DE19859336C1 - Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Hochdruckreinigungsgerät

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Abstract

Um ein Hochdruckreinigungsgerät mit einer Kolbenpumpe, auf die ein Pumpenkopf aufgesetzt ist, in den zumindest ein in Längsrichtung der Kolbenpumpe hin- und herbewegbarer Kolben hineinragt, wobei der Pumpenkopf einen Sauganschluß zum Zuführen einer Reinigungsflüssigkeit und einen Druckanschluß zum Abgeben der Reinigungsflüssigkeit umfaßt, mehrere Steuerventile aufnimmt, aus Kunststoff gefertigt ist und mittels eines Spannelementes mit der Kolbenpumpe verspannt ist, derart weiterzubilden, daß es kostengünstiger herstellbar und einfacher montierbar ist, wird vorgeschlagen, daß das Spannelement mindestens einen U-förmigen Spannbügel aufweist mit einem am Pumpenkopf anliegenden Basisteil und mit zwei im wesentlichen in Längsrichtung der Kolbenpumpe ausgerichteten Schenkeln, deren freie Enden an einer aus Metall gefertigten Anlagefläche einer Kolbenführung der Kolbenpumpe anliegen und mit der Kolbenpumpe lösbar verbindbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit einer Kolbenpumpe, auf die ein Pumpenkopf aufgesetzt ist, in den zumindest ein in Längsrichtung der Kolbenpumpe hin- und herbewegbarer Kolben hineinragt, wobei der Pumpenkopf einen Sauganschluß zum Zuführen einer Reinigungsflüssigkeit und einen Druckanschluß zum Abgeben der Reinigungsflüssig­ keit umfaßt und mehrere Steuerventile aufnimmt und wobei der Pumpenkopf aus Kunststoff gefertigt ist und mittels eines Spannelementes mit der Kolbenpumpe verspannt ist.
Ein derartiges Hochdruckreinigungsgerät ist aus der DE 195 48 498 C2 bekannt. Darin wird vorgeschlagen, den Pumpenkopf aus Kunststoff zu fertigen, so daß er kostengün­ stig herstellbar ist und ein relativ geringes Gewicht auf­ weist. Um den während des Betriebes des Hochdruckreini­ gungsgerätes auftretenden hohen Drücken und der damit ver­ bundenen beträchtlichen mechanischen Belastung Stand halten zu können, wird in der genannten Patentschrift ein Spann­ element vorgeschlagen, mit dessen Hilfe der Pumpenkopf mit der Kolbenpumpe verspannt werden kann. Das Spannelement ist hierbei als fachwerkähnlich ausgestaltete Haube ausgebildet mit einer Vielzahl von Stegen, die sich schräg zur Längs­ achse der Kolbenpumpe erstrecken, sowie mit einem Anschluß­ rohr, in das der als Druckstutzen ausgebildete Druckan­ schluß des Pumpenkopfes eintaucht. Außerdem umfaßt das Spannelement einen Stützflansch, der an einer Stufe des Druckstutzens anliegt und von dem aus sich die Stege schräg zur Längsachse der Kolbenpumpe in Richtung auf die Kolben­ pumpe erstrecken. Das Spannelement weist somit eine aufwen­ dige Konstruktion auf, die mit nicht unbeträchtlichen Herstellungskosten verbunden ist. Bei der Montage des Hochdruckreinigungsgerätes muß darauf geachtet werden, daß der Stützflansch des Spannelementes flächig auf der korrespondierenden Stufe des Druckstutzens des Pumpen­ kopfes anliegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gat­ tungsgemäßes Hochdruckreinigungsgerät derart weiter­ zubilden, daß es kostengünstiger herstellbar und ein­ facher montierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spannelement mindestens einen U-för­ migen Spannbügel aufweist mit einem am Pumpenkopf an­ liegenden Basisteil und mit zwei im wesentlichen in Längsrichtung der Kolbenpumpe ausgerichteten Schenkeln, wobei die freien Enden der Schenkel an einer aus Metall gefertigten Anlagefläche einer Kolbenführung der Kol­ benpumpe anliegen und mit der Kolbenpumpe lösbar ver­ bindbar sind, und wobei das Basisteil eine den Pumpen­ kopf mit der Kolbenpumpe verspannende Spannkraft ausübt.
