boden verlegt, der sich aus mehreren in Reihe hintereinander verlegten Bodenstücken zu­ sammensetzt. Jedes der Bodenstücke ist beiderends an je einem horizontalen Trag­ riegel festgelegt. Obwohl es die Bodenstücke in verschiedenen Längenabmessungen gibt, lassen sich die Bodenstücke häufig nicht in einer Reihe so aneinandersetzen, daß die tatsächliche Gesamtlänge gleich der geforderten Gesamtlänge des Gerüstes ist. Wenn die tatsächliche Gesamtlänge nicht kürzer sein soll als die geforderte Ge­ samtlänge, muß die Reihe von Bodenstücken um ein weiteres Bodenstück ergänzt werden, das die geforderte Gesamtlänge überragt und am überragenden freien Ende durch einen zusätzlichen Gerüstständer abgestützt werden muß. Der überragende Bereich des Gerüstes muß an beiden Längsseiten mit absturzverhindernden Mitteln, z. B. Stangen, versehen sein. Das zusätzliche Bodenstück, der zusätzliche Gerüst­ ständer und die zusätzlichen absturzverhindernden Mittel stellen zusätzliche Ge­ rüstbauteile dar, die nicht nur angeschafft, sondern auch gelagert und montiert werden müssen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gerüstbauteile-Satz der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem sich ein Gerüst bei verringertem Aufwand an Gerüstbauteilen, Lagerung und Montage verbessert angepaßt an die geforderte Ge­ samtlänge erstellen läßt. Der erfindungsgemäße Gerüstbauteile-Satz ist, diese Auf­ gabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich vorgesehen sind hülsenartige Bodenstücke, die jeweils einerends eine Öffnung und eine Höhlung zum passenden Einschieben eines der plattenartigen Bodenstücke aufweisen und ein zweites Ende mit den Koppelelementen der plattenartigen Bodenstücke gleichen Koppelelemen­ ten aufweisen.
Bei einem erfindungsgemäßen Gerüstbauteile-Satz, der eine Gruppe von Gerüstbau­ teilen ist, lassen sich ein plattenartiges Bodenstück und ein hülsenartiges Boden­ stück teleskopartig zusammenschieben und ergeben ein in der Länge verstellbares Boden-Doppelstück. Bei einem Gerüst läßt sich in eine Reihe von plattenartigen Bodenstücken ein solches Boden-Doppelstück einordnen, um die tatsächliche Ge­ samtlänge an die geforderte Gesamtlänge anzupassen. Aufgrund des hülsenartigen Bodenstücks entfallen nicht nur ein plattenartiges Bodenstück, sondern auch ein zusätzlicher Gerüstständer und zusätzliche absturzverhindernde Mittel. Der Auf­ wand für Anschaffung, Lagerung und Montage ist trotz der zusätzlichen hülsenarti­ gen Bodenstücke verringert. Das Boden-Doppelstück erfüllt die Forderungen, die an die Festigkeit eines plattenartigen Bodenstücks gestellt werden. Das hülsenartige Bodenstück läßt sich wahlweise auf eines der plattenartigen Bodenstücke verschie­ dener Längenabmessungen aufschieben, so daß hinsichtlich der möglichen Gesamt­ längen des Boden-Doppelstücks ein weiter Bereich zur Verfügung steht. Das plat­ tenartige Bodenstück des Boden-Doppelstücks weist auch am eingeschobenen Ende die Koppelelemente auf, d. h. es ist im Hinblick auf die Teleskop-Verwendung nicht besonders ausgebildet.
Die Erfindung erfaßt den Gerüstbauteile-Satz nicht nur im demontierten Zustand, bei dem die Gerüstbauteile voneinander vereinzelt sind, z. B. gelagert sind, sondern auch im montierten Zustand, bei dem die Gerüstbauteile zu dem Gerüst zusam­ mengefügt sind. Bei dem Gerüst ist das plattenartige Bodenstück mehr oder weni­ ger weit in das hülsenartige Bodenstück eingeschoben und sind einerseits die Kop­ pelelemente des herausragenden Endes des plattenartigen Bodenstücks und anderer­ seits die Koppelelemente des zweiten Endes des hülsenartigen Bodenstücks festge­ legt. Im montierten Gerüst müssen jedoch nicht plattenartige Bodenstücke ver­ schiedener Längenabmessungen vorhanden sein, sondern sind z. B. im Rahmen der Erfindung nur gleich lange plattenartige Bodenstücke montiert, wobei die Boden­ stücke anderer Längenabmessungen weiter am Lager sind. Besonders merkbar wird der Vorteil der Erfindung bei einem montierten Gerüst mit einer Vielzahl von Eta­ gen, d. h. bei einer Vielzahl von übereinander angeordneten Reihen von Boden­ stücken.
