DE1987867U - Griff, insbesondere fuer kochgefaesse. - Google Patents
Griff, insbesondere fuer kochgefaesse.Info
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- A47J45/00—Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
- A47J45/06—Handles for hollow-ware articles
- A47J45/07—Handles for hollow-ware articles of detachable type
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- Frying-Pans Or Fryers (AREA)
Description
1A 19.9 22.6-5.4.68
PATENTANWlIiTB
DIPI/. ING. C. STOBPEL · DIPL. ING. W. GOLLWITZEE · DIPL. ING. MOLL
DIPI/. ING. C. STOBPEL · DIPL. ING. W. GOLLWITZEE · DIPL. ING. MOLL
AM SCHÜTZENHOP
4. April 1968
Firma Annwellsr Small- und Hetallwerke Ullrioh AG.,
Annweiler am Trifels
"Griff, Insbesondere für Kochgefäie
Die Neuerung betrifft einen Griff, insbesondere
für Kochgefäß©, welcher nach Wunsch von den GefäSen ge-%
löst werden fcarm.
KoöhgefäSe wie Koohtöpfe, Kasserollen, Bratpfannen
und dergleichen müssen salt Griffen zur Handhabung ausgerüstet
sein, welche vorteilhafterweise aus Material mit einem sohlechten Wärmeleitvermögen bestehen, so dass
die Gefäße unter Zuhilfenahme dieser Griffe auch ohne
VerbrennungBgefahr für die Hand der Bedienungsperson
angefasst werden können. Andererseits sind die Werkstoffe,
aus welchen derartige Griffe bestehen, vorzugsweise HoIs
oder geeignete Kunststoffe, häufig nicht so st€rm©f©st,
da0 sie z.B. mit den GefäSen in einen Back- od©r Bratofen
eingebracht werden können.
Es wurde demgemäß schon vorgeschlagen, z.B. an
den GefMßwandungen befestigte Griffe aus Metall mit aufschiebbaren
Überzügen oder Ümkleidungen auszurüsten, die
wahlweise abgenommen werden konnten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es sehr schwierig ist, geeignete Werkstoffe
zu finden, aus welchen solche überzüge hergestellt werden
können, die also zum einen elastisch genug sind, um leicht und einfach auf die Oriffe aufgeschoben und von diesen abgezogen werden zu können, andererseits aber auch nicht so
weich oder elastisch, daß sie sich unbeabsichtigt
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
eine Grifforia zu finden, die in einfacher Weise an Kochgefäßen
angebracht und von diesen entfernt werden kann, die aber stabil genug 1st, in.Jedem Falle ihre Aufgabe zu
erfüllen.
Die Neuerung löst die gestellt© Aufgabe durch einen
Griff, insbesondere für JCochgefäße, welcher aus einem das
Gefäß umspannenden Ring aus Metallband besteht, welcher
©ine Unterbrechung aufweist, welche von einsin zweigeteilten
Griff überbrückt ist, dessen beide Teile durch einen
über die Grifflänge verschiebbaren Hing zusammengehalten
sind.
Dabei kann das ©in© Teil als eigentlicher Griff ausgebildet
sein, während das andere Teil in einer seiner ßröSe
und Form entsprechenden Aussparung des Griffes eingreift.
Zur schnellen und einfachen Justierung der beiden
Teile, kann das eine mit einem Stift ausgerüstet sein,
welches in eine entsprechende Bohrung des anderen Teiles eingreift.
Zur Begrenzung des Bereiches, in welchem der Haltering
verschiebbar ist und um diesen unmittelbar am Griff zu halten, können entsprechende Nocken auf der Oberfläche
des Griffes vorgesehen sein.
Der Ring aus Metallband kann auch mit zwei diametral
gegenüber liegenden Griffen ausgestattet sein, von welchen dann der eine in der beschriebenen Wels© läsbar 1st.
