DE19861133B4 - Verfahren zur Farbreinigung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Farbreinigung in der (Druck)industrie der mit Farbe und Lacken und anderen organischen Beschichtungen verunreinigten Werkzeuge, Hilfsmittel oder Vorrichtungen, bei der die Farbreinigung unter Einsatz einer Einmodulanlage zur vollautomatischen Durchführung des Verfahrens ohne Umsetzen und/oder Wechseln der Werkstücke erfolgt, wobei Glykolether als Entlackungsmittel und ein flüchtiges Kohlenwasserstoffmedium als Nachspülmittel eingesetzt werden, weil diese Produkte untereinander nicht vermischbar sind.

Description

  • In der (Druck)industrie sind die Farbwerke der Druckmaschinen regelmäßig zu reinigen, damit ein Farbwechsel ohne Farbvermischung vollzogen werden kann. Auch müssen sämtliche mit Druckfarbe verunreinigten Werkzeuge, Hilfsmittel, Vorrichtungen und sonstige Gegenstände in regelmäßigen Abständen für eine Wieder- und Weiterverwendung gereinigt werden. Bislang werden als Reinigungsmittel Kohlenwasserstoffe mit folgenden Methoden eingesetzt:
    – Abwischen mit Putzlappen
    – Kalt- und Warmreinigung im Spritzverfahren.
  • Die damit erzielten Reinigungsergebnisse sind nicht optimal, da immer eine Restverschmutzung erhalten bleibt. Lediglich bei einfach zugänglichen Werkstücken ist die Reinigungsqualität akzeptabel, erfordert jedoch einen zeitlich hohen Aufwand. Durch den Einsatz komplexer Farbwerke ist die Durchführung schwieriger Reinigungsarbeiten nur mit einem sehr hohen manuellen Aufwand durchführbar. Dies erscheint wirtschaftlich nicht sinnvoll. Auch bei Fertigungsprozessen in anderen Branchen, bei denen Farben oder Lacke verarbeitet werden, müssen Werkzeuge, Hilfsmittel, Vorrichtungen und sonstige Gegenstände von Farben und Lacken und anderen organischen Beschichtungen befreit werden. Ebenso sind bei hochwertigen Rohmaterialien Beschichtungen zu entfernen, die nicht einwandfrei sind, um dieses Rohmaterial wiederverwerten zu können und nicht verschrotten zu müssen.
  • Der Erfinder selbst hat bereits im Jahre 1995 in JOT Jahresband 1995 Seite 1 bis 5 über Entlacken mit System berichtet. Die dort veröffentlichten Verfahren wurden mittlerweile im Vergleich zu dem in dieser Monographie wiedergegebenen technischen Stand erheblich verbessert. Diese Verbesserungen sind Gegenstand der Anmeldung.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, Farbe, Lacke und andere organische Beschichtungen auch von schwer zugänglichen Werkstückstellen automatisch komplett bis zu 100 % von der Oberfläche zu entfernen. Hierdurch können alle Werkstücke wiederverwendet werden.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale automatisch und wirtschaftlich sinnvoll gelöst. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Farbreinigung der mit Farbe und Lacken und anderen organischen Beschichtungen verunreinigten Werkzeuge, Hilfsmittel, Vorrichtungen, bei der die Farbreinigung unter Einsatz einer Einmodulanlage zur vollautomatischen Durchführung des Verfahrens ohne Umsetzen und/oder Wechseln der Werkstücke erfolgt, wobei Glykolether als Entlackungsmittel und ein flüchtiges Kohlenwasserstoffmedium als Nachspülmittel eingesetzt werden, weil diese Produkte untereinander nicht vermischbar sind. Die Reinigungs- und Spülvorgänge erfolgen nacheinander in einer Einmodulanlage, in der die zwei Verfahrensschritte integriert sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine automatische rückstandslose Entfernung von Farbe und Lacken und sonstigen organischen Beschichtungen auch an sehr schwer zugänglichen Stellen in einer Einmodulanlage gewährleistet ist. Das Glykolether-Lösemittelgemisch kann im Spritzautomaten bis zur Sättigung mit Farbe vielfach wiederverwendet werden.