Die plattenartigen Bodenstücke sind z. B. Vollplatten oder einseitig mit Schmalplat­ ten belegte Rahmen. Der Innenquerschnitt der hülsenartigen Bodenstücke ist dem Außenquerschnitt der plattenartigen Bodenstücke angepaßt, so daß letztere in der Öffnung und der Höhlung mit geringem Spiel bzw. wackelarm, jedoch längsver­ schiebbar sitzen. Die Wandung des hülsenartigen Bodenstücks trägt gegenüber dem eingeschobenen plattenartigen Bodenstück nur wenig auf und bildet an dem Off­ nungs-Ende nur eine vernachlässigbar niedrige Stufe.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die hülsenartigen Bodenstücke jeweils von zwei Schmalplatten und zwischengefügten Rahmenstreben gebildet sind. Dies ist eine einfache Bauweise. Die untere Schmalplatte ist z. B. eine Alumi­ niumplatte und die obere Schmalplatte ist z. B. eine Holzplatte mit Laufflächebelag. Die Koppelelemente, die z. B. Haken sind, sind jeweils an einer Rahmenstrebe an­ gebracht.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Gerüstbauteile-Satz als Gerüst montiert ist und wenn das hülsenartige Bodenstück mit mindestens ¼ seiner Längenabmessung auf das plattenartige Bodenstück geschoben ist. Bei diesem Aus­ maß der Überlappung bzw. des Überschubes ist die erforderliche Festigkeit des montierten Boden-Doppelstücks in der Regel gerade gewährleistet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Gerüstbauteile- Satz als Gerüst montiert ist und eine Reihe von plattenartigen Bodenstücken mit einem endseitigen plattenartigen Bodenstück aufweist und wenn das hülsenartige Bodenstück an dem endseitigen plattenartigen Bodenstück vorgesehen ist. Dies ver­ einfacht die Montage des Gerüstes weiter. Es ist pro Reihe nur ein einziges hülsen­ artiges Bodenstück vorgesehen.
Der Gerüstbauteile-Satz der eingangs genannten Art umfaßt häufig weiterhin läng­ liche volle Bordbretter, die jeweils beiderends mit einem Koppelelement versehen sind. Es wird bei jeder Längsseite jedes plattenartigen Bodenstücks im montierten Gerüst ein solches Bordbrett vorgesehen, das mit den Koppelelementen an den Tra­ gelementen und/oder Tragriegeln festgelegt wird. Für die vollen Bordbretter beste­ hen die gleichen Schwierigkeiten wie die weiter oben für die plattenartigen Boden­ stücke angegebenen Schwierigkeiten.
Die Erfindung besteht daher auch in einem erfindungsgemäßen Gerüstbauteile-Satz, der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß zusätzlich vorgesehen sind hülsenar­ tige Bordbretter, die jeweils einerends eine Öffnung und eine Höhlung zum pas­ senden Einschieben eines der vollen Bordbretter aufweisen und ein zweites Ende mit den Koppelelementen der vollen Bordbretter gleichen Koppelelementen auf­ weisen. Es ergeben ein volles Bordbrett und ein hülsenartiges Bordbrett ein Bord- Doppelbrett und die für das hülsenartige Bodenstück gemachten Ausführungen gel­ ten in entsprechend angepaßter Weise auch für das hülsenartige Bordbrett.
Das Gerüst weist in der Regel außer den absturzverhindernden Mitteln, die hori­ zontal verlaufen, auch horizontal verlaufende gerüstverstrebende Mittel auf. Diese horizontal verlaufenden Mittel, die ebenfalls Gerüstbauteile sind, sind in der Regel volle und/oder rohrartige Stangen, die am Gerüst paarweise teleskopartig ineinan­ derstecken, wenn es darum geht, einen variablen horizontalen Abstand zu über­ brücken, bzw. wenn sie parallel zum Boden-Doppelstück angeordnet sind. Das hül­ senartige Bodenstück muß nach unten hin nicht vollflächig geschlossen sein, son­ dern nur soviel Höhlung bilden, daß das plattenartige Bodenstück eingeschoben sein kann.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Gerüstbauteile-Satzes, montiert als Gerüst,
Fig. 2 eine Draufsicht mit Aufbruch eines Teiles eines Boden-Doppelstücks des Ge­ rüstbauteile-Satzes gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2.