Es wurde erkannt, daß die aus der DE 195 48 498 C2 be­ kannte Konstruktion des Spannelementes beträchtlich vereinfacht werden kann. Zur Gewährleistung einer ein­ wandfreien Funktion des aus Kunststoff gefertigten Pum­ penkopfes ist es lediglich erforderlich, daß das Spann­ element zumindest einen U-förmigen Spannbügel aufweist, wobei allerdings sichergestellt werden muß, daß die freien Enden des Spannbügels an einer metallischen An­ lagefläche der Kolbenführung der Kolbenpumpe anliegen und mit der Kolbenpumpe lösbar verbunden, beispiels­ weise verschraubt sind. Der Spannbügel gewährleistet, daß der aus Kunststoff gefertigte Pumpenkopf auch hohen Drücken standhalten kann. Hierzu umgreift der U-förmig ausgestaltete Spannbügel den Pumpenkopf und liegt unmittel­ bar an einer aus Metall gefertigten Anlagefläche an. Auf­ grund der metallischen Ausgestaltung wird das Anzugsmoment, mit dem der Spannbügel bei seiner Montage beaufschlagt wird, auch im Dauerbetrieb des Hochdruckreinigungsgerätes aufrechterhalten, eine Lockerung des Spannbügels wird ver­ mieden. Eine derartige Lockerung tritt insbesondere dann auf, wenn die freien Enden der Schenkel des Spannbügels an einem Kunststoffteil anliegen, da sich dieses Kunststoff­ teil im Laufe der Zeit aufgrund der großen mechanischen Belastung, die vom Spannbügel auf das Kunststoffteil aus­ geübt wird, plastifiziert, das heißt bei einer aus Kunst­ stoff gefertigten Anlagefläche tritt ein Schwund auf, der zu einer Lockerung des Spannelementes und damit zu einer Beeinträchtigung des Funktion des aus Kunststoff gefertig­ ten Pumpenkopfes führt. Erfindungsgemäß ist deshalb die Anlagefläche für das Spannelement aus Metall gefertigt, so daß eine Lockerung des Spannelementes während des Betriebes des Hochdruckreinigungsgerätes unterbleibt. Dies wiederum macht es möglich, das Spannelement konstruktiv besonders einfach auszugestalten.
Die Montage des Hochdruckreinigungsgerätes kann dadurch zusätzlich vereinfacht werden, daß die Kolbenführung der Kolbenpumpe Durchgangsöffnungen aufweist, die von Verbin­ dungselementen zum lösbaren Verbinden des Spannbügels mit der Kolbenpumpe durchgriffen werden.
Die Kolbenpumpe umfaßt bevorzugt ein topfförmiges Pumpenge­ häuse, auf das die Kolbenführung aufgesetzt ist, und der Spannbügel ist vorzugsweise mit dem Pumpengehäuse lösbar verbindbar.
Die Schenkel des Spannbügels können sich ausgehend von dem im Bereich der der Kolbenpumpe abgewandten Stirnfläche des Pumpenkopfes anliegenden Basisteil seitlich in Längsrich­ tung der Kolbenpumpe entlang des Pumpenkopfes bis ungefähr in Höhe des Pumpengehäuses erstrecken.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Kolbenführung in Längsrichtung der Kolbenpumpe ausgerichtete, dem Pumpenkopf zugewandte metallische Führungshülsen aufweist, an deren freien Enden die Schenkel des Spannbügels anliegen. Die freien Enden der Führungshülsen bilden somit eine metalli­ sche Anlagefläche für den Spannbügel, und da die Führungs­ hülsen dem Pumpenkopf zugewandt sind, kann die Länge der Schenkel des Spannbügels reduziert werden, wodurch eine be­ sonders stabile Konstruktion des Spannelementes erzielt wird.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Verbindungselemente zum lösbaren Verbinden des Spannbügels mit der Kolbenpumpe als Spannschrauben ausgebildet sind, die die Führungshülsen durchgreifen und mit einem korrespondierenden Innengewinde des Pumpengehäuses in Eingriff stehen. Mittels der Spann­ schrauben kann der Spannbügel mit dem Pumpengehäuse ver­ schraubt werden. Die Spannschrauben durchgreifen hierbei die Führungshülsen der Kolbenführung, das heißt durch die Verbindung des Spannbügels mit dem Pumpengehäuse wird gleichzeitig eine mechanische Halterung der Kolbenführung erzielt.
