DE19858532C2 - Vorrichtung zur Erzeugung von Schriftzeichen - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von SchriftzeichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schriftzeichen durch
Einblendung in ein auf einem Bildträger wie einem Foto oder einem Display
wiedergegebenes Bild.
Vorrichtungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen und als Bestandteil von
Geräten für zahlreiche Anwendungen bekannt. Allgemein sind dies alle Geräte, mit denen
Bilder oder Graphiken mit Schriftzeichen ergänzt und auf beliebigen Medien, die als
Träger hierfür dienen, ausgegeben werden können. Diese Medien sind insbesondere
Bildschirme, auf denen die Bilder mit elektronischen Mitteln erzeugt werden, sowie Papier
oder Fotos zur Reproduktion auf andere bekannte Weise, wie zum Beispiel mit Druckern
oder fotografischen Verfahren.
Eine besonders bevorzugte Anwendung der eingangs genannten Vorrichtungen ist im
Zusammenhang mit der computergesteuerten Radiographie zu sehen, bei der durch
Belichtung von elektronischen Röntgenbildwandlern, insbesondere Elektrolumineszenz
folien, Röntgenbilder erzeugt werden. Diese Folien werden zur Reproduktion der Bilder in
ein Lesegerät eingebracht, durch das sie abgetastet und in elektronischer Form einer
digitalen Bildverarbeitung zugeführt werden. Die Bilder können dann in einer Datenbank
gespeichert und mit einem Röntgenfilmdrucker ausgedruckt werden.
Die elektronische Verarbeitung der Bilder umfaßt auch das Einblenden einer Beschriftung
(zum Beispiel mit Patientendaten) sowie eine Festlegung des Bildausschnitts, der Größe des
wiederzugebenden Bildes in Abhängigkeit von dem zur Verfügung stehenden Filmformat
(insbesondere 8 × 10, 11 × 14 oder 14 × 17 Zoll), sowie der Ausrichtung des Bildes (Hoch-
oder Querformat) und gegebenenfalls der Anzahl einzelner Bilder in einem Format.
In Abhängigkeit von diesen Werten ist auch eine geeignete Schriftzeichengröße
(Fontgröße) zu wählen, so daß die Schrift einerseits gut lesbar ist, andererseits jedoch nicht
zuviel Platz erfordert. Zu diesem Zweck ist die Verwendung von Tabellen bekannt, aus
denen für bestimmte Filmformate und bestimmte Anzahlen von Bildern in einem Format
eine geeignete, auf Erfahrungswerten beruhende Schriftzeichengröße abgelesen werden
kann. Da solche Tabellen aufgrund der Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten jedoch
sehr umfangreich sind, ist ihre Handhabung entsprechend aufwendig und wird als
nachteilig angesehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erzeugung von
Schriftzeichen durch Einblenden in ein auf einem Bildträger wie einem Foto oder einem
Display wiedergegebenen Bild zu schaffen, mit der die genannte Bestimmung der
Schriftzeichengröße automatisch erfolgt. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
angegebenen Maßnahmen gelöst.
Ein besonderer Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß prinzipiell jedes bekannte Gerät,
das in der eingangs genannten Art zur Bildwiedergabe und zur Einblendung von
Schriftzeichen dient, in der erfindungsgemäßen Weise auch nachträglich weitergebildet
werden kann. Im Hinblick auf die Anwendung eines mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ausgestatteten Gerätes ergibt sich im Vergleich zu bekannten Geräten der
Vorteil, daß der Anwender jeweils einer in Frage kommenden kleinsten und größten
Seitenlänge eines Bildes jeweils eine minimale bzw. maximale Schriftzeichengröße
zuordnen kann. Die beiden Extremwerte der Seitenlängen eines Bildes ergeben sich zum
Beispiel in Abhängigkeit von einem zu bedruckenden Filmformat und einer maximalen
und minimalen Anzahl von einzelnen, in dem Format anzuordnenden Bildern. Die
minimale und maximale Schriftzeichengröße wird zum Beispiel entsprechend den
Erfordernissen im Hinblick auf die Länge des Textes und/oder die Art der Darstellung
(Lesbarkeit) beiden Extremwerten zugeordnet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch die erfindungsgemäße
Berechnung der Schriftzeichengröße mit der dritten Einrichtung, in die die genannten
Extremwerte eingehen, für alle Zwischengrößen stets eine optimale und das ästhetische
Empfinden des Menschen besonders ansprechende Dimensionierung der Schrift erzielt
wird.
