DE1989876U - Drucktaste fuer drucktastenschalter in geraeten der nachrichtentechnik, insbesondere in rundfunkempfaengern. - Google Patents

Description

T E L-E IUlK EH Patentverwertungsge se Ils ehaf t

i.b«H.
Ulm / Donau

Elisabethemstraße 3

Hannover, den 27« 11* 196?

EE/PT-Pi/Wie Gm¥ 618

Drucktaste für Druektastemsahalter in Geräten der Nachriehteateehnik, insbesondere in Rundfunkempfängern

Fackrichtemgerate mit Drucktastemschalter-, .z,B. .Suodfirakempfämgermit Drucktasteasciialter zur-'-Wellenbereielmmschalttmg, siad meist so aufgebaut, daß das Chassis ia das Gehäuse eimgeschobea wird, wobei die Drucktasten durch Löcher im der Torderwand des Gerätes nach außen himdurchragea müssea«. Hierbei besteht die Schwierigkeit, daß entweder sehr eage foleramzem bei der Herstellung des Chassis uad der Druektaste&sehalter umd des Gehäuses eingehalten werden müssen, oder daß die Lage des Drmektasteaschalters auf dem Chassis so justiert werdem muß, daß die Drucktasten ia die Locher hiaeia- - passen - und.in ihnen ©hat wesentliche Seibuag gleitea_o

Man kann die genannte Schwierigkeit auch dadurch, beseitigen, daß. die Löcher nicht in der Iromtplatte selbst angebracht werden, sondern in einer besonderen -Blende, die -nicht am Gehäuse, sondern am Chassis befestigt ist. Diese Lösung ist aber je nach der Gestaltung des Gehäuses nicht immer anwendbar.

. ■ ■ - 2 - GmW

Eine aadere bekannte Lösung (deutsches Gebrauchsmuster 1 963 479) besteht darin, die Löcher größer als den Querschnitt der Drucktasten auszubilden und in den Zwischenräumen Hinge anzuordnen, deren öffnung an den Umfang der Drucktasten angepaßt ist, während der äußere Uiafamg des Hinges, soweit er in dem Loch in der Frontplatte liegt, kleiner als der Umfang des Loches ist und der äußere Umfang des Ringes, soweit er vor der Frontplatte liegt, größer als das Loch istο Dir Drucktasten können also nun exzentrisch in den Löchern liegen, ohne daß dies von außen sichtbar ist.

Die Feuerung seigt eine andere Lösung, die keine zusätzlichen Ringe benötigt» Gemäß der Neuerung sind die Drucktasten auf den Tastensehiebera in allen Querriehtungen soweit verschiebbar gelagert, daß eine durch Fabrikationstoleranzen verursachte Abweichung von der koaxialen Lage der Drucktasten gegenüber den Löchern im der frontplatte zulässig ist.

Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung. In Figo i und 2 sind zwei senkrecht aufeinanderstehende Schnitte durch die neuerungsgemäße Taste und ihre Einzelteile und ihren Tasten—

schieber dargestellt.. - :

Bei e ist die vollständige, auf den Tastenschieber aufgesetzte Drucktaste dargestellt und bei a der Tastenschieber, bei b bis c die drei Teile, aus denen die Drucktaste besteht, nämlich Topf b, Körper ο zum Aufsetzen auf den Tastenschieber a, und Deckel d.

.- 3.■-;■■■■■ GmW 618 "

Zum Zusammensetzen wird der Körper c in den Topf b eingelegt und dann der Deckel d aufgesetzt., Dabei schnappen die lasen 1 hinter den Absätzen 2 ein«, Me so aus den drei Teilen b,c und d zusammengesetzte Drucktaste kann auf den Tastensehieber a aufgeschoben werden» Dabei schnappen die Hasen 3 am Tastenschieber hinter den Absätzen 4 im Korper c ein»

Die Schnappverbindung zwischen Deckel und Topf ist auch in bei e zu erkennen, während die Schnappverbindung zwischen dem Tastenschieber a und dem Korper e in Fig. 2 bei e zu sehen ist.

Mit Eücksicht auf die beiden Arme am Deckel d ist der Körper c mit Aussparungen 5 auf beiden Seiten versehen.

Der leere Raum 6 in Fig- 2a ist in bekannter Weise zum Einsetzen einer Wendelfeder bestimmt. Da diese Feder auch in die Drucktaste hineinragt, ist der Körper c mit einer Aussparung 7 versehen.

Zur Erleichterung des Einfuhrens der Drucktaste in die Löcher der Frontplatte ist es zweckmäßig, die Löcher auf der Innenseite des Gerätes trichterförmig auszubilden.

Claims (2)

1. - V--.; GmW

   S c kutzausprüche

   1, Drucktaste für Drucktasteaschalter in Geräten der Nachrichtentechnik, insbesondere in Rundfunkempfängern, in denen die Drucktasten durch Löcher in der Frontplatte hindurchragen, dadurch gekennzeichnet, daß für den lall einer Abweichung von der koaxialen Lage der Drucktasten gegenüber den Löchern die Drucktasten (b,d) auf den Tastenschiebern (a) in allen Querrichtungen verschiebbar gelagert sind.
2. 2. Drucktaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie topfförmig (b) ausgebildet ist und daß der Boden des Topfes (b) eine öffnung hat, die etwas größer als der Querschnitt des Tastenschiebers (a) ist, und daß im Inneren der topfförmigen Drucktaste (b) ein in allen Querrichtungen verschiebbarer Körper (c) angeordnet ist, der an dem Tastenschieber (a) durch eine Schnappverbindung befestigbar ist, und daß auf die topfförmige Drucktaste (b) ein Deckel (d) durch eine Schnappverbindung aufsetzbar ist, der an dem eingesetzten Körper (c) anliegt und dadurch eine axiale Bewegung der Drucktaste (b,d) gegenüber dem Tastenschieber (a) verhindert.