DE4405019C2 - Verfahren zum Empfangen von in einem Fernsehsiganl übertragenen Daten - Google Patents

Verfahren zum Empfangen von in einem Fernsehsiganl übertragenen Daten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 39 14 697 C2 bekannt.
Bei dem herkömmlichen, derzeit in Europa (mit Ausnahme von Frankreich) benutzten Teletextsystem wird der sog. "Level 1" des Teletext-Standards WST (World System Teletext) benutzt, welcher es erlaubt, Texte und graphische Darstellungen mit eingeschränktem Grundzeichensatz auf einem Bildschirm mit dem Seiten-Höhenformat 4 : 3 darzustellen. Auf dem Bildschirm können eine Kopfreihe, die unter anderen die Seitennummer und den Namen des Dienstes enthält, und 23 Reihen mit jeweils 40 Zeichen eigentlicher Nutzinformation dargestellt werden.
Wie aus DE 39 14 697 C2 bekannt, können zusätzlich zu diesen Grundseiten mit Level-1 weitere Ergänzungsdaten für Sonderzeichen, Feinstrukturen und Farbschattierungen übertragen werden. Empfangsseitig werden neben der gewünschten Level-1 Seite die zugehörigen Ergänzungsdaten zwischengespeichert und zusammen mit der betreffenden Level-1 Seite auf dem Bildschirm angezeigt.
Weiterhin ist es aus DE 40 31 213 C1 bekannt, Ergänzungsdaten zur Generierung eines eigenständigen Bildes zu übertragen und es auf einem 16 : 9 Bildschirm im Bildbereich neben einer herkömmlichen Teletextseite oder einem Fernsehbild im 4 : 3 Seiten-Höhenformat wiederzugeben. Damit ist es bei diesem Vorschlag möglich, den verbreiterten Bildbereich zur Anzeige weiterer Informationen für eine bestimmte Seite im Format 4 : 3 zu verwenden.
Darüberhinaus ist es beim WST-Verfahren bekannt, auf Anforderung des Benutzers eine Teletextseite in einem "Doppelten Höhe"-Mode auf zwei Seiten verteilt darzustellen; die Breite eines Zeichens und damit der ganzen Reihe, wird dabei nicht verändert.
Auch bei Daten, die über Modem oder über die Austastlücke eines Fernsehsignals übertragen und direkt in einem PC blockweise gespeichert werden, besteht die Schwierigkeit, die empfangenen Daten auf den unterschiedlichen PC-Bildschirmen optimal darzustellen. Dies ist besonders dann für den Benutzer wichtig, wenn Daten beispielsweise für eine Bildschirmzeitung übertragen werden und diese auch auf dem Bildschirm des Fernsehgerätes dargestellt und auf einem angeschlossenen Drucker ausgegeben werden sollen.
Aus der CH 650 887 A5 ist es bei einem Informationssystem bekannt, die Information in digital codierter Form als Teletextsignal zusammen mit Steuerzeichen zu übertragen. Die Steuerzeichen kennzeichnen die Adressen der nur für bestimmte Empfänger bestimmten Bildinformationen, welche in Bildschirmtext- Format codiert und mit einem Bildschirmtext-Decoder darstellbar sind. Bei der Adressierung läßt sich lediglich berücksichtigen, ob es sich bei dem Empfänger um ein normales Fernsehgerät, einen Großbildschirm oder einen Drucker handelt. Der Benutzer selbst hat jedoch weder bei diesem Verfahren noch bei den zuvor genannten Verfahren die Möglichkeit eine individuelle Anpassung der von der Sendeanstalt übertragenen Text- und Grafikdaten an den verfügbaren Bildschirm bzw. Drucker vorzunehmen. Eine solche individuelle Anpassung ist jedoch wichtig, damit die einzelnen Texte bei einer möglichst optimalen Übersichtlichkeit gut lesbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht gegenüber darin, bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art eine optimale Lesbarkeit von Texten und Abbildungen entsprechend den Wünschen des Benutzers auf Bildschirmen mit unterschiedlichen Auflösungen, Größen und Bildformaten und auf unterschiedlichen Druckern zu erreichen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine optimale Lesbarkeit dadurch erreicht, daß die zu übertragenen Daten beispielsweise nach Überschrift-, Text-, Tabellen-, Grafik- und Bild-Daten typisiert und in Kennungen codiert zusammen mit den Daten übertragen werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Textdecoders mit einem Kennungsspeicher und einer Anpassungs-Stufe;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Anzeige eines Textbeispiels auf unterschiedlich großen Bildschirmen im Bildformat 4 : 3 und 16 : 9;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Anzeige des Textbeispiels nach Fig. 2 auf unterschiedlich großen Bildschirmen im Bildformat 4 : 3 und 16 : 9 nach der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Beitrags einer Bildschirmzeitung mit den zugehörigen Kennungen nach der Erfindung auf einem hochauflösenden Bildschirm im Bildformat 16 : 9;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Beitrags nach Fig. 4 auf einem Bildschirm im Bildformat 4 : 3.