Der Gerüstbauteile-Satz gemäß Zeichnung umfaßt vertikale längliche Tragelemente 1, die in Reihe aufeinandergesteckt sind und paarweise durch horizontale längliche Tragriegel 2 miteinander verbunden sind und so einen Gerüstständer 3 bilden. Die Gerüstständer 3 sind durch gerüstverstrebende horizontal verlaufende Mittel 4 ver­ bunden und mit horizontal verlaufenden absturzverhindernden Mitteln 5 versehen. Zwischen zwei benachbarten Gerüstständern 3 sind etagenweise übereinander meh­ rere Boden-Doppelstücke 6 vorgesehen, die jeweils aus einem hülsenartigen Boden­ stück 7 und einem plattenartigen Bodenstück 8 zusammengesetzt sind. In Reihe mit jedem Boden-Doppelstück 6 sind weitere plattenartige Bodenstücke 9 angeordnet. Die Tragriegel 2 sind im Querschnitt U-förmig, wobei die freien Enden der U-Schen­ kel nach oben weisen. Die plattenartigen Bodenstücke 8, 9 sind an beiden Schmalseiten mit Koppelelementen 10 in Form von Haken versehen und die weite­ ren plattenartigen Bodenstücke 9 sind beiderends mit Koppelelementen 10 an U-Schen­ keln von Tragriegeln 2 gehängt. Das hülsenartige Bodenstück weist an einem zweiten Ende ebenfalls Koppelelemente 11 auf. Jedes Boden-Doppelstück 6 ist ei­ nerends mit Koppelelementen 10 des plattenartigen Bodenstücks und mit Koppel­ elementen 11 des hülsenartigen Bodenstücks an U-Schenkel von Tragriegeln 2 ge­ hängt.
Gemäß Fig. 2 und 3 weisen die plattenartigen Bodenstücke 8 jeweils Rahmenstre­ ben 12 auf, die nach oben hin mit Schmalplatten 13 belegt sind und einen nach un­ ten hin offenen Raum begrenzen. Die hülsenartigen Bodenstücke 7 weisen jeweils Rahmenstreben 14 auf, die nach oben hin mit Schmalplatten 15 und nach unten hin mit Schmalplatten 16 belegt sind. In Fig. 1 ist ein Bord-Doppelbrett 17 gezeigt, das aus einem vollen Bordbrett 18 und einem hülsenartigen Bordbrett 19 zusammenge­ steckt ist. Das volle Bordbrett 18 ist beiderends mit Koppelelementen 20 versehen und das hülsenartige Bordbrett 19 ist an einem zweiten Ende mit einem Koppel­ element 21 versehen. Die Koppelelemente 20, 21 wirken mit den vertikalen längli­ chen Tragelementen 1 zusammen.

Claims (5)

1. Gerüstbauteile-Satz zur Erstellung eines Gerüstes, umfassend
plattenartige Bodenstücke, denen vorgegebene verschiedene Längenabmessungen zugeordnet sind und die jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Schmalsei­ ten mit Koppelelementen versehen sind und jeweils gleiche Breitenabmessungen aufweisen,
vertikale längliche Tragelemente zur Bildung von Gerüstständern und
horizontale längliche Tragriegel als Teile der Gerüstständer und zur Abstützung der Bodenstücke,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich vorgesehen sind hülsenartige Bodenstücke (7), die jeweils einer­ ends eine Öffnung und eine Höhlung zum passenden Einschieben eines der plat­ tenartigen Bodenstücke (8) aufweisen und ein zweites Ende mit den Koppelele­ menten (10) der plattenartigen Bodenstücke (8, 9) gleichen Koppelelementen (11) aufweisen.
2. Gerüstbauteile-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenar­ tigen Bodenstücke (7) jeweils von zwei Schmalplatten (15, 16) und zwischenge­ fügten Rahmenstreben (14) gebildet sind.
3. Gerüstbauteile-Satz nach Anspruch 1 oder 2, der als Gerüst montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenartige Bodenstück (7) mit mindestens ¼ seiner Längenabmessung auf das plattenartige Bodenstück (8) geschoben ist.
4. Gerüstbauteile-Satz nach Anspruch 1, 2 oder 3, der als Gerüst montiert ist und eine Reihe von plattenartigen Bodenstücken mit einem endseitigen plattenartigen Bodenstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenartige Bodenstück (7) an dem endseitigen plattenartigen Bodenstück (8) vorgesehen ist.
5. Gerüstbauteile-Satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin um­ fassend längliche volle Bordbretter, die jeweils beiderends mit einem Kuppelele­ ment versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich vorgesehen sind hülsenartige Bordbretter (19), die jeweils einerends eine Öffnung und eine Höh­ lung zum passenden Einschieben eines der vollen Bordbretter (18) aufweisen und ein zweites Ende mit den Koppelelementen (20) der vollen Bordbretter (18) glei­ chen Koppelelementen (21) aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1033376C2 (nl) * 2007-02-12 2008-08-13 Pieter Gjaltema Steigerdeel, steiger, alsmede werkwijze voor het plaatsen van een dergelijk steigerdeel.
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