DE19855887A1 - Vorrichtung für den Bohrstaubfang mit Bohrstaufauffangbehälter mit oder ohne Bohrtiefenanzeige - Google Patents

Vorrichtung für den Bohrstaubfang mit Bohrstaufauffangbehälter mit oder ohne Bohrtiefenanzeige

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Abstract

Die Erfindung ist eine Vorrichtung für den Bohrstaubfang mit Bohrstaubauffangbehälter mit oder ohne Bohrtiefenanzeige, die fest oder mit einer zu lösenden Verbindung an dem Bohrmaschinengehäuse oder dem Haltegriff einer bevorzugter Weise elektrischen Handbohrmaschine befestigt ist, nach den Ansprüchen der Patentanspruchsgruppe H, A, B, C, den Beschreibungen und den Zeichnungen. DOLLAR A Bei dem bevorzugter Weise Bohren oder artverwandten Arbeiten im Wand/Decken- sowie anderen Bereichen entsteht Bohrstaub. Dieser ist in den meisten Situationen nur durch nachträgliche Putzarbeiten zu entfernen.

Description

Die Erfindung ist eine Vorrichtung für den Bohrstaubfang mit Bohrstaubauffangbehälter mit oder ohne Bohrtiefen­ anzeige die fest oder mit einer zu lösenden Verbindung an dem Bohrmaschinengehäuse oder dem Haltegriff einer bevorzugter Weise elektrischen Handbohrmaschine befestigt ist, nach den Ansprüchen der Patentanspruchsgruppe H, A, B, C, den Beschreibungen und den Zeichnungen.
Bei dem bevorzugter Weise Bohren oder artverwandten Arbeiten im Wand/Decken- sowie anderen Bereichen entsteht Bohrstaub. Dieser ist in den meisten Situationen nur durch nachträgliche Putzarbeiten zu entfernen.
Bei einer Recherche am 24. 11. 1998 im Deutschen Patentamt München wurde folgender Stand der Technik festgestellt. Es gibt Wegwerftüten bzw. Tüten- förmige Auffangvorrichtungen. Desweiteren sind noch balkförmige Absaugvorrichtungen oder rohrförmige Absaugvorrichtungen bekannt.
Das zugrundeliegende Problem ist, dass beim Bohren in ein Material Bohrstaub entsteht, der ohne mech­ anische Absaugung bisher noch nicht fast vollständig gesammelt werden konnte. Um den erfinderischen Wert dieser Erfindung darzulegen, ist aus folgender Beschrei­ bung das bisher bekannte Machbare zu erkennen.
Wegwerftüte oder tütenähnliche Auffangvorrichtung nach DE 195 20 377 A1 und DE 197 19 484 A1
Um eine Bohrung auszuführen und zu beenden sind mindestens 4 Arbeitsschritte notwendig.
1. Arbeitsgang ist das Anbringen der Tüten unter der zu bohrenden Stelle.
2. Arbeitsgang ist, die Bohrmaschine in die Hand zu nehmen, um das Loch zu bohren.
3. Arbeitsgang ist, die Bohrmaschine nach dem Bohren beiseite zu legen.
4. Arbeitsgang ist, die Tüte zu entfernen.
Desweiteren bietet eine solche Tüte für den feinen Flugstaub keinerlei Auffangmöglichkeit, da er durch Luftverwirbelungen beim Bohren nach allen Seiten gewirbelt wird, und eine geschlossene Bauweise grosse Schwierigkeiten beim Justieren des Bohrers hätte.
Auch Bohrungen im Deckenbereich sind schwer machbar, da beim rechtwinkeligen Ansatz der Bohrmaschine zur Bohrstelle die Tüte im Wege ist. Ebenso ist die Befestigung durch Klett-/Klebeband oder ähnlichem zeitintensiv beziehungsweise schmutzempfindlich und durch Verschleißerscheinungen nicht umweltverträglich.
Absaugevorrichtungen für Bohr-/Meisselstaub (DE 43 42 484 A1 und DE 41 39 603 A1 und DE 43 35 417 A1)
Bei diesen bekannten Vorrichtungen handelt es sich bei allen um Absaugsysteme. Ob in der balkförmigen Ausführung oder der mit Rohren geschlossenen Ausführung ist die Gefahr gegeben, dass durch umher­ wirbelnde grössere Bohrabfallstücke das Bohrfutter und Welle beschädigt wird. Bei einer Absauganlage handelt es sich um eine Gewichts-, Platz- und Kosten- intensive Konstruktion, deren Handhabung bei längerem Gebrauch kräfteraubend erscheint. Nach Abschluss der Bohrarbeiten ist beim Entfernen der Bohrmaschine durch den grossen Hohlraum mit Rückständen zu rechnen, die beim nach unten kippen der Bohrmaschine entfallen, und somit eine Verschmutzung verursachen. Beim Wechseln des Bohrers entstehen dadurch Schwierigkeiten, daß das Bohrfutter nicht zugänglich ist, und somit ist ein leichtes Wechseln des Bohrers nicht machbar.
