DE19857106A1 - Wasserabweisende Badebekleidung - Google Patents

Wasserabweisende Badebekleidung

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Abstract

Die erfindungsgemäße Badebekleidung weist einen mit einer hydrophobierenden Substanz wie Fluorpolymer behandelten textilen Stoff auf. Die wasserabweisende Wirkung führt zu einer wesentlich geringeren Wasseraufnahme und macht die Badebekleidung schnelltrocknend. Ein weiterer Effekt ergibt sich aus der veränderten Oberflächenstruktur, die zu einem Abperlen sowie zu einem geringeren Strömungswiderstand im Wasser führt und in Verbindung mit der verringerten Wasseraufnahme der Badebekleidung die Schwimmleistung steigert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Badebekleidung aus textilem Stoff, insbesondere für Leistungssportschwimmer.
An eine qualitativ hochwertige Badebekleidung werden eine Viel­ zahl von Anforderungen gestellt, die nicht nur bei trockener sondern auch bei feuchter Badebekleidung bzw. im Wasser zu er­ füllen sind. Beispielsweise dürfen bei feuchter Badebekleidung Intimstellen des Körpers nicht durchscheinen. Erwünscht ist auch ein schnelles Trocknen der Badebekleidung am Körper, um ein oft umständliches Wechseln von nasser zu trockener Badebe­ kleidung zu vermeiden. Auch Segler und Surfer schätzen den Vor­ teil des schnellen Trocknens. Für Schwimmer ist es wichtig, daß die Badebekleidung den Schwimmvorgang nicht behindert, und ins­ besondere für Leistungssportschwimmer ist es ein Vorzug, wenn die Schwimmbekleidung nur in unwesentlichem Maße Wasser auf­ nimmt und allenfalls eine geringfügige Erhöhung des Eigenge­ wichts durch Wasseraufnahme erfährt. Angesichts des im Schwimmsport üblichen Kampfes um Bruchteile von Sekunden kommt es auch auf die Oberflächeneigenschaften der Badebekleidung an, die einen möglichst geringen Strömungswiderstand im Wasser auf­ weisen und leistungsmindernden Wirbelbildungen bei der Bewegung durch das Wasser vorbeugen soll.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine wasserab­ weisende Ausrüstung der Badebekleidung in dieser Hinsicht zu positiven Effekten führt.
Die wasserabweisende Ausrüstung von Textilien ist als solche bekannt. Besonders leistungsfähig im Hinblick auf die Permanenz der Ausrüstung sind Fluorpolymere, die öl- und wasserabweisend wirken, wasch- und chemisch-reinigungsbeständig sowie überdies trockenschmutzabweisend sind. Mit weniger Wirkung insbesondere hinsichtlich der Permanenz werden auch Emulsionen verschiedener modifizierter Polysiloxane eingesetzt. Außerdem werden auch me­ tallsalzartige (Chrom, Zirkonium) Paraffinemulsionen einge­ setzt, die aber nur eine Wasserechtheit garantieren können.
So werden nach der DE 37 37 753 A1 perfluoraliphatische Verbin­ dungen (25-65%) mit mindestens 5% Fluor, 10-35% emulgierbare Polyethylene und 25-40% Weichgriffmittel zur Hydrophobierung von Fasermaterialbahnen empfohlen, wobei gemäß einem Ausfüh­ rungsbeispiel nach dem Foulardieren mit einer Flottenaufnahme von ca. 65% bei 110°C 10 min getrocknet und bei 150°C 5 min kondensiert wird.
Nach der DE 39 39 341 A1 werden zum Hydrophobieren Polymere mit Perfluoralkylgruppen und modifiziertem Polyurethan, nach der DE 30 35 824 C2 emulgierte Organopolysiloxane mit zwei hydroxyl­ vernetzbaren Gruppen und eine Emulsion von Kieselsäureester von einwertigen Alkoholen mit der Kettenlänge C1-C4 und nach der DE 31 04 582 A1 vernetzbare Diorganopolysiloxane und Organopolysi­ loxane eingesetzt.
Aus der DE 42 07 851 A1 ist es bekannt, zum Hydrophobieren von Textilmaterialbahnen reaktive Copolymerisate und/oder Cokonden­ sate mit Perfluoralkylgruppen und wasserdispergierbaren un­ blockierten Polyisocyanatgemischen einzusetzen. Durch diese wasserlöslichen Verbindungen ist eine Applikation der Fluorpo­ lymere, Polysiloxane und Paraffinemulsionen aus dem wässrigen Medium gegeben. Die Applikation vollzieht sich in folgenden Schritten:
  • a) Auftragen in Konzentrationsmengen von 10-60 g/l im Klotzbad von pH 4, 5-5,0 bei 20°C,
  • b) Abquetschen mit dem Ziel einer Flottenaufnahme von 50-70%,
  • c) Trocknen bei 100-120°C und
  • d) Kondensieren während 3-4 min bei 140-160°C.
Beim Stand der Technik werden Warenbahnen in Form von Geweben, Gewirken oder Vliesen aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern dem Hydrophobiervorgang unterzogen. Die danach wasser- und ölabweisenden sowie wasch- und reinigungsbeständige Ware ist für Regenschutzbekleidung wie Anoraks, Tischwäsche, Ar­ beitsschutzkleidung und für technische Textilien vorgesehen - nicht dagegen für Badebekleidung, die bestimmungsgemäß mit dem Körper des Badenden bzw. Schwimmers in Wasser untergetaucht wird und daher nicht die Funktion hat, vor Feuchtigkeit bzw. Wasser zu schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Badebekleidung (Schwimmbekleidung) so zu verbessern, daß sie bei angenehmen Trageeigenschaften und hoher Beständigkeit die Schwimmleistung fördert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Badebekleidung aus textilem Stoff gekennzeichnet durch einen hydrophoben Stoff, der mit ei­ ner hydrophobierenden Substanz behandelt ist.
