DE1986515U - Gewinnungs- und ladevorrichtung. - Google Patents

Gewinnungs- und ladevorrichtung.

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DE1986515U
DE1986515U DEG37040U DEG0037040U DE1986515U DE 1986515 U DE1986515 U DE 1986515U DE G37040 U DEG37040 U DE G37040U DE G0037040 U DEG0037040 U DE G0037040U DE 1986515 U DE1986515 U DE 1986515U
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DEG37040U
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Gw 5 - IJ, 3. 1968
Li/We
Gebrauchsmusteränmeldung
"■-«'«'β to urspnmieh in^efchfla UnIlL κ 1T*">* ** "^2' ei"9^fch(e, sm *e,ch> yon -te A'or,
der Firma ' · Oeutschs? ;'otentom( C
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Gewinnungs» und Ladevorrichtung
Gegenstand der Erfindung ist eine Gewinnungs™ und Ladevor« , richtung, bestehend aus einem gegenüber dem Gebirge verspann«, baren und im Bereich einer Umkehre hoGhgezogenen Förderer, auf dem über Teile seiner Länge ein Schlitten verfahrbar an*> geordnet ist, der das Lager für einen Drehkranz bildet, wo«» bei der schwenkbare Teil des.Drehkranzes das Schwenklager für einen Gewinnungs« und Ladeausleger mit einer vor Kopf an« geordneten, unterschiachtig arbeitenden Schneidwalze bildet*
Es ist eine Schrämmaschine mit vor Kopf liegender Walze be» kannt, die vornehmlich zum Durchsenken von Grubenstrecken . und zum Auffahren von Kohlenflözen bestimmt ist. Bei der be«, kannten Schrämmaschine erfolgt die Schwenkung des.. Gewinnungs». und Ladeauslegers durch ein Raupenfahrwerk, das, in Vortriebs» richtung gesehen, den Gewinnungs*. und Ladeaüsleger. unmittel·* bar hinter der Schrämwalze auf dem Liegenden abstützt. Die Schrämwalze selbst wird von einem im Gewinnungs» und Ladeaus« leger angeordneten Motor angetrieben, wobei das zwischen Mo» tor und Schrämwalze erforderliche Getriebe in den Seitenwan» gen des Gewinnungs-* und Ladeaus -Legers verlegt ist. Die Schwen«* kung des Auslegers erfolgt mittels eines Drehkranzes, wobei das hereingewonnene Gut in Vortriebsrichtung gesehen hinter dem Drehkranz auf einen nachgesehalteten Förderer abgegeben wird*
Gw 1854
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannte Schrämmaschine zu vereinfachen und so zu verbessern. Aus«-, serdem soll erreicht werden,, daß die Maschine schmaler baut.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Gewinnungs« und Ladevorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die Übergabe des Gewinnungsgutes vom Gewinnungs« und Lade«* ausleger auf dem Förderer durch eine Öffnung im Zentrum des Drehkranzes erfolgt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß in Vortriebsrichtung gesehen hinter dem Drehkranz ausreichend Platz für den Steuerstand verbleibt. Es is^dlso nicht erfor« derlich wie z« B» bei der Maschine der. eingangs genannten Gat* tung, den Steuerstand neben dem Fördermittel anzuordnen. Auf diese Weise wird eine schmale Baubreite der Maschine gewähr« leistet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung stützen sich der - oder die das Schwenken des Gewinnungs** und Ladeauslegersin der horizontalen Ebene bewirkenden Zylinder einerseits am. " Schlitten und andererseits am oberen Teil; des Drehkranzes, ab. Es kann also auf die Anwendung eines Raupenfahrwerkes ver» ziehtet werden, was sich wiederum günstig auf die angestrebte geringe Baubreite der Maschine auswirkt. .
Vorteilhaft; ist die vor Kopf des Gewinnungs™ und Ladeauslegers arbeitende Sehneidwalze in an sich bekannter Weise von einer mit Mitnehmern versehenen und in der Mitte der Förderrinne des Gewinnungs» und Ladeauslegers umlaufenden Kratzerkette antreibe bar, -- '■■ . -... '■ . ' ·■-. ~ - ■-. "■" - ■
Die Erfindung wird" nachfolgend anhand eines Ausführungsbei« Spieles näher erläutert.. ... .
■- - ■■- :GW §5
; \ 13. J. I968
'■-·.. "-.... ■■■"■■■ , "--. w >« - ■ "-■·. Li/We -
Es zeigen: . .
Pig. 1 eine Seitenansicht]
Pig. 2 eine Ansicht von oben, wobei der Steuerstand fortge lassen ist..
Der Abwurfförderer 10 liegt mit seinem Aufnahmeende 11 flach auf der Sohle. Die Förderrinne steigt bei 12 schräg an und geht dann in das Abwurfende 13 über. Die Förderung des Gutes in dem doppeltrumigen Förderer 10 geschieht durch eine; Kratzer* kette, die aus einer endlosen Kette I5 besteht, die in geringen Abständen mit quer verlaufenden Kratzern 16 bestückt ist.
Auf dem flachliegenden Teil 11 der Rinne des Abwurfförderers 10 ist ein Schlitten I7 gleitend geführt. Auf diesem Schlitten ist über einem Drehkranz 18 ein Oberteil I9 drehbar abgestützt. Zwischen den Wangen des Oberteiles I9 ist die Rinne des Aufnahme*» förderers 21 um waagerechte Gelenkbolzen schwenkbar abgestützt. Der Aufnahmeförderer trägt an seinem- freien Ende eine Schneid« walze 22j, die eine Reihe von Werkzeugen zum Lösen und Ve:öaden ■ des aufzunehmenden Haufwerks"aufweist. Zugleich dient die Schneidwalze 22 aber auch zur Umführung der Kratzerkette 2J, die aus einer Mittelkette 24 und einer Reihe von quer verlaufenden Mitnehmern 25 besteht»
Am hinteren Ende des flachliegenden Teiles 11 des Abwurfförderers ist ein Steuerstand 26 angebracht. Dieser Steuerstand ist fest mit dem Förderer 10,. 11 verbunden«: An diesem Steuerstand stützen sich ein oder mehrere Zylinder 27 ab, die zum Verschieben des
Gw- 1854 -13. 3. 1968
■■-. - 4 ~ ... - Li/We
Schlittens 17 entlang dem flach verlaufenden Fördererteil 11 bestimmt'sind. Ferner ist an dem Schlitten I7 ein Zylinder 28 abgestützt, dessen Kolbenstange an dem drehbaren Oberteil 19 angelenkt ist. Ein weiterer Zylinder 29 ist an dem Oberteil I9 abgestützt und seine Kolbenstange- greift an dem Ausleger 20 an. Mit Hilfe der Zylinder 27, 28 und 29 kann nun.die Aufnahme« . . und Verladevorrichtung gegenüber dem Abwurfförderer 10, 11 vor« und zurückgefahren und außerdem der Aufnahmeförderer 20 in der Horizontalen und Vertikalen verschwenkt werden. Auf diese Wei« se ist es möglich, mit Hilfe der Schneidwalze 22 die Stollen-»., brüst an beliebiger Stelle anzugreifen und das dabei frei wer» dende Haufwerk fortzuschaffen. Soweit Haufwerk nicht sofort von der Kratzerkette 23 des Auslegers 20 erfaßt wird, kann es . später mit Hilfe der gleichen Vorrichtung 22 von der Sohle auf« genommen werden. . .-
Das hydraulische Druckmittel für den Betrieb der verschiedenen Zylinder 27 bis 29 kann von der hydraulischen Pumpe 30 korn.» prämiert sein, die bei der skizzierten Ausführung unterhalb des ansteigenden Abschnittes 12 des Abwurfförderers 10 angeordnet
Damit an der. Übergabestelle kein Ladegut verloreh geht, ist dort eine etwa .hufeisenförmige Prallwand 31 angeordnet. .
Bei der beschriebenen Ausführung ist der Abwurfförderer vor allen Dingen an seinem vorderen .fläch liegenden Ende 11 mit mehreren quer verlaufenden Stützkufen. 32 versehen, die zur unmittelbaren Abstützung in dem νorzupressenden Rohr dienen, können« "■;■... . '"■"-.. ^ ..
angezogene Literatur:
DBGM 1 826 21&. .
Bergbauwissehsehaften Ϊ2> 1965,
Nr. 15/16, S. 369 -

