DE19858722B4 - Untersuchen der Phasenwinkelabweichung einer Nockenwelle - Google Patents

Untersuchen der Phasenwinkelabweichung einer Nockenwelle Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Untersuchen der Phasenwinkelabweichung einer Nockenwelle (4) mit einer Mehrzahl von Nockenscheiben (6A, 6B, 6C, 6D, 6E, 6F) und einer ersten Aufnahmebohrung (52) mit einem vorbestimmten Soll-Phasenwinkel relativ zu den Nockenscheiben (6A, 6B, 6C, 6D, 6E, 6F), die aufweist:
eine Stützvorrichtung (12, 14) zum Abstützen der Nockenwelle (4) in horizontaler Stellung;
eine Klemmvorrichtung (3) zum Festlegen mindestens einer Referenznockenscheibe (6C) der Nockenwelle (4) in einem vorbestimmten Winkel; und
eine erste Untersuchungsvorrichtung (5) zum Untersuchen einer tatsächlichen Stellung der ersten Aufnahmebohrung (52) der Nockenwelle (4) und dadurch Untersuchen einer Phasenwinkelabweichung der Nockenwelle (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Untersuchen der Phasenwinkelabweichung der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine.
  • In der US 55 08 944 A ist eine Vorrichtung zum Untersuchen einer Nockenwelle und ein entsprechendes Verfahren dazu beschrieben. Ferner ist in der DE 40 32 822 A1 eine Anordnung zum Feststellen der Winkelstellung einer Nockenwelle in Werkzeugmaschinen beschrieben.
  • Eine Nockenwelle wird in einer Viertaktmaschine mit der halben Geschwindigkeit der Kurbelwelle entweder mittels eines Zahnrades, einer Kette und einem Kettenrad oder eines Zahnriemens und eines Zahnriemenrades angetrieben. Die Nockenwelle hat ebenso viele Nockenscheiben wie Einlaß- und Ruslaßventile. Die Nockenscheiben sind angepaßt an einen vorbestimmten Phasenwinkel ausgebildet, derart daß die Ventile mit einem gesteuerten Geschwindigkeitsverlauf sowie zu exakten Zeitpunkten in Bezug auf die Kolbenlage geöffnet und geschlossen werden.
  • Falls der Phasenwinkel während der Herstellung der Nockenwelle eine Fehlstellung erhält, kann daher kein präziser Ventilbewegungsablauf erreicht werden, was die Leistungsfähigkeit der Maschine herabsetzt. Es ist daher erforderlich, die Phasenwinkelabweichung jeder Nockenwelle zu überprüfen. Herkömmlicherweise wird das folgende Verfahren verwendet, um die Phasenwinkelabweichung zu untersuchen.
  • Der Phasenwinkel einer Nockenwelle wird mittels einer Vorrichtung vermessen und dann mit einem Soll-Phasenwinkel verglichen, um zu bestimmen, ob die Nockenwelle für den Einsatz in einer echten Maschine geeignet ist. Eine herkömmliche Vorrichtung zum Messen des Phasenwinkels ist die Drei-Dimensionen-Messvorrichtung.
  • Die Drei-Dimensionen-Messvorrichtung weist einen Detektor, der entlang senkrecht aufeinander stehender Achsen x, y und z bewegbar ist, und eine Messvorrichtung auf, die das Ausmaß der Bewegung des Detektors entlang der Achsen aufnimmt und eine Lage und äußere Form eines Objekts mißt. Unter Verwendung einer solchen Drei-Dimensionen-Messvorrichtung kann der Phasenwinkel der Nockenwelle gemessen werden.
  • Eine solche Drei-Dimensionen-Messvorrichtung ist jedoch teuer. Eine Ursache für die hohen Kosten besteht darin, daß die Drei-Dimensionen-Messvorrichtung ausgelegt ist, unterschiedliche Messungen (daß heißt Lage, Abstand, Umriß und Form) von zahlreichen unterschiedlichen Objekten zusätzlich zu dem Phasenwinkel von Nockenwellen durchzuführen. Ferner ist der Messvorgang kompliziert, was die für das Messen des Nockenwellenphasenwinkels erforderliche Zeit erhöht, ebenso wie es eine ausgebildete Person erfordert, um die Messungen durchzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Untersuchen einer Phasenwinkelabweichung einer Nockenwelle zu schaffen, die kostengünstig, einfach aufgebaut und gut und zeitsparend bedienbar ist, sowie ein entsprechendes Verfahren zum Untersuchen des Phasenwinkels einer Nockenwelle zu schaffen.
