DE19856895A1 - Vorlagenmontagegerät - Google Patents
VorlagenmontagegerätInfo
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Abstract
Vorlagenmontagegerät zur Montage von Vorlagen auf Abtastwalzen für Trommelscanner mit einem schreibmaschinenartigen Gehäuse 1 zur Aufnahme und Befestigung einzelner Gerätekomponenten, das einen vorderen und einen hinteren Bereich (Teil) aufweist, wobei im vorderen Bereich des Gehäuses ein bewegbarer Vorlagentisch 2 für die aufzuspannende Vorlage vorgesehen ist, der mittels zweier im seitlichen Bereich des Gehäuses angelenkter und an Führungen gleitender Arme 3 und 4 an die Abtastwalze 11 zustellbar ist, im hinteren Bereich eine sich in Längsrichtung erstreckende, nach oben offene Mulde 5 zur Aufnahme der Abtastwalzen 11 vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie jeweils eine von zwei Walzen unterschiedlichen Durchmessers aufnehmen kann, eine sich parallel zur Abtastwalze erstreckende Andruckwalze 9a zum Andrücken der Vorlage auf die Abtastwalze 11 während des Aufspannvorgang der Vorlage, die an zwei an der Rückseite des hinteren Bereichs des Gehäuses angelenkten gebogenen Schwenkarmen 7 und 8 befestigt ist, die an die Form des Gehäuses angepaßt sind.
Description
Trommelscanner besitzen eine Abtastwalze, auf die die abzutastenden Vorlagen
vor der Abtastung aufgespannt werden. Da diese Aufspannung am Trommelscan
ner selbst umständlich und zeitraubend ist, werden diese Scanner so ausgebildet,
daß man die Abtastwalze abnehmen kann, was den Vorteil hat, daß die Bestüc
kung der Walzen mit den Vorlagen außerhalb des Scanners erfolgen kann, und
daß je nach Vorlagengröße oder Art der Vorlagen unterschiedliche Abtastwalzen
unterschiedlicher Durchmesser und Längen verwendet werden können. Diese
Walzen werden vor der Abtastung in der Arbeitsvorbereitung mit den gewünschten
Vorlagen bestückt. Solche Vorlagenmontagegeräte sind bereits bekannt, bei
spielsweise Vorlagenmontagegerät "ChromaMount P 320" der Fa. Dr.-Ing. Rudolf
Hell GmbH, Siemenswall, D-24107 Kiel, Bestellnummer 04071654. Dieses Gerät
dient zur winkelgerechten Montage von Vorlagen oder Montagefolien auf Ab
tastwalzen. Bei diesem Gerät liegt die Abtastwalze in einer Aufnahme, die in einer
Mulde eines Arbeitstischs versenkt ist. Ein Beleuchtungsarm dient zur Innenbe
leuchtung der Walze, um Verschmutzungen oder Newton-Ringe auf der Walze
oder auf der Vorlage zu erkennen. Der Beleuchtungsarm kann axial zum Wech
seln der Walzen in eine linke Endposition außerhalb der Walze verschoben wer
den und gibt so die Walze frei. In der Mulde des Arbeitstischs ist ein Rollenbock
zur Aufnahme der Walzen vorgesehen, der manuell auf die verschiedenen Wal
zengrößen eingestellt werden muß. Das Auswechseln der Walzen geschieht durch
einfaches Aus- bzw. Einklicken der Rollenachse auf dem Rollenbock. Weiterhin ist
eine Vorlagenbühne zur Aufnahme der Vorlage vor der Montage vorgesehen, die
mittels eines Einstellrades an die Walzenoberfläche zugestellt werden kann, wobei
die Einstellung an die unterschiedlichen Walzendurchmesser angepaßt werden
muß. Zum Aufspannen der Vorlagen ist eine Freilaufbremse für die Walzendre
hung vorgesehen, die zur Fixierung der Walze dient, d. h. die Abtastwalze kann
während des Aufspannvorgangs bei angezogener Bremse nur in einer Richtung,
d. h. in Drehrichtung des Aufspannvorgangs gedreht werden, nicht aber in umge
kehrter Richtung. Dies dient dazu, daß beim Aufspannen der Vorlage während der
Drehung der Walze die Vorlage gespannt werden kann, so daß diese glatt auf der
Walze aufliegt. Man kann also während des Aufspanns die Vorlage von Hand ent
gegen der Drehrichtung der Walze, gespannt halten. Es ist zusätzlich eine
schwenkbare Andruckrolle vorgesehen, durch die die Vorlage während des Auf
spannvorgangs gegen die Walze angedrückt wird. Die Andruckrolle ist jeweils für
die unterschiedlichen Walzen auswechselbar. Zur Herausnahme der Walze kann
die Andruckrolle, die an einem Schwenkarm befestigt ist, hochgeklappt werden.