Bei einer besonders hohen mechanischen Belastungen stand­ haltenden Konstruktion des Hochdruckreinigungsgerätes ist vorgesehen, daß die Spannschrauben mit einem Innengewinde der Führungshülsen in Eingriff stehen, so daß das Spannele­ ment mit der Kolbenführung der Kolbenpumpe lösbar verbind­ bar ist. Für die mechanische Halterung der Kolbenführung am Pumpengehäuse der Kolbenpumpe sind dann zusätzliche Ver­ bindungselemente vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Spannele­ ment zwei U-förmige Spannbügel auf, wobei ein erster Spann­ bügel den Pumpenkopf in seinem dem Sauganschluß benachbar­ ten unteren Bereich umgreift, während der zweite Spannbügel den Pumpenkopf in seinem dem Sauganschluß abgewandten obe­ ren Bereich umgreift. Der Einsatz zweier im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer in Höhe des Druckanschlusses in Längsrichtung der Kolbenpumpe ausgerichteten Mittelebene ermöglicht eine besonders gleichmäßige mechanische Bela­ stung des Pumpenkopfes. Kippmomente können dadurch zuver­ lässig verhindert werden.
Vorzugsweise sind die beiden Spannbügel über ein Verbin­ dungsteil starr miteinander verbunden, da dadurch das Spannelement eine besonders hohe mechanische Stabilität er­ hält.
Von Vorteil ist es, wenn das Verbindungselement den Druck­ anschluß des Pumpenkopfes ringförmig umgibt, da sich da­ durch die Positionierung des Spannelementes bei der Montage des Hochdruckreinigungsgerätes vereinfacht. Hierzu ist es lediglich erforderlich, das Spannelement mit seinem Verbin­ dungsteil auf den Druckanschluß aufzusetzen.
Das Spannelement liegt mit den Basisteilen der beiden Spannbügel an der freien Stirnfläche des Pumpenkopfes an, und aufgrund der Verbindung des Spannelementes mit der Kolbenpumpe wird von den Basisteilen eine Spannkraft auf den Pumpenkopf ausgeübt. Bei einer vorteilhaften Ausfüh­ rungsform ist vorgesehen, daß das Verbindungsteil zwei seitlich, quer zur Längsrichtung der Kolbenpumpe abstehende Laschen aufweist, die am Pumpenkopf anliegen. Die Anlage­ fläche des Spannelementes am Pumpenkopf wird dadurch ver­ größert, dies hat eine gleichmäßigere Belastung des Pumpen­ kopfes und damit eine erhöhte mechanische Stabilität zur Folge.
Von Vorteil ist es, wenn das Spannelement einstückig ausge­ bildet ist. Dadurch können nicht nur die Herstellungskosten reduziert werden, sondern es ergibt sich auch eine mecha­ nisch stabilere Konstruktion.
