DE3409023C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G1/00—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
- G09G1/02—Storage circuits
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/14—Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
- G06F3/153—Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using cathode-ray tubes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
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- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Speichern von
digitalen Daten und seitenweise auf dem Bildschirm eines
Monitors darstellenden Texten, Grafiken und Symbolen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE-OS 32 23 489 ist ein Bildschirmtextdecoder zum
Empfang und zur farbigen Darstellung von Texten, Grafiken
und Symbolen auf dem Bildschirm eines Monitors oder
Farbfernsehempfangsgerätes bekannt, bei welchem für jedes
Punktelement eines darzustellenden Zeichens einer
Computersteuereinheit mittels eines auslesbaren
Zeichenspeichers die Adresse für den jeweiligen Ort auf dem
Bildschirm ermittelt und die Darstellungsinformation des
Punktelementes in einem Datenspeicher unter der ermittelten
Adresse und die einem Zeichen zugeordneten Farbdaten in
einem Attributspeicher abgelegt werden, welche
Punktelemente und Farbdaten von einer Steuereinrichtung
ausgelesen und miteinander verknüpft in einer
Videosignalerzeugungsschaltung in auf dem Bildschirm
wiedergebbare Videosignale umgewandelt werden. Zur
seitenweisen Speicherung der empfangenen Informationen wird
ein Seitenspeicher verwendet, bei welchem zur Ablage der
Charaktere, Attribute und DRCS-Zeichen, wie im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 angegeben, das Parallelverfahren
verwendet wird. Das Parallelverfahren hat eindeutige
Vorteile bei der Überarbeitung einer Seite im Hinblick auf
die Eintragung neuer Zeichen und Attribute, da jeder
Zeichenposition auf dem Bildschirm eine Position im
parallelen Speicher mit dem Charakter (Zeichen) und dem
zugehörigen Attribut zugeordent ist. Aufgrund der Adresse
in dem Parallelspeicher hat man einen geometrischen Bezug
zum Bildschirm.
Das Parallelverfahren weist im Hinblick auf die Nutzung der
Speicherkapazität der zur Verfügung stehenden Speicher unter Einhaltung
der in der CEPT-Vereinbarung für den Bildschirmtextdienst festgelegten
Leistungsmerkmale, wie sie in den Rahmenbedingungen für
Bildschirmtext-Terminals (FTZ 157 D 2) wiedergegeben sind,
einen wesentlichen Nachteil auf. Der Nachteil ist darin zu sehen,
daß man einschließlich der DRCS-Zeichen einen
Speicherbedarf von 7 kByte je zu speichernde Seite
benötigt; dies auch bei ganz kurzen Mitteilungen bzw. dann,
wenn nur ein Speicherplatz belegt ist. Häufig werden auch
Seiten editiert oder empfangen, die keine Attribute
aufweisen (Schwarz/Weiß-Texte), Seiten, in denen keine
DRCS-Zeichen verwendet werden, oder solche mit nur wenigen
Zeichen. In jedem Fall wird nach dem Parallelverfahren ein
7 kByte Speicher benötigt, um den vollen Inhalt der
empfangenen oder editierten Seiten abspeichern zu können. Im
praktischen Fall, gemäß der vorzitierten Patentanmeldung,
sind für eine Seite 8 kByte Speicherkapazität zum
Abspeichern einer Seite vorgesehen, von der 1 kByte für
Routinen und interne Steuerzwecke verwendet wird. Mithin
wird bei der Abspeicherung mehrerer Seiten ein relativ
großer Speicher benötigt bzw. praktisch nicht belegter
Speicherplatz verschwendet. Zur Abspeicherung von vier
empfangenen oder editierten Seiten wurde bisher eine
Speicherkapazität von 32 kByte benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu
erarbeiten, das die Vorteile des Parallelverfahrens voll
nutzt und damit die Gestaltungsfreiheit der Seiten beim
Editieren beibehält, das aber die Nachteile beim Parallelverfahren
umgeht und eine maximale Ausnutzung
der Speicherkapazität im Hinblick auf die Speicherung von
Seiteninformationen ermöglicht und eine Vorrichtung
hierfür anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Wechselbezug
zueinander stehenden Verfahrensschritte gemäß dem
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Verfahrensschritte sowie
des Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben
Eine praktisch durchgeführte Speicheranordnung ist im
Patentanspruch 7 angeführt.
Gemäß der Lehre der Erfindung wird zusätzlich zum
Parallelverfahren ein serielles Verfahren benutzt, um die
Seiteninformationen in einer Datenfolge (String) abzulegen.
Normalerweise werden in dem zweiten Speicher
die Daten in der Weise abgelegt, daß seriell zu jedem
Zeichen Attribute gespeichert sind.