Da es bei der Arbeitsvorbereitung auf Schnelligkeit, d. h. einfache Bedienung sol
cher Gerät ankommt, sind hier die manuellen Einstellungen, insbesondere des
Rollenbocks, der Anstellung der Vorlagenbühne auf den jeweiligen Walzendurch
messer, das Einschalten der Freilaufbremse und das Auswechseln und Einstellen
der Andruckrolle hinderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Vorlagen
montagegerät derart zu verbessern, daß es schneller und einfacher zu bedienen
ist. Die Erfindung erreicht dies durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 6 näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht des Gerätes,
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht des Gerätes mit aufgeklapptem
Schwenkarm für die Andruckwalze und herausgezogenem Beleuchtungsarm,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2, wobei gezeigt ist, wie die Walze in das Gerät
eingelegt wird,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gerät von oben,
Fig. 4a und 4b Schnitte durch das Gerät im Bereich der Lagerungen der Walze
und des Bewegungsmechanismus der Vorlagenbühne bei eingelegter Walze klei
neren Durchmessers,
Fig. 4c den Endflansch einer Walze mit kleinem Durchmesser,
Fig. 5 eine weitere Draufsicht auf das Gerät von oben,
Fig. 5a und 5b Schnitte durch das Gerät im Bereich der Lagerungen der Walze
und des Bewegungsmechanismus der Vorlagenbühne bei eingelegter Walze grö
ßeren Durchmessers und
Fig. 5c den Endflansch einer Walze mit großem Durchmesser,
Fig. 6 ein Beispiel für die Montage einer Vorlage.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Vorlagenmontagegerät in einer perspektivi
schen Seitenansicht gezeigt. Das Gerät besitzt ein schreibmaschinenartiges Ge
häuse 1, in das die einzelnen Gerätekomponenten eingelassen sind. Im oberen
vorderen Bereich ist eine Vorlagenbühne 2, auch Vorlagentisch, genannt vorgese
hen, der an zwei Armen 3 und 4 befestigt ist und mittels dieser Arme nach oben
angehoben und horizontal nach vorne oder hinten in Pfeilrichtung 5 verschöben
werden kann. Weiterhin enthält das Gehäuse 1 im oberen hinteren Bereich eine
sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckende Mulde 6 zur Aufnahme der
Walzen. Das Gerät ist vorzugsweise so ausgebildet, daß diese Mulde alternativ
zwei verschiedene Walzen unterschiedlichen Durchmessers aufnehmen kann, ei
ne Walze kleineren und eine Walze größeren Durchmessers. Dies hat den Vorteil,
daß der Bediener nicht an dem Gerät verstellen muß um die verschiedenen Wal
zen einzulegen.
An der hinteren Rückseite des Gehäuses sind zwei gebogene, mit der Biegung an
die Form des Gehäuses angepaßte Schwenkarme 7 und 8 vorgesehen, anderen
oberen Enden eine auswechselbare Andruckwalze 9a befestigt ist. Diese An
druckwalze erstreckt sich über die ganze Breite des Vorlagentischs und wird ver
wendet, wenn breite Vorlagen aufgespannt werden sollen. Die Walze ist so aus
gebildet, daß sie in Drehrichtung des Aufspannprozesses einen Freilauf hat, in
umgekehrter Drehrichtung aber sperrt. Es muß also manuell keine Bremse einge
schaltet, bzw. ausgeschaltet werden, was ebenfalls einen weiteren Bedienungs
vorteil in bezug auf Vereinfachung und Zeitersparnis mit sich bringt.