  • Was die Vorrichtung betrifft, wird das Problem erfindungsgemäß gelöst mit einer Vorrichtung zum Untersuchen der Phasenwinkelabweichung einer Nockenwelle mit einer Mehrzahl von Nockenscheiben und einer ersten Aufnahmebohrung mit einem vorbestimmten Soll-Phasenwinkel relativ zu den Nockenscheiben, die aufweist: eine Stützvorrichtung zum Abstützen der Nockenwelle in horizontaler Stellung; eine Klemmvorrichtung zum Festlegen mindestens einer Referenznockenscheibe der Nockenwelle in einem vorbestimmten Winkel; und eine erste Untersuchungsvorrichtung zum Untersuchen einer tatsächlichen Stellung der ersten Aufnahmebohrung der Nockenwelle und dadurch Untersuchen einer Phasenwinkelabweichung der Nockenwelle.
  • Falls die Nockenwelle eine zweite Aufnahmebohrung mit einem vorbestimmten Soll-Phasenwinkel relativ zu den Nockenscheiben aufweist, weist die Vorrichtung eine zweite Untersuchungsvorrichtung zum Untersuchen einer tatsächlichen Stellung der zweiten Aufnahmebohrung der Nockenwelle und dadurch zum Untersuchen einer Phasenwinkelabweichung der Nockenwelle auf.
  • Die Vorrichtung weist bevorzugt eine horizontale Grundplatte auf, auf der die Stützvorrichtung und die Klemmvorrichtung angebracht sind.
  • Die Stützvorrichtung kann eine erste Stütze mit einer Aufnahmenut aufweisen, in der ein erstes Ende der Nockenwelle stabil angeordnet ist, und eine zweite Stütze mit einer Aufnahmenut aufweisen, in der ein zweites Ende der Nockenwelle stabil angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist die Klemmvorrichtung ein Nockenbezugsformstück mit einer komplementär zu einem Nocken der Referenznockenscheibe ausgebildeten Ausnehmung und eine Hydraulikdruckvorrichtung zum sicheren Festlegen der Referenznockenscheibe an dem Nockenbezugsformstück durch Drücken gegen den Grundkreisteil der Referenznockenscheibe auf.
  • Bevorzugt weist die Hydraulikdruckvorrichtung einen Hydraulikzylinder zum Erzeugen von Hydraulikdruck, einen Druckbalken zum Übertragen der Druckkraft auf die Referenznockenscheibe und eine Druckpolsteranordnung auf, die derart an den Druckbalken angeschlossen ist, daß sie die Referenznockenscheibe gegen das Nockenbezugsformstück drückt.
  • Jede der Untersuchungsvorrichtungen kann einen Kontrollstift zum Untersuchen der tatsächlichen Stellung der jeweiligen Aufnahmebohrung und eine Stützplatte zum beweglichen Abstützen des Kontrollstiftes aufweisen, derart daß der Kontrollstift in die Sollstellung der jeweiligen Aufnahmebohrung bewegbar ist, wobei die Sollstellung der jeweiligen Aufnahmebohrung den vorbestimmten Soll-Phasenwinkel in Bezug auf die Referenznockenscheibe aufweist.
  • Vorzugsweise weist der jeweilige Kontrollstift jeweils einen von der Stützplatte bewegbar abgestützten ersten Stiftabschnitt, einen an den ersten Stiftabschnitt anschließenden zweiten Stiftabschnitt mit einem Durchmesser gleich dem der ersten Aufnahmebohrung und einen sich verjüngenden Stiftabschnitt auf, der an den zweiten Stiftabschnitt angeschlossen ist und sich um einen vorbestimmten Winkel verjüngend ausgebildet ist, derart daß, abhängig von einem Ausmaß der erreichbaren Eindringtiefe des sich verjüngenden Stiftabschnitts in die erste Aufnahmebohrung eine Abweichung der tatsächlichen Stellung der ersten Aufnahmebohrung von der Sollstellung festgestellt werden kann, wodurch die Phasenwinkelabweichung der Nockenwelle feststellbar ist.