Das Spannelement ist vorzugsweise aus Metall, beispielswei­ se in Form eines Blechteiles, ausgestaltet. Alternativ kann vorgesehen sein, daß das Spannelement als Druckgußteil, beispielsweise als Zink- oder Aluminiumguß ausgebildet ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines Hochdruck­ reinigungsgerätes;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines beim Hoch­ druckreinigungsgerät aus Fig. 1 zum Einsatz kom­ menden Spannelementes;
Fig. 3 eine Ansicht des Hochdruckreinigungsgerätes in Richtung des Pfeils A aus Fig. 1 mit einem Spann­ element gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 mit einem Spann­ element gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 mit einem Spann­ element gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 beleg­ tes Hochdruckreinigungsgerät dargestellt mit einem Elektro­ motor 12, an dessen Stirnseite über einen Lüfter 13 und ein Getriebe 14 eine Kolbenpumpe 16 angeflanscht ist. Diese um­ faßt ein ungefähr topfförmig ausgestaltetes Pumpengehäuse 17 mit einem zylinderförmigen Gehäusemantel 18 und einem Gehäuseboden 19, an den ein Kragen 20 angesetzt ist, der das Getriebe 14 in Umfangsrichtung umgibt. Innerhalb des Pumpengehäuses 17 ist eine Taumelscheibe 21 positioniert, an der mehrere Kolben 23 anliegen, die sich aufgrund der Drehbewegung der Taumelscheibe 21 in Längsrichtung der Kol­ benpumpe 16 hin- und herbewegen.
Die Kolbenpumpe 16 umfaßt außerdem eine Kolbenführung 25, die auf das topfförmige Pumpengehäuse 17 aufgesetzt ist und eine Führung für die Kolben 23 ausbildet.
Auf die Kolbenführung 25 der Kolbenpumpe 16 ist ein Pumpen­ kopf 27 aufgesetzt. Dieser umfaßt einen in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Pumpraum 29, in den die Kol­ ben 23 eintauchen. Außerdem weist der Pumpenkopf 27 einen Sauganschluß 31 und einen als Druckstutzen 33 ausgestalte­ ten Druckanschluß auf. Der Sauganschluß steht über ein Saugventil 35 mit dem Pumpraum 29 in Strömungsverbindung, der wiederum über ein Druckventil 37 mit einem Druckraum 38 verbunden ist. Der Druckraum 38 steht über ein Rückschlag­ ventil 39 und einen Injektor 40 mit dem Druckstutzen 33 in Strömungsverbindung.
Während des Betriebs des Hochdruckreinigungsgerätes kann eine Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Wasser, über einen in den Sauganschluß 31 einmündenden Saugstutzen 41 dem Pumpenkopf 37 zugeführt werden. Von Sauganschluß 31 strömt die Reinigungsflüssigkeit über das Saugventil 35 in den Pumpraum 29 und wird anschließend unter hohem Druck über das Druckventil 37 und das Rückschlagventil 39 in den Druckstutzen 33 gepumpt.
Der Injektor 40 bildet eine Verengung des Strömungsquer­ schnitts der unter Druck gesetzten Reinigungsflüssigkeit, wobei an der Stelle des engsten Querschnitts eine Querboh­ rung 42 eine Verbindung herstellt zwischen dem Injektor 40 und einem Chemikalienanschluß 44, in den eine Chemikalien­ leitung 46 mit einem verbreiterten Anschlußstück 48 ein­ taucht, während ein Anschlußnippel 50 aus dem Chemikalien­ anschluß 44 herausragt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich wird, ist der Pumpen­ kopf 27 aus Kunststoff, beispielsweise aus einem Polyamid, gefertigt und zweiteilig ausgebildet. Ein erstes Teil des Pumpenkopfes bildet einen Zylinderkopf 52, der den Pumpraum 29 aufweist und das Saugventil 35 sowie das Druckventil 37 aufnimmt. Der zweite Teil des Pumpenkopfes 27 wird von einem Steuergehäuse 54 gebildet, das den Sauganschluß 31 sowie den Druckstutzen 33 und den Chemikalienanschluß 44 aufweist und das Rückschlagventil 39 sowie den Injektor 40 und die Chemikalienleitung 46 aufnimmt.
Die während des Betriebes des Hochdruckreinigungsgerätes 10 auftretenden, in Längsrichtung der Kolbenpumpe 16 wirkenden Axialkräfte werden von einem an der der Kolbenpumpe 16 ab­ gewandten freien Stirnfläche des Pumpenkopfes 27 angeordne­ ten Spannelement 56 aufgenommen. Dieses ist, wie nachfol­ gend noch näher erläutert wird, mittels Spannschrauben 88 mit der Kolbenpumpe 16 verschraubt.
