DE19856269A1 - Verfahren zur Durchführung einer Rufweiterleitung sowie Rufweiterleitungseinrichtung - Google Patents
Verfahren zur Durchführung einer Rufweiterleitung sowie RufweiterleitungseinrichtungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/54—Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber
Abstract
Zur Rufweiterleitung für einen von einer ersten Teilnehmerstelle (1) an eine zweite Teilnehmerstelle (2) gerichteten Anruf ist ein Rufweiterleitungsspeicher (3) vorgesehen. In Abhängigkeit einer im Rufweiterleitungsspeicher (3) abgelegten Zieladresse wird über einen Rufdienst die Rufnummer oder eine Rückrufnachricht zu einem Rufdienstteilnehmer (4) übertragen, der der zweiten Teilnehmerstelle (2) zugeordnet ist. DOLLAR A Mit den Maßnahmen der Erfindung fallen nicht automatisch zusätzliche Gebühren für eine Rufumleitung an.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Durchführung
einer Rufweiterleitung. Die Rufweiterleitung für einen von
einer ersten Teilnehmerstelle an eine zweite
Teilnehmerstelle gerichteten Anruf im öffentlichen Netz ist
bekannt und eingeführt im ISDN bzw. im analogen
Ortsvermittlungsnetz mit GEDAN und auch in
Nebenstellenanlagen mit mindestens zwei Amtsleitungen. Ein
ankommender Anruf wird mittels vorprogrammierter Rufnummer
zur umzuleitenden Stelle über einen freien B-Kanal bzw.
Amtsleitung verbunden.
Aus der DE 43 43 335 C2 ist eine Rufumleitungseinrichtung
bekannt, die eine Rufumleitung von einem Festnetz auf ein
mobiles Netz ermöglicht.
Mit den Maßnahmen der Erfindung fallen im Gegensatz zu den
bekannten Lösungen nicht automatisch die Gesprächskosten an
von der rufenden Teilnehmerstelle zur gerufenen
Teilnehmerstelle und die zusätzlichen Gesprächskosten von
der gerufenen Teilnehmerstelle zur Rufweiterungsstelle
sowie im Falle von GEDAN zusätzliche Gebühren für die
Bereitstellung des Dienstes. Bei der Erfindung kann die
Rufweiterleitungsstelle bzw. der Rufdienstteilnehmer zu
einem beliebigen Zeitpunkt zurückrufen. Der
Rufdienstteilnehmer kann auch mehrere Weiterleitungsrufe
speichern, wobei insbesondere im öffentlichen Netz nur die
einfache Gebühr für die Verbindung gerufene
Teilnehmerstelle zu rufender Teilnehmerstelle anfällt.
Es ist auch möglich, daß der Rufdienstteilnehmer bei der
ihm zugeordneten zweiten Teilnehmerstelle die für ihn
bestimmten Anrufe insbesondere per Codeeingabe abruft. Über
einen Vergleich mit einer Rufnummernliste kann eine
eingehende Rufnummer selektiert werden, d. h. es werden dann
nur wichtige oder erwünschte Anrufe weitergeleitet.
Da bei ISDN-Teilnehmern die Rufnummer sowieso mitübertragen
wird, ist kaum ein Mehraufwand notwendig. Es muß lediglich
ein Rufweiterleitungsspeicher vorgesehen werden, der
eingehende Anrufe mit einer Zieladresse verknüpft und an
den Rufdienst weiterleitet. Bei analogen Teilnehmern kann
die Rufnummer bei bestimmten Vermittlungssystemen ebenfalls
übertragen werden, ober die Rufnummer wird per Sprachansage
angefordert. Sie kann dann nach der Aufforderung vom
rufenden Teilnehmer mittels MFV-Nachwahl zum gerufenen
Teilnehmer übertragen werden, so daß auch hier eine
Rufnummernübertragung und Speicherung möglich ist sowie
eine Übertragung zum Rufdienstteilnehmer.
Es können zum Funkrufdienst auch zusätzliche Informationen
mitübertragen werden wie Uhrzeit, Datum, Name und/oder
sonstige Identifikationsmerkmale des rufenden Teilnehmers.
Je nach der bei der zweiten Teilnehmerstelle eingehenden
Rufnummer/Identifikation kann auch eine Rufweiterleitung an
verschiedene Rufdienstteilnehmer erfolgen.
