DE19900968C1 - Gleitsohle an einer Staubsaugerdüse - Google Patents
Gleitsohle an einer StaubsaugerdüseInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Gleitsohle an einer Staubsaugerdüse mit einem Saugmund (1), der in Saugrichtung von einer vorderen Saugmundkante (2) und einer hinteren Saugmundkante (3) begrenzt ist, mit einer Ansaugöffnung (6) im Saugmund, die an einen Saugkanal der Staubsaugerdüse angrenzt, und mit Fadenhebern (8, 8'), die mittig vor und hinter der Ansaugöffnung (6) angeordnet sind. Die hintere Saugmundkante (3) ist im Bereich der Ansaugöffnung (6) von einer einen Strömungsraum bildenden Vertiefung (10) unterbrochen. Der hintere Fadenheber (8) ist in einer Aufnahmetasche (7) parallel zu der Vertiefung (10) angeordnet, wobei zwischen der Aufnahmetasche (7) und der Vertiefung (10) ein durchgehender Steg vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitsohle an einer Staub
saugerdüse mit
einem Saugmund, der in Saugrichtung von einer vorderen Saugmundkante und einer hinteren Saugmundkante begrenzt ist,
einer Ansaugöffnung im Saugmund, die an einen Saug kanal der Staubsaugerdüse angrenzt, und
Fadenhebern, die mittig vor und hinter der Ansaug öffnung angeordnet sind und z. B. ein Schrägborsten velour aufweisen.
einem Saugmund, der in Saugrichtung von einer vorderen Saugmundkante und einer hinteren Saugmundkante begrenzt ist,
einer Ansaugöffnung im Saugmund, die an einen Saug kanal der Staubsaugerdüse angrenzt, und
Fadenhebern, die mittig vor und hinter der Ansaug öffnung angeordnet sind und z. B. ein Schrägborsten velour aufweisen.
Saugmundkanten sind unterseitig vorstehende Flächen beid
seits des Saugmundes, die mit einer Abrißkante an den Saug
mund angrenzen. Die vordere Saugmundkante ist regelmäßig
als Steg ausgeführt, der zur Vorderseite der Staubsauger
düse wulstförmig gerundet sein kann. Die hintere Saugmund
kante kann als breitflächiger Steg oder als keilförmige
Fläche, die zur rückseitigen Kante der Gleitsohle in eine
im wesentlichen horizontale Fläche ausläuft, ausgebildet
sein. Eine Gleitsohle des beschriebenen Aufbaus ist
beispielsweise aus DE 44 24 809 A1 bekannt.
Bei den aus der Praxis bekannten Gleitsohlen sind die
Fadenheber in Vertiefungen der Saugmundkanten eingesetzt.
Die Vertiefungen können seitlich durch schmale, etwa 1 mm
breite Rippen begrenzt sein. Bei anderen Ausführungen sind
die Saugmundkanten im Bereich der Ansaugöffnung unter
brochen und sind die Fadenheber ohne randseitige Einfassung
in die in den Saugmundkanten gebildeten Lücken eingesetzt.
Eine solche Anordnung ist aus DE 72 37 505 U bekannt.
Die Fadenheber bewirken eine Faseraufnahme von der zu
saugenden Bodenfläche und sind für gute Saugeigenschaften
zwingend. Die durch den Einbau der Fadenheber bedingte
Unterbrechung der Saugmundkanten verschlechtert allerdings
die Staubaufnahme der Staubsaugerdüse. Besonders kritisch
ist hierbei insbesondere die hintere Saugmundkante als
Haupt-Arbeitskante. Etwaige schmale rippenförmige Einfas
sungen der Fadenheber haben auf die Saugeigenschaften der
Gleitsohle keinen Einfluß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Saugeigen
schaften der eingangs beschriebenen Gleitsohle zu verbes
sern. Ohne die Faseraufnahme zu beeinträchtigen, soll durch
die Ausbildung der Gleitsohle die Staubaufnahme gefördert
werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die Gleitsohle sich
nicht am Boden festsaugen kann und mit geringer Schiebe
kraft bewegbar ist. Insgesamt wird eine Optimierung der
Saugeigenschaften angestrebt.
