DE10122045A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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Abstract

Eine Leuchte, insbesondere Wand- oder Deckenleuchte, mit einem mit dem elektrischen Netz unmittelbar oder mittelbar verbindbaren elektrischen Anschluss (1) und über den elektrischen Anschluss (1) gespeisten Leichtmitteln (2), ist zur variablen Ausgestaltung und Verwendung dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss (1) einer als Stromverteiler dienenden Anschlusseinheit (3) und die Leuchtmittel (2) einer davon unabhängigen Leuchteinheit (4) zugeordnet sind und dass die Anschlusseinheit (3) und die Leuchteinheit (2) in separaten Gehäusen (5, 6) angeordnet, über ein elektrisches Kabel (7) miteinander verbunden und entsprechend der Länge des Kabels (7) unabhängig voneinander positionierbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere Wand- oder Deckenleuchte, mit einem mit dem elektrischen Netz unmittelbar oder mittelbar verbindbaren elektri­ schen Anschluss und über den elektrischen Anschluss gespeisten Leuchtmitteln.
Leuchten der gattungsbildenden Art sind seit langem aus der Praxis bekannt und existieren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen. So gibt es beispielsweise Deckenleuchten mit einem besonderen Anschluss und sich daran anschließenden Leuchtmitteln, wobei die Leuchtmittel, beispielsweise unterschiedliche Lampen­ schirme, dem Anschluss fest zugeordnet sind.
Alternativ zu herkömmlichen Deckenleuchten gibt es im Niedervoltbereich soge­ nannte Seilsysteme, bei denen sich die einzelnen Leuchtmittel vom Anschluss mehr oder weniger entfernen lassen. Aufgrund der dort vorgegebenen gespannten, als Stromleiter dienenden Stahlseile ist jedoch die Variabilität in Bezug auf eine Positio­ nierung der Leuchtmittel begrenzt. Abgesehen davon verursacht der dort erforderli­ che Transformator einen steten Energieverbrauch. Sekundärseitig treten große elek­ tromagnetische Felder auf. Die Länger sekundärseitiger Leitungen ist stark limitiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine gattungsbildende Leuchte derart auszugestalten und weiterzubilden, dass mit einfachen Mitteln ein höchstes Maß an Variabilität sowohl in der Ausgestaltung als auch in der Verwen­ dung der Leuchte gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Danach ist die gattungsbildende Leuchte dadurch gekennzeich­ net, dass der elektrische Anschluss einer als Stromverteiler dienenden An­ schlusseinheit und die Leuchtmittel einer davon unabhängigen Leuchteinheit zuge­ ordnet sind und daß die Anschlusseinheit und die Leuchteinheit in separaten Gehäu­ sen angeordnet, über ein elektrisches Kabel miteinander verbunden und entsprechen der Länge des Kabels unabhängig voneinander positionierbar sind.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass man ein hohes Maß an Variabilität und Flexibilität einer Leuchte dann erreichen kann, wenn der elektrische Anschluss einer ganz besonderen Anschlusseinheit und die Leuchtmittel einer davon unabhängigen Leuchteinheit zugeordnet sind. Mit anderen Worten handelt es sich hier um vonein­ ander unabhängige funktionale Einheiten, die jeweils für sich in einem Gehäuse un­ tergebracht sind. Über ein elektrisches Kabel sind die beiden Einheiten miteinander verbunden und lassen sich entsprechend der Länge des Kabels unabhängig vonein­ ander in einer Ebene aber auch im Raum positionieren. So könnte man beispiels­ weise die Anschlusseinheit an der Decke und die Leuchteinheit an der Wand befesti­ gen, so dass sich ein ganz besonders markantes Erscheinungsbild der Leuchte er­ gibt. Bei mehreren Leuchteinheiten und gegebenenfalls Anschlusseinheiten lässt sich das Maß der Variabilität und Flexibilität entsprechend den voranstehenden Ausführungen vergrößern.
