DE1985747U - Schichtwerkstoffbahn mit kratzfester oberflaeche. - Google Patents

Schichtwerkstoffbahn mit kratzfester oberflaeche.

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DE1985747U DE1967K0059411 DEK0059411U DE1985747U DE 1985747 U DE1985747 U DE 1985747U DE 1967K0059411 DE1967K0059411 DE 1967K0059411 DE K0059411 U DEK0059411 U DE K0059411U DE 1985747 U DE1985747 U DE 1985747U
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G11/003Table-cloths
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    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material

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Description

Die Neuerung betrifft ein Laminat mit kratzfester und chemikalienunempfindlicher Oberfläche, das für Gebrauchsartikel, vorzugsweise Tischbeläge, Verwendung finden kann.
Für Damenhandtaschen, Polsterartikel, für Dekorationen und technische Artikel, wie z. B. Transportbänder, und insbesondere für Tischbeläge werden in großem Umfange Flächengebilde verwendet, die aus weichgemachtem Polyvinylchlorid bestehen. In Fällen hoher mechanischer Beanspruchung derartiger Flächengebilde während ihres Gebrauchs sind dieselben in vielen Fällen durch Gewebe, Gewirke oder Gelege aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern verstärkt. Auch Laminate aus PVC-Folie-Kraftpapier sind in diesem Zusammenhang bekannt. Ganz besonders haben sich auf dem Markt Tischbeläge aus verstärkten oder unverstärkten PVC-Folien eingeführt, da sie außer ihrer Preiswürdigkeit den Vorzug haben, leicht pflegbar zu sein, ein Argument, das in Haushalten, Speiselokalen und Kantinen etc., von erheblicher Bedeutung ist. Derartige Beläge haben jedoch den Nachteil, dass deren Kunststoff-Oberflächen kratzempfindlich sind. Die Kratzempfindlichkeit derartiger Beläge mindert jedoch die leichte Reinigungsmöglichkeit, da sich mit der Zeit Verschmutzungen in den Kratzrillen festsetzen, wobei die Verschmutzungen sehr schwer zu entfernen sind und dem Belag ein unansehnliches, oft unästhetisches Aussehen verleihen. Ein weiterer Nachteil derartiger Beläge ist, dass, sofern sie ein Druckbild aufweisen, dies nach relativ kurzem Gebrauch des Belages unansehnlich wird. Ein weiterer zu nennender Nachteil der bekannten Beläge bildet ihre Aufnahmefähigkeit für Kugelschreiberpaste, so dass Linien, Punkte oder Kleckse auf der Oberfläche der Beläge, die durch Kugelschreibereinwirkung hervorgerufen wurden, nicht mehr oder nicht restlos zu entfernen sind. Ein weiteres Merkmal, das als Nachteil derartige Beläge zu bezeichnen ist, ist, dass ihnen der sogenannte Trockengriff fehlt und sie dadurch gegenüber Anschmutzungen ganz allgemein empfindlich sind.
Es sind zwar Beläge bekannt, bei denen versucht wurde, durch Anbringen einer Deckschicht auf Basis von Metacrylatlacken oder Lacken auf Basis von Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisation die genannten Nachteile zu beseitigen, dies ist jedoch nur in unbefriedigender Weise gelungen. Es ist beispielsweise die Kratzfestigkeit durch diese Maßnahme in keineswegs voll befriedigender Weise verändert worden. Die Neuerung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Beläge zu beheben. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass man Folienlaminate gemäß der Neuerung verwendet, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie aus einer Mehrzahl von Werkstoffschichten aufgebaut sind, von denen mindestens eine aus Polyester und wenigstens eine aus PVC besteht und sich zwischen beiden Schichten eine haftvermittelnde Schicht aus hochpolymerem Material befindet, wobei die Folien des Laminats so angeordnet sind, dass zumindest eine Oberfläche des Laminats durch eine Polyesterschicht gebildet ist und bei dem die PVC-Schicht auf der Oberfläche, die nicht mit einer Polyesterschicht verbunden ist, gegebenenfalls einen Belag aus geschäumtem und/oder fasrigem Material aufweisen kann, oder diese PVC-Schicht einen Kern aus geschäumten und/oder fasrigen Flächengebilden besitzt.