Der in Fig. 1 lediglich schematisch dargestellte Textdecoder weist eine Abtrennstufe 10 auf, welche aus dem ankommenden Fernsehsignal den darin enthaltenen Text-, Grafik- und Standbilddatenstrom abtrennt und auf eine Stufe 20 und eine Stufe 40 führt. In der Stufe 20 werden die byteweise zusammengestellten Daten zu Blöcken zusammengestellt und in einem Speicher zwischengespeichert. Außerdem werden die Blocknummern der empfangenen Blöcke einer Steuereinheit 50 mitgeteilt. In der Stufe 40 werden die für jeden Block mitübertragenen Kennungen zwischengespeichert.
Die Anforderungen des Benutzers werden mittels einer Fernbedienung an die Steuereinheit 50 übermittelt, die das Auslesen des gewünschten Blocks aus dem Speicher 20 und der zugehörigen Kennungen aus dem Kennungsspeicher 40 an eine Anpassungs-Stufe 30 veranlaßt. In der Anpassungs-Stufe 30 wird der gewünschte Block entsprechend den zugehörigen Kennungen neu zusammengestellt und entweder einem Character-Generator 50, welcher den Block in ein R-G-B-Bildsignal zur Anzeige auf einem Bildschirm 70 umsetzt, oder einem Drucker 80 übergeben.
Zur Verdeutlichung der Erfindung wird in Fig. 2 schematisch die zur Zeit übliche Anzeige eines Textbeispiels auf unterschiedlichen Bildschirmen dargestellt. Fig. 2(a) zeigt die Reihen 0 bis 23 auf einem normalen Bildschirm im Bildformat 4 : 3, Fig. 2(b) die gleichen Reihen mit verkleinerten Buchstaben auf einem ent­ sprechend kleineren Bildschirm und Fig. 2(c) schließlich die entsprechend in der Breite vergrößerten Buchstaben auf einem Bildschirm im Bildformat 16 : 9.
In Fig. 3 werden die Textbeispiele nach Fig. 2 auf unterschiedlichen Bildschirmen unter Anwendung der Erfindung dargestellt.
In Fig. 3(a) wurde die Anpassung so vom Benutzer eingestellt, daß 30+1 Reihen auf dem Bildschirm dargestellt werden können. Ein Benutzer wählt beispielsweise eine derartige Einstellung mit kleineren Buchstaben, wenn er über einen Bildschirm mit einer gegenüber Fig. 2 (a) höheren Auflösung verfügt.
Eine verringerte Bildschirmgröße dagegen hat eine andere Anpassung mit einer Darstellung von beispielsweise nur 15+1 Reihen zur Folge (Fig. 3(b)).
Bei Fig. 3(c) hat der Benutzer die Anzeige für einen 16 : 9 Bildschirm mit hoher Auflösung so gewählt, daß 30+1 Reihen in zwei Spalten dargestellt werden können.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Beitrags einer Bildschirmzeitung mit den zugehörigen Kennungen nach der Erfindung, wie sie von der Redaktion auf der Sendeseite zur Anzeige auf einem hochauflösenden Bildschirm im Bildformat 16 : 9 vorgesehen ist. In dem Beispiel besteht der Beitrag aus einem Überschriftenteil mit der Kennung "Ü", aus einem Textteil mit der Kennung "T" und aus einem Bildteil, der durch "B" gekennzeichnet ist.
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung des Beitrags nach Fig. 4 auf einem Bildschirm mit einem 4 : 3 Bildformat und gegenüber Fig. 4 verringerter Auflösung nach erfolgter erfindungsgemäßer Anpassung. Bei der Anpassung wählt der Benutzer anhand von Mustervorlagen die Schriftparameter, wie Schriftart, Schriftgröße, Zeilenabstand, ein- oder mehrspaltig und die Ausgabemöglichkeiten für Grafik und Bilder nach seinen Wünschen für Bildschirm und Drucker aus. In dem Beispiel in Fig. 5 wird entsprechend der Voreinstellung des Benutzers für den Überschrift- und Text-Teil eine gegenüber Fig. 4 vergrößerte Schrift verwendet, ein Seitenumbruch vorgenommen und die verschiedenen Teile auf zwei aufeinanderfolgenden Bildschirmseiten "a" und "b" automatisch angeordnet.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Empfangen von in einem Fernsehsignal übertragenen Daten, bei dem aus dem Fernsehsignal ein Datenstrom abgetrennt, die zu jeweils einem Datenblock gehörenden Daten gesammelt und die so zusammengestellten Blöcke zwischengespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Block ein oder mehrere Kennungen zur Typisierung der in diesem Block enthaltenen Daten nach Überschrift-, Text-, Tabellen-, Grafik- und/oder Bilddaten übertragen werden, daß bei der Ausgabe der Daten auf einem Bildschirm oder auf einem Drucker die Darstellung der Daten entsprechend der aus der mitübertragenen Kennung entnommenen Typisierung erfolgt, daß vom Benutzer eingestellte Werte für die Ausgabe von Schriften, Grafiken und Bildern usw. abgespeichert werden und daß die Ausgabe der gewünschten Text-, Grafik- und Standbild-Daten auf Bildschirm oder Drucker entsprechend der mitübertragenen Kennung und der abgespeicherten Werte erfolgt.
DE19944405019 1994-02-17 1994-02-17 Verfahren zum Empfangen von in einem Fernsehsiganl übertragenen Daten Expired - Lifetime DE4405019C2 (de)

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