DE19857755A1 - Verschwenkbare Visiereinrichtung - Google Patents

Verschwenkbare Visiereinrichtung

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Abstract

Eine Schußwaffe, insbesondere ein Sportgewehr, weist einen Schaft 1 auf, auf welchem ein Lauf 2 angeordnet ist. Auf dem Lauf 2 ist eine Visiereinrichtung 3, 4 angeordnet. Der Lauf 2 ist um seine Achse 5 drehbar oder um eine zur Achse 5 parallele Linie schwenkbar mit dem Schaft 1 verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schußwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ins­ besondere ein Sportgewehr mit einem Schaft, welcher mit einem Lauf verbunden ist, auf welchem eine Visiereinrichtung angeordnet ist.
Eine derartige Schußwaffe ist beispielsweise aus der DE 44 19 829 C1 bekannt. Bei der bekannten Schußwaffe handelt es sich um ein Sportgewehr, auf dessen Lauf eine aus einem Diopter und einem Korn bestehende Visiereinrichtung angeordnet ist.
Bei dem bekannten Gewehr ist das Diopter und das Korn jeweils auf einer Halterung angeordnet, welche um die Seelenachse des Gewehrs verschwenkbar ist. Hierdurch ist es möglich, das Korn und das Diopter soweit zu verschwenken, daß der Schütze trotz einer Verkantung des Gewehrs, die der Schütze deswegen vornimmt, damit der Schaft beim Zielen an seiner Brust aufliegt, wodurch er das Gewehr ruhiger halten kann, bequem durch die Visierung schauen kann. Durch die Verschwenkung der Visierung kann die durch die Verkantung des Gewehrs hervorgerufene ungünstige Position der Visierung wieder aufgehoben werden. Die Visierung kann soweit ver­ schwenkt werden, daß sie senkrecht über der Seelenachse des Gewehrs steht. Wenngleich es dem Schützen durch die bekannte Visierung auch ermöglicht wird, auf bequeme Weise durch die Visierung zu blicken, wobei der Blick exakt in der Vi­ sierlinie liegt, so hat die bekannte Visiereinrichtung doch den Nachteil, daß das Korn und das Diopter separat verstellt werden müssen. Zwar sind bei der bekannten Vi­ sierung beispielsweise durch eine Rasterung oder eine Anzeigevorrichtung Vorkeh­ rungen getroffen, mittels welcher das Korn und das Diopter um den gleichen Winkel verschwenkt werden können, jedoch ist es trotz dieser Vorkehrungen nicht möglich, das Korn und das Diopter jeweils exakt um denselben Winkel zu schwenken. Es ist daher erforderlich, daß der Schütze nach der Verschwenkung des Korns und des Diopters das Gewehr erneut einschießt.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine eingangs genannte Schußwaffe derart auszubil­ den, daß die Visierung auf einfache Weise verschwenkt werden kann, wobei die Stellung des Korns relativ zum Diopter unverändert bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist der Lauf um seine Achse drehbar oder um eine zu seiner Achse parallele Linie schwenkbar mit dem Schaft verbunden. Hierdurch wird in vor­ teilhafter Weise erreicht, daß die Visiereinrichtung verschwenkt werden kann, ohne daß das Diopter oder das Ringkorn vom Lauf gelöst werden müssen. Dadurch, daß das Diopter und das Ringkorn fest mit dem Lauf verbunden bleiben, verändert sich ihre Stellung relativ zueinander oder zur Seelenachse des Gewehrs nicht. Es ist deswegen nicht mehr erforderlich, das Gewehr nach einer Verschwenkung der Visie­ rung erneut einzuschießen.
Dadurch, daß der Schütze darauf verzichten kann, das Gewehr nach der Ver­ schwenkung der Visierung erneut einzuschießen, kann die Visierung ohne großen Zeitaufwand in eine neue Stellung gebracht werden. Es ist dem Schützen daher möglich, auf einfache und schnelle Weise eine Verschwenkung der Visierung vorzu­ nehmen, so daß das Diopter und das Korn bei einem verkanteten Schaft senkrecht über der Seelenachse des Gewehrs stehen.
Besonders günstig ist es, wenn der Lauf ausgehend von einer Grundstellung in zwei Richtungen jeweils maximal um einen Winkelbereich von 15 Grad dreh- oder schwenkbar ist. Durch den Winkelbereich von maximal 15 Grad ausgehend von der Grundstellung in beide Richtungen lassen sich auch sehr starke Verkantungen des Gewehrs mit Verschwenken der Visierung ausgleichen.