Die neuerungsgemäßen Folienlaminate können aus Polyesterfolien mit haftvermittelnder Schicht aus hochpolymerem Material und weichmacherfreien oder weichmacherhaltigen PVC-Folien aufgebaut sein. In besonderen Fällen kann das Laminat auch aus einem Kern aus PVC-Folie bestehen, dessen beide Oberflächen mit Polyesterfolie kaschiert sind, wobei sich jeweils zwischen einer Oberfläche der Polyesterfolie und einer PVC-Folie eine haftvermittelnde hochpolymere Schicht befindet. Es liegt ferner im Rahmen der Neuerung, dass die verwendeten PVC-Folien faserverstärkt sind.
Als solche Faserverstärkungen kommen Flächengebilde in Frage, die aus Geweben, Gewirken oder Vliesen aus synthetischen und/oder natürlichen Fasern bestehen. Solche bekannten verstärkten PVC-Folien werden entweder dadurch hergestellt, dass man die PVC-Folien thermisch und/oder mit Hilfe von Bindemitteln mit der verstärkenden Unterlage verbindet oder aber, dass man das PVC in Form von viskosen Massen auf die Unterlage aufstreicht oder kalandriert und durch Wärmeeinwirkung zum Gelieren bringt, wobei ein fester Verbund zwischen Trägermaterial und der entstandenen PVC-Schicht entsteht,
Es liegt ebenfalls im Rahmen der Neuerung, dass eine PVC-Folie des Laminats an derjenigen Oberfläche, die nicht mit der Polyesterfolie verbunden ist, eine Auflage aus geschäumtem Werkstoff aufweist, wobei diese Schaumschicht aus natürlichen oder synthetischen Hochpolymeren besteht, und hart oder elastisch sein kann. Solche Schäume sind beispielsweise aus synthetischem oder natürlichem Kautschuk, Polyurethanen oder PVC aufgebaut.
Die Neuerung schließt auch solche Laminate ein, bei denen diejenige Oberfläche einer PVC-Folie, die nicht über die haftvermittelnde hochpolymere Schicht mit einer Polyesterfolie verbunden ist, eine Schicht aus Fasermaterial trägt, auf welcher letzteren sich eine Auflage aus geschäumtem Werkstoff obengenannter Art befindet. Auch solche Laminate fallen in den Rahmen der Neuerung, bei denen genannte PVC-Folie eine Schicht aus geschäumten synthetischen oder natürlichen Hochpolymeren aufweist, deren zweite Oberfläche mit einer Faserschicht, welche gegebenenfalls PVC-beschichtet sein kann, trägt. Auch Laminate, bei denen der Kern aus PVC-Folie besteht, die eine innen liegende Schicht aus fasrigem und/oder geschäumtem Material aufweist, wobei beide Oberflächen dieses Kerns über eine haftvermittelnde hochpolymere Schicht mit Polyesterfolien verbunden sind, schließt die Neuerung ein.
Neuerungsgemäße Laminate besonders hoher mechanischer Festigkeit erhält man, indem man eine geradzahlige Mehrzahl von PVC-Folien mit einer ungeradzahligen Vielzahl von Polyesterfolien, welche auf wenigstens einer Oberfläche eine haftvermittelnde hochpolymere Schicht aufweisen, so anordnet, dass die Oberfläche derartiger Laminate durch Polyesterfolien gebildet werden, wobei diese Oberflächen keine haftvermittelnde Schicht aus hochpolymerem Material tragen und jede der das Laminat aufbauenden PVC-Folien über eine haftvermittelnde Schicht aus hochpolymerem Material mit einer benachbarten Polyesterfolie verbunden ist.
