DE19900968C1 - Gleitsohle an einer Staubsaugerdüse - Google Patents

Gleitsohle an einer Staubsaugerdüse

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Horst Dilger
Dieter Kaffenberger
Hans-Joachim Steudtner
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Gleitsohle an einer Staubsaugerdüse mit einem Saugmund (1), der in Saugrichtung von einer vorderen Saugmundkante (2) und einer hinteren Saugmundkante (3) begrenzt ist, mit einer Ansaugöffnung (6) im Saugmund, die an einen Saugkanal der Staubsaugerdüse angrenzt, und mit Fadenhebern (8, 8'), die mittig vor und hinter der Ansaugöffnung (6) angeordnet sind. Die hintere Saugmundkante (3) ist im Bereich der Ansaugöffnung (6) von einer einen Strömungsraum bildenden Vertiefung (10) unterbrochen. Der hintere Fadenheber (8) ist in einer Aufnahmetasche (7) parallel zu der Vertiefung (10) angeordnet, wobei zwischen der Aufnahmetasche (7) und der Vertiefung (10) ein durchgehender Steg vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitsohle an einer Staub­ saugerdüse mit
einem Saugmund, der in Saugrichtung von einer vorderen Saugmundkante und einer hinteren Saugmundkante begrenzt ist,
einer Ansaugöffnung im Saugmund, die an einen Saug­ kanal der Staubsaugerdüse angrenzt, und
Fadenhebern, die mittig vor und hinter der Ansaug­ öffnung angeordnet sind und z. B. ein Schrägborsten­ velour aufweisen.
Saugmundkanten sind unterseitig vorstehende Flächen beid­ seits des Saugmundes, die mit einer Abrißkante an den Saug­ mund angrenzen. Die vordere Saugmundkante ist regelmäßig als Steg ausgeführt, der zur Vorderseite der Staubsauger­ düse wulstförmig gerundet sein kann. Die hintere Saugmund­ kante kann als breitflächiger Steg oder als keilförmige Fläche, die zur rückseitigen Kante der Gleitsohle in eine im wesentlichen horizontale Fläche ausläuft, ausgebildet sein. Eine Gleitsohle des beschriebenen Aufbaus ist beispielsweise aus DE 44 24 809 A1 bekannt.
Bei den aus der Praxis bekannten Gleitsohlen sind die Fadenheber in Vertiefungen der Saugmundkanten eingesetzt. Die Vertiefungen können seitlich durch schmale, etwa 1 mm breite Rippen begrenzt sein. Bei anderen Ausführungen sind die Saugmundkanten im Bereich der Ansaugöffnung unter­ brochen und sind die Fadenheber ohne randseitige Einfassung in die in den Saugmundkanten gebildeten Lücken eingesetzt. Eine solche Anordnung ist aus DE 72 37 505 U bekannt.
Die Fadenheber bewirken eine Faseraufnahme von der zu saugenden Bodenfläche und sind für gute Saugeigenschaften zwingend. Die durch den Einbau der Fadenheber bedingte Unterbrechung der Saugmundkanten verschlechtert allerdings die Staubaufnahme der Staubsaugerdüse. Besonders kritisch ist hierbei insbesondere die hintere Saugmundkante als Haupt-Arbeitskante. Etwaige schmale rippenförmige Einfas­ sungen der Fadenheber haben auf die Saugeigenschaften der Gleitsohle keinen Einfluß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Saugeigen­ schaften der eingangs beschriebenen Gleitsohle zu verbes­ sern. Ohne die Faseraufnahme zu beeinträchtigen, soll durch die Ausbildung der Gleitsohle die Staubaufnahme gefördert werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die Gleitsohle sich nicht am Boden festsaugen kann und mit geringer Schiebe­ kraft bewegbar ist. Insgesamt wird eine Optimierung der Saugeigenschaften angestrebt.
Ausgehend von einer Gleitsohle mit den eingangs beschriebe­ nen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hintere Saugmundkante im Bereich der Ansaugöffnung von einer einen Strömungsraum bildenden Ver­ tiefung unterbrochen ist und daß der hintere Fadenheber in einer Aufnahmetasche parallel zu der Vertiefung angeordnet ist, wobei zwischen der Aufnahmetasche und der Vertiefung ein durchgehender Steg vorgesehen ist.