Anhand der Fig. 1, die ein Übersichtsbild einer
Rufweiterleitung nach der Erfindung zeigt, werden
Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel soll
eine Rufweiterleitung für einen von einer ersten
Teilnehmerstelle 1 an eine zweite Teilnehmerstelle 2
gerichteten Anruf erfolgen. Die beiden Teilnehmerstellen 1
und 2 sollen zu einem gebührenpflichtigen
Kommunikationsnetz, z. B. dem öffentlichen Fernsprechnetz 7,
gehören. Der zweiten Teilnehmerstelle 2 ist hierzu ein
Rufweiterleitungsspeicher 3 zugeordnet. Bei eingeleiteter
Rufweiterleitung wird die Rufnummer der ersten
Teilnehmerstelle 1 in dem Rufweiterleitungsspeicher 3
gespeichert und durch einen Rufdienst, z. B. einen
Funkrufdienst wie Scall, Quix, usw., zu einem der zweiten
Teilnehmerstelle 2 zugeordneten Rufdienstteilnehmer 4
übertragen. Die Übertragung der Rufnummer oder einer
sonstigen Identifikation der ersten Teilnehmerstelle 1 ist
bei ISDN-fähigen Endgeräten bzw. ISDN-fähigen
Nebenstellenanlagen ein gängiges Leistungsmerkmal. Der
Rufweiterleitungsspeicher 3 enthält als Zieladresse für die
Rufweiterleitung die Wahlinformation, z. B. Scall-Dienst
(gebührenpflichtig), und den Scall-Rufdienstteilnehmer 4.
Bei der Wahlprozedur wird diesem Ziel die Nachricht der
Rufnummer der rufenden (ersten) Teilnehmerstelle 1
übermittelt, d. h. in Abhängigkeit der im
Rufweiterleitungsspeicher 3 abgelegten Zieladresse wird die
Rufnummer bzw. Identifikation der rufenden Teilnehmerstelle
1 zum Rufdienstteilnehmer 4 übertragen. Zur
Rufweiterleitung innerhalb des Rufdienstnetzes wird eine
entsprechende Rufsendestation 5 eingeschaltet, die sich im
Empfangsbereich des Rufdienstteilnehmers 4 befindet. Nach
Erhalt der Nachricht in Form der Rufnummer, kann der
Rufdienstteilnehmer 4 zu einem von ihm beliebig gewählten
Zeitpunkt den Rückruf zur rufenden Teilnehmerstelle 1
durchführen.
Anstelle der Weiterleitung der Rufnummer der rufenden
Teilnehmerstelle 1 an den Rufdienstteilnehmer 4 kann auch
aus der bei der zweiten Teilnehmerstelle 2 eingehenden
Rufnummer eine Rückrufnachricht, z. B. als Code, generiert
werden, die zum Rufdienstteilnehmer 4 übermittelt wird. Der
Rufdienstteilnehmer 4 kann dann bei der eigenen
Nebenstellenanlage, bzw. der zweiten Teilnehmerstelle 2,
anrufen und mittels Codeeingabe alle eingegangen Anrufe
abrufen. So kann er mit nur einer gebührenpflichtigen
Verbindung alle Rückrufwünsche abrufen und dann selbst
entscheiden, bei welcher rufenden Teilnehmerstelle er
überhaupt rückrufen möchte. Die Codeeingabe für den Abruf
der eingegangenen Anrufe, d. h. die Aktivierung des
Rufweiterleitungsspeichers 3 zur Anzeige oder
Identifizierung eingegangener Anrufe, kann z. B. durch MFV-
Zeichen, ähnlich einem Anrufbeantworter mit Fernabfrage,
erfolgen.
Der Rufdienstteilnehmer 4 kann auch selbst mit einem
Speicher 8 ausgerüstet sein zur Speicherung aller an ihn
gerichteten Anrufe bzw. Rückrufnachrichten, so daß eine
Rückfrage bei der zweiten Teilnehmerstelle 2 entbehrlich
sein kann.
Zur Selektion der Anrufe, die weitergeleitet werden sollen,
kann bei der zweiten Teilnehmerstelle 2 ein Speicher
vorgesehen sein, eventuell als Bestandteil des
Rufweiterleitungsspeichers 3, der eine Rufnummernliste
enthält. Eingehende Anrufe werden mit dieser
Rufnummernliste verglichen und nur dann weitergeleitet,
bzw. ein Scall-Ruf abgesendet, wenn sie mit einer dort
abgelegten Rufnummer übereinstimmen, oder nicht
weitergeleitet, wenn die Rufnummern übereinstimmen.
Neben der Rufnummer oder Identifikation kann auch eine
zusätzliche Information, wie z. B. Name, Datum, Uhrzeit mit
übertragen/weitergeleitet werden. Der Name kann dann
mitübertragen werden, wenn im Rufweiterleitungsspeicher 3
neben der Rufnummer auch der zugehörige Name gespeichert
ist.