Es kommt aber auch vor, daß kleinere Vorlagen, wie Dias, die nicht die ganze
Breite des Vorlagentischs 2 einnehmen, aufgespannt werden sollen. Für diesen
Fall ist eine zweite auswechselbare Andruckrolle 9b vorgesehen, die am vorderen
Ende des Vorlagentischs lösbar an den Armen 3 und 4 befestigt ist. Diese Rolle
kann dann gegen die Rolle 9a ausgewechselt werden. Durch die Schwenkbewe
gung der beiden Arme 7 und 8 in Richtung der Walze 11 wird die Andruckwalze
auf die Walzenoberfläche abgesenkt oder ganz aus dem oberen Bereich der Mul
de nach hinten verschwenkt werden, was aus Fig. 2 zu ersehen ist.
Falls bei der Montage eine zusätzlich Beleuchtung von oben benötigt wird, kann
an der Rückseite des Gerätes eine Lupenleuchte befestigt werden, die in Fig. 1 mit
L bezeichnet ist.
Weiterhin ist eine Innenbeleuchtung der Walze vorgesehen, die als Beleuchtungs
arm 10 ausgebildet ist, der an der linken Seite der Mulde 6 verschiebbar angeord
net ist. Der Beleuchtungsarm 10 kann in Pfeilrichtung 101 durch das offene Ende
15 der Walze 11 in das Innere der Walze hineingeschoben werden. Im normalen
Betrieb des Gerätes befindet sich der Beleuchtungsarm innerhalb der Walze. Zum
Herausnehmen und Laden der Walze wird der Beleuchtungsarm nach links aus
der Walze hinausgeschoben.
Fig. 2 zeigt das Gerät in Ladeposition. Die Mulde 6 ist im leeren Zustand darge
stellt. Durch Zurückschwenken der Arme 7 und 8 wird die Andruckrolle nach hinten
geschwenkt und gibt somit die Mulde im hinteren Bereich frei. Dadurch, daß der
Vorlagentisch 2 ist in horizontaler Richtung 5 nach vorne geschwenkt wird, wird
der vordere Teil der Mulde freigegeben. Der Beleuchtungsarm 10 ist ganz nach
links geschoben. Der mechanische Ablauf der Schwenkbewegung des Vorlagenti
sches 2 wird später bei der Beschreibung der Fig. 4, 4a und 5, 5a näher erläutert.
Die Mulde 6 ist jetzt zur Aufnahme der Walze vorbereitet. Das Einlegen der Walze
kann erfolgen und ist in Fig. 3 gezeigt.
In Fig. 3 wird die Walze 11 mit den Händen 12 und 13 in die Mulde 6 eingelegt.
Das Flanschende 14 der Walze zeigt nach rechts und das offenen Ende 15 der
Walze 11 zeigt nach links. An den Stirnseiten der Mulde 6 sind Aufnahmevorrich
tungen für die Walzen vorgesehen, die in den Fig. 5a und 5b als Schnittbild näher
dargestellt sind. Ist die Walze eingelegt, so wird der Beleuchtungsarm 10 in die
Walze hineingeschoben. Hierbei schließen sich Kontakte K, die am Beleuchtungs
arm 10 angeordnet sind, mit nicht dargestellten Kontakten am Gehäuse 1 um so
die Stromversorgung für die Beleuchtung einzuschalten. Dies ist weiterhin eine
Vereinfachung der Bedienung, da der Bediener sich nicht um das Einschalten der
Beleuchtung kümmern muß.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Gerät von oben gezeigt. Die Fig. 4a und 4b zei
gen eine Schnittdarstellungen entlang der gestrichelt gezeichneten Linien a und b
der Fig. 4 in den beiden Pfeilrichtungen A und B bei eingelegter Walze des kleine
ren Durchmessers. In Fig. 4a sind zwei Kulissen 16a und 17a vorgesehen. In de
nen der Arm 4 geführt ist. Die Führung erfolgt durch Stifte 18a und 19a, die an
dem unteren Ende 20 des Arms 4 befestigt sind. Das untere Ende 20 des Arms 4
ist als laschenartiger Fortsatz ausgebildet, wobei die Stifte 18a und 19a an den
Enden des Fortsatzes im gleichen Abstand angeordnet sind, wie die Kulissen 16a
und 17a. Die Fig. 4b zeigt spiegelbildlich zur Fig. 4a die beiden Kulissen 16b und
17b für die Führung des Arms 3, die analog zu der Führung des Arms 2 erfolgt.