  • Durch die Verwendung von nicht untereinander mischbaren Reinigungs- und Nachspülmedien wird ein abwasserfreier Betrieb gewährleistet. Da sich Vermischungen durch die Phasentrennung komplett voneinander trennen lassen, kann das Nachspülmittel immer wiederverwendet werden. Im Gegensatz zum Reinigungsmittel muß das Nachspülmittel nie ausgetauscht werden, da es sich nicht verbraucht. Die Erfindung dient somit einem sehr umweltschonenden Verfahren für die Farbreinigung. Die Reinigung selbst ist zu den bislang gebräuchlichen Reinigungsformen in relativ kurzer Zeit vollautomatisch und wirtschaftlich sinnvoll zu realisieren. Damit sind auch komplizierte Werkzeuge, Hilfsmittel, Vorrichtungen und sonstige Gegenstände in kurzer Zeit wieder einsatzfähig.
  • Das Verfahren ist universell auf alle Metallarten und Metalllegierungen wie Eisenmetalle, Leichtmetalle und Buntmetalle anwendbar.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht es, die Reinigungswirkung dadurch zu steigern, dass dem Glykolether alkalitätliefernde Zusätze, vorzugsweise Alkali-Metallhydroxide und/oder Alkanolamine nach Bedarf zugegeben werden.
  • Eine zweite vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ermöglicht die Beschleunigung der Auflösung alkalitätliefernder Zusätze durch den Spritzvorgang. Hierdurch werden die schwer löslichen Zusätze erst in wirtschaftlich sinnvoller Weise aufgelöst. Durch das Hinzufügen dieser Zusätze wird das dabei entstehende unerwünschte Reaktionsprodukt Wasser durch den Spritzvorgang schnell verdampft und über die Anlagenentlüftung ausgetragen. Damit wird das Entstehen einer Lauge, welches für verschiedene Metallarten schädlich wäre, vermieden.
  • Eine dritte vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 4 ermöglicht eine erhebliche Beschleunigung des Reinigungsprozesses durch eine Temperatur von über 100° C im Spritzverfahren oder sogar erst die Reinigung. Die verwendeten Glykolether-Lösemittelgemische können aufgrund ihrer Eigenschaft, über hohe Siede- und Flammpunkte zu verfügen, auch in hohen Temperaturbereichen weit über 100° C ohne Explosionsgefahr eingesetzt werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Farbreinigung in der (Druck)industrie der mit Farbe und Lacken und anderen organischen Beschichtungen verunreinigten Werkzeuge, Hilfsmittel oder Vorrichtungen, bei der die Farbreinigung unter Einsatz einer Einmodulanlage zur vollautomatischen Durchführung des Verfahrens ohne Umsetzen und/oder Wechseln der Werkstücke erfolgt, wobei Glykolether als Entlackungsmittel und ein flüchtiges Kohlenwasserstoffmedium als Nachspülmittel eingesetzt werden, weil diese Produkte untereinander nicht vermischbar sind.
  2. Verfahren zur Farbreinigung nach dem Anspruch 1, wobei das Lösemittelgemisch zur Steigerung der Reinigungswirkung mit alkalitätliefernden Zusätzen versehen wird.
  3. Verfahren zur Farbreinigung nach Anspruch 1, bei der die Auflösung schwerlöslicher alkalitätliefernder Zusätze durch einen Spritzvorgang erheblich beschleunigt wird und das dabei entstehende unerwünschte Reaktionsprodukt Wasser schnell verdampft und über die Anlagenentlüftung ausgetragen wird.
  4. Verfahren zur Farbreinigung nach Anspruch 1, bei der das Glykolether-Reinigungsmittel mit einer Temperatur von über 100° C im Spritzverfahren eingesetzt wird, um dadurch den Reinigungsprozeß erheblich zu beschleunigen oder sogar erst die Reinigung zu ermöglichen.
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