In vorteilhafter Weise weist die Anschlusseinheit mehrere Anschlüsse zum sternför­ migen Anschließen von Leuchteinheiten und gegebenenfalls weiterer Anschlussein­ heiten auf. Insoweit es möglich, die Anschlusseinheit unmittelbar an das elektrische Stromnetz anzuschließen und von dort aus die Anschlusseinheit als Verteiler zu ver­ wenden, nämlich zum sternförmigen Anschließen mehrerer Leuchteinheiten. Neben der sternförmigen Anordnung von Leuchteinheiten ist es auch möglich, an die An­ schlusseinheit beispielsweise eine weitere Anschlusseinheit anzuschließen, von der aus dann wiederum Leuchteinheiten mit Strom versorgt werden. Folglich ist neben einer sternförmigen Anordnung der Leuchteinheiten - um eine Anschlusseinheit herum - die lineare Verkettung von Leuchteinheiten, gegebenenfalls über verkettete Anschlusseinheiten, möglich.
Im Hinblick auf eine einwandfreie Optik der Leuchte ist es von Vorteil, wenn die An­ schlüsse innerhalb des Gehäuses der Anschlusseinheit angeordnet sind. Die zur Verkettung erforderlichen Kabel lassen sich seitlich aus dem Gehäuse, möglichst in der Nähe der jeweiligen Anschlüsse, herausführen. Beliebige Anordnungen der dazu im Gehäuse erforderlichen Durchgänge sind denkbar.
Im Konkreten könnten die Anschlüsse der Anschlusseinheit als Anschlussbuchsen ausgeführt sein, so dass man dort weitere Leuchteinheiten und gegebenenfalls wei­ tere Anschlusseinheiten über entsprechende Stecker anschließen kann. Das Ge­ häuse bzw. der Durchgang in das Gehäuse hinein könnte dabei derart ausgebildet sein, dass dort die Kabel hinreichend fest geklemmt und damit gesichert sind.
Ebenso ist es denkbar, dass jeder Anschluss eine elektrische Sicherung auf eine vorgegebene maximale elektrische Belastung aufweist, so dass eine Überlastung und ein daraus resultierender Schmorbrand wirksam vermieden ist. Eine solche Maßnahme ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine beliebige Verkettung weite­ rer Leuchteinheiten möglich ist und somit auch eine Überlastung der Verkabelung.
Zum Zwecke der Verkettung könnte die Leuchteinheit mindestens einen Anschluss zum Anschließen einer weiteren Leuchteinheit oder einer Anschlusseinheit aufwei­ sen, wobei die weitere Anschlusseinheit dem Zwecke der weiteren Verkettung von Leuchteinheiten dient. Auch hier ist der Anschluss in vorteilhafter Weise im Gehäuse der Leuchteinheit angeordnet, so dass das Gehäuse Durchgänge zum Anschließen einer entsprechenden Verkabelung aufweist. Auch der Anschluss der Leuchteinheit könnte als Anschlussbuchse ausgeführt sein. Eine separate Absicherung im Wege einer elektrischen Sicherung ist auch hier möglich.
Insbesondere im Rahmen einer vorkonfektionierten Bereitstellung von Anschlussein­ heiten und Leuchteinheiten ist es von Vorteil, wenn der Leuchteinheit ein zum An­ schluss an eine Anschlusseinheit oder an eine vorgeschaltete Leuchteinheit dienen­ des elektrisches Kabel zugeordnet ist, wobei es sich dabei vorzugsweise um ein elektrisches Kabel handelt, welches am freien Ende einen Stecker zum Verbinden mit dem Anschluss bzw. zum Einstecken in die dort vorgesehene Buchse aufweist.
In weiter vorteilhafter Weise, insbesondere im Hinblick auf eine besonders vorteil­ hafte Optik, ist das elektrische Kabel auf der dem Anschluss gegenüberliegenden Seite des Gehäuses der Leuchteinheit angeordnet, so dass bei Verkettung der Leuchteinheit diese beidseitig einen Kabeleingang bzw. einen Kabelausgang auf­ weist. Im Lichte der voranstehenden Ausführungen wird deutlich, dass beliebige sternförmige Anordnungen wie auch Verkettungen von Leuchteinheiten möglich sind, wobei zur sternförmigen Anordnung mindestens eine Anschlusseinheit und zur linea­ ren Anordnung von Leuchteinheiten neben einer ersten Anschlusseinheit nur noch Leuchteinheiten erforderlich sind. Inmitten einer Verkettung lässt sich durch Zwi­ schenschaltung einer Anschlusseinheit abermals eine sternförmige Anordnung von Leuchteinheiten realisieren, die dann wieder in eine lineare Anordnung übergehen kann.