  • Was das Verfahren betrifft, wird das Problem erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren zum Untersuchen einer Phasenwinkelabweichung einer Nockenwelle mit einer ersten Aufnahmebohrung und einer zweiten Aufnahmebohrung, von denen jede einen vorbestimmten Soll-Phasenwinkel in Bezug auf eine Referenznockenscheibe der Nockenwelle aufweist, das die folgenden Schritte aufweist: Festlegen der Nockenwelle derart, daß die Referenznockenscheibe nicht mehr bewegt werden kann; Einsetzen eines ersten Kontrollstiftes in die erste Aufnahmebohrung, wobei der erste Kontrollstift in Richtung auf eine Soll-Stellung der ersten Aufnahmebohrung hin bewegt wird; Feststellen einer Abweichung einer tatsächlichen Stellung der ersten Aufnahmebohrung von der Soll-Stellung anhand eines Maßes der erreichbaren Eindringtiefe des ersten Kontrollstiftes in die erste Aufnahmebohrung; und Feststellen, ob die Nockenwelle den Anforderungen entspricht, anhand des Ausmaßes der Abweichung der tatsächlichen Stellung der ersten Aufnahmebohrung von der Sollstellung der ersten Aufnahmebohrung.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren ferner die folgenden Schritte auf: Einsetzen eines zweiten Kontrollstiftes in die zweite Aufnahmebohrung, wobei der zweite Kontrollstift in Richtung zu einer Sollstellung der zweiten Aufnahmebohrung hin bewegt wird; Feststellen einer Abweichung einer tatsächlichen Stellung der zweiten Aufnahmebohrung von der Sollstellung anhand eines Maßes der erreichbaren Eindringtiefe des zweiten Kontrollstiftes in die zweite Aufnahmebohrung; und Feststellen, ob die Nockenwelle den Anforderungen entspricht anhand des Ausmaßes der Abweichungen der tatsächlichen Stellungen der ersten und der zweiten Aufnahmebohrung von der Sollstellung der ersten bzw. der zweiten Aufnahmebohrung.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist eine Zeichnung beigefügt. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitendarstellung einer Vorrichtung zum Untersuchen des Phasenwinkels einer Nockenwelle gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I in 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in 1;
  • 4 eine Schnittdarstellung einer ersten Untersuchungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Schnittdarstellung entlang Linie III-III in 1, aus der eine zweite Untersuchungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich ist;
  • 6 eine Seitendarstellung eines ersten Kontrollstiftes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine Seitendarstellung eines zweiten Kontrollstiftes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Darstellung von Testdaten mit Werten von Phasenwinkelabweichungen von untersuchten Nockenwellen, die abhängig von erreichbaren Eindringtiefen eines sich verjüngenden Stiftabschnitts eines ersten Kontrollstiftes jeweils in eine erste Aufnahmebohrung der getesteten Nockenwelle gemessen sind;
  • 9 eine Darstellung von Testdaten mit Werten von Phasenwinkelabweichungen von untersuchten Nockenwellen ist, die abhängig von erreichbaren Eindringtiefen eines sich verjüngenden Stiftabschnitts eines zweiten Kontrollstiftes jeweils in eine zweite Aufnahmebohrung der getesteten Nockenwelle gemessen sind.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Wo dies möglich ist, werden für dieselben oder ähnlichen Bauteile dieselben Referenzzeichen verwendet.
  • Es wird Bezug auf 1 genommen, aus der eine Seitendarstellung einer Vorrichtung zum Untersuchen eines Phasenwinkels einer Nockenwelle gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich ist.
  • Die Vorrichtung weist eine horizontale Grundplatte 2, und eine erste Stütze 12 und eine zweite Stütze 14 auf, die an entgegengesetzten Seiten der horizontalen Grundplatte 2 angebracht sind, um eine horizontal verlaufende Nockenwelle 4 abzustützen. Eine Klemmvorrichtung 3 ist auf der horizontalen Grundplatte 2 aufgebaut, um einen Referenznockenscheibe 6C unter einer Mehrzahl von Nockenscheiben 6A, 6B, 6C, 6D, 6E und 6F in einer Winkelstellung mit einem vorbestimmten Winkel festzulegen. Ferner sind eine erste Untersuchungsvorrichtung 5 und eine zweite Untersuchungsvorrichtung 7 zum Bestimmen, ob der Phasenwinkel der Nockenwelle 4 exakt eine vorgegebene Phasenwinkelstellung einnimmt, auf der horizontalen Grundplatte 2 angebracht.
  • Die erste Stütze 12 und die zweite Stütze 14 sind identisch ausgebildet und werden im Detail unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben, aus der eine Schnittdarstellung der ersten Stütze 12 ersichtlich ist. Die erste Stütze 12 ist auf der horizontalen Grundplatte 2 mittels Schrauben 10a befestigt, die durch in der horizontalen Grundplatte 2 ausgebildete Befestigungslöcher 8b durchtreten. Die erste Stütze 12 ist an ihrer oberen Oberfläche mit einer V-förmigen Aufnahmenut 20 versehen, um die zylindrische Nockenwelle 4 stabil abzustützen. Die anfängliche Montageposition der ersten Stütze 12 wird durch einen Positionierstift 18 bestimmt, der durch ein Positionierloch 16 hindurchtritt, das in der horizontalen Grundplatte 2 ausgebildet wird, bevor die erste Stütze 12 an der Grundplatte 2 mittels der Schrauben 10a befestigt wird. Da der Aufbau der zweiten Stütze 14 derselbe wie derjenige der ersten Stütze 12 ist, wird dessen Beschreibung weggelassen.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist die Klemmvorrichtung 3 ebenfalls mittels Schrauben 24 in Befestigungslöchern 8c auf der horizontalen Grundplatte 2 befestigt. Die Klemmvorrichtung 3 befestigt den Referenznocken 6C, der als Referenz für die Untersuchung der Phasenwinkelabweichung der Nockenwelle 4 verwendet wird. Die Klemmvorrichtung 3 weist ein Nockenbezugsformstück 26, das mittels der Schrauben 24 auf der horizontalen Grundplatte 2 befestigt ist und eine Ausnehmung 28 hat, die exakt komplementär zu einem Nocken 30 der Referenznockenscheibe 6C ausgebildet ist; einen Hydraulikzylinder 34, der eine auf die Referenznockenscheibe 6c ausgeübte Kraft erzeugt, um die in die Ausnehmung 28 des Nockenbezugsformstückes 26 eingesetzte Referenznockenscheibe 6C am Rotieren zu hindern; einen Druckbalken 36, der die Kraft von dem Hydraulikzylinder 34 auf die Referenznockenscheibe 6C überträgt; und eine Druckpolsteranordnung 42 auf, die an einem ersten Ende des Druckbalkens 26 befestigt ist, so daß sie in Kontakt mit dem Grundkreisteil 32 der Referenznockenscheibe 6c steht, um diese sicher festzulegen.