Die vierte Einrichtung wird dabei bei Bedarf wirksam, beispielsweise wenn in dem Bild
nur ein begrenzter Bereich für die Schriftzeichen zur Verfügung steht, der z. B. durch ein
Schriftfeld abgegrenzt ist. Im Fall einer längeren Zeichenkette, die mit der berechneten
Schriftgröße nicht in das Schriftbild passen würde, kann mit der vierten Einrichtung eine
entsprechende Verkleinerung vorgenommen werden.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß aus der DE 43 09 750 C2 bereits ein Verfahren zum
Bedrucken von Etiketten bekannt ist, bei dem die Formatierung der Daten in einem
gewissen Bereich der gemessenen Länge und Breite des Etiketts angepaßt wird. Über- oder
Unterschreiten die zu druckenden Daten indes einen vorgegebenen Grenzwert, so wird der
Druckvorgang gestoppt und ein Fehlersignal abgegeben. Der Benutzer muß dann tätig
werden, um weitere Einstellungen vorzunehmen.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung. Gemäß
Anspruch 3 haben die Größen a und b jeweils vorzugsweise den Wert 1/2, wenn das Bild
quadratisch ist. Zur Anpassung der Schriftzeichengröße an rechteckige Bildformate können
auch andere Werte gewählt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist schließlich gemäß Anspruch 4 besonders vorteilhaft
im Rahmen einer elektronischen Bildverarbeitung realisierbar, wie sie zum Beispiel in
einem radiographischen Lese- und Auswertegerät für Elektrolumineszenz-Folien
vorgenommen wird. Sie dient in diesem Fall zur Einblendung von Patientendaten in ein
Röntgenbild.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Bildelementes mit eingeblendeten
Schriftzeichen;
Fig. 2 eine grafische Darstellung des Zusammenhangs zwischen den Seitenlängen eines
Bildes und der entsprechenden Schriftzeichengröße für verschiedene Bildformate und
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der automatischen Korrektur der
ermittelten Schriftzeichengröße.
Die im folgenden beschriebene bevorzugte Ausführungsform bildet einen Teil einer
elektronischen Bildverarbeitung in einem Röntgengerät, und zwar insbesondere einem
computergesteuerten Radiographiegerät, bei dem ein Röntgenbild auf einer
Elektrolumineszenz-Folie gespeichert, in einem Lesegerät ausgelesen und in elektronischer
Form gespeichert, verarbeitet und gegebenenfalls mit einem Röntgenfilmdrucker mit einer
Beschriftung versehen ausgedruckt wird.
Ein solches Bild ist in Fig. 1 dargestellt. Es zeigt die Röntgenaufnahme eines Organs 1
eines Patienten sowie verschiedene Beschriftungen 2, die zur Identifizierung des Patienten,
des Aufnahmedatums und weiterer Angaben erforderlich sind.
Zur Einblendung dieser Beschriftungen ist eine geeignete Schriftzeichengröße (Fontgröße)
zu wählen. Im allgemeinen stehen drei verschiedene relative Fontgrößen zur Verfügung,
die mit "klein", "mittel" und "groß" bezeichnet und durch den Anwender zunächst
ausgewählt werden können. Für diese Vorauswahl ist dann die tatsächliche Fontgröße in
Abhängigkeit von verschiedenen Randbedingungen zu bestimmen.
Diese Randbedingungen sind einerseits durch ein erstes und ein zweites Wertepaar
gegeben, mit denen eine mögliche kleinste und eine größte Seitenlänge x1, x2 eines zu
beschriftenden Bildes einer kleinsten bzw. größten Fontgröße f1, f2 zugeordnet wird.
Diese Wertepaare sind in einer ersten Einrichtung gespeichert.
Die Wertepaare können entweder fest in der ersten Einrichtung gespeichert sein oder
durch einen Anwender in diese eingegeben werden. Ferner werden dann vom Anwender
die Seitenlängen x, y des zu beschriftenden Bildes in die zweite Einrichtung eingegeben,
sofern sie nicht aus anderen Vorgaben wie zum Beispiel der gewünschte Einteilung eines
vorhandenen Filmformates errechnet und dann automatisch in die zweite Einrichtung
eingespeichert werden.
Mit einer dritten Einrichtung wird schließlich die anzuwendende Fontgröße f nach
folgender Formel (1) berechnet:
f = [(f2 - f1)/(x2 - x1)](xa.yb - x1) + f1
Die Werte von a und b betragen im Falle eines quadratischen Bildes jeweils 1/2. Im Falle
eines rechteckigen Bildes können diese Werte zur Feinabstimmung der Fontgröße im
Hinblick auf ästhetische Gesichtspunkte auch verändert werden.