Eine jede Leuchteinheit umfasst mindestens ein Leuchtmittel, wobei es sich dabei um eine konventionelle Glühbirne oder um ein sonstiges Leuchtmittel - im Nieder­ spannungsbereich oder auch im Hochspannungsbereich - handeln kann. Vorzugs­ weise umfasst eine Leuchteinheit drei Leuchtmittel, die gleichmäßig zueinander be­ abstandet sind. Beliebige andere Anordnungen sind denkbar.
In weiter vorteilhafter Weise werden die Leuchtmittel mit 220 Volt Wechselspannung betrieben, so dass es keine nachteilige Auswirkungen gibt, wie sie im Niedervoltbe­ reich sekundärseitig durch starke Magnetfelder und hohe Spannungsabfälle bekannt sind.
Des Weiteren ist es möglich, dass die Leuchtmittel in bzw. an der Leuchteinheit hin­ sichtlich ihres Abstrahlwinkels verstellbar sind. Dazu könnte die das Leuchtmittel aufnehmende Fassung beweglich bzw. schwenkbar oder zumindest neigbar ausge­ staltet sein. Auch ist es denkbar, dass die Leuchtmittel über eine Art Schwanenhals verstellbar sind.
Das Gehäuse sowohl der Anschlusseinheit als auch der Leuchteinheit könnte aus Kunststoff oder aber auch aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, hergestellt sein. Die Verwendung beliebiger geeigneter Materialien ist denkbar, wobei die Verwen­ dung von Kunststoff den Vorteil hat, dass keine besonderen Maßnahmen zur Erdung des Gehäuses erforderlich sind. Eine hinreichende Isolation ist obendrein gegeben.
Hinsichtlich einer konkreten Ausgestaltung des Gehäuses ist es von weiterem Vor­ teil, wenn dieses, d. h. sowohl das Gehäuse der Anschlusseinheit als auch das Ge­ häuse der Leuchteinheit, vorzugsweise längs geteilt und entsprechend der Teilung öffenbar ist. Handelt es sich bei dem Gehäuse um ein Kunststoffgehäuse, könnte dieses aus zwei Spritzgussteilen komplettiert werden. Jedenfalls bietet es sich an, das Gehäuse mit einer Längsteilung zu versehen, um nämlich beispielsweise den oberen Teil des Gehäuses vom unteren Teil des Gehäuses abheben zu können. Die in das Gehäuse hinein und/oder aus dem Gehäuse herausführenden Kabel könnten zwischen den Gehäuseteilen geklemmt werden, so dass nach Entfernung des obe­ ren Gehäuseteils bzw. des Gehäusedeckels ein freier Zugang zu dem Gehäuseinne­ ren und zu den dort vorgesehenen Anschlüssen möglich ist. Ein hohes Maß an Fle­ xibilität und Variabilität ist dadurch gegeben.
Insbesondere im Hinblick auf eine ganz besondere Ästhetik ist es von Vorteil, wenn das Gehäuse länglich ausgebildet ist. Insbesondere bei einer solchen Ausgestaltung des Gehäuses lässt sich ein ganz besonderer optischer Eindruck dadurch erzielen, dass sich nämlich die Gehäuse unterschiedlich orientiert befestigen lassen. Ebenso könnte man ein rundes Gehäuse vorsehen, wobei dann lediglich eine Verteilung der Gehäuse möglich ist, nicht jedoch eine einen besonderen optischen Effekt hervorru­ fende Orientierung. Insoweit ist eine längliche oder im Wesentlichen ovale Gehäu­ seform von ganz besonderem Vorteil.