Ausgehend von einer Gleitsohle mit den eingangs beschriebe
nen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die hintere Saugmundkante im Bereich der
Ansaugöffnung von einer einen Strömungsraum bildenden Ver
tiefung unterbrochen ist und daß der hintere Fadenheber in
einer Aufnahmetasche parallel zu der Vertiefung angeordnet
ist, wobei zwischen der Aufnahmetasche und der Vertiefung
ein durchgehender Steg vorgesehen ist.
Die Vertiefung kann als stufenförmiger Absatz unmittelbar
an den Saugmund angrenzen, wobei der Steg zweckmäßig in
ähnlicher Ausführung wie die hintere Saugmundkante als
breitflächige Schwelle ausgebildet ist. Die Schwelle kann
auch ein keilförmiges Querschnittsprofil aufweisen, wobei
der Überstand zur Aufnahmetasche hin zunimmt. Die Schwelle
bildet eine beim Saugen wirksame Arbeitskante, welche im
Bereich der Ansaugöffnung die Staubaufnahme deutlich
verbessert. Sie geht in die als stufenförmiger Absatz
ausgebildete Vertiefung über, deren Breite auf die
Saugeigenschaften der Gleitsohle Einfluß nimmt. Ein
zunehmender Abstand zwischen der vorderen Saugmundkante und
der Schwelle wirkt sich positiv auf die Staubaufnahme aus,
hat allerdings den Nachteil, daß bei einem vorgegebenen
Unterdruck im Saugmund die Schiebekraft für die Bewegung
der Staubsaugerdüse größer wird. Durch eine Bemessung des
stufenförmigen Absatzes, die auf den Saugluftstrom und die
Gebläsecharakteristik des an die Staubsaugerdüse
anzuschließenden Saugreinigungsgerätes abzustimmen ist,
kann die Funktion der Gleitsohle optimiert werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die eine
besonders wirksame Staub- und Faseraufnahme gewährleistet,
sieht vor, daß zwischen der Vertiefung und dem Saugmund
eine Rippe angeordnet ist, wobei die Vertiefung und der
Saugmund durch Strömungsöffnungen in der Rippe und/oder
durch Öffnungen zwischen der Rippe und den seitlich
anschließenden Saugmundkanten strömungsmäßig verbunden
sind. Die Rippe bildet eine schmale Arbeitskante, die
unterseitig vorzugsweise etwa so weit vorsteht, wie die
hintere Saugmundkante. Um besondere Effekte zu erreichen,
kann sie aber auch etwas höher oder etwas niedriger
ausgeführt werden. Wesentlich ist, daß die Rippe die einen
Strömungsraum vor dem hinteren Fadenaufnehmer bildende
Vertiefung nicht abschottet und die Vertiefung durch
Strömungsöffnungen, z. B. durch Bohrungen, Nuten in der
Rippe oder durch Öffnungen zwischen der Rippe und den
seitlich anschließenden Saugmundkanten strömungsmäßig mit
dem Saugmund verbunden ist.
Die Breite der Vertiefung kann das 0,5 bis 1,5-fache der
Breite eines Fadenhebers betragen, wobei die Optimierung
nach den bereits erläuterten Kriterien vorzunehmen ist.
Der Steg zwischen der Aufnahmetasche für den hinteren
Fadenheber und der einen Strömungsraum bildenden
vorgelagerten Vertiefung kann mit einer wulstförmigen
Verdickung gerundet sein.
Der vordere Fadenheber ist aus Platzgründen in eine
Aufnahmevertiefung der vorderen Saugmundkante eingesetzt.
Vorzugsweise ist die Vertiefung von zwei schmalen Rippen
begrenzt. Die an den Saugmundkanal angrenzende Rippe kann
Durchbrüche aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigen schematisch jeweils in einer perspektivischen
Darstellung
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gleitsohle für eine
Staubsaugerdüse,
Fig. 2 eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen
Gegenstandes.