  • Der Druckbalken 36 ist an seinem zweiten Ende an eine Kolbenstange 44 des Hydraulikzylinders 34 angeschlossen, so daß eine Hin-und-Her-Bewegung der Kolbenstange 44 auf die Druckpolsteranordnung 42 übertragen wird. Die Druckpolsteranordnung 42 weist ein Polsterteil 38, das mit einem vorbestimmten Winkel ausgebildet ist, passend, um gegen den Umfang des Grundkreisteils 32 der Referenznockenscheibe 6C zu dem Nockenbezugsformstück 26 hin Druck auszuüben; und einen Anschlußbalken 40 auf, der das erste Ende des Druckbalkens 36 an das Polsterteil 38 anschließt. Das Polsterteil 38 ist schwenkbar an den Druckbalken 36 angeschlossen.
  • Die erste Untersuchungsvorrichtung 5 untersucht eine Phasenwinkelabweichung einer ersten Aufnahmebohrung 52, die exzentrisch an einer Stirnwand in Längsrichtung der Nockenwelle 4 (vergleiche 4) ausgebildet ist, und die zweite Untersuchungsvorrichtung 7 untersucht einen Phasenwinkel einer zweiten Aufnahmebohrung 58, die entlang einer Radialrichtung der Nockenwelle 4 (vergleiche 5) ausgebildet ist. Es sei bemerkt, daß die erste Aufnahmebohrung 52 in der Nockenwelle 4 inhärent, d.h. ohnehin, vorgesehen ist. Ein Führungszapfen wird in die erste Aufnahmebohrung 52 eingesetzt, um zu verhindern, daß ein Nockenwellenzahn wegrutscht, wenn die Nockenwelle 4 in eine echte Maschine eines Fahrzeugs eingebaut wird. Die zweite Aufnahmebohrung 58 ist ebenfalls inhärent in der Nockenwelle 4 vorgesehen. Darin wird ein Hall-Sensor angeordnet, um das Timing des Zündzeitpunktes einzustellen.
  • Die erste Untersuchungsvorrichtung 5 weist, wie aus 4 ersichtlich ist, einen ersten Kontrollstift 50, der in die erste Aufnahmebohrung 52 hinein und aus dieser heraus bewegbar ist, und eine erste Stützplatte 48 zum Abstützen des ersten Kontrollstiftes 50 auf, derart daß dieser so positioniert wird, daß er exakt in Längsrichtung der Nockenwelle 4 in die erste Aufnahmebohrung 52 hinein und aus dieser hinaus bewegbar ist. Die erste Aufnahmebohrung 52 ist derart ausgebildet, daß sie einen vorbestimmten Soll-Phasenwinkel in Bezug auf die Referenznockenscheibe 6c der Nockenwelle 4 hat. Die erste Stützplatte 48 ist mittels einer Schraube 46 an der horizontalen Grundplatte 2 befestigt und hat eine Zuführbohrung 54, in die der Kontrollstift 50 bewegbar eingesetzt wird. Die Phasenwinkelabweichung der Nockenwelle 4 wird somit als die Winkelabweichung zwischen der ersten Aufnahmebohrung 52 und der Referenznockenscheibe 6C von dem Sollwinkel bestimmt.
  • Der erste Kontrollstift 50 hat, wie aus 6 ersichtlich ist, einen in der Zuführbohrung 54 der Stützplatte 48 bewegbar angeordneten ersten Stiftabschnitt 64, einen an den ersten Stiftabschnitt 64 angeschlossenen und einen dem der ersten Aufnahmebohrung 52 entsprechenden Durchmesser aufweisenden zweiten Stiftabschnitt 66 und einen sich verjüngenden Stiftabschnitt 68, der an den zweiten Stiftabschnitt 66 angeschlossen ist und sich um einen vorbestimmten Winkel Θ verjüngt. Bevorzugt beträgt der Verjüngungswinkel Θ des sich verjüngenden Stiftabschnitts 68 etwa 3°.