Grundsätzlich ist es möglich, dass die Gehäuse eine identische oder ähnliche Form und Größe aufweisen, wobei das Gehäuse des Anschlussteils durchaus kleiner aus­ gebildet sein kann als das Gehäuse der Leuchtmittel. Die Verwendung identischer Gehäuseformen und -größen ist denkbar, wie auch die Verwendung unterschiedli­ cher Gehäuseformen und -größen. Ein höchstes Maß an Variabilität und Flexibilität ist auch dadurch erreicht.
Nun könnte das die Anschlusseinheit und Leuchteinheit bzw. Leuchteinheiten ver­ bindende Kabel flexibel oder starr ausgebildet sein. Die Vorteile eines flexiblen Ka­ bels könnte man mit den Vorteilen eines an sich starren Kabels kombinieren, nämlich dadurch, dass man ein an sich flexibles Kabel versteift, so dass eine beliebige, dabei jedoch definierte Formgebung der Kabelverbindung zwischen den jeweiligen Einhei­ ten möglich ist. Im Konkreten könnte es sich bei dem elektrischen Kabel um ein vor­ zugsweise doppelt isoliertes Teflonkabel handeln. Dieses könnte mit einer aus Vollmaterial bestehenden, versteifenden Seele ausgestattet sein. Ebenso ist es mög­ lich, dass das elektrische Kabel ein ganz besonderes versteifendes Element umfasst, wobei es sich dabei um eine das Kabel umgebende Stahlfeder bzw. Edelstahlfeder handeln kann. Beliebige Möglichkeiten zur Versteifung und definierten Formgebung sind realisierbar.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, anderseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbei­ spiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Ansicht die grundsätzliche Ausgestaltung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leuchte unter Verwen­ dung einer Anschlusseinheit und mehrerer Leuchteinheiten,
Fig. 2 in einer schematischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchte, bei der unter Verwendung einer An­ schlusseinheit drei Leuchteinheiten sternförmig und drei Leuchteinhei­ ten linear zueinander angeordnet sind,
Fig. 3 in einer schematischen Ansicht eine lineare Anordnung von An­ schlusseinheit und drei Leuchteinheiten, wobei diese jeweils drei Leuchtmittel umfassen und in ihrer Position veränderbar sind,
Fig. 4 in einer schematischen Ansicht die Verkettung von mehreren An­ schlusseinheiten und Leuchteinheiten, wobei die Leuchteinheiten teil­ weise sternförmig und teilweise linear angeordnet sind,
Fig. 5 in einer schematischen Ansicht, wie in Fig. 3, die Verkettung von insge­ samt sechs Leuchteinheiten, die beidseitig einer Anschlusseinheit an­ geordnet sind,
Fig. 6 in einer schematischen Ansicht, unter Verwendung einer Anschlussein­ heit, die sternförmige Anordnung von Leuchteinheiten, wobei an die sternförmig angeordneten Leuchteinheiten weitere Leuchteinheiten li­ near angeschlossen sind und
Fig. 7 in einer schematischen Ansicht, unter Verwendung mehrere An­ schlusseinheiten, die sternförmige und lineare Anordnung mehrere Leuchteinheiten mit dazwischengeschalteten Anschlusseinheiten.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen jeweils für sich gesehen eine als Wand oder Deckenleuchte verwendbare Leuchte, mit einem mit einem in den Figur nicht gezeigten elektrischen Netz unmittelbar oder beispielsweise über einen Trafo mittelbar verbindbaren elektri­ schen Anschluss 1 und über den elektrischen Anschluss 1 gespeisten Leuchtmitteln 2.
Erfindungsgemäß ist der elektrische Anschluss 1 einer als Stromverteiler dienenden Anschlusseinheit 3 und sind die Leuchtmittel 2 einer davon unabhängigen Leuchteinheit 4 zugeordnet. Die Anschusseinheit 3 und die Leuchteinheit 4 sind da­ bei in separaten Gehäusen 5, 6 angeordnet, wobei die beiden Gehäuse 5, 6 über ein elektrisches Kabel 7 miteinander verbunden und entsprechend der Länge des Kabels 7 unabhängig voneinander an einer Wand und/oder Decke positionierbar sind.
