DE19857924A1 - Vorrichtung zum Verarbeiten von Kraftstoffdampf in einem Verbrennungsmotor mit einem Lader - Google Patents
Vorrichtung zum Verarbeiten von Kraftstoffdampf in einem Verbrennungsmotor mit einem LaderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Verbrennungsmotor, in dem ein Aufladen durch einen Lader mit
einem Rückführungssystem vorgenommen wird, sowie eine
Vorrichtung zum Ansaugen von in einem Kraftstofftank erzeugtem
Kraftstoffdampf in den Motor und zum Verbrennen desselben.
Eine Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung zum
vorübergehenden Adsorbieren von im Kraftstofftank eines
Fahrzeugs erzeugtem Kraftstoffdampf mit Hilfe einer Kartusche
und zum Saugen des aus der Kartusche entfernten
Kraftstoffdampfes in den Motor, um den Kraftstoffdampf dort zu
verbrennen, ist aus dem Stand der Technik bekannt (siehe zum
Beispiel das japanische nicht geprüfte Gebrauchsmuster
1-58760).
Weiterhin ist ein Rückführungssystem in einem Turbolader
eines Verbrennungsmotors für ein Fahrzeug bekannt, bei dem eine
Bypassleitung derart vorgesehen ist, daß sie eine Einlaßleitung
an der Stromaufwärtsseite des Verdichters mit einer
Einlaßleitung an der Stromabwärtsseite des Verdichters
verbindet, wobei wenn der Drosselunterdruck an der
Stromabwärtsseite des Verdichters einen vorbestimmten Wert
erreicht oder denselben überschreitet (beinahe Vakuum), ein
Ventil an der Bypassleitung geöffnet wird, so daß der Ladedruck
an der Stromabwärtsseite des Verdichters zu der
Stromaufwärtsseite desselben zurückgeführt wird, um den
Ladedruck zu reduzieren.
Das Rückführungssystem des Laders und die Kraftstoffdampf-Ver
arbeitungseinrichtung verwenden Leitungen, die als
Komponenten mit den Einlässen verbunden sind. Im Stand der
Technik sind jeweils eigene Leitungen für das
Rückführungssystem und eigene Leitungen für die
Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung vorgesehen, so daß die
Anordnung der Leitungen einen komplexen Aufbau aufweist.
Weiterhin muß eine große Anzahl von Komponenten verwendet
werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt das oben genannte
Problem zu beseitigen, wobei es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist, den Leitungsaufbau für die Einlässe zu
vereinfachen, indem ein Teil der Leitungen durch die
Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung und das
Rückführungssystem des Laders gemeinsam verwendet wird.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, umfaßt die
Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung des Verbrennungsmotors
mit einem Lader ein Dreiwegeventil an einer Bypassleitung, die
die Stromaufwärtsseite mit der Stromabwärtsseite des
Verdichters verbindet, wobei eine Absaugleitung einer Kartusche
mit dem Dreiwegeventil verbunden ist, so daß das Dreiwegeventil
zwischen einem Zustand, in dem es die Bypassleitung verbindet,
und einem Zustand, in dem es die Absaugleitung mit der
Stromaufwärtsseite des Verdichters über die Bypassleitung
verbindet, geschaltet werden kann.
Wenn bei einem derartigen Aufbau die Bypassleitung durch
das Schalten des Dreiwegeventils verbunden wird, dann wird eine
Rückführung des Ladedrucks durchgeführt. Wenn dagegen die
Absaugleitung mit der Stromaufwärtsseite des Verdichters
verbunden wird, dann kann die abgesaugte Luft zu dem
Verbrennungsmotor geführt werden. Dabei wird die abgesaugte
Luft unter Verwendung der Absaugleitung und eines Teils der
Bypassleitung zum Motor geführt, wobei nur die Bypassleitung
direkt mit dem Motor verbunden ist.
Bei der Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung der
vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu dem oben genannten
Aufbau eine zweite Absaugleitung vorgesehen, die von der Mitte
der oben genannten Absaugleitung abzweigt und mit der
Stromabwärtsseite eines Unterdruck-Erzeugungsmechanismus an der
Stromabwärtsseite des Verdichters verbunden ist.