Die neuerungsgemäßen Laminate können beispielsweise in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, dass man auf bedruckte oder unbedruckte PVC-Bahnen der genannten Art Polyesterfolien, die wenigstens auf einer Oberfläche eine Schicht aus haftvermittelndem hochpolymerem Material aufweisen, so kaschiert, dass die hochpolymere haftvermittelnde Schicht der Polyesterfolie mit der Oberfläche der PVC-Folie in Kontakt gebracht wird, wobei im Falle bedruckter PVC-Folien die Polyesterfolie die bedruckte Oberfläche der PVC-Folie bedeckt. Die zur Oberflächenkaschierung verwendeten Polyesterfolien, die wenigstens auf einer Oberfläche mit einer haftvermittelnden Schicht aus hochpolymerem Material beschichtet sind, wird man im allgemeinen in einer Stärke zwischen 3,5 µ wählen, insbesondere sind solche Polyesterfolien geeignet, die eine Folienstärke von 6 bis 50 µ aufweisen, die haftvermittelnde Schicht aus hochpolymerem Material hat dabei eine Stärke von 2 bis 30 µ, vorzugsweise von 2 bis 15 µ. Natürlich können auch dickere oder dünnere Polyesterfolien zur Kaschierung verwendet werden, die dickeren Folien werden jedoch aus Preisgründen seltener zur Anwendung kommen, eine technologische Begrenzung der Foliendicke liegt auch in vielen Fällen darin, dass zu dicke Folien dem Folienlaminat unerwünschte Steifigkeit verleiht. Sehr dünne Polyesterfolien wird man dagegen nur in solchen Fällen einsetzen, bei denen die Gefahr gering ist, dass durch Stöße mit beispielsweise scharfkantigen Gegenständen die Oberfläche verletzt werden kann.
Geeignete haftvermittelnde Schichten aus hochpolymerem Material bestehen aus Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisaten in Abmischung mit Poly-Acrylsäureestern.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Laminats aus PVC-Folien und Polyesterfolien, die auf wenigstens einer Oberfläche eine Schicht aus haftvermittelndem hochpolymerem
Material tragen, erfolgt durch Wärme/Druckkaschierung der beiden Folien, beispielsweise dadurch, dass man die genannten Bahnen in einem Doublierkalander so zusammenfügt, dass das entstehende Folienlaminat eine innen liegende Schicht aus haftvermittelndem hochpolymerem Material aufweist.
In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 bis 9 in schematischer Darstellung den Aufbau von besonderen Laminaten gemäß der Neuerung im Querschnitt.
In Fig. 1 bedeutet dabei 1 eine Polyesterfolie mit haftvermittelnder Schicht aus hochpolymerem Material 2 und 3 eine PVC-Folie.
In Fig. 2 haben 1, 2 und 3 die vorgenannte Bedeutung, 4 bedeutet eine Gewebeeinlage.
In Fig. 3 haben 1, 2 und 3 die Bedeutung wie in Fig. 1, es bedeutet 5 eine Schaumstoffschicht.
In Fig. 4 haben 1, 2 und 3 die in Fig. 1, 4 die in Fig. 2 und 5 die in Fig. 3 angegebene Bedeutung.
Fig. 5 zeigt den Aufbau eines Laminates, dessen Kern aus einer PVC-Folie 3 mit Deckschichten aus Polyesterfolie 1 besteht, wobei je eine haftvermittelnde Schicht aus hochpolymerem Material 2 zwischen der Oberfläche der PVC-Folie und der Polyesterfolie liegt.
Fig. 6 zeigt ein Laminat, in dem 1, 2, 3 und 5 dieselbe Bedeutung wie in Fig. 4 haben.
Fig. 7 stellt ein Laminat dar, das wie das Laminat nach Fig. 6 aufgebaut ist, und wobei 1, 2, 3 und 5 dieselbe Bedeutung haben wie in Fig. 6, 4 stellt eine Gewebeeinlage dar.
In Fig. 8 ist ein Laminat dargestellt, das einen Kern aus PVC-Folie 3 mit Gewebeeinlage 4 hat, wobei der Kern beidseitig mit Polyesterfolie 1 bedeckt ist und die Verbindung zwischen PVC-Folie 3 und Polyesterfolie 1 durch eine haftvermittelnde hochpolymere Schicht 2 gegeben ist.
Fig. 9 zeigt ein Laminat, in dem 1, 2 und 3 die Bedeutung wie in Fig. 1 haben.