Die Daten der Seiten werden mit allen
ihren Umschaltinformationen seriell abgelegt. Hier liegt
ein wesentlicher Vorteil, der darin besteht, daß die Ablage
der Daten in dem gleichen Format erfolgt, wie sie über das
Modem bei Bildschirmtextempfang vom Gerät empfangen
werden. Es ist somit möglich, auch editierte Seiten, die
in dem zweiten Seitenspeicher gespeichert
sind, direkt oder mittels bulk transfer unter
Zwischenschaltung eines Modems an eine
Bildschirmtextzentrale auszugeben. Bei Nutzung
unterschiedlicher Videotextsysteme ist dies in gleicher
Weise möglich. Umgekehrt können, ohne daß die Daten
zunächst für die visuelle Darstellung aufbereitet werden,
durch entsprechende Eingabebefehle und eingeschriebene
Programme in dem Mikroprozessor die vom Modem ankommenden
Daten direkt, z. B. unter fortlaufenden symbolischen
Adressen (wie Nummern), abgelegt werden. Die
Leitungsprotokolle werden zweckmäßigerweise eliminiert. Der
Benutzer hat damit die Möglichkeit, zu einem späteren
Zeitpunkt den Inhalt des zweiten Speichers aufzurufen. Die
serielle Umsetzung und Ablage hat auch Vorteile im Hinblick
auf die Übertragung an periphere Geräte, z. B. Drucker, die
ihrerseits die seriell empfangenen Daten dienstgerecht
aufbereiten und zum Ausdruck bringen. In Verbindung mit
einem Kassettengerät liegen die Vorteile darin, daß nur die
tatsächlichen Daten der Seite mit ihren Adressen
abgespeichert werden. Die Aufbereitung für die
Bildschirmtextdarstellung erfolgt dann unter Zuhilfenahme
des Parallelverfahrens.
Um die editorischen Möglichkeiten und deren Vorteile zu
nutzen bzw. bei externen Einlesen das Überarbeiten
insgesamt zu erleichtern, wird beim Einlesen einer
empfangenen oder einer zu erstellenden Seite diese
vom Benutzer zunächst unter Zuhilfenahme des parallelen
Speichers aufgebaut. Nur wenn die Seite für die spätere
Benutzung verwahrt werden soll, wird sie in dem
Speicherbereich, der normalerweise aus dynamischen RAMs
aufgebaut ist, nach der Umsetzung in eine serielle
Datenfolge unter einer symbolischen oder direkten Adresse
abgelegt. Die Datenfolge kann beliebige Adressierbereiche
haben. Steht z. B. auf einer Seite nur ein Satz bzw. wird
eine solche Seite generiert, die nur Schwarz/Weiß-Zeichen
aufweist, dann wird diese erstmals in dem Parallelspeicher
aufgebaut. Dies ist erforderlich, um anzuzeigen, daß die
nicht benötigen (ca. 800) Speicherplätze keine
Informationen haben dürfen. Beim Übergang auf die serielle
Datenfolge sind diese Informationen aber nicht nötig.
Infolgedessen können die Informationen unterdrückt werden,
da sie automatisch beim Umsetzen der seriellen Datenfolge
in den Parallelmode vom Mikroprozessor aufbereitet werden.
Zur Erleichterung der Adressierung wird bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren die Datenfolge in Datenblöcke
bestimmter Größe aufgeteilt. Zweckmäßigerweise umfaßt ein
Datenblock 256 Bits, um eine Angleichung an die Blocklängen
in der Btx-Datenspezifikation zu erhalten. Prinzipiell kann
die Blockgröße auf 1 Bit heruntergeführt werden.
Die größeren Datenblöcke haben den Vorteil, daß man mit
wesentlich weniger Adressier-Bits auskommt. Selbst bei der
Anwendung eines solchen Datenblocks sind gegenüber dem
Parallelverfahren, bei dem 7 bzw. 8 kByte für die
Speicherung einer Seite benötigt werden, die Vorteile der
zur Verfügung stehenden Kapazität eines gleich großen
Speichers klar erkennbar. Die den einzelnen Datenblöcken
zugeordneten Blockzahlen können in einem Adressierspeicher
unter einer Adresse, z. B. einer symbolischen Adresse,
abgelegt und stets aufgerufen werden.
