DE1988866U - Wandungsrahmen, insbesondere fuer aufnahmen, wie vitrinen fuer schau- oder verkaufswaren. - Google Patents

Wandungsrahmen, insbesondere fuer aufnahmen, wie vitrinen fuer schau- oder verkaufswaren.

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DE1988866U
DE1988866U DE1968V0021394 DEV0021394U DE1988866U DE 1988866 U DE1988866 U DE 1988866U DE 1968V0021394 DE1968V0021394 DE 1968V0021394 DE V0021394 U DEV0021394 U DE V0021394U DE 1988866 U DE1988866 U DE 1988866U
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Description

Sr- D!PL-ING. LUDEWIG - DIPL-PHYS. BUSE V 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
46 Kennwort: Profilrahmen
Firma Gebr, Vieler GmTbH3 Letmathe, Gennaer Straße 66
Wandungsrahmenj insbesondere für Aufnahmen wie Vitrinen
für Schau- oder Verkaufswaren
Die Erfindung "bezieht sich auf einen insbesondere für Aufnahmen wie Vitrinen für Schau- oder Verkaufswaren bestimmten Wandungs— rahmen, der Wandteile und diese kuppelnde EekverbindungSBiittel umfaßt» In der Regel wurden bisher zur Bildung der einzelnen Wandteile solcher Wandungsrahmen- mit freiem At)stand zwischen Eckgliedern angeordnete Stege verwandt, die zur Ab Stützung flächenfüllender Plattenzuschnitte dienen* Solche Wandungsrahmen genügen in "bezug auf das Auseehen, die Dauerhaftigkeit, die Belastbarkeit und die Montagemögliclikeiten den Anforderungen nicht insgesamt zufriedenstellend» .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wandungsrahmen der eingangs umsehr!ebenen Art zu schaffen, der sich in ein-; fächer Art unter Verwendung einheitlicher Bauteile mit freizügig wählbaren Abmessungen bequem montieren läßtundansprechend aussieht sowie dauerhaft hoch belastbar ist* Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht /daß
2 —
die Wandteile von Hohlprofilabschnitten mit wenigstens dem 2-5-fachen, vorzugsweise dem 4- bis 5-faohen der Profildicke entsprechender Profilhöhe gebildet sind und daß die Eckverbindungsmittel aus als Profilabsehnitte hergestellten Säulen mit angefügten, in Teilabschnitte des Innenprofiles der Wandteile fassenden Klemmzapfen bestehen. Im Gegensatz zu den eingangs erwähnten bekannten Ausführungen weisen die erfindungsgemäßen Wandungsrahmen bis zu den Rändern einheitlich vollflächig durchlaufende Wandteile auf. Dies ist für das Aussehen und die praktische Brauchbarkeit vorteilhaft.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen* Insbesondere das Profil der Wandteile kann freizügig gewählt werden» Dabei empfiehlt es sich in der Regel, im Innenprofil der Wandteile einen Eingriffsraum für die Klemmzapfen durch Querwände abzugrenzen» Damit wird die Belastbarkeit gefördert, weil ein Formschluß der Klemmzapfen mit den Wandteilen herbeiführbar ist. Ferner ergibt sieh eine für die Widerstandsfähigkeit günstige unmittelbare Abstützung der einander gegenüberliegenden Breitseiten des Profiles durch die Querwände.. In der Segel ist es zweckdienlich, den abgegrenzten Eingriffsraum in mittlerer Höhe des Wandteilprofiles anzuordnen, doch kann hiervon abgewichen werden» Ss ist auch möglieh, die Abmessungen des Profiles und die Lage von Querwänden derart aufeinander abzustimmen, daß für die Klemiazapfen wählbare Eingriffsräume mit etwa übereinstimmender Profilierung verfügbar sind»
—ι" "7I —ι
Die Umrißform des die Wandteile bildenden Profiles läßt sich ebenfalls abwandeln. In der Regel ist es empfehlenswert, die längslaufenden Schmalseiten der Wandteile mit Nuten, vorzugsweise auch zugeordneten Rippen auszurüsten» Damit ergeben sich günstige Möglichkeiten zur formsohlüssigen Festlegung von Anschlußteilen bzw, zur unmittelbaren gegenseitigen Abstützung von zwecks Erfassung größerer Bauhöhen übereinander angeordneten erfindungsgemäßen ¥andteilen» Bei einer bevorzugten Ausführung ist weiterhin dem Wandteilprofil einer Schmalseite benachbart eine von einer Breitseite ausgehende Rinne eingeformt* Damit wird es möglieh, dem Wandungsrahmen eine Boden- bzw. Rüekenplatte formschlüssig einzufügen. Bei einer bevorzugten Ausführung weist das Wandteilprofil in einer Schmalseite zwei nebeneinander durchlaufende unterschnittene Nuten, auf der anderen Schmalseite zwei nebeneinander durchlaufende Rippen tind dieser Schmalseite benachbart eine von einer Breitseite ausgehende Blnne mit einer etwa einem Drittel der Profildieke entsprechenden Tiefe und einer der Hälfte der Profildicke entsprechenden Breite auf, Ein solches Wandteilprofil läßt sich in einheitlicher Ausführung für mannigfaltige Zwecke bequem montierbar einsetzen.