Die Gleitsohle ist als Kunststoff-Formteil oder Metall-
Formteil ausgebildet und weist einen sich über die gesamte
Breite der Gleitsohle erstreckenden Saugmund 1 auf, der in
Saugrichtung von einer vorderen Saugmundkante 2 und einer
hinteren Saugmundkante 3 begrenzt ist. Die Saugmundkanten
2, 3 bilden unterseitig vorstehende Flächen, die mit einer
Abrißkante an den Saugmund 1 angrenzen. Die vordere Saug
mundkante 2 ist als breitflächiger Steg ausgebildet und
vorderseitig wulstförmig gerundet. Die hintere Saugmund
kante 3 ist im Ausführungsbeispiel als keilförmige Fläche
ausgebildet. An der Abrißkante 4 ist der Überstand der
keilförmigen Fläche am größten. Zu dem in Saugrichtung
rückwärtigen Ende 5 der Gleitsohle läuft die keilförmige
Saugmundkante in eine horizontale Fläche aus.
Im Saugmund 1 erkennt man eine Ansaugöffnung 6, die nach
der Montage der Gleitsohle an einer Staubsaugerdüse an
einen Saugkanal der Staubsaugerdüse angrenzt. In Aufnahme
vertiefungen 7, 7', im folgenden auch Aufnahmetaschen
genannt, sind Fadenheber 8, 8' mittig vor und hinter der
Ansaugöffnung 6 angeordnet. Sie bestehen aus einer
Kunststoffleiste mit oberseitigem Schrägborstenvelour und
sind in die zugeordnete Aufnahmetasche 7, 7' eingeklebt
und/oder eingeclipst. Im Falle einer Clipsverbindung
greifen unterseitige Zapfen des Fadenhebers in zugeordnete
Bohrungen der Gleitsohle ein.
Den Figuren entnimmt man, daß der vordere Fadenheber 8 in
eine von zwei schmalen Rippen 9 begrenzte
Aufnahmevertiefung 7 der stegförmig ausgebildeten vorderen
Saugmundkante 2 eingesetzt ist. Die an den Saugmundkanal
angrenzende Rippe 9 ist mit Durchbrüchen versehen.
Die hintere Saugmundkante ist im Bereich der Ansaugöffnung
von einer einen Strömungsraum bildenden Vertiefung 10
unterbrochen. Der hintere Fadenheber 8' ist in einer
Aufnahmetasche 7' parallel zu der Vertiefung 10 angeordnet,
wobei zwischen der Aufnahmetasche 7' und der Vertiefung 10
ein durchgehender Steg 11 vorgesehen ist. Bei der in Fig. 1
dargestellten Ausführung grenzt die Vertiefung 10 als
stufenförmiger Absatz unmittelbar an den Saugmund 1 an und
ist der Steg 11 als breitflächige Schwelle ausgebildet. Sie
kann auch ein keilförmiges Querschnittsprofil aufweisen,
dessen Überstand zur Aufnahmetasche 7' hin zunimmt. Der
Übergang zwischen der Schwelle und der als stufenförmiger
Absatz ausgebildeten Vertiefung 10 ist mit einer
wulstförmigen Verdickung gerundet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist zwischen der
Vertiefung 10 und dem Saugmund 1 eine schmale, z. B. etwa 1
mm breite, Rippe 13 angeordnet, die unterseitig etwa so
weit vorsteht wie die hintere Saugmundkante 3. Die Rippe 13
darf die Vertiefung 10, die einen dem hinteren Fadenheber
8' vorgelagerten Strömungsraum bildet, jedoch nicht
abschotten. Die Vertiefung 10 und der Saugmund 1 sind daher
durch Öffnungen 14 zwischen der Rippe 13 und den seitlich
anschließenden Saugmundkanten 3 strömungsmäßig verbunden.
Die Rippe 13 kann auch Öffnungen in Form von Bohrungen,
Nuten und dergleichen enthalten.