Die symbolischen Adressen sind den Seiten zugeordnet und
können z. B. aus vierstelligen Buchstabenfolgen, wie "Otto",
bestehen. Es ist aber auch eine reine algebraische
Fortschreitung möglich. Dies ist jeweils frei definierbar
und durch das eingeschriebene Programm im Mikroprozessor
festgelegt. Die symbolischen Adressen sowie die Blockzahlen
für den Aufruf der Seiten und Blöcke werden in einem
Adressierspeicher, der aus einem Speicherbereich des RAM
bestehen kann, abgelegt und können vom Mikroprozessor
aufgerufen werden. Für die bessere Übersichtlichkeit ist
vorgesehen, daß alle im Adressierspeicher enthaltenen
symbolischen Adressen abgefragt und auf dem Bildschirm zur
Anzeige gebracht werden können, ohne daß deren zugehörige
Dateninhalte im zweiten Seitenspeicher über die
ausgegebenen Adressen aufgerufen werden. Der Benutzer hat
die Möglichkeit, sich einen Überblick über den
Speicherinhalt zu verschaffen. Auch ist es möglich, die
einer jeden Seite zugehörigen Datenblöcke durch Nummern zu
definieren und im Anschluß an die symbolische Adresse der
Seite die Anzahl der Blöcke mit zur Anzeige zu bringen.
Dies läßt zugleich einen Rückschluß auf den Speicherumfang
der Seite und damit auf die Abarbeitungszeit bei der
Darstellung zu. Das durch den Adressierspeicher notwendige
Buchführungssystem, aus dem erkennbar ist, an welcher
Adresse innerhalb der seriellen Datenfolge die Seite x oder
die Seite y beginnt, ist notwendig. Der
Adressierspeicherbereich, der in praktischer Ausführung
zweckmäßig erscheint, liegt im internen Speicherbereich des
seriellen Speichers und weist 1 kByte Speicherkapazität
auf. Hierin können mithin 31 verschiedene Anfangsadressen
von abgelegten Seiten abgespeichert werden. Zusätzlich zu
diesen 31 Anfangsadressen ist es möglich, pro Seite eine
symbolische Adresse zu definieren. Unter Zugrundelegung
einer symbolischen Adresse aus vier Buchstaben, wie vorher
angegeben, werden mithin 31 × 4 Byte an Speicherkapazität
hierfür benötigt. Die Speicherfähigkeit und deren
Vergrößerung sind abhängig von dem vorgesehenen
Speicherbereich des Adressierspeichers.
Die nach dem Verfahren zur Anwendung kommende
Speicherorganisation ist nicht nur zweckmäßig für
Festkörperspeicher, sondern auch in Verbindung mit
Plattenspeichern (Floppy Disk) einsetzbar. Während bisher
auf einer Floppy Disk nur max. 40 Seiten Bildschirmtext
abgespeichert werden konnten, ist es nach dem Verfahren
möglich, eine wesentliche höhere Anzahl von Seiten
abzuspeichern und zugleich die gespeicherten Datenfolgen
direkt oder über bulk transfer an die
Bildschirmtextzentrale zu übertragen.
Durch die Anwendung der symbolischen Adressierung können
ein einfaches Buchhaltungssystem aufgebaut und jede
Seite unter Benennung der symbolischen Adresse aufgesucht
werden. Wird die symbolische Adresse "Otto" eingegeben und
entspricht dies der 30. Seite, so wird über den
Mikroprozessor der Adressierspeicher nach der zugehörigen
symbolischen Adresse abgesucht. Wird die Adresse gefunden,
so liegt damit auch die Anfangsadresse der Datenfolge bzw.
die Stelle im Datenspeicher fest, an welcher die
Datenblöcke der Seite abgelegt sind. Die Datenblöcke der
Seite werden ausgelesen und vom Mikroprozessor in den
parallelen Mode umgewandelt. Die Routine muß der
Mikroprozessor ohnehin haben, um sie für eine Bildschirmdarstellung
aufbereiten zu können. Andererseits ist es bei
Editierplätzen notwendig, daß diese nach dem
Parallelverfahren erstellten Seiten in eine serielle
Datenfolge umgesetzt werden, um sie über das Modem an die
Bildschirmtextzentrale ausgeben zu können.
Claims (8)
1. Verfahren zum Speichern von digitalen Daten von seitenweise
auf dem Bildschirm eines Monitors darstellbaren Texten,
Grafiken und Symbolen in einem Seitenspeicher, wobei die
einem jeden Zeichenplatz eines darzustellenden Zeichens
zugeordneten Daten einschließlich der Attributdaten von
einem Mikroprozessor nach eingeschriebenem Programm anhand
der empfangenen seriellen Daten ermittelt und parallel in
einem Speicher abgelegt werden, welche Daten von dem
Mikroprozessor gesteuert über eine Steuereinrichtung
ausgelesen und miteinander verknüpft in einer
Videosignalerzeugungsschaltung in auf dem Bildschirm
wiedergebbare Videosignale umgewandelt werden,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Durch Eingabe eines Steuerbefehls in den Mikroprozessor werden die einzelnen einem jeden Zeichenplatz individuell zugeordneten parallel in einem ersten Seitenspeicher abgespeicherten Daten ausgelesen und das Datenformat nach einem eingeschriebenen Programm unter Einbeziehung der Adresse des jeweiligen Zeichenplatzes auf dem Bildschirm in ein Datenformat aus einer einen Datenblock bildenden Datenfolge umgesetzt, wobei nicht benötigte Informationen unterdrückt werden.