Claims (24)

1. Laminat, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Mehrzahl von Werkstoffschichten aufgebaut ist, von denen wenigstens eine aus Polyester und mindestens eine aus PVC besteht und sich zwischen beiden Schichten eine haftvermittelnde Schicht aus hochpolymerem Material befindet, wobei die Schichten des Laminates so angeordnet sind, dass zumindest eine Oberfläche des Laminates durch eine Polyesterschicht gebildet ist und bei dem die PVC-Schicht auf der Oberfläche, die nicht mit einer Polyesterschicht verbunden ist, gegebenenfalls einen Belag aus geschäumtem und/oder fasrigem Material aufweisen kann oder diese Schicht einen Kern aus geschäumten und/oder fasrigen Flächengebilden enthält.
2. Laminat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Polyesterfolie, die auf einer Oberfläche eine haftvermittelnde hochpolymere Schicht trägt und einer PVC-Folie aufgebaut ist, wobei deren eine Oberfläche mit der haftvermittelnden hochpolymeren Schicht in flächigem Kontakt steht.
3. Laminat gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die PVC-Folie weichmacherhaltig ist.
4. Laminat gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die PVC-Folie weichmacherfrei ist.
5. Laminat gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die haftvermittelnde hochpolymere Schicht aus Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisaten in Abmischungen mit Polyacrylsäureestern besteht.
6. Laminat gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der haftvermittelnden Schicht der Polyesterfolie zugewendete Oberfläche der PVC-Folie bedruckt ist.
7. Laminat gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die PVC-Folie faserverstärkt ist.
8. Laminat gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die PVC-Folie eine Schicht aus Schaumstoff trägt, welche die eine Oberfläche des Laminats bildet.
9. Laminat gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffschicht flexibel ist.
10. Laminat gemäß den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche der faserverstärkten PVC-Folie eine Schaumschicht trägt, welche die Außenschicht des Laminats bildet.
11. Laminat gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumschicht flexibel ist.
12. Laminat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei außen liegenden Polyesterfolien, einer zwischen diesen liegenden PVC-Folie und je einer Schicht aus haftvermittelndem hochpolymerem Material, welche sich jeweils zwischen einer Polyesterfolie und der PVC-Folie befindet, besteht.
13. Laminat gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die PVC-Folie weichmacherhaltig ist.
14. Laminat gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die PVC-Folie weichmacherfrei ist.
15. Laminat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer ungeradzahligen Vielzahl von Polyesterfolien, die wenigstens auf einer Seite eine haftvermittelnde hochpolymere Schicht aufweisen und einer geradzahligen Mehrzahl von PVC-Folien aufgebaut ist, wobei die Folien des Laminates so angeordnet sind, dass die Oberflächen derartiger Laminate durch Polyesterfolien gebildet werden und dass jede das Laminat aufbauende PVC-Folie über eine haftvermittelnde Schicht aus hochpolymerem Material mit der benachbarten Polyesterfolie verbunden ist.
16. Laminat gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die PVC-Folie weichmacherhaltig ist.
17. Laminat gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die PVC-Folie weichmacherfrei ist.
18. Laminat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer faserverstärkten PVC-Folie, die an beiden Oberflächen mittels einer haftvermittelnden hochpolymeren Schicht mit Polyesterfolie verbunden ist.
19. Laminat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Kern aus PVC-Folie mit dazwischen liegender Schaumschicht, wobei beide Oberflächen dieses Kerns mittels einer haftvermittelnden Schicht eines hochpolymeren Materials mit einer Polyesterfolie verbunden sind.
20. Laminat gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaum hart ist.
21. Laminat gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaum flexibel ist.
22. Laminat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Kern besteht, bei dem zwei faserverstärkte PVC-Folien eine Schaumschicht einschließen, wobei die faserverstärkte PVC-Oberfläche des Laminates über eine haftvermittelnde Schicht aus hochpolymerem Material mit Polyesterfolie verbunden ist.
23. Laminat gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die faserverstärkte PVC-Folie weichmacherhaltig ist.
24. Laminat gemäß den Ansprüchen 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff flexibel ist.
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