Für einen "großen" Font sei zum Beispiel ein erstes Wertepaar von f1 = 1,4 mm; x1 = 100 mm
und ein zweites Wertepaar von f2 = 5 mm; x2 = 350 mm festgelegt. Dies bedeutet,
daß bei Abmessungen des Bildes von 350 mm mal 350 mm oder größer (zum Beispiel bei
einem 14 × 17 Zoll-Film mit einem Bildformat von 350 mm × 420 mm) die
Schriftzeichen mit einer Fontgröße von 5 mm wiedergegeben werden. Wenn im anderen
Extremfall die Abmessungen des Bildes nur 100 mm × 100 mm oder weniger betragen,
weil zum Beispiel auf dem oben genannten Filmformat mehrere Bilder darzustellen sind, so
werden die Schriftzeichen mit einer minimalen Größe von 1,4 mm eingeblendet. Dies ist
gleichzeitig die Mindestgröße, bei der eine ausreichende Lesbarkeit sichergestellt ist.
Bei Zwischenwerten der Bildabmessungen errechnet sich die Fontgröße nach der oben
genannten Formel.
In der folgenden Tabelle 1 sind für die drei genannten relativen Fontgrößen jeweils sinnvolle
erste und zweite Wertepaare angegeben, mit denen ein besonders guter visueller und
ästhetischer Eindruck hervorgerufen wird.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm, auf dessen x-Achse die Breite und auf dessen y-Achse die
Höhe eines zu beschriftenden Bildes aufgetragen ist.
Kurve I bezeichnet eine Fontgröße f1 von 1,4, während Kurve II eine Fontgröße f2 = 5
darstellt. Dazwischen befindet sich eine Kurve III, die als Zwischenwert beispielhaft für
eine Fontgröße f von 2,9 eingezeichnet ist. Diese Kurven berechnen sich durch
entsprechende Auflösung der oben genannten Formel (1) nach y für jede Fontgröße gemäß
folgender Formel (2):
y = {[(f - f1)(x2 - x1) + x1(f2 - f1)]/[(f2 - f1)x1/2]}2
Die Punkte in dem Diagramm stellen beispielhaft jeweils eine rechte obere Ecke eines zu
beschriftenden Bildes dar, dessen Abmessungen sich aus den entsprechenden Werten auf
der x- bzw. y-Achse ergeben. Mit diesem Diagramm kann eine grobe Abschätzung der
geeigneten Fontgröße vorgenommen werden.
Wenn zum Beispiel in einen Röntgenfilmdrucker ein Film mit einem Format von 14 × 17
Zoll (35 cm × 43 cm) eingelegt ist, das gleichzeitig die maximale Bildgröße darstellt, so
ergibt sich bei Anwendung des Querformats der in dem Diagramm mit "A" bezeichnete
Punkt als rechter oberer Bildpunkt. Hierbei sei angenommen, daß das volle Filmformat
nutzbar ist. Da die Fontgrößen in dem Diagramm von links nach rechts ansteigen und sich
dieser Punkt rechts von der maximale Fontgröße befindet, werden Schriftzeichen in ein
Bild dieses Formates mit der maximalen Fontgröße f2 = 5 mm eingeblendet.
Teilt man das Filmformat in zwei oder drei nebeneinander stehende Bilder (Hochformat)
auf, so ergeben sich durch Eintrag der entsprechenden Eckpunkte "B" bzw. "C" und "D"
und geeignete Interpolation zwischen den Kurven III und II die entsprechenden
Fontgrößen von etwa 3,8 bzw. 3,0 und 4,2. Weitere Punkte sind für andere Filmformate
(11 × 14 Zoll, 8 × 10 Zoll) und deren Aufteilung für verschiedene Anzahlen von Bildern
im Hoch- und Querformat eingetragen.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Bild, in dem vier Felder für Beschriftungen definiert sind.
Der mit dem ersten Feld (1) dargestellte Fall, bei dem der Text so lang ist, daß er nicht in
das Feld paßt, kann insbesondere bei kleinen Bildern auftreten. Zur Vermeidung einer
Überlappung des Textes mit anderen Bildbereichen oder eines Verlustes von
Textabschnitten wird nun eine automatische Korrektur, das heißt Verkleinerung der
errechneten Fontgröße f vorgenommen, so daß sich die in dem zweiten Feld (2)
dargestellte Situation ergibt.
