DE1987801U - Vorrichtung zum haltern einer leuchtroehre. - Google Patents

Vorrichtung zum haltern einer leuchtroehre.

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DE1987801U
DE1987801U DE1963N0014689 DEN0014689U DE1987801U DE 1987801 U DE1987801 U DE 1987801U DE 1963N0014689 DE1963N0014689 DE 1963N0014689 DE N0014689 U DEN0014689 U DE N0014689U DE 1987801 U DE1987801 U DE 1987801U
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tube
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DE1963N0014689
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/02Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp

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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Έ 14 689/21f Gm Hamburg, den 3. April 1968
N0 V. Philips' (jloeilampenf abrieken
"Vorrichtung zum Haltern einer Leuchtröhre"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern der in eine Durchführungsöffnung einer Gehäusewand hineinragenden Enden einer Leuchtröhre, wobei sich in der Durchführungsöffnung ein Isolierträger, vorzugsweise aus einem etwas nachgiebigen Material, z.B. Kunststoff, befindet.
Vielfach wird,die Glashülle einer Lichtreklameröhre direkt vom Rand der Öffnung im Unterstützungselement unterstützt und die richtige Lage des Röhrenendes im wesentlichen durch das mit dem Anschlußstift der Röhre verbundene Kabel bedingt. Die heutzutage verwendeten Verbindungskabel sind aber häufig zu schwach zur hinreichenden Unterstützung der Lichtreklameröhre. Es ist daher bereits bekannt, die Röhrenenden durch einen Isoliermaterialblock zu unterstützen, der auf dem Boden eines Gehäuses befestigt ist, von der das Unterstützungselement die Vorderseite bildet. Eine solche Vorrichtung hat den Nachteil, daß in das Gehäuse eingedrungener Staub und Ruß den Isolierblock bedecken wird und bei feuchter Atmosphäre den Isolationswiderstand gegen Erde derart herabsetzen kann, daß Durchschlag auftritt.
Ferner ist eine Vorrichtung oben erwähnter Art bekannt, bei der die Durchführungsöffnung völlig durch ein hülsenförmiges Einsatzstück aus Bakeliv^verschlossen ist. Das Röhrenende ist eng durch die Bakelixhülse hindurchgeführt, so daß eine eventuelle Längenänderung der Röhre unweigerlich zu ihrem Bruch führen muß.
PH-18 006
Br/6 « 2 ~
«2 ~
Ähnliches gilt auch für eine andere bekannte Haltevorrichtung, bei der das Röhrenende zwar von einem gummi-elastisehen Zwischenstück umgeben ist, das jedoch nur sehr geringe !"brnessungsabweiehungen der Röhre auffangen kann.
Die Neuerung bezweckt, diese laehteile zu verringern.
Die Torrichtung eingangs erwähnter Art weist gemäß der legierung das Kennzeichen auf, daß der Isolierträger auf seiner dem Leuehtröhrenende zugewendeten Seite flach ausgebildet und mit einer auf seiner Unterseite befindlichen Hut auf den Unterrand der Durehführungsöffnung aufgesetzt ist und einen horizontalen, ins G-ehäuse ragenden Teil zur Unterstützung des L euch tr öhr enendes besitzt, wobei die Durehführungsöffnung größer ist als der Isolierträger mit dem hineinragenden Leuehtröhrenende zusammen«
Da der Isolierträger aus einem etwas nachgiebigen Material hergestellt ist, ergibt sich der Vorteil-, daß Vibrationen des Gebäudes, auf dem die Vorrichtung montiert ist, die Liehtreklameröhre selbst nicht oder nur abgeschwächt erreichen.
Da das Leuchtröhrenende den freien Seil der Durchführungsöffnung nicht vollständig ausfüllt, brauchen bei der Fertigung der Leuchtröhren keine allzu engen Toleranzen eingehalten zu werden und tritt durch Abmessungsänderungen der Röhre infolge TemperaturSchwankungen keine Bruchgefahr auf«
Wenn die Vorrichtung eine Durehführmngsöffnung für zwei, verschiedenen Leuchtröhren zugeordnete Enden aufweist, ist gemäß einer Weiterbildung nach der Heuerung der horizontale, ins G-ehäuse ragende Teil des Isolierträgers in zwei, zur Vermeidung eines Durchsehlags zwischen den beiden nebeneinander liegenden Röhrenenden mit Abstand voneinander angeordnete Zungen aufge«·*
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teilt, die je ein Röhrenende unterstützen. Auf diese Weise wird die Gefahr eines Durchsehlags zwischen den beiden nebeneinander liegenden Röhrenenden herabgesetzt.
Die Heuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine sehaubildliehe Darstellung eines Teiles eines Gehäuses mit einer Haltevorrichtung nach der !Feuerung.
Pig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Pig. 1, und
Fig. 3 ist eine Ansicht von der Unterseite der Vorrichtung her«
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Metallgehäuse, das z.B. an der Mauer eines Gebäudes montiert werden kann. 2 bezeichnet eine Liehtreklamerohre, die an dem Gehäuse 1 derart montiert ist, daß das gebogene Ende 3 der Röhre, in dem sich die Elektrode befindet, durch die Öffnung 4 hindurch in das Gehäuse 1 reicht· Der Insehlußstift 5 kann mit einem elektrischen Stromzuführungsleiter verbunden werden«
lach der !Feuerung liegt das umgebogene Ende der Röhre 2 auf einem Träger β aus einem isolierenden, etwas nachgiebigen Material, z.B. einem Stück Kunststoff. Der aus einem Stück bestehende Träger besitzt, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, einen Teil 7 und zwei horizontale Zungen 8, die je das Ende einer Röhre unterstützen können. Die Zungen 8 sind an der Unterseite durch Rippen 9 verstärkt. Zwischen den Zungen befindet sieh ein Zwischenraum 10 zur Vermeidung eines Durchschlage zwischen nebeneinander liegenden Röhrenenden, die durch dieselbe Öffnung 4 reichen und die einen Spannungsuntersehied von 4000 V aufweisen können. Der Teil 7 ist an der Unterseite mit einer Hut 11 versehen und besitzt an den beiden Enden aufwärts
gebogene Vorspc ünge 12. Der Träger 6 ist am Gehäuse 1 gehaltert, indem der Unterrand der Öffnung 4 in die Int 11 des Trägers 6 eingreift. Der Träger 6 bildet auf diese Weise eine zuverlässige Unterstützung für die Anschluß end en der liehtre·- klameröhren.
SGHUT ZUSPRUCHES