In Übereinstimmung mit einem derartigen Aufbau kann die
abgesaugte Luft zu dem Motor geführt werden, wobei der
Unterdruck auf der mit der zweiten Absaugleitung verbundenen
Stromabwärtsseite des Unterdruck-Erzeugungsmechanismus
verwendet wird, während die Rückführung des Ladedrucks über die
Bypassleitung vorgenommen wird.
An der zweiten Absaugleitung ist vorzugsweise ein
Rückschlagventil vorgesehen, das nur den Fluß in der Richtung
von der Kartusche zu der Stromabwärtsseite des Unterdruck-Er
zeugungsmechanismus erlaubt.
Mit einem derartigen Aufbau kann die Erzeugung eines
Rückflusses zur Kartusche verhindert werden.
Außerdem kann ein Drosselventil als Unterdruck-Er
zeugungsmechanismus verwendet werden.
Mit einem derartigen Aufbau kann der Drosselunterdruck
verwendet werden, um ein Absaugen zu ermöglichen, während die
Rückführung-des Ladedruckes vorgenommen wird. Der Unterdruck-Er
zeugungsmechanismus kann als fixierter Drosselkegel oder
ähnliches vorgesehen sein.
Die Schaltsteuerung des Dreiwegeventils kann vorzugsweise
so vorgenommen werden, daß die Bypassleitung nur dann verbunden
wird, wenn die Rückführung des Ladedruckes erforderlich ist.
Mit einem derartigen Aufbau kann der Ladedruck sicher
gesteuert werden, so daß, wenn keine Rückführung des
Ladedruckes erforderlich ist, das Absaugen der Kartusche
vorgenommen werden kann.
Dabei kann das Dreiwegeventil betrieben werden, um
mechanisch in Übereinstimmung mit dem Einlaßluftdruck
geschaltet zu werden, wobei der Einlaßluftdruck des
Verbrennungsmotors als Antriebsquelle verwendet wird.
Mit einem derartigen Aufbau kann das Dreiwegeventil
mechanisch in Übereinstimmung mit der Höhe des Einlaßluftdrucks
betrieben werden, um zwischen einem Zustand, in dem die
Rückführung des Ladedrucks durchgeführt wird, und einem Zustand
zu schalten, in dem das Absaugen von der Kartusche durchgeführt
wird.
Weiterhin kann das Dreiwegeventil ein elektromagnetisches
Dreiwegeventil sein, das elektronisch in Übereinstimmung mit
den Daten des Einlaßluftdrucks gesteuert wird.
Bei einem derartigen Aufbau kann der Einlaßluftdruck
entweder direkt durch einen Einlaßluftdrucksensor festgestellt
werden oder aus dem Antriebszustand des Motors geschätzt
werden, wobei in Übereinstimmung mit dem Feststellungsergebnis
des Sensors oder in Übereinstimmung mit dem auf dem
Antriebszustand basierenden Schätzergebnis ein Steuersignal zu
dem Dreiwegeventil gegeben wird, das das Ventil zwischen dem
Zustand, in dem die Rückführung des Ladedrucks vorgenommen
wird, und dem Zustand schaltet, in dem das Absaugen von der
Kartusche vorgenommen wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Systemaufbaus des
Verbrennungsmotors in Übereinstimmung mit einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 ein Flußdiagramm der Steuerung der ersten
Ausführungsform,
Fig. 3 eine Ansicht des Systemaufbaus des
Verbrennungsmotors in Übereinstimmung mit einer zweiten
Ausführungsform, und
Fig. 4 ein Flußdiagramm der Steuerung der zweiten
Ausführungsform.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht des Systemaufbaus eines
Verbrennungsmotors in Übereinstimmung mit einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein
Verdichter 2 eines Turboladers als Lader (Turbolader) an der
Stromaufwärtsseite eines Drosselventils 1 angeordnet ist und
wobei die durch den Verdichter 2 verdichtete Einlaßluft zu
einem Motor 3 geführt wird.
Weiterhin ist eine den Verdichter 2 umgehende Bypassleitung
4 vorgesehen, und ist ein elektromagnetisches Dreiwegeventil 5
in der Bypassleitung 4 vorgesehen.