  • Die zweite Untersuchungsvorrichtung 7 weist, wie aus 5 ersichtlich ist, einen zweiten Kontrollstift 60, der in die zweite Aufnahmebohrung 58 hinein und aus dieser heraus bewegbar ist, und eine zweite Stützplatte 54 zum Abstützen des zweiten Kontrollstiftes 60 auf, so daß dieser zum exakten Bewegen in die erste Aufnahmebohrung 52 hinein und aus dieser heraus positioniert ist. Die zweite Aufnahmebohrung 58 ist in einem vorbestimmten Phasenwinkel relativ zu der Referenznockenscheibe 6c der Nockenwelle 4 ausgebildet. Der Phasenwinkel der Nockenwelle 4 kann ebenfalls als eine Winkelabweichung der zweiten Aufnahmebohrung 58 und der Referenznockenscheibe 6c von dem Sollwinkel bestimmt werden. Die zweite Stützplatte 54 ist auf der horizontalen Grundplatte 2 mittels Schrauben 56 befestigt und hat eine Zuführbohrung 57, in die der zweite Kontrollstift 60 beweglich eingesetzt ist.
  • Der zweite Kontrollstift 60 hat, wie aus 7 ersichtlich ist, einen ersten Stiftabschnitt 72, der bewegbar in der Zuführbohrung 57 der Stützplatte 54 angeordnet ist, einen zweiten Stiftabschnitt 74, der an den ersten Stiftabschnitt 72 angeschlossen ist und einen Durchmesser gleich dem der zweiten Aufnahmebohrung 58 hat, und einen sich verjüngenden Stiftabschnitt 76, der an den zweiten Stiftabschnitt 74 angeschlossen ist und sich um einen vorbestimmten Winkel γ verjüngt. Es wird bevorzugt, daß der Kegelwinkel γ des sich verjüngenden Stiftabschnitts 76 etwa 5° beträgt.
  • Es wird nun ein Untersuchungsverfahren für die Phasenwinkelabweichung unter Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung beschrieben.
  • Zunächst wird die Nockenwelle 4 horizontal an den Stützen 12 und 14 angeordnet, so daß die Referenznockenscheibe 6C mittels der Klemmvorrichtung 3 gehalten wird. In diesem Zustand wird der erste Kontrollstift 50 in die erste Aufnahmebohrung 52 bewegt, so daß eine Abweichung des Phasenwinkels der Nockenwelle anhand einer erreichbaren Eindringtiefe des ersten Kontrollstiftes 50 detektiert wird. Der zweite Kontrollstift 60 wird ebenfalls in die zweite Aufnahmebohrung 58 bewegt, so daß eine Abweichung des Phasenwinkels der Nockenwelle 4 anhand der erreichbaren Eindringtiefe des zweiten Kontrollstiftes 50 detektiert wird.
  • Detaillierter beschrieben, ist die Nockenwelle 4 derart auf den Stützen 12 und 14 angeordnet, daß jedes der zylindrischen Enden auf einer der V-förmigen Aufnahmenuten 21 der Stützen 12 bzw. 14 aufliegt. Wenn die Referenznockenscheibe 6C befestigt wird, wird zunächst der Nocken 30 in die Ausnehmung 28 des Nockenbezugsformstückes 26 der Klemmvorrichtung 3 eingesetzt, dann drückt die Druckpolsteranordnung 42 infolge der Arbeit des Hydraulikzylinders 34 den Umfang des Grundkreisteils der Referenznockenscheibe 6C gegen das Nockenbezugsformstück 26. An diesem Punkt muß ein Inspekteur sicherstellen, daß ein äußerstes Ende des Nockens 30 exakt in einem Zentrum der Ausnehmung 28 angeordnet ist, um ein fehlerhaftes Lesen bei dem Untersuchungsablauf zu verhindern.
  • Aus 8 sind Testdaten mit Werten von Phasenwinkelabweichungen von Nockenwellen ersichtlich, wobei die erste Untersuchungsvorrichtung 5 verwendet wurde. Die Nockenwellen wurden hinsichtlich der Eindringtiefe D des sich verjüngenden Stiftabschnittes 68 des ersten Kontrollstiftes 50 mit einem Kegelwinkel von 3° in die ersten Aufnahmebohrungen der Nockenwellen vermessen. Die Tests wurden in einem Zustand durchgeführt, in dem der sich verjüngende Stiftabschnitt 68 des ersten Kontrollstifts 50 gleichmäßig unterteilt war, so daß er sechs die Eindringtiefe anzeigende Markierungen D1, D2, D3, D4, D5 und D6 hatte. Die Markierungen zeigen unterschiedliche Phasenwinkelabweichungen an, die durch eine Testreihe mit Nockenwellen erhalten worden sind. Dabei wurden unter Verwendung einer herkömmlichen Vorrichtung, wie der Drei-Dimensionen-Vorrichtung, die jeweiligen Phasenwinkelabweichungen der Nockenwellen für Eindringtiefen des ersten Kontrollstifts 50 in die ersten Aufnahmebohrungen bis zu jeder der Markierungen vermessen.