Das Spannelement 56 ist in Fig. 2 perspektivisch darge­ stellt. Es umfaßt einen im wesentlichen U-förmig ausgebil­ deten ersten Spannbügel 60 mit zwei ungefähr in Längsrich­ tung der Kolbenpumpe 16 ausgerichteten Schenkeln 61, 62 und einem gekrümmten Basisteil 63 sowie einen ebenfalls im we­ sentlichen U-förmig ausgestalteten zweiten Spannbügel 65 mit Schenkeln 66, 67 und mit einem Basisteil 68. Die beiden Basisteile 63 und 68 sind über ein starres Verbindungsteil 70 miteinander verbunden, welches eine Durchgangsbohrung 71 aufweist sowie parallel zu den Schenkeln 66, 67 des zweiten Spannbügels 65 ausgerichtete Seitenwände 72, 73, an deren freien Endbereichen quer zur Längsrichtung der Kolbenpumpe 16 ausgerichtete Haltelaschen 74, 75 abstehen.
Die freien Enden der Schenkel 66, 67 und 61, 22 sind je­ weils als quer zur Längsrichtung der Kolbenpumpe 16 ausge­ richtete Halteringe 76 ausgestaltet.
Bei der Montage des Hochdruckreinigungsgerätes 10 läßt sich das Spannelement 56 derart auf die freie Stirnfläche des Pumpenkopfes 27 aufsetzen, daß der Druckstutzen 33 die Durchgangsbohrung 71 durchgreift und das gekrümmte Basis­ teil 63 des ersten Spannbügels 60 im Bereich des Saugan­ schlusses 31 am Pumpenkopf 27 anliegt, während das Basis­ teil 68 des zweiten Spannbügels 65 im Bereich des Chemika­ lienanschlusses 44 am Pumpenkopf 27 zur Anlage kommt. Um einen Zugang zum Chemikalienanschluß 44 zu ermöglichen, weist das Basisteil 68 des zweiten Spannbügels 65 eine Boh­ rung 78 auf, die vom Anschlußnippel 50 der Chemikalienlei­ tung 46 durchgriffen wird. Der Pumpenkopf 27 wird somit so­ wohl in seinem unteren, dem Sauganschluß 31 benachbarten Bereich als auch in seinem oberen, dem Sauganschluß 31 ab­ gewandten und dem Chemikalienanschluß 44 benachbarten Be­ reich jeweils von einem Spannbügel umgriffen. Zusätzlich kommen die Haltelaschen 74, 75 des Verbindungsteiles 70 an der Stirnseite des Pumpenkopfes 27 zur Anlage. Der Pumpen­ kopf 27 wird somit im Bereich der Basisteile 63 und 68 und der Haltelaschen 74, 75 in Axialrichtung des Hochdruckrei­ nigungsgerätes abgestützt, und die im Pumpenkopf 27 auftre­ tenden Axialkräfte werden vom Spannelement 56 aufgenommen.
Die Befestigung des Spannelementes 56 an der Kolbenpumpe 16 ist in den Fig. 3, 4 und 5 detailliert dargestellt, wobei unterschiedlich ausgestaltete Spannelemente 56 zum Einsatz kommen können.
Gemäß einer ersten, in der Fig. 3 dargestellten Ausfüh­ rungsform erstrecken sich die Schenkel der beiden Spannbü­ gel des Spannelementes 56 im wesentlichen entlang des ge­ samten Pumpenkopfs 27, das heißt sowohl entlang des Steuer­ gehäuses 54 als auch des Zylinderkopfes 52.
Wie bereits erläutert, umfaßt die Kolbenpumpe 16 ein Pum­ pengehäuse 17, auf das die Kolbenführung 25 aufgesetzt ist. Hierzu weist die Kolbenführung 25 einen Führungsflansch 78 auf, der aus Metall gefertigt ist und eine Anlagefläche für das Spannelement 56 darstellt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel umfaßt der Führungsflansch 78 Durchgangsbohrungen 80, die von Spannschrauben 82 durchgriffen werden. Mit Hilfe der Spannschrauben 82 kann das Spannelement 56 mit dem Pumpen­ gehäuse 17 verschraubt werden.