Die neuerungsgemäö vorgeschlagene GrIfform erfüllt
die gestellten Aufgaben ausserordentlich gut. Wie schon
gesagt, kann der Griff z.B. einfach entfernt werden, wenn das Kochgefäß in einen Ofen eingebracht werden soll» Es
ist darüber hinaus möglich, mehrere Topfgrössen mit einem
Halsdurehisesser auszustatten, so daß ein Griff für mehrere
Töpfe verwendet werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Griff a.B. auch entfernt werden kann, wenn das Kochgefäß in eine Spülmaschine zum Säubern eingebracht ist. Damit wird verhindert, dass während des Spül- und Säuberungsprozesses
der Griff ausgelaugt wird. Schliesslieh lassen
sich die KöchgefäSe an Ihrem Aufbewahrungsort und in der
Spülmaschine durch den vorher entfernten Griff bedeutend platzsparender aufbewahren bzw. einbringen als mit Griff·
Weitere Merkmale der Mauerung und Einzelheiten der
durch dieselbe erzielten Vorteil© ergebe^sleh aus der
nachfolgenden Beschreibung τι.οη in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsforra des neuen Gegenstandes- :
Pig. 1 zeigt den oberen bzw» Halsbereiöh
des Kochgefäß®® in der Seltenansicht mit einem aufgebrachten Griff, in
Fig. 2 ist dieser Griff in Draufsicht wiedergegeben,
Fig. 3 aeigt den Griff nur mit einem Teil
des metallischen Spannringes, etwa Im Maßstab 1:1,
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, wiederum auf
dem oberen Bereich eines Kochgefäßes mit einer anderen Ausführungsform des
neuerungsg©mäßen Griffes,
Fig. 5 ist wiederum eine Draufsicht auf diesen
Griff,
Fig."6 zeigt einen Teil dieses Griffes, etwa im Ma&stab 1 s 1.
Das Kochgefäß ist jeweils mit 1 bezeichnet. Unter
seinem oberen Rand 2 wird es von einem Ring 5 aus Metallband umspannt, der einseitig bei 4 unterbrochen und mit
seinen Enden 5 und 6 nach aussen abgekröpft ist.
Am Ende 5 ist ein Griff 7 befestigt, der an seinem
dem Hing zugewandten Ende eine Ausnehmung 8 aufweist, die in Grosse und Form einem weiteren Griffteil 9 entspricht,
der am anderen, nach aussen gekröpften Ende β des Ringes
befestigt ist. Der Griff 7 ist mit einem Jüstierstift 10
ausgerüstet, welcher in eine entsprechende Bohrung 11 des
Griffteiles 9 eingeführt werden kann. Zum Zusammenhalten
der beiden Griffteile 7 und 9 ist ein in Längsrichtung
verschiebbarer Ring vorgesehen, dessen Bewegungsbereich durch Nocken 13, 14 auf dem Griff begrenzt ist«
Soll nun ein Kochgefäß mit dem beschriebenen Gefäß versehen werden, bracht nur der Hing 3 um den oberen Bereich
oder den Hals dieses KoehgefSSes gelegt werden und der
Ring 12 über den geteilten Bereich d©s Griffes nach Zusammenfügen der beiden Teile geschoben werden·
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Form ist insbesondere
für pfannen- oder kasserollenartige Kochgefäß® gedacht. In den Fig. 4 bis 5 ist eine andere Grifform wiedergegeben,
bei welcher der Ring 3 »it zwei diametral gegenüberliegenden Griffen 15 und 1β versehen ist, wobei
selbstverständlich genügt, einen der beiden Griffe, z.B. den Griff 15*in der beschriebenen Art und Weise auszubilden.
Claims (2)
1.) Griff, insbesondere für Kochgefäß«, welcher
nach Wunsch von den Gefäien gelöst werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß er einen das iefäS umspannenden Hing
aus Metallband aufweist, welcher an einer Stelle unterbrochen
ist* wobei die Unterbrechung auf einem zweigeteilten
Griff Überbrückt 1st, dessen beide Teile durch einen über die Or if flange verschiebbaren Ring ausaniaengehalten sind«
2.) Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dae eine Teil als der eigentliche Griff ausgebildet ist, während das andere Teil in eine seiner Sröss© und
Form entsprechend© Aussparung des Griffes eingreift.
■3·) Griff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet»
daß das ein© Teil mit einem Stift, das ändert mit einer
diesem Stift zugeordneten Bohrung ausgerüstet ist.
4·) Griff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal zur Begrenzung des V©r$chiebebereiehes des Halteringes
Nocken auf der Oberfläche des Griffes vorgesehen
sind. '■■■■'
5·) Griff nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet;
daß gegenüber dem teilbaren Griff ein weiterer aus einem Teil bestehender Griff am ling aus Metallband
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA29599U DE1987867U (de) | 1968-04-05 | 1968-04-05 | Griff, insbesondere fuer kochgefaesse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA29599U DE1987867U (de) | 1968-04-05 | 1968-04-05 | Griff, insbesondere fuer kochgefaesse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1987867U true DE1987867U (de) | 1968-06-20 |
Family
ID=33319410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA29599U Expired DE1987867U (de) | 1968-04-05 | 1968-04-05 | Griff, insbesondere fuer kochgefaesse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1987867U (de) |
-
1968
- 1968-04-05 DE DEA29599U patent/DE1987867U/de not_active Expired
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