Vorzugsweise weist die hydrophobierende Substanz ein Fluorpoly­ mer oder ein Organopolysiloxan auf, oder ist eine metallsalz­ haltige Paraffinemulsion, während der Stoff der Badebekleidung vorzugsweise überwiegend aus Polyamid und/oder Polyurethan be­ steht. Die Badebekleidung kann aus einem bereits hydrophobier­ ten Stoff oder auch aus einem nicht hydrophobierten Stoff kon­ fektioniert werden, wobei im letzteren Falle die konfektio­ nierte Badebekleidung nachträglich hydrophobiert wird, was zweckmäßigerweise unter ständiger Bewegung der Badebekleidung erfolgt.
Im übrigen ist vorgesehen, daß die hydrophobierende Substanz in bekannter Weise nach dem Auszieh-, Sprüh-, Foulard- oder Pflatschverfahren aufgetragen wird und daß nach einem ggf. er­ folgenden Abquetschen bei 100-120°C vorgetrocknet und dann bei 140-160°C während 3 bis 15 min auskondensiert wird.
Es hat sich gezeigt, daß an Stelle der bei bisheriger Badebe­ kleidung vorhandenen Wasseraufnahme von mindestens 50% und vielfach sogar 120-140% des Bekleidungsgewichtes durch die Hy­ drophobierung die Wasseraufnahme auf nur 3-5% des trockenen Be­ kleidungsgewichtes reduziert werden kann. Gleichzeitig verrin­ gert sich die Trockenzeit auf etwa ein Zehntel, so daß die Ba­ debekleidung auch am Körper schnell trocknet und bereits mit dem Verlassen des Wassers nicht als störend wahrgenommen wird. Ein weiterer Vorteil der Hydrophobierung ist darin zu sehen, daß sich eine elastische und abriebfeste Filmauflage um die textilen Fasern mit einer Molekülausrichtung bildet, bei der die Fluoratome nach außen weisen und einen Abperleffekt verur­ sachen. Dieser macht die erfindungsgemäße Badebekleidung nicht nur wasserabweisend sondern auch ölabweisend gegen Sonnencreme und ölhaltige Salben.
Während die den Freizeitbädern zugesetzten Desinfektionsmittel auf der Grundlage von Hypochlorit, Ozon oder Chlorit relativ schnell durch oxidative Einflüsse brilliante Farbtöne ausblei­ chen, kann bei der erfindungsgemäßen Badebekleidung das Wasser den gefärbten Faserstoff nicht mehr benetzen, und dementspre­ chend entfallen die farbstoffzerstörenden Einflüsse. Ein weite­ rer Vorteil ist der damit in Verbindung stehende Abweisungsef­ fekt gegen typische Wasserinhaltsstoffe des Meerwassers (z. B. Strontium, Brom, Borsäure, Rubidium) und der Süß- und Badege­ wässer (z. B. Mineralöle, Eisen, Mangan, Phenole, Schwermetalle, Barium, Anionen, Öle und Tenside) sowie gegen Urinkomponenten und gegen Wasserorganismen. Damit wird ein wesentlicher Beitrag für den Hautschutz geleistet, da nicht nur das Wasser sondern auch seine Inhaltsstoffe ferngehalten werden. Im übrigen wird mit der Hydrophobierung dem insbesondere bei heller oder uni­ farbener Badebekleidung auftretenden Effekt entgegengewirkt, daß durch die von der Badebekleidung aufgenommene Feuchtigkeit Körperstellen durch die Badebekleidung durchscheinen. Ebenso wirkt sich die geringe Feuchtigkeitsaufnahme und das schnelle Trocknen der Badebekleidung dahin aus, daß ohne weiteres auf einen Bekleidungswechsel nach dem Bad verzichtet werden kann.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß die erfindungsge­ mäße Badebekleidung bzw. Schwimmbekleidung eine schwimmlei­ stungssteigernde Wirkung hat, die sich beispielsweise in einem meßbaren Zeitgewinn beim Durchschwimmen einer Wettkampfstrecke niederschlägt. Diese Leistungssteigerung hat ihre Ursache nicht nur darin, daß die Schwimmbekleidung weniger Wasser aufnimmt, das ja über die Wettkampfstrecke mittransportiert werden muß, sondern auch darin, daß die Oberfläche der hydrophobierten Schwimmbekleidung einen geringeren Strömungswiderstand gegen das Überströmen mit Wasser aufweist und in geringerem Maße die Ausbildung von Wasserwirbeln zur Folge hat. Angesichts dieses Effekts kann es sogar sinnvoll sein, eine den Körper in erhöh­ tem Maße bedeckende Schwimmbekleidung vorzusehen und nicht nur Schwimmanzüge und Schwimmhosen sondern auch Schwimmkappen im Sinne der Erfindung hydrophobierend auszurüsten.
Schließlich sei noch auf den Vorteil hingewiesen, daß die Per­ manenz der wasserabweisenden Ausrüstung der Badebekleidung nur bei Abwesenheit von Tensiden gegeben ist. In Anwesenheit eines Waschmittels ist die erfindungsgemäße Badebekleidung benetzbar. Wird nach dem Waschvorgang ausreichend gespült, entwickelt die Badebekleidung wieder ihre ursprüngliche wasserabweisende Wir­ kung.
Ausführungsbeispiel
Fertig konfektionierte Herrenbadehosen und Damenbadeanzüge mit einer Polyamid/Polyurethanmischung 80 : 20 werden mit 60 g/l ei­ nes Fluorpolymeren 15 min lang bei 20°C in einem Bad behandelt, das mit Essigsäure auf den pH-Wert 5.0 eingestellt ist. Danach wird die Ware auf einen Feuchtegehalt von 70% abgequetscht und auf einem Tumbler 20 min lang bei 150°C getrocknet und auskon­ densiert. Die so veredelte Ware ist stark wasserabweisend, trocknet innerhalb von 15 Minuten und nimmt kaum Wasserinhalts­ stoffe auf. Die applizierten Farben sind chlorbeständiger als zuvor. Auch die Naß-UV-Resistenz ist erhöht.