Eine zweite Ausführungsform des Hochdruckreinigungsgerätes 10 ist in Fig. 4 dargestellt. Diese unterscheidet sich von der voranstehend beschriebenen Ausgestaltung dadurch, daß für die Kolbenführung 25 ein Führungsflansch 83 mit metal­ lisch ausgebildeten Führungshülsen 84 zum Einsatz kommt, die sich ausgehend vom Pumpengehäuse 17 entlang des Zylin­ derkopfes 52 erstrecken. An den freien Endflächen der Füh­ rungshülsen 84 liegt ein Spannelement 86 mit seinen Halte­ ringen 76 an, das sich vom voranstehend beschriebenen Spannelement 56 lediglich dadurch unterscheidet, daß die Schenkel 61, 62 und 66, 67 verkürzt sind und nur entlang des Steuergehäuses 54 des Pumpenkopfes 27 verlaufen. Auf­ grund der verkürzten Ausgestaltung der Schenkel zeichnet sich das Spannelement 86 durch eine kompaktere Ausgestal­ tung und demzufolge durch eine höhere mechanische Stabili­ tät aus. Die Befestigung des Spannelementes 86 am Pumpenge­ häuse 17 erfolgt mittels Spannschrauben 88, die die Füh­ rungshülsen 84 durchgreifen und mit einem Innengewinde 89 des Pumpengehäuses 17 in Eingriff stehen. Die Spannschrau­ ben 88 dienen somit zusätzlich zur Befestigung des Spann­ elementes 86 auch zur Halterung des Führungsflansches 83 der Kolbenführung 25.
Eine dritte Ausführungsform eines Hochdruckreinigungsgerä­ tes ist in Fig. 5 dargestellt. Diese weist ebenfalls ein Spannelement 86 auf, wie es bereits mit Bezug auf die Fig. 4 beschrieben wurde. Im Gegensatz zur zweiten Ausführungs­ form ist allerdings bei der in Fig. 5 dargestellten Ausge­ staltung für die Kolbenführung 25 ein Führungsflansch 91 vorgesehen, der sowohl Durchgangsbohrungen 92 zum Durch­ griff von Befestigungsschrauben 93 aufweist als auch Füh­ rungshülsen 94, die ein Innengewinde 95 umfassen und mit Spannschrauben 96 in Eingriff stehen. Bei der in Fig. 5 dargestellten dritten Ausführungsform erfolgt die Befesti­ gung des Spannelementes 86 mittels der Spannschrauben 96 an den Führungshülsen 94 des Führungsflansches 91. Die Befe­ stigung des Führungsflansches 91 wiederum erfolgt mittels gesonderter Befestigungsschrauben 93, die in Umfangsrich­ tung des Führungsflansches 91 versetzt zu den Führungs­ hülsen 94 angeordnet sind.
Bei allen drei voranstehend beschriebenen Ausführungsformen des Hochdruckreinigungsgerätes ist vorgesehen, daß das Spannelement 56 bzw. 86 unmittelbar an einer metallisch ausgebildeten Anlagefläche in Form des Führungsflansches 78 bzw. der Führungsflansche 83 und 91 zur Anlage kommt. Die lösbare Verbindung des Spannelementes 56 bzw. 86 erfolgt mittels Spannschrauben 82, 88, 93, wobei durch die metalli­ sche Ausgestaltung der jeweiligen Anlagefläche das Spann­ element 56 bzw. 86 mit einem hohen Anzugsmoment beauf­ schlagt werden kann und sichergestellt ist, daß sich das Spannelement während des Betriebes des Hochdruckreinigungs­ gerätes 10 nicht lockert. Die im zweiteilig, aus Kunststoff gefertigten Pumpenkopf 27 auftretenden Axialkräfte werden dadurch zuverlässig vom Spannelement 56 bzw. 86 aufgenommen und auf das Pumpengehäuse 17 übertragen.