Die Fig. 4a zeigt den Arm 4 in einer Raststellung innerhalb der Kulissen 16a und
17a, die bedingt, daß der Vorlagentisch 2 an der Walze 11 anliegt. In Fig. 4b wur
de der Arm 3 nicht dargestellt, da die Schnittzeichnung Fig. 4b ein Schnitt entlang
der Linie b der Fig. 4 ist. Die Bedienung des Vorlagentisch 2 erfolgt derart, daß
z. B. in Fig. 3 der Tischmittels der Griffe 41 und 31 senkrecht zur Pfeilrichtung 5
angehoben wird und in Pfeilrichtung 5 in Richtung der Walze 11 verschoben wird.
Die Bewegung des Tischs, der an den Armen 3 und 4 befestigt ist, wird dabei von
den Kulissen 16a, 17a und 16b und 17b bestimmt. Man erkennt in Fig. 4a, daß in
der gezeichneten Raststellung der Vorlagentisch 2 an der Walze 11 anliegt, was
der Endstellung der Bewegung in Pfeilrichtung 6 nach hinten entspricht. Diese ge
zeichnete Stellung des Tischs 2 gilt für den Fall, daß eine kleine Walze in die Mul
de eingelegt wurde.
Will man die Walze herausnehmen, so wird der Vorlagentisch 2 mittels der Griffe
41 und 31 senkrecht zur Pfeilrichtung 5 angehoben und nach vorne gezogen. Ge
führt durch die Kulissen 16a, 17a und 16b, 17b erreicht dann der Tisch 2 die ande
re Endstellung innerhalb der Kulissen, die in Fig. 4a nicht dargestellt ist. Die Kulis
sen sind so ausgebildet, daß der Tisch in der gezeichneten ersten Raststellung an
der Walze anliegt und in der zweiten Raststellung seine Endstellung zum Ent- oder
Beladen annimmt.
In Fig. 5 ist wieder eine Draufsicht auf das Gerät von oben gezeigt. Die Fig. 5a und
5b zeigen wie in Fig. 4a und 4b eine Schnittdarstellungen entlang der gestrichelt
gezeichneten Linien a und b in den beiden Pfeilrichtungen A und B bei eingelegter
Walze des größeren Durchmessers. In Fig. 5a sind wieder die zwei Kulissen 16a
und 17a dargestellt, in denen der Arm 4 geführt ist. Die Führung erfolgt wiederum
durch Stifte 18a und 19a, die an dem unteren Ende 20 des Arms 4 befestigt sind.
Die Fig. 5a zeigt den Arm 4 in einer anderen Stellung innerhalb der Kulissen 16a
und 17a als in Fig. 4a, die wiederum bedingt, daß der Vorlagentisch 2 an der Wal
ze 11 anliegt. Die Bedienung des Vorlagentischs 2 erfolgte derart, daß z. B. in
Fig. 3 der Tisch mittels der Griffe 41 und 31 senkrecht zur Pfeilrichtung 5 angeho
ben wird und in Pfeilrichtung 5 in Richtung der Walze 11 verschoben wird. Die Be
wegung des Tischs, der an den Armen 3 und 4 befestigt ist wird dabei von den Ku
lissen 16a, 17a und 16b und 17b bestimmt. Man erkennt in Fig. 5a, daß in der
gezeichneten Stellung der Vorlagentisch 2 ebenfalls an der Walze 11 anliegt, was
hier der Endstellung der Bewegung in Pfeilrichtung 6 nach hinten entspricht. Wie
zu ersehen ist, braucht der Bediener lediglich den Vorlagentisch mit den Griffen 31
und 41 anzuheben und zu verschieben, wobei eine automatische Anpassung der
Lage des Tisch an die betreffende Walzengröße erfolgt. Er muß die Lage des
Vorlagentisches nicht mehr manuell an die Größe der eingelegten Walze anpas
sen, da das Gerät die richtige Lage selbst bestimmt. Dies ist gegenüber dem be
kannten Gerät ein großer Vorteil, da er auch beim Einlegen der Walzen sich nicht
mehr um die Einstellung des Rollenbocks kümmern muß, was insgesamt mit einer
erheblichen Zeitersparnis verbunden ist.