Fig. 1 zeigt im Detail eine Anschlusseinheit 3, die über Anschlussleitungen 8 mit dem in der Figur nicht gezeigten elektrischen Netz verbindbar ist. Innerhalb der An­ schlusseinheit 3 sind insgesamt drei elektrische Anschlüsse 1 in Form von An­ schlussbuchsen 9 vorgesehen, in die wiederum Stecker eingesteckt sind, die über das elektrische Kabel 7 mit der jeweiligen Leuchteinheit 4 verbunden sind.
Fig. 1 lässt des Weiteren erkennen, dass drei der insgesamt vier gezeigten bzw. an­ gedeuteten Leuchteinheiten 4 sternförmig mit der Anschlusseinheit 3 verbunden sind. Die an unterster Stelle gezeigte Leuchteinheit 4 umfasst einen weiteren elektri­ schen Anschluss 1, der wiederum eine Anschlussbuchse 9 aufweist. Dort ist eben­ falls ein Stecker 10 eingesteckt, der über eine elektrisches Kabel 7 zu einer weiteren Leuchteinheit 4 führt. Insoweit sind diese beiden Leuchteinheiten 4 linear miteinander verbunden.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchte in einer schematischen Ansicht, wobei auch dort unter Verwendung einer An­ schlusseinheit 3 drei Leuchteinheiten 4 sternförmig zueinander angeordnet sind. Von der dort an oberster Stelle gezeigten Leuchteinheit 4 aus ist eine Verkettung mit zwei weiteren Leuchteinheiten 4 vorgesehen, die jeweils über Anschlussbuchsen 9 und Stecker 10 miteinander linear verbunden sind.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Ansicht eine lineare Verkettung von insgesamt drei Leuchteinheiten 4, wobei jede dieser drei Leuchteinheiten 4 jeweils für sich ge­ sehen drei Leuchtmittel 2 umfasst. Das die Leuchteinheiten 4 untereinander und mit der Anschlusseinheit 3 verbindende elektrische Kabel 7 ist steif ausgeführt, so dass durch Biegen eine entsprechende Anordnung der Leuchteinheiten 4 und somit Formgebung der gesamten Leuchte in vorteilhafter Weise möglich ist. Die Pfeile 11 sollen einerseits die Anschlussmöglichkeiten und andererseits die Bewegungsmög­ lichkeiten der Leuchteinheiten 4 andeuten.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind mehrere Anschlusseinheiten 3 vorgesehen, an die sich wiederum jeweils drei Leuchteinheiten 4 sternförmig an­ schließen lassen. Von dort aus sind lineare Verkettungen von Leuchteinheiten 4 vor­ gesehen, wobei dazwischen wiederum eine Anschlusseinheit 3 - zur linearen Ver­ kettung - angeordnet sein kann. Auch dort deuten die Pfeile 11 die Schwenkbarkeit der Leuchteinheiten 4 an, wobei jede Leuchteinheit 4 für sich gesehen wiederum fest der Wand und/oder Decke durch geeignete Befestigungsmittel zugeordnet sein kann. Hier wäre auch eine Klipptechnik, Stecktechnik oder eine Anbringung mittels Ma­ gneten denkbar, um nämlich eine reversible Formgebung der gesamten Leuchte er­ reichen zu können.
Fig. 5 zeigt die lineare Anordnung mehrere Leuchteinheiten 4, wobei mittig die An­ schlusseinheit 3 vorgesehen ist. Von dieser Anschlusseinheit 3 gehen beidseits die Anschlüsse 1 für die Leuchteinheiten 4 ab, wobei die Anschlusseinheit 3 mit den Leuchteinheiten 4 und die Leuchteinheiten 4 untereinander über ein elektrisches Ka­ bel 7 verbunden sind. Auch hier symbolisieren die Pfeile 11 die Schwenkbarkeit bzw. Veränderbarkeit der Anordnung.
Fig. 6 zeigt unter Verwendung einer einzigen Anschlusseinheit 3 die sternförmige Anordnung von Leuchteinheiten 4, wobei die sternförmig angeordneten Leuchtein­ heiten 4 linear mit weiteren Leuchteinheiten 4 verkettet sind. Wiederum deuten die Pfeile 11 auf die Variabilität der gesamten Anordnung hin.