Die Breite der dem hinteren Fadenheber 8' vorgelagerten
Vertiefung 10 beträgt vorzugsweise etwa das 0,5 bis
1,5-fache der Breite eines Fadenhebers 8 oder 8'. Eine
zunehmende Breite wirkt sich positiv auf die Staubaufnahme
aus, hat allerdings den Nachteil, daß bei einem
vorgegebenen Unterdruck im Saugmund die Schiebekraft für
die Bewegung der Staubsaugerdüse größer wird. Durch eine
Bemessung der Breite der Vertiefung 10, die auf den
Saugluftstrom und die Gebläsecharakteristik des an die
Staubsaugerdüse anzuschließenden Saugreinigungsgerätes
abzustimmen ist, kann die Funktion der Gleitsohle optimiert
werden.
Claims (8)
1. Gleitsohle an einer Staubsaugerdüse mit
einem Saugmund (1), der in Saugrichtung von einer vorderen Saugmundkante (2) und einer hinteren Saugmundkante (3) begrenzt ist,
einer Ansaugöffnung (6) im Saugmund (1), die an einen Saugkanal der Staubsaugerdüse angrenzt, und
Fadenhebern (8, 8'), die mittig vor und hinter der Ansaugöffnung (6) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Saugmundkante (3) im Bereich der Ansaugöffnung von einer einen Strömungsraum bildenden Vertiefung (10) unterbrochen ist und daß der hintere Fadenheber (8') in einer Aufnahmetasche (7') parallel zu der Vertiefung (10) angeordnet ist, wobei zwischen der Aufnahmetasche (7') und der Vertiefung (10) ein durchgehender Steg (11) vorgesehen ist.
einem Saugmund (1), der in Saugrichtung von einer vorderen Saugmundkante (2) und einer hinteren Saugmundkante (3) begrenzt ist,
einer Ansaugöffnung (6) im Saugmund (1), die an einen Saugkanal der Staubsaugerdüse angrenzt, und
Fadenhebern (8, 8'), die mittig vor und hinter der Ansaugöffnung (6) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Saugmundkante (3) im Bereich der Ansaugöffnung von einer einen Strömungsraum bildenden Vertiefung (10) unterbrochen ist und daß der hintere Fadenheber (8') in einer Aufnahmetasche (7') parallel zu der Vertiefung (10) angeordnet ist, wobei zwischen der Aufnahmetasche (7') und der Vertiefung (10) ein durchgehender Steg (11) vorgesehen ist.
2. Gleitsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung (10) als stufenförmiger Absatz unmittelbar
an den Saugmund (1) angrenzt und daß der Steg (11) als
breitflächige Schwelle ausgebildet ist.
3. Gleitsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwelle (11) ein keilförmiges Querschnittsprofil
aufweist, wobei der Überstand zur Aufnahmetasche (7') hin
zunimmt.
4. Gleitsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Vertiefung (10) und dem
Saugmund (1) eine Rippe (13) angeordnet ist, wobei die
Vertiefung (10) und der Saugmund (1) durch Strömungs
öffnungen in der Rippe und/oder durch Öffnungen (14)
zwischen der Rippe (13) und den seitlich anschließenden
Saugmundkanten (3) strömungsmäßig verbunden sind.
5. Gleitsohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippe (13) unterseitig etwa so weit vorsteht wie die
hintere Saugmundkante (3).
6. Gleitsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Vertiefung (10) etwa das
0,5 bis 1,5-fache der Breite eines Fadenhebers (8, 8')
entspricht.
7. Gleitsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (11) zwischen der
Aufnahmetasche (7') und der Vertiefung (10) mit einer
wulstförmigen Verdickung gerundet ist.
8. Gleitsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere Fadenheber (8) in eine von
zwei Rippen (9) begrenzte Aufnahmevertiefung (7) eingesetzt
ist, wobei die an den Saugmund (1) angrenzende Rippe (9)
Durchbrüche aufweist.
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Publications (1)
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