- b) Die Datenblöcke oder die zusammengefaßten Datenblöcke einer jeden Darstellungsseite werden seriell in einem zweiten Seitenspeicher abgelegt.
- c) Jeder abgelegten Seite ist eine symbolische Adresse zugeordnet, die in einem Adressenspeicher abgelegt ist und bei deren Aufruf die Seiteninformationen einschließlich der den Zeichenplätzen zugeordneten Adressen aus dem zweiten Seitenspeicher ausgelesen werden.
- d) Die aus dem zweiten Seitenspeicher adressiert ausgelesenen Datenformate der einzelnen darzustellenden Zeichenplätze werden vom Mikroprozessor nach einem eingeschriebenen Programm in ein Datenformat mit parallelen Codierungen umgesetzt und im ersten Seiten speicher parallel abgespeichert.
- e) Jedem Datenblock ist eine Adresse zugeordnet, die einzeln aufrufbar ist, wobei die Adressen direkt oder symbolischen Adressen zugeordnet in einem Adressenspeicher gespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die symbolische Adresse aus
Seitenbezeichnungen oder Aufrufnamen besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die symbolischen Adressen abrufbar und
auf dem Bildschirm anzeigbar sind, und daß bei Eingabe des
Lesebefehls die den symbolischen Adressen zugeordneten
Zeichenplatzadressen für den Seitenspeicher nicht ausgegeben
werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die unter den symbolischen Adressen
abgelegten Seitendaten durch einen Löschbefehl gelöscht
werden und die freigewordenen Speicherplätze neu belegbar
sind, wobei eine Umadressierung der Speicherplätze im
zweiten Seitenspeicher in der Weise
automatisch bei Beibehaltung der symbolischen Adressen
erfolgt, daß die folgenden gespeicherten Seitendatenblöcke
um die freibleibenden oder noch zusätzlich benötigten
Speicherplätze verschoben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die symbolischen Adressen untereinander
austauschbar, ersetzbar und löschbar sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Löschen der symbolischen Adresse zugleich auch die
Datenblöcke im zweiten Seitenspeicher gelöscht
werden.
7. Speicheranordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit einem
Bildschirmtextdecoder, dadurch gekennzeichnet, daß ein
32 kByte Speicher vorgesehen ist, dessen erste 10 kByte
Speicherkapazität als erster Seitenspeicher genutzt wird,
wobei 5 kByte für die Abspeicherung der Zeichen und
Attribute vorgesehen sind und weitere 2 kByte für DRCS-
Zeichen, während der Bereich von 7 bis 10 kByte für interne
Steuerungen und Routinen freigehalten ist und die
Speicherplätze für die symbolischen Adressen sowie die
Blockzahlen der Datenblöcke der einzelnen Seiten mit
beinhaltet, und daß die verbleibende Speicherkapazität den
zweiten Seitenspeicher bildet.
8. Speicheranordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenblöcke bis zu 256 Bits
umfassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843409023 DE3409023A1 (de) | 1984-03-13 | 1984-03-13 | Verfahren zum speichern von digitalen daten von seitenweise auf dem bildschirm eines monitors darstellbaren texten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843409023 DE3409023A1 (de) | 1984-03-13 | 1984-03-13 | Verfahren zum speichern von digitalen daten von seitenweise auf dem bildschirm eines monitors darstellbaren texten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3409023A1 DE3409023A1 (de) | 1985-09-19 |
DE3409023C2 true DE3409023C2 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6230248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843409023 Granted DE3409023A1 (de) | 1984-03-13 | 1984-03-13 | Verfahren zum speichern von digitalen daten von seitenweise auf dem bildschirm eines monitors darstellbaren texten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3409023A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3542040A1 (de) * | 1985-11-28 | 1987-06-04 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung zum betreiben eines datenausgabegeraetes in verbindung mit einer datenendeinrichtung |
DE19518367C2 (de) * | 1995-05-22 | 1999-04-15 | Mb Video Gmbh | Verfahren zum Abspeichern und Wiedergeben von festen Bildschirmtexten |
US6369709B1 (en) | 1998-04-10 | 2002-04-09 | 3M Innovative Properties Company | Terminal for libraries and the like |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223489C2 (de) * | 1982-06-24 | 1985-01-24 | Loewe Opta Gmbh, 8640 Kronach | Schaltungsanordnung für die farbige Darstellung von Texten, Grafiken und Symbolen auf dem Bildschirm eines Monitors oder Farbfernsehempfängers |
-
1984
- 1984-03-13 DE DE19843409023 patent/DE3409023A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3409023A1 (de) | 1985-09-19 |
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