DE19860938A1 - Beleuchtungsanordnung mit mehreren Leuchten - Google Patents

Beleuchtungsanordnung mit mehreren Leuchten

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21LIGHTING
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
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Abstract

Um nicht alle Leuchtengehäuse für die Niederspannungs-Halogenlampen einer Leuchten-Gruppe mit eigenen Betriebsschaltern ausstatten zu müssen, wird nur eine Master-Leuchte aus der Gruppe mit einem Schalter ausgestattet, der durch Überbrückung einer Unterbrechung in der Einspeisung des Netz-Transformators oder vorzugsweise in der Einspeisung des ihm nachgeschalteten Verteilers für die Versorgung der Gruppe diese Gruppe insgesamt ein- und ausschalten läßt. In letzterem Falle wird eine zweiadrige Überbrückungsleitung direkt parallel zur Versorgungsleitung der Master-Leuchte an den Niederspannungs-Verteiler geführt, dessen Überbrückungs-Steckstelle vorzugsweise mit einer unverwechselbaren Kodierung bezüglich der Versorgungsstecker ausgerüstet ist, etwa mit Steckstiften anstelle der üblichen Steckbuchsen für die Leitungsstecker.

Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Üblicherweise sind für die hier interessierenden Beleuchtungsanordnungen, insbesondere zur Beleuchtung einer Arbeitsplatte etwa in der Küche unter einem Oberschrank oder unter einem über den Schrank vorkragenden Baldachin, einzelne Niederspannung-Halogenstrahler direkt in den Unterboden des Hängeschrankes beziehungsweise in die Unterseite des Baldachins eingelas­ sen. Das bedingt eine recht arbeitsaufwendige da sorgfältige Sackloch-Montage; und zur Siche­ rung gegen eine Überhitzung der Einbau- und der Abstrahl-Umgebung werden entweder spezi­ ell ausgestattete Sicherheitsstrahler insbesondere gemäß etwa DE-PS 40 03 895 beziehungswei­ se DE-OS 44 35 235 verlangt, oder aber die verwendbare Lampenleistung ist stark einge­ schränkt.
Andererseits werden die weniger lichtintensiven, mit gestreckten röhrenförmigen Kaltlicht-Lam­ pen betriebenen Leuchten gemäß etwa etwa DE-GM 82 19 796 üblicherweise einfach unter den Un­ terboden montiert und dabei sichtseitig hinter einer an der Vorderseite des Unterbodens schür­ zenartig angebrachten Blendenleiste versteckt, durch welche aber die wirksame Höhe des Rau­ mes über der Arbeitsplatte zumindest optisch störend verringert wird.
Deshalb ist zunehmend die gattungsgemäße Beleuchtungsanordnung aus mehreren einzeln ne­ beneinander unter dem Unterboden angeordneten Niederspannungs-Halogenleuchten anzutref­ fen, in deren relativ kleinflächiges, quader- oder pultförmig flaches Gehäuse von häufig dreieck­ förmigem Grundriß jeweils regelmäßig nur eine Niederspannungs-Halogenlampe betrieben wird. Eine solche Gruppierung von mehreren (typisch drei) kleinen Leuchten-Gehäusen ist leicht mit­ tels Schlüsselloch-Langlöchern unter den Unterboden montierbar und wirkt durch seine aufge­ lockerte Anordnung optisch gefälliger, als etwa die durchlaufende Blende vor einer gestreckten Unterbau-Leuchte. Solch eine Leuchten-Gruppe wird über einen gemeinsamen Verteiler aus dem Hausnetz gespeist, im bevorzugten Falle der Bestückung mit Niederspannungs-Ha­ logenlampen über einen elektronischen Transformator, welcher sichtgeschützt auf dem Hänge­ schrank abgelegt werden kann.
Störend ist jedoch der Aufwand fir Einbau und Verdrahtung von jeweils einen Schalter in je­ der dieser kleinen Unterbau-Leuchten. Vorliegender Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, eine Beleuchtungsanordnung gattungsgemäßer Art dahingehend weiterzubilden, daß - hinsichtlich der Notwendigkeit einer Abschaltmöglichkeit - Einsparungen an beizustellenden Bauteilen und an Montageaufwand erzielbar sind.
Aus der Erkenntnis heraus, daß es nicht erforderlich ist, jede einzelne Leuchte aus solch einer Gruppierung getrennt schalten zu können, zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung gemäß dem Hauptanspruch dadurch aus, daß einer und nur einer der Leuchten aus der Gruppe eine Schaltfunktion zugewiesen wird, indem nur diese Leuchte, gewissermaßen als Master-Leuchte, neben ihrer Lampe auch nach mit einem Schalter zum Unterbrechen der Versorgung des Ver­ teilers für den Betrieb aller Lampen dieser Gruppe ausgestattet wird. Das spart an Montageauf­ wand gegenüber der Bestückung jedes einzelnen Leuchtengehäuses mit einem eigenen Schalter und bedingt andererseits nicht ein zusätzliches Gehäuse nur für den Schalter neben den anderen, mit den Strahler-Lampen ausgestatteten Gehäusen oder gar eine separate Verkabelung zu einem abseits extern angebrachten Lichtschalter.
