DE1988773U - Vorrichtung zum anbringen von halterungen fuer fussbodenleisten. - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von halterungen fuer fussbodenleisten.

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DE1988773U
DE1988773U DE1968B0074968 DEB0074968U DE1988773U DE 1988773 U DE1988773 U DE 1988773U DE 1968B0074968 DE1968B0074968 DE 1968B0074968 DE B0074968 U DEB0074968 U DE B0074968U DE 1988773 U DE1988773 U DE 1988773U
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DE1968B0074968
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Hermann H Bronowski
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Description

Hermann H. Bronowski, 2ooo Hamburg 5o
Vorrichtung zum Anbringen von Halterungen
für lußbodenleisten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Halterungen für Jußbodenleisten«
Es ist üblich, für die Anbringung von Pußbodenleisten beispielsweise in Wohnräumen oder Arbeitsräumen in einem geringen Abstand über dem fußboden an der Wand Halterungen in einem gegenseitigen Abstand von etwa 2o - Jo em zu befestigen und anschließend auf diese Halterungen die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden lußbodenleisten aufzudrücken. Die Halterungen bestehen dabei aus profilierten kleinen Kunststoffplatten, welche mit einem Nagel an der fJand verankert werden. Beim Anbringen derartiger Pußbodenleisten wurde bisher so vorgegangen, daß mittels eines Schlagbolzengerätes ein an seinem Kopf mit einem Gewinde
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fassung
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10.4.1968 - 2: -
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schließend in einem weiteren Yerfahrensschritt die Halterung auf den Kopf des lageis aufgedrückt wurde, wobei sieh das Gewinde in die Wandung einer öffnung der Halterung derart einsehneidet, daß diese fest auf dem Hagel sitzt.
für die Durchführung dieses bekannten Verfahrens bedarf es der Verwendung von speziellen Hageln, die mit einem G-ewindekjsfopf versehen sind und verhältnismäßig teuer sind. Bin wesentlicher Nachteil ist gedoeh darin zu sehen, daß die Durchführung des Yerfahrens verhältnismäßig viel Arbeits- und Zeitaufwand erfordert, da Hagel und Halterung getrennt zu befestigen sind, bevor die lußbodenleiste selbst auf die Halterung aufzudrücken ist.
Aufgabe der Erfingung ist es, die Vorrichtungen derart zu gestalten, daß ein geringerer Arbeite- und Zeitaufwand für die Anbringung der Halterungen erforderlich ist.
Gremäß der Erfindung ist zur lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß nach dem Einlegen des Hagels in ein Sehlagbolzengerät die Halterung in eine Aufnahme vom Kopf des Sehlagbolzengerätes derart einzulegen ist, daß sich der Hagel mit seiner Spitze durch eine Öffnung in der Halterung erstreckt und daß anschließend mit dem Sehlagbolzen der Hagel unter Mitnahme'der Halterung in die Wand einzu- ' treiben ist. Dies hat den großen Torteil, daß nur ein Sehlag erforderlieh ist, um die Halterung mit dem Hagel an der Wand zu befestigen, so daß also eine gesonderte
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Befestigung der Halterung an dem' Hagel nach dessen Eintreiben, für die bisher ein weiterer Schlag erforderlieh war, entfällt.
Ein weiterer Yorteil ist darin zu sehen, daß nicht Nägel mit G-ewindekopf benötigt werden, sondern auch andere herkömmliche Hagel "mit angestauchtem llaehkopf benutzt werden können. Die Durchstecköffnung für den Hagel in der Halterung braucht demzufolge nicht so eng zu sein, wie es bisher notwendig erschien. Dadurch wird die Handhabung weiterhin insoweit erleichtert, als es beispielsweise möglieh ist, zunächst den Sagel zumindest teilweise durch die Öffnung der Halterung zu stecken und dann beide Seile gemeinsam in das Sehlagbolzengerät einzulegen, anstatt zunächst den lagel und anschließend die Halterung.
Die Vorrichtung ist im übrigen dadurch gekennzeichnet, daß das Sehlagbolzengerät an seiner Kopfseite mit einer Ausnehmung versehen ist, die der äußeren Kontur der Halterung angepaßt ist* Die Halterung wird in diesem fall nach ihrem Einlegen in dem Kopf unversehiebbar gehalten und dient beim Vortreiben des Hagels mittels des Sehlagbolzens als führung für den Hagel, bevor sie von seinem Kopf mitgenommen wird. Die Halterung ist in bekannter Weise an ihrer Wandaußenseite mit einem Steg versehen, der Torsprünge trägt bzw. Haken für die Halterung der lußbodenleiste. In dem von den Stegen umgebenen PeId ist der Hand der Durchstecköffnung mit einer Verstärkung versehen. Diese
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Verstärkung ist höhenmäßig so ausgebildet, daß nach dem Eintreiben des Kopfes vom Hagel seine Oberfläche bündig abschließt mit dem oberen Hand der Außenstege, so daß der Hagel nicht über die Halterung hinaussteht. Die TerStärkung des Randes der Durehsteekoffnung wird vorzugsweise zur Wandaussenseite sieh konisch erweitern ausgebildet, damit der Kopf des Hagels sich verhältnismäßig tief in die Halterung erstrecken kann. Weiterhin hat es sieh als zweckmäßig gezeigt, wenn die Halterung auf der Wandseite mit einer Riffelung versehen ist, da durch eine solche der Halt verbessert wird.
Der Sehlagbolzen des Schlagbolzengerätes, der vorzugsweise zwischen zwei Ansehlägen hin und her verschiebbar ist, wird nach der Erfindung längerverstellbar ausgebildet, um verschieden lange Hagel mit einem Sehlagbolzengerät verarbeiten zu können. An seinem vorderen Ende kann der Schlagbolzen mit einer Ausnehmung für den Kopf des Hagels versehen sein. Darüberhinaus ist vorgesehen, daß das Schlagbolzengerät an seiner Unterseite mit einem höhenverstellbaren Abstandshalter versehen ist, um in Anpassung an die.jeweils gegebenen örtlichen Terhältnisse die Hagel mit den Halterungen bei fester Auflage des Schlagbolzengerätes auf den fußboden in verschiedenen Höhen in die Wand eintreiben zu können.
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In dieser
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zeigens
fig. 1 s eine Halterung in perspektivischer Darstellung, Pig. 2 s einen Hagel für die Befestigung der Halterung, lig. 3 s den Abschnitt einer fußbodenleiste, fig. 4 s ein Sehlagbolzengerät und
lig. 5 ϊ einen Schnitt durch den Kopf des Sehlagbolzengerätes in Arbeitsstellung.
Die in lig. 1 wiedergegebene Halterung 1 für eine lußbodenleiste 2 "besteht aus einer annähernd plattenförmigen und mit mehreren Yorsprüngen versehenen Kunststoffseheibe, in deren Mitte eine Durehsteeköffnung 3 für einen Hagel 4 angeordnet ist. Die Durehsteeköffnung 3 ist mit einem Kopf 5 versehen, nach dessen Rand sie konisch erweitert ist. Der Kopf 5 ist von einem rechteckigen Steg β umgeben, an dessen Schmalseiten Vorsprung 7 und 8 angeordnet sind, mit denen die aufzusteckende Pußbodenleiste 2 an deren Haken 9 und 1o gehalten ist. Die beiden Seitenwände, welche die Haken 7 und 8 verbinden, sind seitlieh ausladende Stege 11 und 12, welche die Auflagefläche der Halterung an einer Wand 13 (lig.5) vergrößern.
Der lagel 4 ist mit einem etwa kegelstumpfförmigen Kopf 14 versehen, dessen unterer Abschnitt der Erweiterung im Kopf 5 der Halterung derart entspricht, daß nach einem Eintreiben des Hagels 4 in die Halterung die Oberseite 15 des Kopfes 14 bündig abschließt mit dem oberen Rand der
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Stege 6, wie FIg.5 erkennen läßt.
Zum Befestigen der Halterang 1 mit einem Nagel 4 an einer Wand 13 ist ein Schlagbolzengerät 16 vorgesehen, das einen Kopf 17 trägt. In der vorderen Kopffläche des Kopfes 17 ist eine Ausnehmung 18 angeordnet, welche den Konturen der Halterung 1 derart entspricht, daß die Halterung 1 mit ihrem Steg 6 nach innen in den Kopf derart unverdrefrbar einzulegen Ist, daß ihre mit einer Eiffeiung 19 versehene ¥/andseite bündig mit der Außenseite des Kopfes 17 abschließt. Die Öffnung 3 liegt in dieser eingelegten Stellung koaxial zu einem Schlagbolzen 2o, der zwischen zwei in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Anschlägen axial verstellbar ist. Der Schlagbolzen 2o weist an seinem Kopfende eine Ausnehmung 21 für die Aufnahme des Kopfes 14 vom Hagel 4 auf und erstreckt sieh durch einen Handgriff 22, der rückwärtig in einer Schutzplatte 23 endet. Der Sichlagbolzen 2o erstreckt sich nach hinten über diese Schutzplatte hinaus, auch wenn er sich in seiner vorgeschobenen lage befindet. An der Unterseite des Handgriffs 22 ist ein Abstandshalter angeordnet, der mittels zweier Flügelschrauben 25 höhenverstellbar ist. Weiterhin ist vorgesehen, daß der nur sehematiseh dargestellte Schlagbolzen 2o in der Länge verstellbar ist, beispielsweise mittels einer Schraubkappe 26, um verschieden lange lägel ea verwenden zn können.
Zum Befestigen einer Fußleiste 2 wird in das Schlagbolzengerät 16 ein Hagel 4, und zwar mit seinem Kopf 14, in die
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Ausnehmung 21 des Sehlagbolzens 2o eingelegt. Anschließend wird eine Halterung 1 auf die Spitze des Hagels 4 aufgesteckt und in die Ausnehmung 18 derart eingelegt, daß ihre geriffelte Wandseite 19 außen liegt. Der Schlagbolzen 2o "befindet sich dabei in seiner hinteren Ansehlagstellung, in welcher der rückwärtige Abschnitt um ein erhebliches Ausmaß über die Eückseite der Schutzplatte 23 herausragt. Wird nunmehr mittels Druckes auf den Handgriff 22 das Serät 16 auf den fußboden abgestellt und durch einen Schlag
auf das rückwärtige Snde des Bolzens 2o der Nagel 4 in die Wand 13 eingetrieben, so führt die Halterung 1 den Hagel 4 bei seinem Vortrieb und wird zum Abschluß des lintreibens durch den Eopf 14 derart mitgenommen, daß sie fest an der Wand 13 anliegt. Anschließend werden nach dem gleichen Verfahren im Abstand von etwa 2o - 3o cm weitere Halterungen an der Wand befestigt, so daß ein längeres Stück einer Pußbodenleiste 2 mit seinen Haken 9 und 1o über die Widerhaken 7 und 8 geschoben werden kann und damit die Fußboden!eiste befestigt werden kann.
- Ansprüche -

Claims (6)

P.A. 213175*11.4. 10.4.1968 - 1 - - ffi/Kr Ansprüche
1. Vorrichtung zum Anbringen von Halterungen für fußbodenleisten mit einem Nagel, der mit dem Schlagbolzen eines Schlagt öl ζ engerät es in eine ¥land einzutreiben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagbolzengerät (16) an seiner Kopfseite (17) mit einer Ausnehmung (18) versehen ist, die der äußeren Kontur der Halterung (1) entspricht.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) an der Wandaußenseite mit einem vorstehenden Steg (6) versehen ist, mit dem der Kopf (H) des eingetriebenen Hagels (4) bündig absehließt.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durohstecköffnung (3) in der Halterung (1) auf der Wandaußenseite konisch erweitert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) auf der Ifandseite mit einer Riffelung (19) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Ansehlägen
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Ίο.4.1968 .. ' - 2 -
- Έ/Kr ■ ; ■
verschiebbare Schlagbolzen (2o) längenverstellbar (26) ist.
6. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehlagbolzen (2o) an seiner Kopfseite mit einer Ausnehmung (21) für die Aufnahme des Kopfes (H) vom Hagel (4) versehen ist.
■7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehlagbolzengerät (16) an seiner Unterseite mit einem höhenverstellbaren Abstandshalter (24, 25) versehen ist.
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DE1968B0074968 1968-03-12 1968-03-12 Vorrichtung zum anbringen von halterungen fuer fussbodenleisten. Expired DE1988773U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005020994B3 (de) * 2005-05-03 2007-02-08 Johannes Schulte Anordnung zum Befestigen einer Fußleiste an einer Wand und Bohrschablone für eine solche Anordnung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005020994B3 (de) * 2005-05-03 2007-02-08 Johannes Schulte Anordnung zum Befestigen einer Fußleiste an einer Wand und Bohrschablone für eine solche Anordnung

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