Zur Erstellung von Wandungsrahmen bedürfen die als Teile der Eckverbindungsmittel vorgesehenen Profilabschnitte nur der Rahmen- ; höhe entsprechender Längen, Vielfach ist es jedoch gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckdienlich, die für die Eck- ; verbindungsmittel vorgesehenen Profilabschnitte die rahmen- ;
—.■ .4 —
förmig verbundenen Wandteile über wenigstens eine Schmalseite hinaus als Stützmittel überragen zu lassen. Die Profilabschnitte bilden dann nicht nur "Verbindungselemente für die Wandteile sondern daneben unmittelbar Stützen* Dies ist für die Belastbarkeit, das Aussehen und die Montage vorteilhaft»
Die erfindungsgemäßen Wandungsrahmen können verschiedenartig ergänzt werden, um den jeweiligen Zwecken optimal zu entsprechen;. So kann es empfehlenswert sein, dem Wandteilprofil eine anfüge. bare und seiner Dicke angepaßte Führungsschiene zuzuordnen. Diese kann winkelförmig profiliert mit einem dickeren Tragschenkel und einem dünneren, vorzugsweise eine unterschnittene Nut aufweisenden Deckschenkel ausgeführt sein* Stattdessen könnte die Führungsschiene auch U-förmig mit gemäß der Wandteildicke bemessener Rüekenbreite und vorzugsweise verschiedene Dicken aufweisenden Schenkeln profiliert werden* Bei solchen Ausführungen ist es übrigens in der Segel zweckdienlich, von wenigstens einer die Profilrinne der Führungsschiene eingrenzenden Wandfläche eine vorzugsweise unterschnittene Nut ausgehen zu lassen. Solche Nuten sind insbesondere zur Aufnahme von nachgiebigen Dichtungsleisten bzw. Führungselementen zweckdienlich.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt» Es zeigen:
5 -
Pig» 1 eine im wesentlichen von einem mit Stützen kombinierten Wandungsrahmen gebildete Vitrine
Fig* 2 einen Teilsohnitt II~II nach Fig, i in größerem Maßstäbe j
Fig» 3 und li dem Wandteilprofil nach Fig, 2 anfügbare Führungsschienen im Querschnitt,
Fig* 5 einen Schnitt V-V nach Fig# 1 in größerem Maßstabe, Fig» 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig.,5,
Fig» 7 eine mit erfindungsgemäB ausgestalteten Wandungsrahmen erstellte Vitrine schaubildlieh,
Fig. 8 einen Teilschnitt VIII-VIII nach Fig. 7.
Die in Fig. 1 dargestellte Vitrine umfaßt zwei Wandteilpaare 10, 10 und ilj Ii, die einheitliche Profile, jedoch unterschiedliche Längen aufweisen. Die Wandteile sind unter Vermittlung von zu Stützen ausgestalteten Eckverbindungsmitteln 12 verbunden und sie haltern einen Boden 13· Den längeren Wandteilen 11, 11 ist je eine Führungsschiene 14 angefügt» In Verbindung mit den oberen Schmalseiten der Wandteile H1 grenzen die Führungsschienen 14, 14 je eine Führungsbahn für eine die Vitrine abdeckend schließende, nicht näher dargestellte Glasplatte od. dgl» ein»
Das Profil der Wandteile 10 und 11 ist insbesondere in Fig» 2 dargestellt. Es handelt sich um ein Hohlprofil mit zwei einander gegenüberliegenden Breitseiten 15 ^.nd 16 und mit