Der Schalter im Gehäuse der Master-Leuchte kann dazu dienen, eine Unterbrechung in der Einspeisung vom Hausnetz zum Transformator vor dem Verteiler zu überbrücken, wenn die Beleuchtungsanordnung eingeschaltet werden soll. Verdrahtungsmäßig einfacher ist es jedoch, die vom Schalter zu überbrückende Unterbrechung hinter den Transformator, nämlich vor oder in den Steckverteiler für die Versorgung der drei Leuchten einer Gruppe zu legen. Denn dann braucht für den Schaltvorgang lediglich aus dem selben Leuchtengehäuse heraus - und parallel zum ohnehin erforderlichen zweipoligen Niederspannungs-Speisekabel für die Halogen-Lampe der Master-Leuchte - ein weiteres zweipoliges Niederspannungskabel zum Verteiler gelegt zu werden, letzteres nun für die Überbrückung der Stromunterbrechung am oder im Verteiler. Um also nicht alle Leuchtengehäuse für die Niederspannungs-Halogenlampen einer Leuchten- Gruppe mit eigenen Betriebsschaltern ausstatten, ein zusätzliches Schaltergehäuse montieren oder eine Verkabelung zu einem externen Lichtschalter verlegen zu müssen, wird demnach er­ findungsgemäß nun nur nach eine Master-Leuchte aus der Gruppe mit einem Schalter ausge­ stattet, der durch Überbrückung einer Unterbrechung in der Einspeisung des Netz-Transforma­ tors oder vorzugsweise in der Einspeisung des ihm nachgeschalteten Verteilers für die Versor­ gung der Gruppe diese Gruppe insgesamt ein- und ausschalten läßt. In letzterem Falle wird eine zweiadrige Überbrückungsleitung direkt parallel zur Versorgungsleitung der Master-Leuchte an den Niederspannungs-Verteiler geführt, dessen Überbrückungs-Steckstelle vorzugsweise mit einer bezüglich der Versorgungsstecker unverwechselbaren Kodierung ausgerüstet ist, etwa mit Steckstiften anstelle der üblichen Steckbuchsen für die zu den Lampen führenden Versorgungs­ stecker.
Zur Ergänzung der Beschreibung und der Offenbarung auch in den Ansprüchen werden beide Alternativen nachstehend anhand von bevorzugten Realisierungsbeispielen zur Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt, nicht maßstabsgerecht und auf das Wesentliche vereinfacht dargestellt,
Fig. 1 eine Strahler-Gruppe mit primärseitigem Anschluß ihres in der Master-Leuchte der Gruppe untergebrachten Betriebsschalters und
Fig. 2 stattdessen eine Verlegung der vom Betriebsschalter der Gruppe zu überbrücken­ den Unterbrechung in den vom Transformator gespeisten Verteiler.
Die skizzierte Beleuchtungsanordnung 11 besteht aus einer Gruppe 12 von drei Leuchten 13, deren vorzugsweise flach geneigt dreieckförmiges Gehäuse 14 jeweils mit einer handelsüblichen 12 Volt/24 Watt Niederspannungs-Halogenlampe 15 bestückt ist. Die Versorgungsleitungen 16 zu den Lampen 15 führen über Stecker 17 an einen hier dreifachen Niederspannungs-Verteiler 18 nach Art einer miniaturisierten Steckdosenleiste, der seinerseits über einen elektronischen Transformator 19 aus dem Hausnetz 25 mit typisch 12 Volt Lampenspannung versorgt wird.
Im Beispielafalle der Fig. 1 weist die Einspeisung in den Transformator 19 eine einpolige Unter­ brechung 21 auf, die mittels eines handelsüblichen 6-Ampere-Netzschalters 22 (für die Last von 3 × 24 Watt aus 12 Volt) überbrückt werden kann, um den Transformator 19 und damit die an den Verteiler 18 angeschlossenen Leuchten 13 in Betrieb zu setzen. Dafür ist ein Überbrüc­ kungskabel 23 vom Überbrückungs-Schalter 22 zu einem Überbrückungs-Stecker 24 gezogen, welcher als schaltbare Überbrückung in eine Steckstelle 25 über der Unterbrechung 21 der Ein­ speisung in den Transformator 19 eingeführt ist.
Der für die gesamte Gruppe 12 gemeinsame Schalter 22 ist in eins der Leuchten-Gehäuse 14 der Gruppe 12 eingebaut, um für ihn nicht eigens ein weiteres Gehäuse bereitstellen und mon­ tieren oder - wie bisher, zur Vermeidung der Belegung von lichtspendender Montagefläche durch ein gesondertes Schaltergehäuse, praktiziert - eine separate Verkabelung von der Gruppe 12 zu einem extern installierten Lichtschalter verlegen zu müssen. Diese mit dem Schalter 22 ausgestattete Leuchte 13 sei hier auch als Master-Leuchte 13M bezeichnet. An ihr wird also die gesamte Leuchten-Gruppe 12 ein- und ausgeschaltet.
Von gewissem Nachteil ist allerdings noch die Notweradigkeit das mit dem Überbrüc­ kungs-Stecker 24 konfektionierte Überbrückungskabel 23 von der Master-Leuchte 13M zu der eingangsseitigen, auf die Steckstelle 25 geführten, Unterbrechung 21 der Versorgung des Trans­ formators 19 zu verlegen, da dieser an einem ganz anderen Orte abseits der Montage der Leuchten-Gruppe 12 abgelegt sein kann. Gemäß der in Fig. 2 skizzierten Weiterbildung der er­ findungsgemäßen Lösung wird die erfindungsgemäß von Schalter 22 zu überbrückende Unter­ brechung 21 deshalb bevorzugt hinter den Transformator 19, nämlich zum Verteiler 18 hin verlegt. Der ist dafür zweckmäßigerweise mit einer zusätzlichen Steckstelle 25 ausgestattet, über diese verläuft die Bestromung einer der beiden Buchsenschienen 26 dieser Niederspan­ nungs-Steckdosenleiste für die in sie einzuführen Stecker 17, wenn die die Unterbrechung 21 in der unterbrochenen Schiene 26 vom Schalter 22 überbrückt ist.
So verläuft das Überbrückungskabel 23 direkt neben der Versorgungsleitung 16 der Ma­ ster-Leuchte 13M zum benachbart gelegenen Verteiler 18, was ersichtlich den Installationsauf­ wand im Vergleich zur Kabelführung bis zu einem abseits niedergelegten Transformator 19 (vgl. Fig. 1) spürbar verringert. Mittels einer einfachen Steckkodierung kann beim Verteiler 18 sichergestellt werden, daß dort die Steckstellen für die Versorgungsstecker 17 zur Lampenver­ sorgung nicht verwechselt werden mit der gleich daneben gelegenen Überbrückungs-Steckstelle 25. Im einfachsten Falle besteht diese Kodierung einfach darin, für die Versorgungsstecker 17 in üblicher Weise Stifte (gegenüber Buchsen im Verteiler 18) vorzusehen, während aber der Überbrückungsstecker 24 mit Buchsen und stattdessen nun seine Steckstelle 25 am Verteiler 18 dementsprechend mit Stilen ausgestattet ist.