  • Bei den oben beschriebenen Tests wurde festgestellt, daß eine erste getestete Nockenwelle mit einer ersten Aufnahmebohrung, in die der sich verjüngende Stiftabschnitt 68 bis zu der Markierung D1 eingeschoben war, einen Wert einer Phasenwinkelabweichung von etwa 0,25° hat; eine zweite getestete Nockenwelle, bei der der sich verjüngende Stiftabschnitt 68 bis zu der Markierung D2 in die Aufnahmebohrung eingeschoben war, hat einen Wert einer Phasenwinkelabweichung von etwa 0,50° eine dritte getestete Nockenwelle, bei der der sich verjüngende Stiftabschnitt 68 bis zu der Markierung D3 in die Aufnahmebohrung eingeschoben war, hat einen Wert einer Phasenwinkelabweichung von etwa 0,75°; eine vierte getestete Nockenwelle, bei der der sich verjüngende Stiftabschnitt 68 bis zu der Markierung D4 in die erste Aufnahmebohrung eingeschoben war, hat einen Wert einer Phasenwinkelabweichung von etwa 1,00°; eine fünfte getestete Nockenwelle, bei der der sich verjüngende Stiftabschnitt 68 bis zu der Markierung D5 in die Aufnahmebohrung eingeschoben war, hat einen Wert einer Phasenwinkelabweichung von etwa 1,25°; und eine sechste getestete Nockenwelle, bei der der sich verjüngende Stiftabschnitt 68 bis zu der Markierung D6 in die Aufnahmebohrung eingeschoben war, hat einen Wert einer Phasenwinkelabweichung von etwa 1,50°.
  • Auf der Basis der durch diese Tests erhaltenen Daten, kann ein Inspekteur durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung diejenigen Nockenwellen heraussuchen, die in einen Motor eines Kraftfahrzeuges verwendet werden können.
  • Falls zum Beispiel eine Grenzeindringtiefenmarkierung LD an einer der Markierung D1 entsprechenden Stelle angebracht ist, das heißt, die obere Grenze für den Wert der Phasenwinkelabweichung auf 0,25° festgesetzt wird, können lediglich Nockenwellen die Inspektion passieren, bei denen der sich verjüngende Stiftabschnitt 68 über die Grenzeindringtiefenmarkierung LD hinaus in die Aufnahmebohrung eingeschoben ist.
  • Ähnlich sind aus 9 Testdaten mit Werten von Phasenwinkelabweichungen von Nockenwellen ersichtlich, wobei die zweite Untersuchungsvorrichtung 7 verwendet wurde. Die Nockenwellen wurden hinsichtlich der Eindringtiefe D' des sich verjüngenden Stiftabschnittes 76 des zweiten Kontrollstiftes 60 mit einem Kegelwinkel von 5° in die zweiten Aufnahmebohrungen der Nockenwellen vermessen. Die Tests wurden in einem Zustand durchgeführt, in dem der sich verjüngende Stiftabschnitt 76 des zweiten Kontrollstifts 60 gleichmäßig unterteilt war, so daß er sechs die Eindringtiefe anzeigende Markierungen D1', D2', D3', D4', D5' und D6' hatte. Die Markierungen zeigen unterschiedliche Phasenwinkelabweichungen an, die durch eine Testreihe mit Nockenwellen erhalten worden sind. Dabei wurden unter Verwendung einer herkömmlichen Vorrichtung, wie der Drei-Dimensionen-Vorrichtung, die jeweiligen Phasenwinkelabweichungen der Nockenwellen für Eindringtiefen des zweiten Kontrollstifts 60 in die zweiten Aufnahmebohrungen bis zu jeder der Markierungen vermessen.
  • Bei den oben beschriebenen Tests wurde festgestellt, daß eine erste getestete Nockenwelle mit einer ersten Aufnahmebohrung, in die der sich verjüngende Stiftabschnitt 76 bis zu der Markierung D1' eingeschoben war, einen Wert einer Phasenwinkelabweichung von etwa 0,42° hat; eine zweite getestete Nockenwelle, bei der der sich verjüngende Stiftabschnitt 76 bis zu der Markierung D2' in die Aufnahmebohrung eingeschoben war, hat einen Wert einer Phasenwinkelabweichung von etwa 0,84°; eine dritte getestete Nockenwelle, bei der der sich verjüngende Stiftabschnitt 76 bis zu der Markierung D3' in die Aufnahmebohrung eingeschoben war, hat einen Wert einer Phasenwinkelabweichung von etwa 1,25°; eine vierte getestete Nockenwelle, bei der der sich verjüngende Stiftabschnitt 76 bis zu der Markierung D4' in die erste Aufnahmebohrung eingeschoben war, hat einen Wert einer Phasenwinkelabweichung von etwa 1,65°; eine fünfte getestete Nockenwelle, bei der der sich verjüngende Stiftabschnitt 76 bis zu der Markierung D5' in die Aufnahmebohrung eingeschoben war, hat einen Wert einer Phasenwinkelabweichung von etwa 2,09°; und eine sechste getestete Nockenwelle, bei der der sich verjüngende Stiftabschnitt 76 bis zu der Markierung D6' in die Aufnahmebohrung eingeschoben war, hat einen Wert einer Phasenwinkelabweichung von etwa 2,51°.