Außerdem umfaßt der Motor 3 eine Kraftstoffdampf-Ver
arbeitungseinrichtung 11. Die Kraftstoffdampf-Ver
arbeitungseinrichtung 11 adsorbiert im Kraftstofftank 13
erzeugten Kraftstoffdampf mit Hilfe eines Adsorbens aus
Aktivkohle oder ähnlichem, das in das Innere einer Kartusche 12
gefüllt ist, saugt den durch das Adsorbens adsorbierten
Kraftstoff ab und führt die abgesaugte Luft über eine
Absaugleitung 14 zu einem Einlaß 1 des Motors, um die
Verbrennung zu ermöglichen. Die Absaugleitung 14 ist mit dem
Dreiwegeventil 5 verbunden.
Der Kraftstoffdampf im Kraftstofftank 13 wird über eine
Kraftstoffdampfleitung 16 in die Kartusche 12 gesaugt, wobei
die Kraftstoffdampfleitung 16 ein Rückschlagventil 15 aufweist,
das geöffnet wird, wenn der Druck im Kraftstofftank 13 einen
vorbestimmten Wert erreicht oder denselben übersteigt.
Weiterhin ist ein elektromagnetisches Absaugsteuerventil
17 in der Absaugleitung 14 vorgesehen.
Das Dreiwegeventil 5 wird geschaltet, um entweder die
Stromaufwärtsseite mit der Stromabwärtsseite des Verdichters 2
zu verbinden oder um die Absaugleitung 14 mit der
Stromaufwärtsseite des Verdichters 2 zu verbinden. Das
Dreiwegeventil 5 und das Absaugsteuerventil 17 werden durch
eine Steuereinheit 21 mit einem Mikrocomputer gesteuert.
Feststellungssignale von verschiedenen Sensoren werden in
die Steuereinheit 21 eingegeben, um das Dreiwegeventil 5 und
das Absaugsteuerventil 17 zu steuern. Die Sensoren umfassen
einen Luftstrommesser 22 zum Feststellen der Einlaßluftmenge
des Motors 3, einen Drosselventilsensor 23 zum Feststellen des
Öffnens des Drosselventils 1, einen Rotationssensor zum
Feststellen der Rotationsgeschwindigkeit des Motors 3 sowie
weitere ähnliche Sensoren.
Die Steuereinheit 21 steuert das Dreiwegeventil 5 und das
Absaugsteuerventil 17 wie in dem Flußdiagramm von Fig. 2
gezeigt.
In S1 wird der Drosselunterdruck (der Einlaßluftdruck) auf
der Basis der Einlaßluftmenge, der Rotationsgeschwindigkeit des
Motors, der Öffnung des Drosselventils usw. geschätzt.
Statt einer Schätzung des Drosselunterdrucks aus den
Antriebszuständen des Motors 3 kann der Drosselunterdruck
direkt durch einen Drucksensor festgestellt werden.
In S2 wird bestimmt, ob der in S1 erhaltende
Drosselunterdruck gleich einem vorbestimmten Wert ist oder
denselben überschreitet (ob der Einlaßluftdruck stromabwärts
vom Drosselventil unter einem vorbestimmten Negativwert liegt)
oder nicht.
Wenn der Drosselunterdruck wegen einer raschen
Beschleunigung oder ähnlichem einen vorbestimmten Wert erreicht
oder denselben überschreitet, schreitet das Verfahren zu
Schritt S3, wo das Dreiwegeventil 5 geschaltet wird, um die
Stromaufwärtsseite und die Stromabwärtsseite des Verdichters 2
über die Bypassleitung miteinander zu verbinden, um den
Ladedruck an der Stromabwärtsseite des Verdichters 2 zu der
Stromaufwärtsseite desselben zurückzuführen
(Schalteinrichtung).
Wenn dagegen der Drosselunterdruck unter dem vorbestimmten
Wert liegt (wenn der Einlaßluftdruck stromabwärts vom
Drosselventil über dem vorbestimmten Negativwert liegt)
schreitet das Verfahren zu S4 fort, wo das Dreiwegeventil
geschaltet wird, um die Absaugleitung 14 mit der
Stromaufwärtsseite des Verdichters 2 über dasselbe
Dreiwegeventil 5 und die Bypassleitung 4 zu verbinden
(Schalteinrichtung). Dadurch wird das Absaugen der Kartusche
auch während des Aufladens ermöglicht, wobei der Unterdruck der
Stromaufwärtsseite des Verdichters 2 verwendet wird.