Claims (9)

1. Beleuchtungsanordnung (11) mit mehreren Leuchten (13), deren Lampen (15) über einen gemeinsamen Verteiler (18) versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Leuchten als Master-Leuchte (13M) mit einem Schalter (22) ausgestattet ist, über den die Speisung des Verteilers (18) unterbrechbar ist.
2. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (22) mittels eines Kabels (23) über der Unterbrechung (21) liegt.
3. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (22) mittels eines Steckers (24) an eine Steckstelle (25) anschließbar ist, die über der Unterbrechung (21) liegt.
4. Beleuchtungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterbrechung (21) am Eingang eines Netz-Transformators (19) vor dem Verteiler (18) liegt.
5. Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (21) am Ausgang eines Netz-Transformators (19) vor dem Verteiler (18) liegt.
6. Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (21) beim Eingang des Verteilers (18) liegt.,
7. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (21) in einer der Buchsenschienen (26) des Verteilers (18) liegt.
8. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (21) an einer Steckstelle (25) mittels eines Steckers (24) überbrückbar ist, dessen Kodierung sich von derjenigen der daneben in den Verteiler (18) einführbaren Ver­ sorgungestecker (17) des Leuchten (13) unterscheidet.
9. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrückungs-Stecker (24) mit Steckbuchsen und seine Steckstelle (25) am Nieder­ spannungs-Verteiler (18) mit Steckstiften ausgestattet sind.
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