CH521763A - Baukasten für ein zusammensetzbares Kleingolfspiel - Google Patents

Baukasten für ein zusammensetzbares Kleingolfspiel

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Publication number
CH521763A
CH521763A CH1615469A CH1615469A CH521763A CH 521763 A CH521763 A CH 521763A CH 1615469 A CH1615469 A CH 1615469A CH 1615469 A CH1615469 A CH 1615469A CH 521763 A CH521763 A CH 521763A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
construction kit
obstacle
basic
kit according
target element
Prior art date
Application number
CH1615469A
Other languages
English (en)
Inventor
Koempf Juergen
Original Assignee
Koempf Juergen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Koempf Juergen filed Critical Koempf Juergen
Publication of CH521763A publication Critical patent/CH521763A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
    • B60K20/04Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means floor mounted
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/02Special golf games, e.g. miniature golf or golf putting games played on putting tracks; putting practice apparatus having an elongated platform as a putting track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description


  
 



  Baukasten für ein zusammensetzbares   lileingolfspiel   
Bei den in vielen Varianten gebräuchlichen Kleingolfspielen sind im freien Gelände Spielfiguren aufgebaut, die der vom Spieler in Bewegung gesetzte Ball nach bestimmten Regeln durchlaufen muss. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spielfiguren so auszubilden, dass das Golfspiel auch in geschlossenen Räumen, z.B. auf dem Tisch eines Wohnraumes, gespielt werden kann.



   Nach der Erfindung ist ein Baukasten für ein zusammensetzbares Kleingolfspiel, insbesondere für den Gebrauch in geschlossenen Räumen, dadurch gekennzeichnet, dass er Grundbauelemente gleicher Breite aufweist, von denen eines ein Startelement, ein weiteres ein Zielelement und ein drittes ein wahlweise zwischen Start- und Zielelement einsetzbares Hinderniselement ist, wobei zur Verbindung der Elemente mechanische Steck- oder Klemmverbindungen oder magnetische Haftverbindungen vorgesehen sind.



   Wenn das Spiel nur aus zwei Grundbauelementen zusammengesetzt wird, ist das Zielelement zweckmässig mit einem Hindernis versehen. Um die Spielmöglichkeiten zu vervielfachen, werden zweckmässig die Hindernisse als selbständige Bauteile ausgebildet, welche auf die Grundbauelemente aufgesetzt und mit Hilfe einer Steck-, Klemm-oder magnetischen Haftverbindung gehalten werden. Die Herstellung des Baukastens wird besonders preisgünstig, wenn sowohl die Grundbauelemente als auch die Hindernisse aus Kunststoffpressteilen bestehen.



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.



   Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 je ein aus drei Grundbauelementen zusammengesetztes Spiel mit unterschiedlich ausgebildeten Hinderniselementen. Die Fig. 3 bis 5 stellen Ausführungsbeispiele für Hindernisse dar, die als selbständige Bauteile auf ein Grundbauelement aufgesetzt werden. An Hand der Fig. 6 bis 8 werden Verbindungsmöglichkeiten für die Grundbauelemente erläutert.



   Nach Fig. 1 besteht das Golfspiel aus dem Startelement 1, dem Hinderniselement, zusammengesetzt aus einem Grundbauelement 2 und einem Hindernis 5, 6 und dem Zielelement 3. Die Elemente sind mit seitlichen Führungen 4 versehen, die verhüten, dass die Spielkugel über den Rand der Elemente hinwegrollt. Das Hindernis besteht aus einer schmalen Brücke 5 mit seitlichen Führungswänden 6. Die Spielkugel bzw. der Ball wird an die Startmarke 7 gelegt und mit einem entsprechend ausgebildeten Schlagholz in Bewegung versetzt. Im Zielelement befindet sich eine Vertiefung 8, welche die Kugel erreichen soll.



   Das Hinderniselement kann auch entsprechend Fig. 2 mit einem seitlichen Auslauf 9 versehen sein. Das Zielelement ist hierbei im rechten Winkel an das Hinderniselement angesetzt. Die hierzu notwendigen Verbindungselemente befinden sich an der Längsseite des Hinderniselementes an den Stellen 11. Die Spielkugel gelangt durch eines der Löcher 10 in den Auslauf 9 und von hier aus in das Zielelement mit dem Loch 8.



   Die Verbindung der Grundbauelemente kann nach den Fig. 6 und 7 als Steckverbindung oder nach Fig. 8 als magnetische Haftverbindung ausgeführt sein. Die Grundbauelemente sind mit Ansätzen 12 versehen, die rechtwinklig zu den Führungen 4 verlaufen. Nach Fig. 6 ist der eine dieser Ansätze mit einem Loch 13 und der andere mit einem kurzen stiftförmigen Stecker 14 versehen. Die Stecker 14 des Grundbauelementes 1 passen z.B. in die Löcher 13 des Hinderniselementes 2 oder des Zielelementes 3.



   Diese Steck- oder Klemmverbindung kann auch nach Fig. 7 ausgebildet sein. Hier sind an einem Grundbauelement Ansätze 12 mit einem Schlitz 15 vorgesehen, während das damit zu verbindende Grundbauelement einen Winkel 16 besitzt, der an die seitlichen Führungen 4 angesetzt ist. Dieser Winkel hat einen Schlitz 17. Beim Zusammenfügen der Grundbauelemente greifen die Schlitze 17 in die Schlitze 15.