Sehmalseiten 17 und 18, In mittlerer-Höhe "Ist der Innenraum des Wandteilprofiles durch zwei Querwände 19 aufgegliedert. Diese grenzen einen vorzugsweise einen quadratischen lichten Querschnitt aufweisenden Teilraum ein, über die Länge der Schmalseite 17 des Profiles laufen zwei unterschnittene, d, h» "beispielsweise T-förmig "bzw.- schwalbensehwanzföriaig profilierte Nuten 20 durch» In sinngemäßer Anordnung ragen über die Schmalseite 18 zwei Bippen 21 längsdurchlaufend vor, deren Lage und Abmessungen derart gewähltsind> daß sie bedarfsweise in die Nuten 20 eines benachbart angeordneten Wandteilgliedes fassen können. Der Sehmalseite 18 benachbart geht von der Breitseite 16 des ¥andteilprofiles eine Rinne 22 aus, deren Tiefe etwa einem Drittel der Profildieke und deren Höhe etwa der Hälfte der Profildieke entsprechen mag* Die Einne 22 dient beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i zur Aufnahme des Bodens 13 der Vitrine» Die ein Profil nach Pig» 2 aufweisenden Wandteile ±0} 10 und 11,, 11 sind miteinander unter Vermittlung von gemäß Pig» 5 quadratischen Sohrprofilabschnitten 23 verbunden, die Klemmzapfen 24 tragen» Die Klemmzapfen 24 sind beispielsweise durch je eine Schraube 25 (Fig. 6) festgelegt j die in eine Gewindebohrung eines in dem Profilabschnitt 23 untergebrachten Füllstückes 26 faßt» Die Kleiimzapfen sind je gabelförmig gestaltet und weisen an den freien Endteilen ihrer Schenkel je eine Druckschraubenanordnung 27 auf, durch die die Schenkel zum Verklemmen in dem durch die Querwände 19 nach Pig* 2 eingegrenzten Teilraum des Profiles spreizbar sind» Vorzugsweise sind zwei gegeneinander gerichtete Klemmschrauben
vorgesehen, um die Anordnung wahlweise von beiden Seiten betätigen zu können. Zur Betätigung der Druckschrauben sind in den entsprechenden Wänden der Profile Durchbräche erforderlieh, Es sei noch erwähnt, daß die die Stützen 12 nach Fig. 1 bildenden Profilabschnitte 23 nach den Fig. 5 und 6 über die Höhe der Wandteile 10 und 11 hinaus nach unten zur Bildung von Stützen verlängert sind» In die unteren freien Enden der Profilabschnitte 23 sind gemäß Fig. 1 Auflagerstüeke 28 eingesetzt. Die in Fig, 1 dargestellten Führungsschienen lh sind gemäß Fig* 3 etwa winkelförmig profiliert« Sie umfassen einen dickeren Tragschenkel
29 und einen schwächeren Deckschenkel 30» In dem Deckschenkel
30 ist innenseitig eine untersehnittene Nut 31 vorgesehen, Die Führungsschienen 14 sind mittels in ihnen angeordnete Bohrungen 32 durchdringender Schrauben auf der Schmalseite der Wandteile 11 befestigt;, wobei die Schrauben durch eine Nut 20 greifen können. Sinngemäß liegt die Nut 31 der anderen Nut 20 in der Schmalseite 17 gegenüber» Beide Nuten 17 und können niit elastischen Diehtungs-. bzw, Führungsmitteln für verschiebbare Glasplatten ausgerüstet sein.
Die in Fig. 7 und andeutungsweise dargestellte Vitrine umfaßt zwei Wandungsrahmen 33 und 34» Beim Wandungsrahmen 33 entspricht die Länge der Teile der Eckverbindungsmittel bildenden Profilabsclmitte der Profilhöhe der Wandteile, während beim Wandungsrahmen 34 die den Eckverbindungen zugeordneten Profilabsclmitte zu gegen den Boden gerichteten Stützen verlängert sind» Zwischen den beiden Wandungsrahmen erstrecken sieh an diesen befestigte Glasplatten 35» Vorzugsweise ist in dem
Rahmen 34 in geringer Höhe unterhall) seines oberen Randes auf einer Tragwinkelanordnung 36 eine als Auflagerfläche dienende Glasplatte 37angeordnet* Dennoch ist in dem Rahmen 34 in der schon fees ehr 1 ebenen Art eine Bodenplatte 38 angebracht» Sinngemäß weist der Wandungsrahmen 33 ober~ seitig einen in die Rinnen 22 des Wandteilprofiles eingefügten Boden 39 auf. Darunter tonnen beispielsweise Beleuchtungsinittel angeordnet sein.
Der Innenraum der Vitrine ist durch eine stirnseitig angeordnete verschiebbare Glasplatte zugänglich, Zu deren Aufnahme dienen an den Wandungsrahmen 33 und 34 einander gegenüberliegend angeordnete Führungsschienen 40, deren Profil in Pig* 4 dargestellt ist» Die Führungsschienen 40 sind etwa U-förmig axt ungleich dicken Schenkeln 41 und 42 profiliert, die eine Profilrinne 43 eingrenzen^ die als Führungsbahn für die verschiebbare Scheibe dient» Vorzugsweise geht von einer der die Profilrinne 43 eingrenzenden Wandflächen eine unterschnittene Nut 44 auSj die wiederum ein nachgiebiges Führungs- bzw» Dichtungsmittel aufnehmen kann. Die Führungsschienen 40 sind in der schon für die Führungsschienen 14 nach Fig. 3 erwähnten Art an den Wandteilprofilen befestigt.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung« Diese ist
nicht darauf beschränkt* Es sind vielmehr noch, mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich« Wandungsrahmen der erfindungsgemäßen Art könnten beispielsweise auch für an der Wand aufhängbare Vitrinen bzw*. Schaukästen od, dgl* vorgesehen werden3 wobei wiederum Führungsschienen nach Fig» 3 zur Aufnahme einer abschließenden verschiebbaren Platte wie Glasplatte dienen können» Falls die Wandungsrahmen eine die Höhe des verfügbaren Wandteilprofiles übersteigende Höhe haben sollen, können ohne weiteres mehrere Wandteilabschnitteübereinander angeordnet werden, wobei jeweils die Hippen 21 in die zugeordneten Nuten 20 fassen., so daß eine zuverlässige Abstützung zustandekommt.

Claims (1)

  1. ν PATENTANWÄLTE :■■ ~
    DIPL-ING. LUDEWIG -DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAt-BARMEN
    - 46 ■■'■■ -.- :■' ..-':.' ■■■' ■■: ■■■-■ ''■-"'■■ . --.:. γ. ^:'-.
    Ansprüche:
    1» Wandungsrahmeη, insbesondere für Aufnahmen wie Vitrinen für Schau- oder Vertaufswaren} der "Wandteile und diese kuppelnde Eekverbindungsmittel umfaßt5 dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (10, 11) von Hohlprofilalbschnitten mit wenigstens dem 2,5-fachen, vorzugsweise dem 4- bis 5-fachen der Profildicke entsprechender Profilhöhe gebildet sind und daß die Sckverbindungsmittel (12) aus als Profilabschnitte hergestellten Säulen (23) mit angefügten, in Teilabschnitte des Innenprofiles der Wandteile fassenden Klemmzapfen (24) bestehen»
    2» viandungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenprofil der Wandteile (10, 11) ein Eingriffsraum für die Klemmzapfen (24) durch Querwände (19, 19) abgegrenzt ist»
    3. Wandungsrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgegrenzte Eingriffsraum in der mittleren Höhe des Wandteilprofiles liegt,
    4» Wandungsrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufenden Schmalseiten (1'7} 18) der Wandteile (1O? 11) Nuten (20) un(j vorzugsxveise zugeordnete Rippen (21) aufweisen.
    2 -
    5· Wandungsrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (20) unterschnittene Querschnitte aufweisen,
    6. Wandungsrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wandteilprofil einer Schmalseite (iS) benachbart eine von einer Breitseite (16) ausgehende Hinne (.22) eingeformt ist.
    7» Wandungsrahmen nach den Ansprüchen 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteilprofil in einer Sehmalseite (17) zwei nebeneinander durchlaufende unterschnittene Nuten (20), auf der anderen Schmalseite (18) zwei nebeneinander durchlauf ende Rippen (21) und dieser Schmalseite benachbart eine von einer Breitseite (16) ausgehende Rinne (22) mit einer etwa einem Drittel der Profildicke entsprechenden Tiefe und einer der Hälfte der Profildicke entsprechenden Breite aufweist. .
    8# Wandungsrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche i - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der EckverTbindungsmittel (12) !bildenden Profilalbschnitte (23) die rahmeniörmig verlbundenen Wandteile (10, 11) über wenigstens eine Schmalseite (17 "bzw, 18) hinaus als Stützmittel überragen.
    9, Wandungsrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, gekennzeichnet durch eine dem Wandteilprofil anfügbare und seiner Dicke angepaßte Führungsschiene (14 bzw»
    10« Wandungsrahmen nach Anspruch 9,: dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (IA) winkelförmig profiliert mit einem dickeren Tragschenkel (29) und einem dünneren, vorzugsweise eine untersehnittene Nut (3i) aufweisenden Becksehenkel (30) gestaltet ist.
    11, ¥andungsrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (40) ü-förmig "mit. .gemäß der Wandteildicke "bemessener Rüokenbreite und vorzugsweise verschiedene Dicken. aufweisendem! Schenkeln (41, 42) profiliert ist»
    12« Wandungsrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens einer die Profilrinne (43) der Führungsschiene eingrenzenden Wandfläche eine vorzugsweise unter«- sehnittene Nut (44) ausgeht»
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