Schließlich zeigt Fig. 7 die sternförmige und lineare Anordnung von zahlreichen Leuchteinheiten 4 unter Verwendung gleich mehrere Anschlusseinheiten 3. Abermals deuten die Pfeile 11 die Veränderbarkeit der Anordnung oder Ausrichtung an, wobei zwischen den Leuchteinheiten 4 beliebige Winkel realisierbar sind. Unterschiedliche Formen der Leuchteinheiten 4 bzw. deren Gehäuse 6 sowie unterschiedliche Bestüc­ kungen der Leuchteinheiten 4 mit Leuchtmitteln 2 sind realisierbar.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, daß die zuvor rein willkürlich ge­ wählten Ausführungsbeispiele lediglich zur Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dienen, diese jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (22)

1. Leuchte, insbesondere Wand- oder Deckenleuchte, mit einem mit dem elektri­ schen Netz unmittelbar oder mittelbar verbindbaren elektrischen Anschluss (1) und über den elektrischen Anschluss (1) gespeisten Leuchtmitteln (2), dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss (1)einer als Stromverteiler dienenden Anschlusseinheit (3) und die Leuchtmittel (2) einer davon unabhängigen Leuchteinheit (4) zugeordnet sind und dass die Anschlusseinheit (3) und die Leuchteinheit (4) in separaten Gehäusen (5, 6) angeordnet, über ein elektri­ sches Kabel (7) miteinander verbunden und entsprechen der Länge des Kabels (7) unabhängig voneinander positionierbar sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussein­ heit (3) mehrere Anschlüsse (1) zum sternförmigen Anschließen von Leuchteinheiten (4) und ggf. weiterer Anschlusseinheiten (3) umfasst.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse in­ nerhalb des Gehäuses (5) der Anschlusseinheit (3) angeordnet sind.
4. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die An­ schlüsse der Anschlusseinheit (3) als Anschlussbuchsen (9) ausgeführt sind.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschluss (1) über eine elektrische Sicherung auf eine vorgegebene maximale elektrische Bela­ stung abgesichert ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (4) zum Zwecke der Verkettung mindestens einen Anschluss (1) zum Anschließen einer weiteren Leuchteinheit (4) oder einer Anschlusseinheit (3) auf­ weist.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (1) im Gehäuse (6) der Leuchteinheit (4) angeordnet ist.
8. Leuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der An­ schluss (1) der Leuchteinheit (4) als Anschlussbuchse (9) ausgeführt ist.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchteinheit (4) ein zum Anschluss an eine Anschlusseinheit (3) oder an eine Leuchteinheit (4) dienendes elektrisches Kabel (7), vorzugsweise mit einem am freien Ende angeordneten Stecker (10), zugeordnet ist.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Ka­ bel (7) auf der dem Anschluss (1) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (6) der Leuchteinheit (4) angeordnet ist.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (4) mehrere Leuchtmittel (2), vorzugsweise drei Leuchtmittel (2), umfasst.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (2) mit 220 Volt Wechselspannung betreibbar sind.
13. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (2) in bzw. an der Leuchteinheit (4) hinsichtlich ihres Abstrahlwinkels verstellbar sind.
14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) der Anschlusseinheit (3) und/oder der Leuchteinheit (4) aus Kunst­ stoff hergestellt ist.
15. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) der Anschlusseinheit (3) und/oder der Leuchteinheit (4) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, hergestellt ist.
16. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) der Anschlusseinheit (3) und/oder der Leuchteinheit (4) vorzugs­ weise längs geteilt und entsprechend der Teilung öffenbar ist.
17. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5, 6) länglich ausgebildet ist.
18. Leuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5, 6) eine im wesentlichen ovale Form hat.
19. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (5, 6) unterschiedliche Formen und/oder Größen aufweisen.
20. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das die Gehäuse (5, 6) verbindende elektrische Kabel (7) zur definierten Formge­ bung versteift ist.
21. Leuchte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem elektrischen Kabel (7) um ein vorzugsweise doppeltisoliertes Teflonkabel handelt.
22. Leuchte nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das elek­ trische Kabel (7) ein versteifendes Element umfasst, vorzugsweise mit einer Stahlfe­ der, insbesondere einer Edelstahlfeder, überzogen ist.
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