Claims (8)

1. Badebekleidung aus textilem Stoff, insbesondere für Leistungssportschwimmer, gekennzeichnet durch einen hydrophobierenden Stoff, der mit einer hydrophobierenden Substanz behandelt ist.
2. Badebekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophobierende Substanz ein Fluorpolymer oder ein Organopolysiloxan aufweist oder eine metallsalzhaltige Paraffinemulsion ist.
3. Badebekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff Fäden aus Polyamid und/oder Polyurethan aufweist.
4. Verfahren zur Herstellung der Badebekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Badebekleidung aus einem bereits hydrophobierten Stoff konfektioniert wird.
5. Verfahren zur Herstellung der Badebekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Badebekleidung aus nicht hydrophobiertem Stoff konfektioniert und die konfektionierte Badebekleidung dann hydrophobiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophobierende Substanz nach dem Auszieh-, Sprüh-, Foulard- oder Pflatschverfahren aufgetragen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auftragen der hydrophobierenden Substanz und einem fakultativen Abquetschen der Stoff bzw. die konfektionierte Badebekleidung bei 100-120°C vorgetrocknet wird, worauf bei 140-160°C während 3 bis 15 min auskondensiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die konfektionierte Badebekleidung unter ständiger Bewegung vorgetrocknet wird.
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