Claims (13)

1. Hochdruckreinigungsgerät
  • - mit einer Kolbenpumpe (16), auf die ein Pumpen­ kopf (27) aufgesetzt ist, in den zumindest ein in Längsrichtung der Kolbenpumpe (16) hin- und herbewegbarer Kolben (23) hineinragt, wobei der Pumpenkopf (27) einen Sauganschluß (31) zum Zu­ führen einer Reinigungsflüssigkeit und einen Druckanschluß (33) zum Abgeben der Reinigungs­ flüssigkeit umfaßt und mehrere Steuerventile (35, 37) aufnimmt und wobei der Pumpenkopf (27) aus Kunststoff gefertigt ist,
  • - sowie mit einem Spannelement (56; 86) zum Ver­ spannen des Pumpenkopfes (27) mit der Kolben­ pumpe (16), wobei das Spannelement (56; 86) mindestens einen U-förmigen Spannbügel (60, 65) aufweist mit einem am Pumpenkopf (27) anliegen­ den Basisteil (63 bzw. 68) und mit zwei im we­ sentlichen in Längsrichtung der Kolbenpumpe (16) ausgerichteten Schenkeln (61, 62 bzw. 66, 67), wobei die freien Enden (76) der Schenkel (61, 62 bzw. 66, 67) an einer aus Metall gefer­ tigten Anlagefläche (78; 83; 91) einer Kolben­ führung (25) der Kolbenpumpe (16) anliegen und mit der Kolbenpumpe (16) lösbar verbindbar sind, und wobei das Basisteil (63 bzw. 68) eine den Pumpenkopf (27) mit der Kolbenpumpe (16) verspannnende Spannkraft ausübt.
2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenführung (25) Durch­ gangsöffnungen (80) aufweist, die von Verbindungsele­ menten (82) zum lösbaren Verbinden des Spannbügels (56) mit der Kolbenpumpe (16) durchgriffen werden.
3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe (16) ein topfförmiges Pumpengehäuse (17) umfaßt, auf das die Kolbenführung (25) aufgesetzt ist, und daß der Spann­ bügel (56) mit dem Pumpengehäuse (17) lösbar verbind­ bar ist.
4. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenfüh­ rung (25) in Längsrichtung der Kolbenpumpe ausgerich­ tete, dem Pumpenkopf (27) zugewandte metallische Füh­ rungshülsen (84; 94) aufweist, an deren freie Enden die Schenkel des Spannbügels (86) anliegen.
5. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zum lösba­ ren Verbinden des Spannbügels (86) mit der Kolbenpumpe (16) als Spannschrauben (88) ausgebildet sind, die die Führungshülsen (84) durchgreifen und mit einem korres­ pondierenden Innengewinde (89) des Pumpengehäuses (17) in Eingriff stehen.
6. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zum lösba­ ren Verbinden des Spannbügels (86) mit der Kolbenpumpe (16) als Spannschrauben (96) ausgebildet sind und daß die Führungshülsen (94) ein Innengewinde (95) aufwei­ sen, mit dem die Spannschrauben (96) in Eingriff ste­ hen.
7. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannele­ ment (56; 86) zwei U-förmige Spannbügel (60, 65) auf­ weist, wobei ein erster Spannbügel (60) den Pumpenkopf in seinem dem Sauganschluß (31) benachbarten unteren Bereich umgreift, während der zweite Spannbügel (65) den Pumpenkopf (27) in seinem dem Sauganschluß (31) abgewandten oberen Bereich umgreift.
8. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (56; 86) ein Ver­ bindungsteil (70) umfaßt, das die beiden Spannbügel (60, 65) starr miteinander verbindet.
9. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (70) den Druckanschluß (33) ringförmig umgibt.
10. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (70) zwei seitlich, quer zur Längsrichtung der Kolbenpumpe (16) abstehende Laschen (74, 75) aufweist, die am Pumpenkopf (27) anliegen.
11. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannele­ ment (56; 86) einstückig ausgebildet ist.
12. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannele­ ment (56; 86) aus Metall gefertigt ist.
13. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannele­ ment (56; 86) als Blechteil ausgestaltet ist.
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