Claims (1)

  1. .1/7 2'f 3*25.3.
    --Gw 1854 v i?i 3. 1968
    Li/We
    S chut ζ a η s prüche
    1, Gewinnungs- und Ladevorrichtung, bestehend aus einem gegenüber dem Gebirge verspannbaren und im Bereich einer Umkehre hochgezogenen Förderer, auf dem über Teile seiner Länge ein Sehlitten verfahrbar angeordnet ist, der das Lager für einen Drehkranz bildet, wobei der schwenkbare Teil des Drehkranzes das Schwenklager für einen Gewinnungs«. und Ladeausleger mit einer vor Kopf angeordneten, unterschlächtig arbeitenden Schneidwalze bildet, d a d u r. c h gekennz eichnet , daß die Übergabe des Gewinnungsgutes vom Gewinnungs« und Ladeausleger (20) auf den Förderer (10) durch eine Öffnung im Zentrum des Dreh?? kranzes erfolgt.' . - -.
    2, Gewinnungs» und Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die das Schwenken des Gewinnungs- und Ladeauslegers (20) in der horizontalen Ebene bewirkenden Zylinder(28) sich einerseits am Schlitten (17) und andererseits am Oberteil (19) des Drehkranzes abstützen.
    5. GewinnungSe und Ladevorrichtung nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstand (26) in Vortriebsrichtung gesehen hinter dem Drehkranz angeordnet ist. .. :
    4. Gewinnungs- undiiadevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d ad u re h ' -_ -. g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die vor Kopf des Ge* winnungs- und Ladeauslegers (20) arbeitende Schneidwalze
    (22) .in an sieh, b ekannt er Weis e ν on einer mit Mitnehmern (25) versehenen und in der Mitte der .Förderrinne des Gewinnungs- und Ladeauslegers (20) umlaufenden Kratzerkette
    (23) antreibbar ist, . ■"■■■-., . . .
DEG37040U 1967-04-27 1967-04-27 Gewinnungs- und ladevorrichtung. Expired DE1986515U (de)

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DE (1) DE1986515U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2590317A1 (fr) * 1985-03-22 1987-05-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Machine ponctuelle destinee a etre utilisee en tant que machine de creusement et d'abattage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2590317A1 (fr) * 1985-03-22 1987-05-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Machine ponctuelle destinee a etre utilisee en tant que machine de creusement et d'abattage

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