Dann wird in S5 die erforderliche Absaugflußrate in
Übereinstimmung mit den Antriebsbedingungen, wie der
Einlaßluftmenge, der Rotationsgeschwindigkeit des Motors, der
Öffnung des Drosselventils und ähnlichem bestimmt. Als nächstes
wird in S6 die erforderliche Absaugflußrate in einen Steuerwert
für das Absaugsteuerventil 17 umgewandelt, wobei ein
Steuersignal des Wertes zu dem Absaugsteuerventil 17 ausgegeben
wird.
Wenn bei einem derartigen Aufbau die Rückführung des
Ladedrucks erforderlich ist, wird die Rückführung des
Ladedrucks über die Bypassleitung 4 durchgeführt. Wenn dagegen
keine Rückführung erforderlich ist, wird ein Teil der
Bypassleitung 4 zum Durchführen des Absaugens der Kartusche
verwendet, wodurch die für das Rückführungssystem und für die
Kraftstoffdampf-Verarbeitungsvorrichtung erforderliche
Leitungsanordnung vereinfacht wird.
Fig. 3 zeigt einen Systemaufbau in Übereinstimmung mit
einer zweiten Ausführungsform, wobei Elemente, die mit
denjenigen von Fig. 1 identisch sind, durch gleiche
Bezugszeichen angegeben werden.
In Übereinstimmung mit der in Fig. 3 gezeigten zweiten
Ausführungsform ist eine zweite Absaugleitung 14a vorgesehen,
die zwischen dem Dreiwegeventil 5 und dem Absaugsteuerventil 17
von der Absaugleitung 14 abzweigt und mit der Einlaßleitung an
der Stromabwärtsseite des Drosselventils 1 (Unterdruck-Er
zeugungsmechanismus) verbunden ist. Weiterhin ist ein
Rückschlagventil 18 an der zweiten Absaugleitung 14a
vorgesehen, das nur einen Fluß in der Richtung von der
Kartusche 12 zur Einlaßrichtung erlaubt.
Bei diesem Aufbau steuert die Steuereinheit 21 das
Dreiwegeventil 5 und das Absaugsteuerventil 17 wie in dem
Flußdiagramm von Fig. 4 gezeigt.
In S11 wird der Drosselunterdruck entweder geschätzt oder
durch einen Sensor festgestellt.
In S12 wird bestimmt, ob der Drosselunterdruck gleich
einem vorbestimmten Wert ist bzw. denselben überschreitet oder
nicht. Wenn der Drosselunterdruck gleich einem vorbestimmten
Wert ist oder denselben überschreitet, schreitet das Verfahren
zu S13, wo das Dreiwegeventil 5 geschaltet wird, damit es die
Stromaufwärtsseite und die Stromabwärtsseite des Verdichters 2
über die Bypassleitung 4 verbindet.
Dann wird in S14 die erforderliche Absaugflußrate
bestimmt, wobei in S15 der Steuerwert für das
Absaugsteuerventil 17 bestimmt und ausgegeben wird, um das
Absaugen der Kartusche mit der erforderlichen Absaugflußrate
über die zweite Absaugleitung 14a durchzuführen.
Das Absaugen der Kartusche kann also während des
Rückführens des Ladedrucks vorgenommen werden, wobei der
Drosselunterdruck verwendet wird.
Wenn dagegen in S12 festgestellt wird, daß der
Drosselunterdruck unter dem vorbestimmten Wert liegt, dann
schreitet das Verfahren zu S16, wo das Dreiwegeventil 5
geschaltet wird, um die Absaugleitung 14 über die Bypassleitung
4 mit der Stromaufwärtsseite des Verdichters 2 zu verbinden.
Dann wird in S17 die erforderliche Absaugflußrate
berechnet, wird in S18 der Steuerwert für das
Absaugsteuerventil 17 bestimmt und ausgegeben, um das Absaugen
der Kartusche über die Absaugleitung 14 und die Bypassleitung 4
zu der Stromaufwärtsseite des Verdichters 2 durchzuführen.