  • Auf der Basis der durch diese Tests erhaltenen Daten, kann ein Inspekteur durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung diejenigen Nockenwellen heraussuchen, die in einen Motor eines Kraftfahrzeuges verwendet werden können.
  • Falls zum Beispiel eine Grenzeindringtiefenmarkierung LD' an einer der Markierung D1' entsprechenden Stelle angebracht ist, das heißt, die obere Grenze für den Wert der Phasenwinkelabweichung auf 0,42° festgesetzt wird, können lediglich Nockenwellen, die Inspektion passieren, bei denen der sich verjüngende Stiftabschnitt 76 über die Grenzeindringtiefenmarkierung LD' hinaus in die Aufnahmebohrung eingeschoben ist.
  • Erfindungsgemäß ist auch möglich, daß nur eine Untersuchungsvorrichtung vorhanden ist. Das bedeutet, daß die Phasenwinkelabweichung einer Nockenwelle nur mittels einer der zwei Untersuchungsvorrichtungen kontrolliert werden kann. Die Verläßlichkeit der Kontrolle kann jedoch erhöht werden, wenn die Phasenwinkelabweichung mittels beider der beiden Untersuchungsvorrichtungen kontrolliert wird. Falls dann zum Beispiel mindestens einer der sich verjüngenden Stiftabschnitte 68 und 76 in die erste Aufnahmebohrung 52 bzw. die zweite Aufnahmebohrung 58 einer Nockenwelle weniger weit als bis zu den Grenzeindringtiefenmarkierungen LD und LD' eingeschoben ist, kann eine Nockenwelle nicht die Kontrolle passieren.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Untersuchen der Phasenwinkelabweichung einer Nockenwelle (4) mit einer Mehrzahl von Nockenscheiben (6A, 6B, 6C, 6D, 6E, 6F) und einer ersten Aufnahmebohrung (52) mit einem vorbestimmten Soll-Phasenwinkel relativ zu den Nockenscheiben (6A, 6B, 6C, 6D, 6E, 6F), die aufweist: eine Stützvorrichtung (12, 14) zum Abstützen der Nockenwelle (4) in horizontaler Stellung; eine Klemmvorrichtung (3) zum Festlegen mindestens einer Referenznockenscheibe (6C) der Nockenwelle (4) in einem vorbestimmten Winkel; und eine erste Untersuchungsvorrichtung (5) zum Untersuchen einer tatsächlichen Stellung der ersten Aufnahmebohrung (52) der Nockenwelle (4) und dadurch Untersuchen einer Phasenwinkelabweichung der Nockenwelle (4).
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Nockenwelle (4) eine zweite Aufnahmebohrung (58) mit einem vorbestimmten Soll-Phasenwinkel relativ zu den Nockenscheiben (6A, 6B, 6C, 6D, 6E, 6F) aufweist und die Vorrichtung eine zweite Untersuchungsvorrichtung (7) zum Untersuchen einer tatsächlichen Stellung der zweiten Aufnahmebohrung (58) der Nockenwelle (4) und dadurch zum Untersuchen einer Phasenwinkelabweichung der Nockenwelle (4) aufweist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die eine horizontale Grundplatte (2) aufweist, auf der die Stützvorrichtung (12, 14) und die Klemmvorrichtung (3) angebracht sind.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Stützvorrichtung (12, 14) eine erste Stütze (12) mit einer Aufnahmenut (20) aufweist, in der ein erstes Ende der Nockenwelle (4) stabil angeordnet ist, und eine zweite Stütze (14) mit einer Aufnahmenut (20) aufweist, in der ein zweites Ende der Nockenwelle (4) stabil angeordnet ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Klemmvorrichtung (3) ein Nockenbezugsformstück (26) mit einer komplementär zu einem Nocken (30) der Referenznockenscheibe (6C) ausgebildeten Ausnehmung (28) und eine Hydraulikdruckvorrichtung zum sicheren Festlegen der Referenznockenscheibe (6C) an dem Nockenbezugsformstück (26) durch Drücken gegen den Grundkreisteil (32) der Referenznockenscheibe (6C) aufweist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Hydraulikdruckvorrichtung einen Hydraulikzylinder (34) zum Erzeugen von Hydraulikdruck, einen Druckbalken (36) zum Übertragen der Druckkraft auf die Referenznockenscheibe (6C) und eine Druckpolsteranordnung (42) aufweist, die derart an den Druckbalken (36) angeschlossen ist, daß sie die Referenznockenscheibe (6C) gegen das Nockenbezugsformstück (26) drückt.