Will man die Walze herausnehmen, so wird der Vorlagentisch 2 mittels der Griffe
41 und 31 senkrecht zur Pfeilrichtung 5 angehoben und nach vorne gezogen. Ge
führt durch die Kulissen 16a, 17a und 16b, 17b erreicht dann der Tisch 2 die ande
re Endstellung innerhalb der Kulissen, die in Fig. 5a nicht dargestellt ist. Die Kulis
sen sind so ausgebildet, daß der Tisch in der gezeichneten ersten Raststellung an
der Walze anliegt und in der zweiten Raststellung wieder seine Endstellung zum
Ent- oder Beladen annimmt.
Die Fig. 4, 4a, 4b sowie die Fig. 5, 5a, 5b zeigen im oberen Teil der Schnittbil
der die Aufnahmen für die beiden verwendeten Walzengrößen. Die kleinere Walze
ist in Fig. 5a und die größere Walze in Fig. 5c gezeigt. In den Fig. 4c und 5c sind
die Flächen, auf denen die Walzen an ihrem Flanschende 14 anliegen, mittels ei
nes Pfeils P markiert.
In Fig. 4a ist gezeigt, wie die Walze kleineren Durchmessers der Fig. 4c an dem
linken Ende der Mulde 6 gelagert ist. Die Walze 11 liegt mir ihrem offenen Ende
auf zwei Rollen 20 und 21, die am linken Stirnende der Mulde 6 befestigt sind, auf.
In Fig. 4b ist gezeigt, wie die Walze 11 am rechten Stirnende der Mulde 6 ebenfalls
auf zwei Rollen 20b und 21b gelagert ist. Die Lagerfläche der Walze 11, die in Fig.
4b auf den Rollen 20b und 21b aufliegt, ist in Fig. 5c mit P bezeichnet.
In Fig. 5a ist gezeigt, wie die Walze größeren Durchmessers der Fig. 5c an den
Enden der Mulde 6 gelagert ist. Die Walze liegt mit ihrem offenen Ende 14 auf
zwei Rollen 22a und 23b auf, die am linken Stirnende der Mulde 6 befestigt sind.
Mit ihrem Flanschende 14 liegt die Walze ebenfalls auf zwei Rollen 22b und 23b
auf, die am rechten Stirnende der Mulde 6 befestigt sind. Die Lagerfläche der Wal
ze 11, die in Fig. 4b auf den Rollen 20b und 21b aufliegt, ist in Fig. 5c mit P be
zeichnet.
Die Walze größeren Durchmessers der Fig. 5c kann um etwas mehr als die dop
pelte Rollendicke der Rollen 20a und 21a, bzw. 20b und 21b kürzer sein als die
kleinere Walze der Fig. 4c. So ist es möglich, die Rollenpaare 22a, 23a und 22b,
23b an den Muldenenden unterhalb der Rollenpaare 20a, 21a und 20b, 21b zu
positionieren, wobei die Halterungen der Rollenpaare 22a, 23a und 22b, 23b an
den beiden gegenüberliegenden Stirnenden der Mulde in einem, der Länge der
größeren Walze entsprechenden kleineren Abstand zueinander angeordnet sind.
Dies bedeutet, daß beim Bestücken die kürzere Walze größeren Durchmessers an
den Rollenpaaren 20a, 21a und 20b, 21b vorbei geführt und auf die Rollenpaare
22a, 23a und 22b, 23b gelegt wird.