  Es sind noch weitere Verbindungsmöglichkeiten denkbar, beispielsweise nach aussen federnde Laschen am Ende der seitlichen Führungen 4 mit einem Ansatz am Ende, der in eine entsprechende Nase oder eine Ausnehmung am anderen Teil einrastet.



   Besonders geeignet ist eine magnetische Haftung, wie sie beispielsweise in Fig. 8 dargestellt ist. Die Ansätze 12 eines Grundbauelementes sind mit scheibenförmigen Permanentmagneten 18 versehen, die z.B. in eine Ausnehmung des Ansatzes 12 eingeklebt sind und etwas überstehen. Der über  stehende Teil greift in eine passende Ausnehmung des Ansatzes 12, mit dem die Verbindung hergestellt werden soll.



  Auf der Rückseite ist hier ein Eisenplättchen 19 aufgeklebt.



  Die Haftverbindung kann auch in anderer Weise ausgebildet sein, z.B. mit Hilfe eines magnetischen Plättchens im Boden eines Grundbauelementes, das etwas über das Ende hinausragt und beim Zusammenfügen zweier Grundbauelemente in eine Ausnehmung des zweiten Elementes greift, das in dieser Ausnehmung ein Eisenplättchen enthält.



   In den Fig. 3 bis 5 sind verschiedene selbständige Hindernisse 20, 21, 22 dargestellt. Diese Teile sind an ihrer Bodenfläche mit entsprechenden nicht dargestellten Verbindungselementen versehen. Die Verbindungselemente greifen in entsprechend angepasste Teile eines Grundbauelementes.



  Das Hindernis in Fig. 3, eine Brücke mit drei Führungsrinnen, kann z.B. anstelle des Hindernisses 5 auf das Grundbauelement 2 der Fig. 1 aufgesetzt werden. Anstelle dieser beiden Elemente 5, 20 lässt sich auch das spiralenförmige Hindernis 21 nach Fig. 4 aufsetzen. Hindernis 22 in Fig. 5 aus verschiedenen Fangbögen kann auf das Zielelement 3 der Fig. 1 oder das Hindernis der Fig. 2 aufgesetzt werden, wobei es die dort vorhandenen Löcher verdeckt. Zweckmässig wird auch hier eine magnetische Haftverbindung angewendet, z.B. derart, dass der Magnet als flache Scheibe in dem Hindernis befestigt ist und das Grundbauelement ein Eisenblech an der entsprechenden Stelle besitzt. Um die Grundbauelemente auszurichten, können zusätzliche Führungsstifte vorgesehen sein.

 

  Alle Teile lassen sich so ausbilden, dass sie in entsprechenden Pressformen in einem Arbeitsgang aus Kunststoff hergestellt werden können. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Baukasten für zusammensetzbares Kleingolfspiel, insbesondere für den Gebrauch in geschlossenen Räumen, dadurch gekennzeichnet, dass er Grundbauelemente (1, 2, 3) gleicher Breite aufweist, von denen eines ein Startelement (1), ein weiteres ein Zielelement (3) und ein drittes ein wahlweise zwischen Start- und Zielelement einsetzbares Hinderniselement (2 mit 5, 6) ist, wobei zur Verbindung der Elemente mechanische Steck- oder Klemmverbindungen oder magnetische Haftverbindungen vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Baukasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zielelement (3) mit einem Hindernis versehen ist.
    2. Baukasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hinderniselement mit seitlichem Auslauf vorgesehen ist und am Zielelement, mit diesem einen rechten Winkel bildend, ansetzbar ist.
    3. Baukasten nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Hindernisse (20, 21) als selbständige Bauteile auf die Grundbauelemente (1, 2, 3) aufsteckbar oder aufklemmbar sind (Fig. 1).
    4. Baukasten nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Hindernisse (20, 21) als selbständige Bauteile mittels einer magnetischen Haftverbindung auf den Grundbauelementen fixierbar sind.
    5. Baukasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundbauelemente (1, 2, 3) und Hindernisse (20, 21) aus Kunststoffpressteilen bestehen.
CH1615469A 1968-11-07 1969-10-28 Baukasten für ein zusammensetzbares Kleingolfspiel CH521763A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686805721 DE6805721U (de) 1968-11-07 1968-11-07 Nach dem baukastenprinzip zusammensetzbares golfspiel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH521763A true CH521763A (de) 1972-04-30

Family

ID=6595534

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1615469A CH521763A (de) 1968-11-07 1969-10-28 Baukasten für ein zusammensetzbares Kleingolfspiel

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH521763A (de)
DE (1) DE6805721U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160952A2 (de) * 1984-05-10 1985-11-13 Heinz Koschwitz Spieleinrichtung für Minigolf oder ähnliche Spiele
DE9411079U1 (de) * 1994-07-05 1994-08-11 Götz, Manfred, 77876 Kappelrodeck Minigolfspiel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160952A2 (de) * 1984-05-10 1985-11-13 Heinz Koschwitz Spieleinrichtung für Minigolf oder ähnliche Spiele
EP0160952A3 (en) * 1984-05-10 1987-05-13 Heinz Koschwitz Miniature golf or like game equipments
DE9411079U1 (de) * 1994-07-05 1994-08-11 Götz, Manfred, 77876 Kappelrodeck Minigolfspiel

Also Published As

Publication number Publication date
DE6805721U (de) 1970-01-29

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