Bei einer analogen rufenden Teilnehmerstelle, die keine
Rufnummernübertragung hat, oder einer analogen gerufenen
Teilnehmerstelle, zu der die Rufnummer der rufenden
Teilnehmerstelle nicht übertragen werden kann, wird die
Rufnummer der rufenden Teilnehmerstelle nach
Anforderungszeichen - Sprachansage oder Ton - angefordert
und mittels Nachwahl (MFV) zur gerufenen Teilnehmerstelle
übertragen. Für letzteren Fall fallen Gebühren für die
rufende Teilnehmerstelle an. Die empfangenen Zeichen werden
mittels eines Empfängers, z. B. eines MFV-Empfängers,
erkannt und in den Rufweiterleitungsspeicher 3 eingetragen.
Zur Rufweiterleitung für analoge rufende Teilnehmerstellen
1 kann die gerufene Teilnehmerstelle 2 auch eine
Spracherkennungseinrichtung 6 aufweisen. Der rufende
Teilnehmer der Teilnehmerstelle 1 wird durch Sprachansage
aufgefordert, seine Rufnummer oder Identifikation zu
nennen. Die Rufnummer wird erkannt und in den
Rufweiterleitungsspeicher 3 geschrieben. Aus
Sicherheitsgründen kann die Rufnummer mittels Sprachansage
wiederholt werden. Alternativ dazu kann auch jede einzelne
erkannte Ziffer per Sprachansage wiederholt werden, z. B. im
Rahmen der Bedienerführung als Shake-Hand-Verfahren, um die
Fehlermöglichkeiten zu verringern.
Einer gerufenen Teilnehmerstelle 2 können auch mehr als ein
Rufdienstteilnehmer zugeordnet sein. Je nach eingehender
Rufnummer können verschiedene Zieladressen für
Rufdienstteilnehmer über den Rufweiterleitungsspeicher 3
zugeordnet sein und so Rufnummern bzw. Identifikationen
oder Rückrufnachrichten an unterschiedliche
Rufdienstteilnehmer geleitet/weitergeleitet werden.
Der Rufdienstteilnehmer, z. B. Scall-Empfänger, kann mehrere
Weiterleitungsrufe speichern und es fällt nur eine einfache
Gebühr an für die Verbindung gerufene Teilnehmerstelle zu
rufender Teilnehmerstelle bis auf die Scall-Ruf-Gebühr.
Die Übertragung der Rufnummern, die weitergeleitet werden
sollen, können auch über Datendienste wie z. B. das Internet
an eine oder mehrere vorbestimmte Adressen, d. h. zu einer
oder mehreren Rufweiterleitungsstellen, gesendet werden.
Claims (19)
1. Verfahren zur Durchführung einer Rufweiterleitung für
einen von einer ersten Teilnehmerstelle (1) an eine zweite
Teilnehmerstelle (2) gerichteten Anruf mit folgenden
Schritten:
- - die Rufnummer oder eine entsprechende Identifikation der ersten Teilnehmerstelle (1) wird zur zweiten Teilnehmerstelle (2) übertragen und dort zu einem Rufweiterleitungsspeicher (3) geleitet,
- - in Abhängigkeit einer im Rufweiterleitungsspeicher (3) abgelegten Zieladresse wird über einen Rufdienst oder Datendienst die Rufnummer bzw. die entsprechende Identifikation und/oder eine Rückrufnachricht zu einem der zweiten Teilnehmerstelle (2) zugeordneten Rufdienstteilnehmer (4) oder einer Rufweiterleitungsstelle geleitet/weitergeleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rufdienstteilnehmer (4) nach Erhalt der
Rufnummer/Identifikation oder Rückrufnachricht in
Abhängigkeit davon, ob er die rufende Teilnehmerstelle (1)
zurückrufen möchte, einen Rückruf zu dieser einleitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zur zweiten Teilnehmerstelle (2)
übertragene Rufnummer oder Identifikation im
Rufweiterleitungsspeicher (3) abgespeichert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß aus einer zur zweiten Teilnehmerstelle
(2) übertragenen Rufnummer oder Identifikation eine
Rückrufnachricht für den zugeordneten Rufdienstteilnehmer
(4) generiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rufdienstteilnehmer (4) nach Erhalt
einer oder mehrerer Rückrufnachrichten bei der zweiten
Teilnehmerstelle (2) anruft und die dort eingegangenen
Anrufe, insbesondere durch Aktivierung des
Rufweiterleitungsspeichers (3) mittels Codeeingabe, abruft.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rufdienstteilnehmer (4) die an ihn
weitergeleiteten Rufnummern oder Identifikationen bzw. die
Rückrufnachrichten speichert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß je nach einer an die zweite
Teilnehmerstelle (2) übertragenen Rufnummer oder
Identifikation an verschiedene der zweiten Teilnehmerstelle
(2) zugeordnete Rufdienstteilnehmer (4) Rufnummern bzw.