Claims (1)

Ρ.Α/20.1ϊΐ5*-5.;Μβ.. SCHUTZAISPRÜÖHE:
1. Vorrichtung ssma Haltern der in eine Durchfülirungsoffmrng einer Gehäusewand hineinragenden Enden einer leuchtröhre, wo- ' "bei sich in der Durehftihrungsöffnung ein Isolierträger, vor«-· sjugsweise aus einem etwas nachgiebigen Material, z.B. Kunststoff, befindet, dadtirch gekennzeichnet, daß der Isolierträger (6) auf seiner dem Leuehtröhrenende (3) zugewendeten Seite flach ausgebildet und mit einer auf seiner Unterseite befind·* liehen lut (11) auf den Unterrand der Durehführungsöffnung (4) aufgesetzt ist und einen horizontalen» ins Gehäuse (1) ragenden Teil (8) zur Unterstützung des Leuehröhrenendes besitzt, wobei Sie Durchführung^öffnung größer ist als der Isolierträger mit dem hineinragenden Leuehröhrenende zusammen.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Durehführungs<öffnung für zwei, verschiedenen Leuchtröhren zugeordnete Enden, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale, ins Gehäuse (1) ragende Teil des Isolierträgers (6) in zwei, zur Vermeidung eines Durchschlags zwischen den beiden nebeneinander liegenden Röhrenenden mit Abstand (10) voneinander angeordneten Zungen (8) aufgeteilt ist, die je ein Röhrenende (3) unterstützen·
M *<· mprioilich Λ*»·» "«*_
zu cten ubHehen Pretien geliefert.
DE1963N0014689 1962-03-05 1963-03-01 Vorrichtung zum haltern einer leuchtroehre. Expired DE1987801U (de)

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