Durch eine erfindungsgemäße Modifikation des Stirnendes der Mulde, das das
offene Walzenende aufnimmt, könnte auch erreicht werden, daß Walzen größeren
Durchmessers und größerer Länge als im Vorangehenden beschrieben, eingelegt
werden können. Man müßte dann für den größeren Durchmesser der Walze an
diesem Stirnende der Mulde eine ringförmige Ausnehmung vorsehen, in die die
größere Walze von rechts oben hineingeschoben werden kann bis sie auf dem
Rollenpaar 22a, 23a aufliegt. Die Breite der ringförmige Ausnehmung müßte dann
so bemessen sein, daß sich die Walze an ihrem offenen Ende frei innerhalb des
Stirnendes drehen kann, d. h. sie müßte breiter als die Dicke des Walzenmaterials
am offenen Walzenende sein.
Die Aufspannung einer Vorlage wird nun im folgenden anhand der Fig. 6 am Bei
spiel der Aufspannung eines Dias beschrieben. Ist eine Walze eingelegt, so kann
die Walze per Hand am Flanschende 14 in Drehung versetzt werden. In Fig. 6 ist
eine Walze 11 gezeigt, an die der Vorlagentisch 2, wie weiter oben beschrieben,
herangeführt worden ist. Es soll ein Dia 24 auf die Walze 11 aufgespannt werden.
Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der Vorlagentisch ein Rasterliniennetz aufweist, mit
dessen Hilfe man die Vorlage relativ zur Walze positionieren kann. Das Netz dient
zur Fixierung der relativen Lage und es Winkels der Vorlage in Bezug auf die Wal
zenachse. Zunächst wird das Dia auf dem Netz positioniert. Dann wird es mittels
eines Klebestreifens mit seinem oberen Ende auf der Walzenoberfläche befestigt.
Die Andruckrolle 9b wird abgesenkt und die Walze manuell in Drehung versetzt,
wobei man mit einer Hand das Dia an dem freien Ende entgegen der Drehrichtung
spannt. Die Drehung wird so lange fortgesetzt, bis das Dia aufgespannt ist und an
seinem freien Ende mittels Klebestreifen auf der Walzenoberfläche befestigt wer
den kann.
Claims (15)
1. Vorlagenmontagegerät zur Montage von Vorlagen auf Abtastwalzen für Trom
melscanner mit einem schreibmaschinenartigen Gehäuse 1 zur Aufnahme und
Befestigung einzelner Gerätekomponenten, das einen vorderen und einem
hinteren Bereich (Teil) aufweist, wobei
- - im vorderen Bereich des Gehäuses ein bewegbarer Vorlagentisch (2) für die aufzuspannende Vorlage vorgesehen ist, der mittels zweier im seitlichen Bereich des Gehäuse angelenkter und an Führungen gleitender Arme (3) und (4) an die Abtastwalze (11) zustellbar ist,
- - im hinteren Bereich eine sich in Längsrichtung erstreckende, nach oben of fene Mulde (5) zur Aufnahme der Abtastwalzen (11) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie jeweils eine von zwei Walzen unterschiedlichen Durchmessers aufnehmen kann, und
- - eine sich parallel zur Abtastwalze erstreckende Andruckwalze (9a) zum An drücken der Vorlage auf die Abtastwalze (11) während des Aufspannvorgang der Vorlage, die an zwei an der Rückseite des hinteren Bereichs des Ge häuses angelenkten gebogenen Schwenkarmen (7 und 8) befestigt ist, die an die Form des Gehäuses angepaßt sind
2. Vorlagenmontagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arme (3 und 4) an ihren unteren Enden, mit denen sie im Gehäuse geführt sind,
jeweils (2) im Abstand angeordnete Führungsstifte (18 und 19) aufweisen, die je
weils in Kulissen (16a, 17a und 16b, 17b) geführt sind.
3. Vorlagenmontagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kulissen innerhalb des Gehäuses so angeordnet sind, daß der Vorlagen
tisch (2) mittels der in die Kulissen (16a, 17a und 16b, 17b) eingreifenden Stifte
(18 und 19) anhebbar und gleichzeitig in Richtung der Abtastwalze (11) verschiebbar
ist, wobei der Verlauf der Kulissen im unteren Teil des Gehäuses beginnt,
schräg nach oben in Richtung der Walze (11) ansteigt und über einen Totpunkt
wieder in Richtung des Bodens des Gehäuses abfällt.
4. Vorlagenmontagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Armen 3 und 4 seitlich des Vorlagentisches (2) Griffe (31
und 41) aufweisen.
5. Vorlagenmontagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorlagentisch 2 mittels der Griffe (1 und 41) innerhalb der Ku
lissen (16a, 17a und 16b) manuell verschiebbar ist, wobei der Vorlagentisch
durch Hochheben (senkrecht zur Pfeilrichtung 5) und nach vorne Ziehen (in
Pfeilrichtung 5) eine Raststellung einnimmt, in der die Abtastwalzen in die Mul
de (6) eingelegt oder herausgenommen werden können, oder durch Hochheben
(senkrecht zur Pfeilrichtung 5) und nach hinten Schieben (in Pfeilrichtung 5)
durch Überschreiten des Totpunkts der Kulisse und Absenken in Richtung des
Bodens des Gehäuses innerhalb der Kulisse eine Stellung einnimmt, in der der
Vorlagentisch an der jeweiligen Abtastwalze anliegt.
6. Vorlagenmontagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb der Mulde (6) an den Stirnseiten der Mulde für die Walze
kleineren Durchmesser zwei Rollenpaare (20a, 21a und 20b, 21b) und für die
Walzen größeren Durchmessers zwei Rollenpaare (22a, 23a und 22b, 23b) vor
gesehen sind, auf denen die jeweiligen Walzen aufliegen.
7. Vorlagenmontagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Walze größeren Durchmessers kürzer als die Walze kleine
ren Durchmessers ist.
8. Vorlagenmontagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollenpaare (22a,23a und 22b, 23b) an den Muldenenden
unterhalb der Rollenpaare 20a, 21a und 20b, 21b angeordnet sind, wobei die
Halterungen der Rollenpaare (22a, 23a und 22b, 23b) an den beiden gegen
überliegenden Stirnenden der Mulde in einem, der Länge der größeren Walze
entsprechenden kleineren Abstand zueinander angeordnet sind.
9. Vorlagenmontagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das die Walze größeren Durchmessers eine Länge hat, die der
Länge der kürzeren Walze kleineren Durchmessers entspricht.
10. Vorlagenmontagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Walze größeren Durchmessers eine Länge hat, die größer
als die Länge der kürzeren Walze kleineren Durchmessers.
11. Vorlagenmontagegerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stirnseite der Mulde (6), an der sich das offene Ende der Walze
größeren Durchmessers befindet, eine ringförmige Ausnehmung vorgesehen
ist, in das offene Ende der größeren Walze hineinschiebbar ist, wobei die
Breite der Ringförmigen Ausnehmung so bemessen ist, daß das offene Ende
der Walze frei innerhalb der ringförmigen Nut bewegbar ist.
12. Vorlagenmontagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der hinteren Rückseite des Gehäuses sind zwei gebogene,
mit der Biegung an die Form des Gehäuses angepaßte Schwenkarme (7 und 8)
vorgesehen sind, an deren oberen Enden eine auswechselbare Andruckwalze
(9a) befestigt ist, die sich über die ganze Breite des Vorlagentischs erstreckt,
wobei die Andruckwalze (9a bzw. 9b) mittels der Schwenkarme (7 und 8) auf die
Oberfläche der Walze absenkbar, oder nach hinten aus dem Bereich der Mulde
(6) verschwenkbar ist.
13. Vorlagenmontagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerung der Andruckwalze so ausgebildet, daß die Walze
in der Drehrichtung, in der die Walze beim Aufspannen gedreht wird, einen
Freilauf hat und entgegen dieser Drehrichtung blockiert ist.
14. Vorlagenmontagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Rückseite des Gehäuses (1) eine über die Abtastwalze ra
gende Lupenleuchte befestigt ist, mittels der der Bereich der Abtastwalze, in
dem die Vorlage montiert werden soll, vergrößert darstellbar ist.
15. Vorlagenmontagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Rückseite des Gehäuses (1) eine über die Abtastwalze ra
gende Lupenleuchte befestigt ist, mittels der der Bereich der Abtastwalze, in
dem die Vorlage montiert werden soll, vergrößert darstellbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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