Identifikationen und/oder Rückrufnachrichten
geleitet/weitergeleitet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Rufweiterleitungsspeicher (3)
als Zieladresse für eine Rufweiterleitung jeweils die
Wahlinformation des Rufdienstes und der Rufdienstteilnehmer
(4) eingetragen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zur zweiten Teilnehmerstelle (2)
übertragene Rufnummer oder Identifikation mit einer
Rufnummernliste, die bei der zweiten Teilnehmerstelle (2)
in einem Speicher (3) abgelegt ist, verglichen wird und daß
eine Weiterleitung dieser Rufnummer oder Identifikation
bzw. die Generierung einer Rückrufnachricht nur dann
erfolgt, wenn die entsprechende Rufnummer oder
Identifikation in der Rufnummernliste enthalten ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß außer der Rufnummer oder Identifikation
eine zusätzliche Information, wie z. B. Uhrzeit, Datum, Name
mitübertragen/weitergeleitet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Teilnehmerstellen (1, 2) die nicht
zur automatischen Rufnummernübertragung ausgerüstet sind,
die Rufnummer der rufenden (ersten) Teilnehmerstelle (1)
angefordert wird und insbesondere mittels Nachwahl zur
gerufenen (zweiten) Teilnehmerstelle (2) übertragen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anforderung der Rufnummer nach einem
Anforderungszeichen, z. B. Sprachansage oder Ton, abgegeben
wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Fall, daß die zweite
Teilnehmerstelle (2) eine Spracherkennungseinrichtung (6)
aufweist, die Aufforderung zur Mitteilung der Rufnummer
oder Identifikation per Sprache erfolgt und daß die von der
Spracherkennungseinrichtung (6) erkannte Rufnummer oder
Identifikation in den Rufweiterleitungsspeicher (3)
eingetragen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rufnummer oder Identifikation oder einzelne Teile
davon, z. B. Ziffern, per Sprachansage wiederholt werden.
15. Rufweiterleitungseinrichtung zur Rufweiterleitung für
einen von einer ersten Teilnehmerstelle (1) an eine zweite
Teilnehmerstelle (2) gerichteten Anruf mit folgenden
Merkmalen:
- einem Rufweiterleitungsspeicher (3) bei der zweiten
Teilnehmerstelle (2) zur Verknüpfung einer gespeicherten
Rufweiterleitungszieladresse mit der Rufnummer oder einer
entsprechenden Identifikation der ersten Teilnehmerstelle
(1)
- einer Rufdienstübertragungseinrichtung (5) zur
Weiterleitung der Rufnummer mitsamt Zieladresse oder der
Zieladresse mit einer Rückrufnachricht zu einem der zweiten
Teilnehmerstelle (2) zugeordneten Rufdienst- oder
Datendienstteilnehmer (4).
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zur zweiten Teilnehmerstelle (2)
übertragene Rufnummer oder Identifikation mit einer
Rufnummernliste, die bei der zweiten Teilnehmerstelle (2)
in einem Speicher (3) abgelegt ist, verglichen wird und daß
eine Weiterleitung dieser Rufnummer oder Identifikation
bzw. Generierung einer Rückrufnachricht nicht erfolgt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückrufnachricht mittels
Datendienst, wie z. B. Internet, an eine
Rufweiterleitungsstelle bzw. einen Rufdienstteilnehmer (4)
übertragen wird.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
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---|---|
EP (1) | EP1009151A3 (de) |
DE (1) | DE19856269A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPH08130574A (ja) * | 1994-11-01 | 1996-05-21 | Murata Mach Ltd | 音声入力型通信装置 |
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WO1997001252A1 (en) * | 1995-06-22 | 1997-01-09 | Peter James | Method and apparatus for paging based on caller id |
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1998
- 1998-12-07 DE DE1998156269 patent/DE19856269A1/de not_active Withdrawn
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1999
- 1999-07-28 EP EP99114725A patent/EP1009151A3/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8331918B2 (en) | 2004-03-16 | 2012-12-11 | Deutsche Telekom Ag | Redirecting of calls to avoid network interworking between fixed network and radio communications network |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP1009151A3 (de) | 2003-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: TENOVIS GMBH & CO. KG, 60326 FRANKFURT, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |