DE19883011B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung bzw. Überwachung von in einem Wärmetauscher zur Reinigung desselben zirkulierenden festen Elementen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung bzw. Überwachung von in einem Wärmetauscher zur Reinigung desselben zirkulierenden festen Elementen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Steuerung bzw. Überwachung von festen Reinigungselementen (15), die in einem Wärmetauscher (10) für die Reinigung desselben zirkulieren bzw. umlaufen, mit den Schritten:
– Zurückhalten der umlaufenden festen Reinigungselemente bzw. Reinigungskörper (15) mittels geeigneter Rückhalte- bzw. Auffangmittel bzw. -einrichtungen (17), die in der Ausgangsrohrleitung (11S) des Wärmetauschers (10) angeordnet sind,
– Rezyklieren der durch die Rückhaltemittel (17) zurückgehaltenen festen Reinigungselemente (15) in Richtung zur Eintrittsrohrleitung (11E) des Wärmetauschers (10) durch Führen dieser festen Reinigungselemente (15) über eine Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung (26),
– entsprechendes Anheben bzw. Aufnehmen bzw. Wiederherstellen der Konzentration an festen Reinigungselementen (15) eines Hauptteiles (P1) des Rückflusses mittels einer Konzentrationsvorrichtung (27), die zwischen den Rückhaltemitteln (17) und der Steuervorrichtung (26) angeordnet ist,
gekennzeichnet durch
– Anpassen der Austrags- bzw. Mengenbedingungen am Einritt der Steuervorrichtung (26) an die normalen Funktionsbedingungen derselben mittels der Konzentrationsvorrichtung (27), und
– Leiten des abgeleiteten bzw. abgezweigten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft in einer allgemeinen Weise Wärmetauscher und beispielsweise die Rohrwärmetauscher, welche Kondensatoren bzw. Kühler ausbilden, deren Reinigung kontinuierlich durch feste Elemente bzw. Körper in der Praxis in Form von Kugeln und beispielsweise aus Schaumgummi bzw. Moosgummi realisiert sichergestellt ist, die systematisch zu diesem Zweck in einem der betroffenen Flüsse in Zirkulation bzw. Umlauf versetzt sind.
  • In ihrem Prinzip sind entsprechende Anordnungen seit langer Zeit bekannt, insbesondere aus den Dokumenten US 1 795 348 A und DE 23 14 329 A . Darüber hinaus beschreibt die DE 31 25 493 A1 ein Reinigungssystem für Rohrleitungen, bei dem eine große Anzahl Kugeln durch die Leitungen im Kreislauf geführt wird, um Ablagerungen an den Innenflächen der Leitungen mechanisch zu entfernen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere auf die Steuerung der eingesetzten festen Reinigungselemente ab.
  • Gemäß den Anordnungen, die beispielsweise vom Typ sein können, die in dem französischen Patent FR 2 716 530 A1 beschrieben sind, umfasst diese Steuerung grundsätzlich, einerseits um zu vermeiden, dass mit dem die festen Reinigungselemente bewegenden Fluss, diese fallweise am Austrag ausgetragen bzw. entleert werden, in der Austrittskanalisation bzw. -rohrleitung des Wärmetauschers die Einschaltung von Auffang- bzw. Rückhaltemitteln, die geeignet sind, sie zurückzuhalten, und andererseits die Rezyklierung in Richtung zu der Eintrittsrohrleitung des Wärmetauschers der so durch die Auffang- bzw. Rückhaltemittel zurückgehaltenen festen Elemente.
  • In der Praxis ist es jedoch auch notwendig, systematisch die festen Reinigungselemente durch eine geeignete Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung zu leiten, insbesondere um die auszusortierende und zu eliminierende Anzahl, jene deren Abmessungen durch Verschleiß unter die erforderlichen abgesunken sind und um folglich die Gesamtheit mit neuen festen Reinigungselementen neu zu versorgen, zu überwachen bzw. zu kontrollieren.
  • Für ihr gutes Funktionieren erfordert diese Steuervorrichtung, dass sie durch einen Fluss bzw. Strom mit vorgegebener Menge durchquert wird.
  • Es resultiert daraus, dass zum Nachteil der Kosten diese Steuervorrichtung bis dato systematisch an die Kapazität der behandelten Vorrichtung angepasst werden muss, lindem sie insbesondere entsprechend dimensioniert werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung hat in allgemeiner Weise eine Vorrichtung zum Gegenstand, die es erlaubt, diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Präziser zielt sie in erster Linie auf ein Verfahren zur Überwachung bzw. Steuerung von festen Reinigungselementen, die in einem Wärmetauscher für die Reinigung desselben umlaufen bzw. zirkulieren, der Art, gemäß welcher für ein Zurückhalten der umlaufenden festen Reinigungselemente bzw. Reinigungskörper geeignete Auffang- bzw. Rückhaltemittel bzw. -einrichtungen in der Ausgangsrohrleitung des Wärmetauschers angeordnet sind, wobei in Richtung zur Eintrittsrohrleitung desselben die durch die Rückhaltemittel zurückgehaltenen festen Reinigungselemente rezykliert werden, indem diese festen Reinigungselemente über eine Überwachungs- bzw. Steuervorrichtung geführt werden, wobei dieses Verfahren in allgemeiner Weise dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen den Rückhaltemitteln und der Steuervorrichtung eine Konzentrationsvorrichtung angeordnet ist, welche geeignet ist, die Konzentration des entsprechenden Rückflusses von festen Reinigungselementen anzuheben bzw. wiederherzustellen und die Austrags- bzw. Mengenbedingungen am Eingang der Steuervorrichtung mit normalen Funktionsbedingungen derselben in Übereinstimmung zu bringen.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch eine Überwachungs- bzw. Steuervorrichtung für feste Reinigungselemente zum Gegenstand, die in einem Wärmetauscher für die Reinigung desselben zirkulieren bzw. umlaufen, der Art umfassend Rückhaltemittel bzw. -einrichtungen, die, für das Zurückhalten von zirkulierenden festen Reinigungselementen geeignet, an der Ausgangsrohrleitung des Wärmetauschers angeordnet sind, eine Rückführleitung, welche zu der Eintrittsrohrleitung des Wärmetauschers einen Rückfluss enthaltend die festen Reinigungselemente, die durch die Rückhaltemittel zurückgehalten wurden, rezykliert, und angeordnet an dieser Rückführleitung eine Regel- bzw. Steuervorrichtung für diese festen Reinigungselemente, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rückhaltemitteln und der Steuervorrichtung sich an der Rückführleitung eine Konzentrationsvorrichtung, die den entsprechenden Rückfluss in zwei Teile teilt, d. h. einen ersten Teil oder Hauptteil, welcher normalerweise sämtliche festen Reinigungselemente enthält und welcher zu der Steuervorrichtung gerichtet ist, und einen zweiten Teil oder abgeleiteten bzw. abgezweigten Teil, welcher normalerweise frei von jeglichen festen Reinigungselementen ist und welcher in Abstand von der Steuervorrichtung entfernt ist, zwischengeschaltet befindet, wobei die Rückführleitung zu Zirkulationsmitteln gehört, welche geeignet sind, lokal über die Rückhaltemittel eine Gegenstromzirkulation zu erzeugen.
  • So ist gemäß der Erfindung an der Steuervorrichtung ein Teil des Austrags bzw. der Menge des entsprechenden Rückflusses eingespart, indem normalerweise die Gesamtheit der zu verwaltenden festen Reinigungselemente vorbeigeführt werden.
  • Genauer erlaubt es für eine vorgegebene Anlage die Konzentrationsvorrichtung gemäß der Erfindung, in vorteilhafter Weise systematisch am Eintritt der Steuervorrichtung die bestimmten Ausgabe- bzw. Mengenbedingungen, die den normalen Funktionsbedingungen entsprechen, wieder herzustellen.
  • So kann unabhängig von der Kapazität der zu behandelnden Vorrichtung eine Standardsteuervorrichtung in vorteilhafter Weise zu Gunsten der Kosten eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus erlaubt es die Konzentrationsvorrichtung gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise, in dem die an der Eintrittsrohrleitung des Wärmetauschers zu rezyklierende Menge minimiert wird, folglich die Pumpenleistung zu reduzieren, die normalerweise notwendig ist, um die Gegenstromzirkulation des entsprechenden Rückflusses sicherzustellen.
  • Die Charakteristika und Vorteile der Erfindung ergeben sich weiters aus der folgenden beispielhaften Beschreibung unter Bezugnahme auf die schematischen, beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Überwachungs- bzw. Steuervorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 in vergrößertem Maßstab eine Längsschnittansicht der Konzentrationsvorrichtung ist, die in dieser Steuervorrichtung eingesetzt ist;
  • 3 eine andere Längsschnittansicht dieser Konzentrationsvorrichtung entlang der Linie III-III der 2 ist.
  • In 1 ist unter dem allgemeinen Bezugszeichen 10 ein Wärmetauscher und beispielsweise ein Wärmetauscher, der einen Kühler ausbildet, schematisch dargestellt, der, wie dies durch die Pfeile F1 angedeutet ist, durch einen Fluss eines Kühlfluids, im vorliegenden Fall Wasser, mit Hilfe einerseits einer Eintrittsrohrleitung 11E und andererseits einer Austrittsrohrleitung 11S durchquert ist.
  • Ein derartiger Wärmetauscher 10 ist für sich selbst gesehen gut bekannt und wird, da er die vorliegende Erfindung genaugenommen nicht darstellt, hier nicht beschrieben.
  • Es handelt sich in der Praxis um einen Rohrwärmetauscher, welcher beispielsweise von jenem Typ ist, der in dem französischen Patent FR 2 716 530 A1 , das oben angeführt ist, kurz beschrieben ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind Filtrationsmittel 12 an der Eintrittsrohrleitung 11E mit Hilfe einer Manschette 13 angeordnet.
  • In an sich bekannter Weise sind auch die festen Reinigungselemente 15 geeignet, dass sie in dem Wärmetauscher 10 für eine kontinuierliche Reinigung desselben in permanente Zirkulation versetzt werden.
  • Es handelt sich in der Praxis um Kugeln aus Moosgummi bzw. Schaumstoff, deren Durchmesser geringfügig über jenem der Rohre des Wärmetauschers 10 liegt und deren Dichte im imprägnierten Zustand ähnlich jener von Wasser ist.
  • Es genügt, eine Steuerung bzw. Überwachung dieser festen Reinigungselemente 15 sicherzustellen, d. h. nicht nur eine effektive Zirkulation in dem Wärmetauscher 10 sicherzustellen, sondern auch die Zahl und die Abmessungen zu steuern bzw. zu regeln.
  • In an sich bekannter Weise werden diese festen Reinigungselemente 15 systematisch in die Eintrittsrohrleitung 11E stromabwärts bzw. unterhalb der Filtrationsmittel 12 injiziert bzw. eingeführt, um mit dem Eintrittsfluss mitgezogen bzw. mitgenommen zu werden.
  • In ebenfalls bekannter Weise werden folglich auch in der Ausgangsrohrleitung 11S mit Hilfe einer Manschette 16 geeignete Auffang- bzw. Rückhaltemittel 17 angeordnet, welche für den Rückhalt der zirkulierenden festen Reinigungselemente 15 geeignet sind, und durch eine nachfolgend detaillierte Steuerinstallation 18 werden die durch diese Rückhalte- bzw. Abscheidemittel 17 zurückgehaltenen festen Reinigungselemente 15 zu der Eintrittsrohrleitung 11E rezykliert.
  • Es genügt anzugeben, dass sie einerseits ein Rad 20, welches in Querrichtung die vorhandene Manschette 16 verschließend radial zwischen ihrer Achse und ihrem Umfang eine Filterplatte 21 aufweist und welches durch nicht gezeigte Steuer- bzw. Regelmittel drehbar um ihre Achse angeordnet ist, und andererseits zwei Pumpen bzw. Ejektoren 22A, 22R umfassen, die zu beiden Seiten des Rades 20, die eine stromabwärts in Richtung des Flusses bzw. Stromes, der durch die Austrittsrohrleitung 11S austritt, und die andere stromaufwärts, miteinander wechselwirkend angeordnet sind und beide zur Filterplatte 21 des Rades 20 gerichtet sind.
  • Schließlich umfasst in an sich bekannter Weise die Steuervorrichtung 18 Zirkulationsmittel 24, die geeignet sind, lokal über die Rückhaltemittel 17 am Ort der Pumpen 22A, 22R eine Gegenstromzirkulation zu erzeugen, und welche selbst, um dies durchzuführen, einerseits eine Zufuhr- bzw. Zulaufleitung 25A, die zwischen der Eintrittsrohrleitung 11E des Wärmetauschers 10 und seiner Austrittsrohrleitung 11S angeordnet ist, wobei die Zulaufleitung 25A genauer an die Pumpe 22A stromabwärts von den Rückhaltemitteln 17 anschließt, und andererseits eine Rückführleitung 25R umfassen, welche, an die Pumpe 22R stromaufwärts der Rückhaltemittel 17 angeschlossen, zu der Eintrittsrohrleitung 11E des Wärmetauschers 10 einen die durch diese Rückhaltemittel 17 zurückgehaltenen festen Reinigungselemente 15 enthaltenden Rückfluss rezykliert und in welcher eine Überwachungs- bzw. Steuervorrichtung 26 für diese festen Reinigungselemente 15 insbesondere im Hinblick auf eine Regelung bzw. Steuerung der Anzahl derselben, einer Eliminierung derselben, deren Abmessungen nicht mehr ausreichen, und einer Neuversorgung mit neuen festen Reinigungselementen 15 angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird zwischen den Rückhaltemitteln 17 und der Steuervorrichtung 26 eine Konzentrationsvorrichtung 27 angeordnet, die dazu geeignet ist, die Konzentration des Rückflusses entsprechend den festen Reinigungselementen 15 anzuheben bzw. wiederherzustellen.
  • Anders gesagt, sind in der Rückführleitung 25R Zirkulationsmittel 24 gemäß der Erfindung zwischen den Rückhaltemitteln 17 und der Steuervorrichtung 26 angeordnet, wobei eine Konzentrationsvorrichtung 27 den entsprechenden Rückfluss in zwei Teile teilt, und zwar, wie dies durch die Pfeile P1, P2 in 1 schematisch dargestellt ist, einen Teil P1 oder Hauptteil, welcher normalerweise sämtliche zirkulierenden festen Reinigungselemente 15 enthält und der zur Steuervorrichtung 26 gerichtet ist, und einen zweiten Teil P2 oder abgeleiteten Teil, welcher normalerweise frei von jeglichen festen Reinigungselementen 15 ist, und welcher von dieser Steuervorrichtung 26 wegführt bzw. entfernt ist.
  • In der Praxis entspricht der Hauptteil P1 einer Minorität bzw. einem geringen Teil des behandelten Rückflusses und der abgeleitete Teil P2 ist der Hauptteil desselben.
  • Anders gesagt, weist der Hauptteil P1 eine relativ kleine Menge bzw. Ausgabe auf und der abgeleitete Teil P2 eine relativ große Menge.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Steuerinstallation 18 eine Rezyklierungsleitung 28, welche den abgeleiteten Teil P2 des Rückflusses in die Ausgangsrohrleitung 11S des Wärmetauschers 10 leitet.
  • Genauer ist in dieser dargestellten Ausführungsform diese Rezyklierungsleitung 28 an die Zulaufleitung 25A angeschlossen.
  • Noch genauer umfassen die Zirkulationsmittel 24 eine Pumpe 30 in der Zulaufleitung 25A, wobei die Rezyklierungsleitung 28 stromaufwärts von dieser Pumpe 30 an diese Zulaufleitung 25A angeschlossen ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist an der Rückführungsleitung 25R stromaufwärts von der Konzentrationsvorrichtung 27 ein Ventil bzw. Schieber 31 vorgesehen und es ist darauffolgend stromabwärts von dieser Konzentrationsvorrichtung 27 in der Rezyklierungsleitung 28 eine Rückschlagklappe bzw. ein Rückschlagventil 32 und ein Diaphragma 33 abgeordnet.
  • In gleicher Weise sind zwei Ventile bzw. Schieber 34, 35 in der Zulaufleitung 25A vorgesehen, eines stromaufwärts von der Pumpe 30 und das andere stromabwärts von dieser für eine eventuelle Isolation dieser Pumpe 30 und gleichzeitig ist diese Zulaufleitung 25A lokal durch eine Abzweigungsleitung 37 doppelt ausgeführt, um einen Kreislauf um die Pumpe 30 herum, falls gewünscht, einzurichten.
  • Vorzugsweise und wie dies dargestellt ist, ist in dieser Abzweigungsleitung 37 eine Rückschlagklappe 38 angeordnet.
  • Neben dem Ventil bzw. dem Schieber 31, welches(r) stromaufwärts von der Konzentrationsvorrichtung 27 angeordnet ist, ist die Rückführleitung 25R in der dargestellten Ausführungsform durch einen Schieber bzw. Ventil 39 gesteuert bzw. geregelt, welcher(s) stromabwärts von der Steuervorrichtung 26 angeordnet ist.
  • Vorzugsweise und wie dies dargestellt ist, löst die Rückführleitung 25R in der Manschette 13 Düsen- bzw. Regelventile 40 aus, welche die Einspritzung in den Eintrittsfluss von zu ersetzenden oder von in diesen in Zirkulation zu setzenden Reinigungselementen 15 sicherstellen und welche vorzugsweise im Gegenstrom gerichtet bzw. orientiert sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform verbindet eine Entleerungs- bzw. Evakuierungsleitung 42, die durch ein Ventil 43 gesteuert ist, die Rückführleitung 25R mit der Ausgangsrohrleitung 11S des Wärmetauschers 10, in dem diese Rückführleitung 25R zwischen dem Ejektor bzw. der Pumpe 22R, von welchem(r) sie ausgeht, und der Konzentrationsvorrichtung 27 für eine fakultative Rückhaltung von festen Reinigungselementen 15 angeschlossen ist.
  • In gleicher Weise verbindet in dieser Ausführungsform eine Entleerungsleitung 44, die durch einen Schieber bzw. ein Ventil 45 geregelt bzw. gesteuert ist, die Filtrationsmittel 12 mit der Ausgangsrohrleitung 11S des Wärmetauschers 10 für einen Austrag von durch diese Filtrationsmittel 12 zurückgehaltenen Abfällen.
  • Schließlich ist, und wie dies dargestellt ist, die Konzentrationsvorrichtung 27 gemäß der Erfindung vorzugsweise, wobei ein Filter wenigstens ein Gitter 46 am stromabwärtigen Ende umfasst, wo es angelenkt ist, wie dies in den 2 und 3 angedeutet ist, eine Wirbelkammer 47.
  • Eine derartige Wirbelkammer 47 ist für sich selbst gesehen gut bekannt und wird, da sie die vorliegende Erfindung nicht darstellt, daher hier nicht beschrieben.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Konzentrationsvorrichtung 27 V-förmig zwei Gitter 46, welche zueinander in Richtung zu der Wirbelkammer 47 konvergieren.
  • Diese Gitter 46 sind beispielsweise von Stangen 48 gebildet, deren Abstand unter dem Durchmesser der festen Reinigungselemente 15 liegt.
  • Vorzugsweise sind die Gitter 46 feststehend bzw. fixiert.
  • Gleichzeitig, und wie dies mit unterbrochenen Linien in 1 gezeigt ist, ist auch eine Wasch- bzw. Spülleitung 49 vorgesehen, welche, gesteuert bzw. geregelt durch einen Schieber bzw. Ventil 50, die Förderseite der Pumpe 30 an das stromabwärtige Ende der Konzentrationsvorrichtung 27 für eine Gegenstromzirkulation über die Gitter 46, die diese enthält, anschließt.
  • Im Betrieb durchqueren die festen Reinigungselemente 15 kontinuierlich den Wärmetauscher 10 und werden, zurückgehalten durch die Rückhaltemittel 17 am Ausgang desselben, nach ihrem sukzessiven Durchgang durch die Konzentrationsvorrichtung 27, die sie zum größten Teil von der entsprechenden Menge abtrennt, und ihrem Durchgang durch die Steuervorrichtung 26, die die Behandlung sicherstellt, an seinen Eintritt wieder rezykliert.
  • Dank der Konzentrationsvorrichtung 27 sind die Ausstoß- bzw. Mengenbedingungen am Eintritt der Steuervorrichtung 26 gut bestimmt und sie entsprechen den normalen Funktionsbedingungen dieser Steuervorrichtung 26.
  • Falls gewünscht, erlaubt die Evakuierungsleitung 42 den Rückhalt von festen Reinigungselementen 15.
  • Vorzugsweise, und wie dies mit unterbrochenen Linien in 1 dargestellt ist, ist in dieser Evakuierungsleitung 42 ein für die Sammlung dieser festen Reinigungselemente 15 geeigneter Sammler 52 angeordnet, um zu vermeiden, dass bei einem definitiven Austreten bei der Steuervorrichtung 18 jene unzeitgemäß bzw. unbeabsichtigt am Ableitungsrohr evakuiert wurden.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform, sondern umfasst jede Ausführungsvariante.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Steuerung bzw. Überwachung von festen Reinigungselementen (15), die in einem Wärmetauscher (10) für die Reinigung desselben zirkulieren bzw. umlaufen, mit den Schritten: – Zurückhalten der umlaufenden festen Reinigungselemente bzw. Reinigungskörper (15) mittels geeigneter Rückhalte- bzw. Auffangmittel bzw. -einrichtungen (17), die in der Ausgangsrohrleitung (11S) des Wärmetauschers (10) angeordnet sind, – Rezyklieren der durch die Rückhaltemittel (17) zurückgehaltenen festen Reinigungselemente (15) in Richtung zur Eintrittsrohrleitung (11E) des Wärmetauschers (10) durch Führen dieser festen Reinigungselemente (15) über eine Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung (26), – entsprechendes Anheben bzw. Aufnehmen bzw. Wiederherstellen der Konzentration an festen Reinigungselementen (15) eines Hauptteiles (P1) des Rückflusses mittels einer Konzentrationsvorrichtung (27), die zwischen den Rückhaltemitteln (17) und der Steuervorrichtung (26) angeordnet ist, gekennzeichnet durch – Anpassen der Austrags- bzw. Mengenbedingungen am Einritt der Steuervorrichtung (26) an die normalen Funktionsbedingungen derselben mittels der Konzentrationsvorrichtung (27), und – Leiten des abgeleiteten bzw. abgezweigten Teils (P2) des Rückflusses zu der Austrittsrohrleitung (11S) des Wärmetauschers (10) mittels einer Gegenstromzirkulation über eine Zulaufleitung (25A), die zwischen der Eintrittsrohrleitung (11E) und der Austrittsrohrleitung (11S) angeordnet ist.
  2. Überwachungs- bzw. Steuervorrichtung für feste Reinigungselemente (15), die in einem Wärmetauscher (10) für die Reinigung desselben zirkulieren bzw. umlaufen, der Art umfassend Rückhaltemittel bzw. -einrichtungen (17), die, für das Zurückhalten von zirkulierenden festen Reinigungselementen (15) geeignet, an der Ausgangs rohrleitung (11S) des Wärmetauschers (10) angeordnet sind, eine Rückführleitung (25R), welche zu der Eintrittsrohrleitung (11E) des Wärmetauschers (10) einen Rückfluss enthaltend die festen Reinigungselemente (15), die durch die Rückhaltemittel (17) zurückgehalten wurden, rezykliert, und angeordnet an dieser Rückführleitung (25R) eine Regel- bzw. Steuervorrichtung (26) für diese festen Reinigungselemente (15) aufweist, wobei eine Konzentrationsvorrichtung (27) zwischen den Rückhaltemitteln (17) und der Steuer- bzw. Regelvorrichtung (26) an der Rückführleitung (25R) angeordnet ist, wobei die Konzentrationsvorrichtung (27) den entsprechenden Rückfluss in zwei Teile (P1, P2) teilt, d. h. einen ersten Teil (P1) oder Hauptteil, welcher normalerweise sämtliche festen Reinigungselemente (15) enthält und welcher zu der Steuervorrichtung (26) gerichtet ist, und einen zweiten Teil (P2) oder abgeleiteten bzw. abgezweigten Teil, welcher normalerweise frei von jeglichen festen Reinigungselementen (15) ist und welcher von der Steuervorrichtung (26) beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführleitung (25R) zu Zirkulationsmitteln (24) gehört, welche geeignet sind, lokal über die Rückhaltemittel (17) eine Gegenstromzirkulation zu erzeugen, dass eine Rezyklierungsleitung (28) den abgezweigten bzw. abgeteilten Teil (P2) des Rückflusses zu der Ausgangsrohrleitung (11S) des Wärmetauschers (10) leitet, dass die Zirkulationsmittel (24) eine Zufuhr- bzw. Zulaufleitung (25A) umfassen, die zwischen der Eintrittsrohrleitung (11E) des Wärmetauschers (10) und seiner Ausgangsrohrleitung (11S) angeordnet ist, wobei die Rezyklierungsleitung (28) an diese Zulaufleitung (25A) angeschlossen ist.
  3. Überwachungs- bzw. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zirkulationsmittel (24) eine Pumpe (30) in der Zulaufleitung (25A) umfassen, wobei die Rezyklierungsleitung (28) an die Zulaufleitung (25A) stromaufwärts bzw. oberhalb von dieser Pumpe (30) angeschlossen ist.
  4. Überwachungs- bzw. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentrationsvorrichtung (27) ein Filter ist, umfassend wenigstens ein Gitter (46), an dessen stromabwärtigem Ende eine Wirbelkammer (47) angeordnet ist.
  5. Überwachungs- bzw. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (46) feststehend ist.
  6. Überwachungs- bzw. Steuervorrichtung nach den gemeinsamen Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spül- bzw. Waschleitung (49), die durch ein Ventil bzw. einen Schieber (50) gesteuert bzw. geregelt ist, die Förderseite bzw. Druckleitung der Pumpe (30) mit dem stromabwärtigen Ende der Konzentrationsvorrichtung (27) für eine Gegenstromzirkulierung über das Gitter (46), welches diese umfasst, verbindet.
  7. Überwachungs- bzw. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentrationsvorrichtung (27) V-förmig zwei Gitter (46) aufweist.
  8. Überwachungs- bzw. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Evakuierungs- bzw. Entleerungsleitung (42) zwischen der Rückführleitung (25R) und der Ausgangsrohrleitung (11S) des Wärmetauschers (10) angeordnet ist, wobei ein Sammler (52) an dieser Evakuierungs- bzw. Entleerungsleitung (42) angeordnet bzw. zwischengelagert ist.
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