Die Vertiefung kann als stufenförmiger Absatz unmittelbar an den Saugmund angrenzen, wobei der Steg zweckmäßig in ähnlicher Ausführung wie die hintere Saugmundkante als breitflächige Schwelle ausgebildet ist. Die Schwelle kann auch ein keilförmiges Querschnittsprofil aufweisen, wobei der Überstand zur Aufnahmetasche hin zunimmt. Die Schwelle bildet eine beim Saugen wirksame Arbeitskante, welche im Bereich der Ansaugöffnung die Staubaufnahme deutlich verbessert. Sie geht in die als stufenförmiger Absatz ausgebildete Vertiefung über, deren Breite auf die Saugeigenschaften der Gleitsohle Einfluß nimmt. Ein zunehmender Abstand zwischen der vorderen Saugmundkante und der Schwelle wirkt sich positiv auf die Staubaufnahme aus, hat allerdings den Nachteil, daß bei einem vorgegebenen Unterdruck im Saugmund die Schiebekraft für die Bewegung der Staubsaugerdüse größer wird. Durch eine Bemessung des stufenförmigen Absatzes, die auf den Saugluftstrom und die Gebläsecharakteristik des an die Staubsaugerdüse anzuschließenden Saugreinigungsgerätes abzustimmen ist, kann die Funktion der Gleitsohle optimiert werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die eine besonders wirksame Staub- und Faseraufnahme gewährleistet, sieht vor, daß zwischen der Vertiefung und dem Saugmund eine Rippe angeordnet ist, wobei die Vertiefung und der Saugmund durch Strömungsöffnungen in der Rippe und/oder durch Öffnungen zwischen der Rippe und den seitlich anschließenden Saugmundkanten strömungsmäßig verbunden sind. Die Rippe bildet eine schmale Arbeitskante, die unterseitig vorzugsweise etwa so weit vorsteht, wie die hintere Saugmundkante. Um besondere Effekte zu erreichen, kann sie aber auch etwas höher oder etwas niedriger ausgeführt werden. Wesentlich ist, daß die Rippe die einen Strömungsraum vor dem hinteren Fadenaufnehmer bildende Vertiefung nicht abschottet und die Vertiefung durch Strömungsöffnungen, z. B. durch Bohrungen, Nuten in der Rippe oder durch Öffnungen zwischen der Rippe und den seitlich anschließenden Saugmundkanten strömungsmäßig mit dem Saugmund verbunden ist.
Die Breite der Vertiefung kann das 0,5 bis 1,5-fache der Breite eines Fadenhebers betragen, wobei die Optimierung nach den bereits erläuterten Kriterien vorzunehmen ist.
Der Steg zwischen der Aufnahmetasche für den hinteren Fadenheber und der einen Strömungsraum bildenden vorgelagerten Vertiefung kann mit einer wulstförmigen Verdickung gerundet sein.
Der vordere Fadenheber ist aus Platzgründen in eine Aufnahmevertiefung der vorderen Saugmundkante eingesetzt. Vorzugsweise ist die Vertiefung von zwei schmalen Rippen begrenzt. Die an den Saugmundkanal angrenzende Rippe kann Durchbrüche aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch jeweils in einer perspektivischen Darstellung
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gleitsohle für eine Staubsaugerdüse,
Fig. 2 eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Gegenstandes.
Die Gleitsohle ist als Kunststoff-Formteil oder Metall- Formteil ausgebildet und weist einen sich über die gesamte Breite der Gleitsohle erstreckenden Saugmund 1 auf, der in Saugrichtung von einer vorderen Saugmundkante 2 und einer hinteren Saugmundkante 3 begrenzt ist. Die Saugmundkanten 2, 3 bilden unterseitig vorstehende Flächen, die mit einer Abrißkante an den Saugmund 1 angrenzen. Die vordere Saug­ mundkante 2 ist als breitflächiger Steg ausgebildet und vorderseitig wulstförmig gerundet. Die hintere Saugmund­ kante 3 ist im Ausführungsbeispiel als keilförmige Fläche ausgebildet. An der Abrißkante 4 ist der Überstand der keilförmigen Fläche am größten. Zu dem in Saugrichtung rückwärtigen Ende 5 der Gleitsohle läuft die keilförmige Saugmundkante in eine horizontale Fläche aus.
Im Saugmund 1 erkennt man eine Ansaugöffnung 6, die nach der Montage der Gleitsohle an einer Staubsaugerdüse an einen Saugkanal der Staubsaugerdüse angrenzt. In Aufnahme­ vertiefungen 7, 7', im folgenden auch Aufnahmetaschen genannt, sind Fadenheber 8, 8' mittig vor und hinter der Ansaugöffnung 6 angeordnet. Sie bestehen aus einer Kunststoffleiste mit oberseitigem Schrägborstenvelour und sind in die zugeordnete Aufnahmetasche 7, 7' eingeklebt und/oder eingeclipst. Im Falle einer Clipsverbindung greifen unterseitige Zapfen des Fadenhebers in zugeordnete Bohrungen der Gleitsohle ein.
Den Figuren entnimmt man, daß der vordere Fadenheber 8 in eine von zwei schmalen Rippen 9 begrenzte Aufnahmevertiefung 7 der stegförmig ausgebildeten vorderen Saugmundkante 2 eingesetzt ist. Die an den Saugmundkanal angrenzende Rippe 9 ist mit Durchbrüchen versehen.
Die hintere Saugmundkante ist im Bereich der Ansaugöffnung von einer einen Strömungsraum bildenden Vertiefung 10 unterbrochen. Der hintere Fadenheber 8' ist in einer Aufnahmetasche 7' parallel zu der Vertiefung 10 angeordnet, wobei zwischen der Aufnahmetasche 7' und der Vertiefung 10 ein durchgehender Steg 11 vorgesehen ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung grenzt die Vertiefung 10 als stufenförmiger Absatz unmittelbar an den Saugmund 1 an und ist der Steg 11 als breitflächige Schwelle ausgebildet. Sie kann auch ein keilförmiges Querschnittsprofil aufweisen, dessen Überstand zur Aufnahmetasche 7' hin zunimmt. Der Übergang zwischen der Schwelle und der als stufenförmiger Absatz ausgebildeten Vertiefung 10 ist mit einer wulstförmigen Verdickung gerundet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist zwischen der Vertiefung 10 und dem Saugmund 1 eine schmale, z. B. etwa 1 mm breite, Rippe 13 angeordnet, die unterseitig etwa so weit vorsteht wie die hintere Saugmundkante 3. Die Rippe 13 darf die Vertiefung 10, die einen dem hinteren Fadenheber 8' vorgelagerten Strömungsraum bildet, jedoch nicht abschotten. Die Vertiefung 10 und der Saugmund 1 sind daher durch Öffnungen 14 zwischen der Rippe 13 und den seitlich anschließenden Saugmundkanten 3 strömungsmäßig verbunden. Die Rippe 13 kann auch Öffnungen in Form von Bohrungen, Nuten und dergleichen enthalten.
Die Breite der dem hinteren Fadenheber 8' vorgelagerten Vertiefung 10 beträgt vorzugsweise etwa das 0,5 bis 1,5-fache der Breite eines Fadenhebers 8 oder 8'. Eine zunehmende Breite wirkt sich positiv auf die Staubaufnahme aus, hat allerdings den Nachteil, daß bei einem vorgegebenen Unterdruck im Saugmund die Schiebekraft für die Bewegung der Staubsaugerdüse größer wird. Durch eine Bemessung der Breite der Vertiefung 10, die auf den Saugluftstrom und die Gebläsecharakteristik des an die Staubsaugerdüse anzuschließenden Saugreinigungsgerätes abzustimmen ist, kann die Funktion der Gleitsohle optimiert werden.

Claims (8)

1. Gleitsohle an einer Staubsaugerdüse mit
einem Saugmund (1), der in Saugrichtung von einer vorderen Saugmundkante (2) und einer hinteren Saugmundkante (3) begrenzt ist,
einer Ansaugöffnung (6) im Saugmund (1), die an einen Saugkanal der Staubsaugerdüse angrenzt, und
Fadenhebern (8, 8'), die mittig vor und hinter der Ansaugöffnung (6) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Saugmundkante (3) im Bereich der Ansaugöffnung von einer einen Strömungsraum bildenden Vertiefung (10) unterbrochen ist und daß der hintere Fadenheber (8') in einer Aufnahmetasche (7') parallel zu der Vertiefung (10) angeordnet ist, wobei zwischen der Aufnahmetasche (7') und der Vertiefung (10) ein durchgehender Steg (11) vorgesehen ist.
2. Gleitsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (10) als stufenförmiger Absatz unmittelbar an den Saugmund (1) angrenzt und daß der Steg (11) als breitflächige Schwelle ausgebildet ist.
3. Gleitsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (11) ein keilförmiges Querschnittsprofil aufweist, wobei der Überstand zur Aufnahmetasche (7') hin zunimmt.
4. Gleitsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vertiefung (10) und dem Saugmund (1) eine Rippe (13) angeordnet ist, wobei die Vertiefung (10) und der Saugmund (1) durch Strömungs­ öffnungen in der Rippe und/oder durch Öffnungen (14) zwischen der Rippe (13) und den seitlich anschließenden Saugmundkanten (3) strömungsmäßig verbunden sind.
5. Gleitsohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (13) unterseitig etwa so weit vorsteht wie die hintere Saugmundkante (3).
6. Gleitsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Vertiefung (10) etwa das 0,5 bis 1,5-fache der Breite eines Fadenhebers (8, 8') entspricht.
7. Gleitsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (11) zwischen der Aufnahmetasche (7') und der Vertiefung (10) mit einer wulstförmigen Verdickung gerundet ist.
8. Gleitsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Fadenheber (8) in eine von zwei Rippen (9) begrenzte Aufnahmevertiefung (7) eingesetzt ist, wobei die an den Saugmund (1) angrenzende Rippe (9) Durchbrüche aufweist.
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