Allerdings darf diese Verkleinerung einen bestimmten minimalen Wert nicht
unterschreiten, damit der Text gut lesbar bleibt. Dies ist in dem dritten und vierten Feld
(3), (4) angedeutet. Wenn der Text auch mit seiner minimalen Größe nicht in das Feld (3)
paßt, wird er entsprechend abgetrennt und nur der in dem Feld (4) befindliche Teil des
Textes wiedergegeben.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Schriftzeichen durch Einblendung in ein auf einem
Bildträger wie einem Foto oder einem Display wiedergegebenes Bild,
gekennzeichnet durch
eine erste Einrichtung zur Erfassung und Speicherung eines vorbestimmbaren ersten Wertepaares (x1, f1), das eine minimale Seitenlänge (x1) des Bildes und eine dieser zugeordnete minimale Schriftzeichengröße (f1) bezeichnet, sowie eines vorbestimmbaren zweiten Wertepaares (x2, f2), das eine maximale Seitenlänge (x2) des Bildes und eine dieser zugeordnete maximale Schriftzeichengröße (f2) bezeichnet,
eine zweite Einrichtung zur Erfassung und Speicherung der Seitenlängen (x, y) des Bildes, in das die Schriftzeichen einzublenden sind,
eine dritte Einrichtung zur Berechnung der Schriftzeichengröße gemäß folgender Formel, wobei die Werte a und b für eine manuelle Anpassung der Schriftzeichengröße an ein gegebenes Seitenverhältnis (x/y) des Bildes frei wählbar sind:
f = [(f2 - f1)/(x2 - x1)](xa.yb - x1) + f1, sowie
eine vierte Einrichtung, mit der die berechnete Schriftzeichengröße in der Weise verkleinert werden kann, daß eine vorgegebene Anzahl von Schriftzeichen in einen auf dem Bild vorgegebenen, begrenzten Bereich einblendbar ist.
eine erste Einrichtung zur Erfassung und Speicherung eines vorbestimmbaren ersten Wertepaares (x1, f1), das eine minimale Seitenlänge (x1) des Bildes und eine dieser zugeordnete minimale Schriftzeichengröße (f1) bezeichnet, sowie eines vorbestimmbaren zweiten Wertepaares (x2, f2), das eine maximale Seitenlänge (x2) des Bildes und eine dieser zugeordnete maximale Schriftzeichengröße (f2) bezeichnet,
eine zweite Einrichtung zur Erfassung und Speicherung der Seitenlängen (x, y) des Bildes, in das die Schriftzeichen einzublenden sind,
eine dritte Einrichtung zur Berechnung der Schriftzeichengröße gemäß folgender Formel, wobei die Werte a und b für eine manuelle Anpassung der Schriftzeichengröße an ein gegebenes Seitenverhältnis (x/y) des Bildes frei wählbar sind:
f = [(f2 - f1)/(x2 - x1)](xa.yb - x1) + f1, sowie
eine vierte Einrichtung, mit der die berechnete Schriftzeichengröße in der Weise verkleinert werden kann, daß eine vorgegebene Anzahl von Schriftzeichen in einen auf dem Bild vorgegebenen, begrenzten Bereich einblendbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Wertepaar in die erste Einrichtung
eingebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Größen a und b jeweils den Wert 1/2 haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
zur Anwendung in einem radiographischen Lese- und Auswertegerät für
Elektrolumineszenz-Folien, zur Einblendung von Patientendaten in ein Röntgenbild.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158532 DE19858532C2 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Vorrichtung zur Erzeugung von Schriftzeichen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1998158532 DE19858532C2 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Vorrichtung zur Erzeugung von Schriftzeichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19858532A1 DE19858532A1 (de) | 2000-06-29 |
DE19858532C2 true DE19858532C2 (de) | 2002-11-21 |
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ID=7891596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998158532 Expired - Fee Related DE19858532C2 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Vorrichtung zur Erzeugung von Schriftzeichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19858532C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309750C2 (de) * | 1993-03-26 | 1995-08-24 | F & O Elektronic Systems Gmbh | Verfahren zum Bedrucken von Etiketten |
DE4405019C2 (de) * | 1994-02-17 | 1997-05-28 | Inst Rundfunktechnik Gmbh | Verfahren zum Empfangen von in einem Fernsehsiganl übertragenen Daten |
-
1998
- 1998-12-18 DE DE1998158532 patent/DE19858532C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309750C2 (de) * | 1993-03-26 | 1995-08-24 | F & O Elektronic Systems Gmbh | Verfahren zum Bedrucken von Etiketten |
DE4405019C2 (de) * | 1994-02-17 | 1997-05-28 | Inst Rundfunktechnik Gmbh | Verfahren zum Empfangen von in einem Fernsehsiganl übertragenen Daten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19858532A1 (de) | 2000-06-29 |
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