Wenn die Vorrichtung den Aufbau verwendet, um das Absaugen
der Kartusche zu der Stromaufwärtsseite des Verdichters 2
vorzunehmen, kann das Absaugen auch während des Ladens
durchgeführt werden, indem der Unterdruck auf der
Stromaufwärtsseite des Verdichters 2 verwendet wird.
In Übereinstimmung mit der ersten und mit der zweiten
Ausführungsform wird das Schalten des Dreiwegeventils 5
elektronisch gesteuert. Das Dreiwegeventil kann jedoch auch zum
mechanischen Schalten einer Membran betrieben werden, indem
Drosselunterdruck (Einlaßluftdruck) in die Membran eingeführt
wird. In diesem Fall sollten die Bestimmung des
Drosselunterdrucks in den Flußdiagrammen von Fig. 2 und 4 sowie
die Schaltsteuerung des Dreiwegeventils 5 auf der Basis des
Bestimmungsergebnisses ausgelassen werden.
Außerdem kann ein anderer mechanischer Lader als der
Turbolader verwendet werden.
Weiterhin kann der Verdichter auf der Stromabwärtsseite
des Drosselventils vorgesehen sein. Bei einem derartigen Aufbau
kann das Öffnen und Schließen der Bypassleitung 4 vorzugsweise
in Übereinstimmung mit dem Ladedruck (Einlaßluftdruck) auf der.
Stromabwärtsseite des Verdichters gesteuert werden.
Claims (10)
1. Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung für einen
Verbrennungsmotor mit einem Lader, wobei das Laden durch den
Lader durchgeführt wird, der ein Rückführungssystem zum
Rückführen des Ladedrucks von der Stromabwärtsseite des
Verdichters (2) über eine Bypassleitung (4) zur
Stromaufwärtsseite des Verdichters (2) umfaßt, wobei die
Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung (11) umfaßt:
eine Kartusche (12) zum Adsorbieren von im Kraftstofftank (13) erzeugtem Kraftstoffdampf, und
eine Absaugleitung (14) zum Führen der abgesaugten Luft von der Kartusche (12) zum Motor (3), dadurch gekennzeichnet, daß
ein Dreiwegeventil (5) in der Mitte der Bypassleitung (4) angebracht ist, wobei die Absaugleitung (14) von der Kartusche (12) mit dem Dreiwegeventil (5) verbunden ist, wobei eine Schalteinrichtung (21) vorgesehen ist, um das Dreiwegeventil (5) zwischen einem Zustand, in dem die Bypassleitung (4) verbunden ist, und einem Zustand zu schalten, in dem die Absaugleitung (14) über die Bypassleitung (4) mit der Stromaufwärtsseite des Verdichters (2) verbunden ist.
eine Kartusche (12) zum Adsorbieren von im Kraftstofftank (13) erzeugtem Kraftstoffdampf, und
eine Absaugleitung (14) zum Führen der abgesaugten Luft von der Kartusche (12) zum Motor (3), dadurch gekennzeichnet, daß
ein Dreiwegeventil (5) in der Mitte der Bypassleitung (4) angebracht ist, wobei die Absaugleitung (14) von der Kartusche (12) mit dem Dreiwegeventil (5) verbunden ist, wobei eine Schalteinrichtung (21) vorgesehen ist, um das Dreiwegeventil (5) zwischen einem Zustand, in dem die Bypassleitung (4) verbunden ist, und einem Zustand zu schalten, in dem die Absaugleitung (14) über die Bypassleitung (4) mit der Stromaufwärtsseite des Verdichters (2) verbunden ist.
2. Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (21) das
Schalten des Dreiwegeventils (5) steuert, damit das
Dreiwegeventil (5) die Bypassleitung (4) nur dann verbindet,
wenn die Rückführung des Ladedrucks erforderlich ist.
3. Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (21)
das Dreiwegeventil (5) betreibt, damit dieses mechanisch in
Übereinstimmung mit dem Einlaßluftdruck des Verbrennungsmotors
(3) schaltet, wobei der Einlaßluftdruck als Antriebsquelle
verwendet wird.
4. Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiwegeventil (5) ein
elektromagnetisches Dreiwegeventil ist und daß die
Schalteinrichtung (21) das Dreiwegeventil (5) elektronisch auf
der Basis von Einlaßluftdruckdaten steuert.
5. Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung für einen
Verbrennungsmotor mit einem Lader, wobei das Laden durch den
Lader durchgeführt wird, der ein Rückführungssystem zum
Rückführen des Ladedrucks von der Stromabwärtsseite des
Verdichters (2) über eine Bypassleitung (4) zur
Stromaufwärtsseite des Verdichters (2) umfaßt, wobei die
Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung (11) umfaßt:
eine Kartusche (12) zum Adsorbieren von im Kraftstofftank (13) erzeugtem Kraftstoffdampf, und
eine Absaugleitung (14) zum Führen der abgesaugten Luft von der Kartusche (12) zum Motor (3), dadurch gekennzeichnet, daß
ein Dreiwegeventil (5) in der Mitte der Bypassleitung (4) angebracht ist, wobei die Absaugleitung (14) von der Kartusche (12) mit dem Dreiwegeventil (5) verbunden ist, wobei eine Schalteinrichtung (21) vorgesehen ist, um das Dreiwegeventil (5) zwischen einem Zustand, in dem die Bypassleitung (4) verbunden ist, und einem Zustand zu schalten, in dem die Absaugleitung (14) über die Bypassleitung (4) mit der Stromaufwärtsseite des Verdichters (2) verbunden ist, und wobei eine zweite Absaugleitung (14a) von der Mitte der ersten Absaugleitung (14) abzweigt und mit der Stromabwärtsseite eines Unterdruck-Erzeugungsmechanismus (1) verbunden ist, der an der Stromabwärtsseite des Verdichters (2) vorgesehen ist.
eine Kartusche (12) zum Adsorbieren von im Kraftstofftank (13) erzeugtem Kraftstoffdampf, und
eine Absaugleitung (14) zum Führen der abgesaugten Luft von der Kartusche (12) zum Motor (3), dadurch gekennzeichnet, daß
ein Dreiwegeventil (5) in der Mitte der Bypassleitung (4) angebracht ist, wobei die Absaugleitung (14) von der Kartusche (12) mit dem Dreiwegeventil (5) verbunden ist, wobei eine Schalteinrichtung (21) vorgesehen ist, um das Dreiwegeventil (5) zwischen einem Zustand, in dem die Bypassleitung (4) verbunden ist, und einem Zustand zu schalten, in dem die Absaugleitung (14) über die Bypassleitung (4) mit der Stromaufwärtsseite des Verdichters (2) verbunden ist, und wobei eine zweite Absaugleitung (14a) von der Mitte der ersten Absaugleitung (14) abzweigt und mit der Stromabwärtsseite eines Unterdruck-Erzeugungsmechanismus (1) verbunden ist, der an der Stromabwärtsseite des Verdichters (2) vorgesehen ist.
6. Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (21) das
Schalten des Dreiwegeventils (5) steuert, damit das
Dreiwegeventil (5) die Bypassleitung (4) nur dann verbindet,
wenn die Rückführung des Ladedrucks erforderlich ist.
7. Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (21)
das Dreiwegeventil (5) betreibt, damit dieses mechanisch in
Übereinstimmung mit dem Einlaßluftdruck des Verbrennungsmotors
(3) schaltet, wobei der Einlaßluftdruck als Antriebsquelle
verwendet wird.
8. Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiwegeventil (5) ein
elektromagnetisches Dreiwegeventil ist und daß die
Schalteinrichtung (21) das Dreiwegeventil (5) elektronisch auf
der Basis von Einlaßluftdruckdaten steuert.
9. Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung nach wenigstens
einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Rückschlagventil (18) an der zweiten Absaugleitung (14a)
vorgesehen ist, das nur einen Fluß in der Richtung von der
Kartusche (12) zu der Stromabwärtsseite des Unterdruck-Er
zeugungsmechanismus (1) erlaubt.
10. Kraftstoffdampf-Verarbeitungseinrichtung nach wenigstens
einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Unterdruck-Erzeugungsmechanismus (1) ein Drosselventil ist.
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