Als besonders vorteilhaft hat sich auch eine Ausführungsform der Erfindung heraus­ gestellt, bei der eine Anzeigevorrichtung vorhanden ist, mittels welcher die Drehung oder die Schwenkung des Laufs anzeigbar ist. Hierdurch läßt sich die Visierung auf einfache Weise in eine vorbestimmte Position bringen. Sollte sich beim Zielen her­ ausstellen, daß diese Position noch nicht optimal ist, kann die Visierung noch nach­ justiert werden.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn eine Schnellklemmung vorhanden ist, mittels welcher der Lauf beziehungsweise der Verschluß am Schaft feststellbar ist. Durch die Schnellklemmung wird es dem Schützen ermöglicht, die Visierung in äußerst kurzer Zeit in eine neue Position zu bringen. Hierzu braucht lediglich die Schnell­ klemmung gelöst werden und die Visierung verschwenkt werden. Durch die Schnell­ klemmung ist es sogar möglich, daß die Visierung verschwenkt wird, während der Schütze das Gewehr im Anschlag hat. Dies ist besonders günstig für eine Feinjustie­ rung der Visiereinrichtung.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn der Lauf beziehungsweise der Verschluß wenigstens einen Hinterschnitt aufweist, in welchen eine Haltekralle eingreift. Durch die Halte­ kralle und den Hinterschnitt läßt sich eine Schnellklemmung sehr einfach realisieren. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn zwei Hinterschnitte vorhanden sind, in wel­ che jeweils eine Haltekralle eingreift, welche mechanisch miteinander gekoppelt sind. Durch die zwei Hinterschnitte, in welche die Haltekrallen eingreifen, ist der Lauf beziehungsweise der Verschluß des Gewehres an zwei Stellen mit dem Schaft verbindbar. Hierdurch wird eine sehr zuverlässige Befestigung des Laufes am Schaft hergestellt.
Dadurch, daß die Haltekrallen mechanisch miteinander gekoppelt sind, lassen sich beide Haltekrallen auf einmal betätigen, wodurch der Lauf sehr schnell gelöst und eine sehr schnelle Schwenkung der Visiereinrichtung ermöglicht wird.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung sind beide Hinter­ schnitte am Verschluß angebracht. Hierdurch ist der Lauf frei schwingend mit dem Schaft verbunden. Die federnde Verbindung wirkt sich besonders günstig auf die Handhabung des Gewehrs aus.
Es ist jedoch auch möglich, einen Hinterschnitt am Verschluß und einen Hinter­ schnitt am Lauf auszubilden. Statt der Hinterschnitte kann auch eine andere Befesti­ gungsart wie beispielsweise eine ringförmige Umklammerung gewählt werden.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform der Erfindung, bei dem zwi­ schen dem Lauf und dem Schaft eine Rasterung ausgebildet ist. Durch die Raste­ rung läßt sich auf einfache Weise eine vorbestimmte Position wiederherstellen. Dar­ über hinaus wird durch die Rasterung verhindert, daß sich der Lauf des Gewehrs ungewollt gegenüber dem Schaft verdreht.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gewehrs in Seitenansicht,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Gewehr in Schußrichtung von hinten,
Fig. 3 einen Abschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Verschlusses in Seitenansicht im Schnitt und
Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Verschluß in Schußrichtung von hinten.
Wie insbesondere den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, weist ein erfin­ dungsgemäß ausgebildetes Gewehr einen Verschluß 2a mit einem Lauf 2 auf, wel­ che auf einem Schaft 1 angeordnet sind. Auf dem Lauf 2 beziehungsweise dem Ver­ schluß 2a ist eine aus einem Diopter 3 und einem Ringkorn 4 bestehende Visierein­ richtung fest angeordnet. Am Schaft 1 sind zwei Haltekrallen 8, 9 verschwenkbar angeordnet.
Wie insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, sind die Haltekrallen 8, 9 mittels einer Strebe 10 mechanisch miteinander verbunden. Die Verschwenkung der Haltekrallen erfolgt mittels einer Betätigungsvorrichtung 9a, welche an der vorderen Haltekralle 9 angeordnet ist.
Die Haltekrallen 8, 9 lassen sich derart verschwenken, daß ihr dem Drehpunkt ab­ gewandtes Ende jeweils mit einem am Verschluß 2a ausgebildeten Hinterschnitt 6, 7 in Eingriff gebracht werden kann. Der Hinterschnitt 6, 7 wird jeweils durch eine La­ sche 6, 7 gebildet, welche sich über einen Bereich von etwa 30 Grad am Umfang des Verschlusses 2a erstreckt.
Die Laschen 6, 7 und die entsprechenden Haltekrallen 8, 9 sind so ausgebildet be­ ziehungsweise am Verschluß 2a oder am Schaft 1 befestigt, daß der Verschluß 2a beim Verschwenken der Haltekrallen 8, 9 fest auf den Schaft 1 gezogen wird und klemmend in der entsprechenden Position verbleibt. Der Schaft 1 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Fig. 3 und 4 nicht dargestellt.
Durch Lösen der Haltekrallen 8, 9 läßt sich der Verschluß 2a beziehungsweise der Lauf 2 um seine Achse 5 verdrehen. Dadurch, daß sich die Laschen 6, 7 über etwa einen Winkel von 30 Grad am Umfang des Laufes 2 erstrecken, läßt sich der Lauf 2 ausgehend von einer mittleren Stellung um jeweils 15 Grad in beide Richtungen ver­ drehen.
Durch die Verdrehung des Laufes 2 werden das Diopter 3 und das Ringkorn 4 ver­ schwenkt, wobei sich ihre Stellung relativ zueinander und zur Achse 5 des Laufs 2 nicht verändert.
Wenngleich die Erfindung auch am Beispiel einer aus einem Diopter 3 und einem Ringkorn 4 bestehenden Visiereinrichtung beschrieben wurde, so läßt sie sich selbstverständlich auch mit anderen Visiereinrichtungen wie beispielsweise Kimme und Korn oder Zielfernrohr realisieren.

Claims (9)

1. Schußwaffe, insbesondere Sportgewehr, mit einem Schaft (1), welcher mit einem Lauf (2) verbunden ist, auf welchem eine Visiereinrichtung (3, 4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (2) um seine Achse (5) drehbar oder um eine zu seiner Achse (5) pa­ rallele Linie schwenkbar mit dem Schaft (1) verbunden ist.
2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (2) ausgehend von einer Grundstellung in zwei Richtungen jeweils maximal um einen Winkelbereich von 15 Grad dreh- oder schwenkbar ist.
3. Schußwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung vorhanden ist, mittels welcher die Drehung oder Schwenkung des Laufes (2) anzeigbar ist.
4. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnellklemmung (6, 7,8, 9,10) vorgesehen ist, mittels welcher der Lauf (2) am Schaft (1) feststellbar ist.
5. Schußwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (2) beziehungsweise der Verschluß (2a) wenigstens einen Hinterschnitt (6, 7) aufweist, in welchen eine Haltekralle (8, 9) eingreift.
6. Schußwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hinterschnitte (6, 7) vorhanden sind, in welche jeweils eine Haltekralle (8, 9) eingreift, wobei die Haltekrallen (8, 9) mechanisch miteinander gekoppelt (10) sind.
7. Schußwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hinterschnitte (6, 7) am Verschluß (2a) angeordnet sind, wodurch der Lauf (2) schwingend mit dem Schaft (1) verbunden ist.
8. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hinterschnitt (6, 7) am Verschluß (2a) ausgebildet ist und der Lauf (2) mit­ tels einer ringförmigen Umklammerung am Schaft (1) befestigt ist.
9. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lauf (2) und dem Schaft (1) eine Rasterung ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2857442A1 (fr) * 2003-07-09 2005-01-14 Jean Jacques Larane Systeme de positionnement d'elements de visee d'armes de poing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4756111A (en) * 1987-08-14 1988-07-12 Lapier Richard C Rifle barrel mount for a telescope sight
DE4419829C1 (de) * 1994-06-07 1995-10-26 Walter Gehmann Verschwenkbare Visiereinrichtung

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