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die erste Untersuchungsvorrichtung (5) einen ersten Kontrollstift (50) zum Untersuchen der tatsächlichen Stellung der ersten Aufnahmebohrung (52) und eine erste Stützplatte (48) zum beweglichen Abstützen des ersten Kontrollstiftes (50) aufweist, derart daß der erste Kontrollstift (50) in die Sollstellung der ersten Aufnahmebohrung (52) bewegbar ist, wobei die Sollstellung der ersten Aufnahmebohrung (52) den vorbestimmten Soll-Phasenwinkel in Bezug auf die Referenznockenscheibe (6C) aufweist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, mit ferner einer zweiten Untersuchungsvorrichtung (7), die einen zweiten Kontrollstift (60) zum Untersuchen der tatsächlichen Stellung der zweiten Aufnahmebohrung (58) und eine zweite Stützplatte (54) zum beweglichen Abstützen des zweiten Kontrollstiftes (60) aufweist, derart daß der zweite Kontrollstift (60) in die Sollstellung der zweiten Aufnahmebohrung (58) bewegbar ist, wobei die Sollstellung der zweiten Aufnahmebohrung (58) den vorbestimmten Soll-Phasenwinkel in Bezug auf die Referenznockenscheibe (6C) aufweist.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der erste Kontrollstift (50) einen von der ersten Stützplatte (48) bewegbar abgestützten ersten Stiftabschnitt (64), einen an den ersten Stiftabschnitt (64) anschließenden zweiten Stiftabschnitt (66) mit einem Durchmesser gleich dem der ersten Aufnahmebohrung (52) und einen sich verjüngenden Stiftabschnitt (68) aufweist, der an den zweiten Stiftabschnitt (66) angeschlossen ist und sich um einen vorbestimmten Winkel verjüngend ausgebildet ist, derart daß, abhängig von einem Ausmaß der erreichbaren Eindringtiefe des sich verjüngenden Stiftabschnitts (68) in die erste Aufnahmebohrung (52) eine Abweichung der tatsächlichen Stellung der ersten Aufnahmebohrung (52) von der Sollstellung festgestellt werden kann, wodurch die Phasenwinkelabweichung der Nockenwelle (4) feststellbar ist.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der zweite Kontrollstift (60) einen von der zweiten Stützplatte (54) bewegbar abgestützten ersten Stiftabschnitt (72), einen an den ersten Stiftabschnitt (72) anschließenden zweiten Stiftabschnitt (74) mit einem Durchmesser gleich dem der zweiten Aufnahmebohrung (58) und einen sich verjüngenden Stiftabschnitt (76) aufweist, der an den zweiten Stiftabschnitt (74) angeschlossen ist und sich um einen vorbestimmten Winkel verjüngend ausgebildet ist, derart daß, abhängig von einem Ausmaß der erreichbaren Eindringtiefe des sich verjüngenden Stiftabschnitts (76) in die zweite Aufnahmebohrung (58) eine Abweichung der tatsächlichen Stellung der zweiten Aufnahmebohrung (58) von der Sollstellung festgestellt werden kann, wodurch die Phasenwinkelabweichung der Nockenwelle (4) feststellbar ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der vorbestimmte Winkel etwa 3° beträgt.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der vorbestimmte Winkel etwa 5° beträgt.
  13. Verfahren zum Untersuchen einer Phasenwinkelabweichung einer Nockenwelle mit einer ersten Aufnahmebohrung und einer zweiten Aufnahmebohrung, von denen jede einen vorbestimmten Soll-Phasenwinkel in Bezug auf eine Referenznockenscheibe der Nockenwelle aufweist, das die folgenden Schritte aufweist: Festlegen der Nockenwelle derart, daß die Referenznockenscheibe nicht mehr bewegt werden kann; Einsetzen eines ersten Kontrollstiftes in die erste Aufnahmebohrung, wobei der erste Kontrollstift in Richtung auf eine Soll-Stellung der ersten Aufnahmebohrung hin bewegt wird; Feststellen einer Abweichung einer tatsächlichen Stellung der ersten Aufnahmebohrung von der Soll-Stellung anhand eines Maßes der erreichbaren Eindringtiefe des ersten Kontrollstiftes in die erste Aufnahmebohrung; und Feststellen, ob die Nockenwelle den Anforderungen entspricht, anhand des Ausmaßes der Abweichung der tatsächlichen Stellung der ersten Aufnahmebohrung von der Sollstellung der ersten Aufnahmebohrung.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, das ferner aufweist die folgenden Schritte: Einsetzen eines zweiten Kontrollstiftes in die zweite Aufnahmebohrung, wobei der zweite Kontrollstift in Richtung zu einer Sollstellung der zweiten Aufnahmebohrung hin bewegt wird; Feststellen einer Abweichung einer tatsächlichen Stellung der zweiten Aufnahmebohrung von der Sollstellung anhand eines Maßes der erreichbaren Eindringtiefe des zweiten Kontrollstiftes in die zweite Aufnahmebohrung; und Feststellen, ob die Nockenwelle den Anforderungen entspricht anhand des Ausmaßes der Abweichungen der tatsächlichen Stellungen der ersten und der zweiten Aufnahmebohrung von der Sollstellung der ersten bzw. der zweiten Aufnahmebohrung.
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