Der Erfindung nach den Ansprüchen der Gruppe H, A, B, C, den Beschreibungen und den Zeichnungen ist die Aufgabe zugrunde gelegt, vorgenannte Mängel zu beseitigen, eine Vorrichtung so auszubilden, daß ein Anbringen der Vorrichtung ohne fester oder klebender oder ähnlicher Verbindung mit dem Material, in das gebohrt werden soll, machbar ist, in einem Arbeitsvorgang das Anbringen der Vorrichtung und Erstellen der Bohrung vollzogen werden kann, eine geschlossene Bauweise ein Verstreuen von Feinstaub verhindert, Bohrungen mit ein und der selben Vorrichtung im Wand und Deckenbereich machbar ist, der Bohrer ohne grosse Schwierigkeiten an der angekörnten Bohrstelle anzusetzen ist, durch eine feste und/oder lose Verbindung die Vorrichtung mit dem Bohr­ maschinengehäuse oder dem Haltegriff verbunden ist, und somit entleerbar ausgebildet ist, das ein dauer­ haftes und somit umweltschonendes Verwenden machbar ist, keine Absaugung nötig ist, das Bohrfutter und die Bohrwelle sich nicht im Auffangbereich befindet, und somit zugänglich und ohne Einfluss des Bohrabfalls und Bohrstaubes durch Schmutz und Schlageinwirkung eine einwandfreie Funktion der Bohrmaschine gewährleistet ist, daß das Bohrfutter sich nicht beim Wechseln eines Bohrers im Gehäusebereich befindet und durch einen Bohrfutterschlüssel gut zugänglich ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung nach den Ansprüchen der Patentanspruchsgruppe H, A, B, C, den Beschreibungen und den Zeichnungen ersichtlich gelöst.
Die weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird folgend am Beispiel einer Bohrung im Wand- und Deckenbereich, anhand der Zeichnungen und dazugehöriger Beschreibungen dargestellt.
Fig. 1a, 2a, 3a, 4a, 5a, 6a, 7a zeigen den Bohrvorgang in ein senkrechtes Material, in bevorzugter Weise einer Wand, in der Seitenansicht,
Fig. 1b, 2b, 3b, 4b, 5b, 6b, 7b zeigen den Bohrvorgang in ein waagerechtes Material, in bevorzugter Weise einer Deckenkonstruktion, in der Seitenansicht,
Fig. 1a, 1b zeigt das Ansetzen der Vorrichtung und Bohrmaschine in einen Arbeitsgang, in der Seitenansicht,
Fig. 2a, 2b zeigt die Grundstellung zum Ansetzen des Bohrers, in der Seitenansicht,
Fig. 3a, 3b zeigt die Grundstellung zum Bohrbeginn, in der Seitenansicht,
Fig. 4a, 4b zeigt die Stellung während des Bohrens, in der Seitenansicht,
Fig. 5a, 5b zeigt die Stellung, wenn das Bohren abgeschlossen ist und der Bohrer sich noch im bohrenden Material befindet, in der Seitenansicht,
Fig. 6a, 6b zeigt die Stellung während der Rückführung des Bohrers in die Stellung Fig. 3a, 3b, in der Seitenansicht,
Fig. 7a, 7b zeigt die Entfernung der Vorrichtung und Bohrmaschine in einem Arbeitsgang, in der Seitenansicht,
Fig. 8 zeigt die Vorrichtung im Gesamten, mit der gekennzeichneten Baugruppe A, der Baugruppe B, der Baugruppe C. Die Baugruppe A zeigt die feste oder zu lösende Verbindung an das Bohrmaschinengehäuse oder dem Haltegriff. Die Baugruppe B zeigt das Schiebebauteil mit oder ohne Bohrtiefenanzeige. Die Baugruppe C zeigt den Bohrstaubfang und Bohrstaub­ auffangbehälter in bevorzugter Weise als geschlossenes oder teilgeschlossenes Gehäuse.
Fig. 9 zeigt die Baugruppe A in der Seitenansicht gesehen, ohne Haltegriff 6 oder 7,
Fig. 10 zeigt die Baugruppe A in der Seitenansicht, gesehen, mit Haltegriff 6,
Fig. 11 zeigt die Baugruppe A in der Seitenansicht gesehen, mit Haltegriff 7,
Fig. 12 zeigt die Baugruppe A in der Ansicht gesehen, aus Richtung Baugruppe B,
Fig. 13 zeigt die Baugruppe B in der Seitenansicht,
Fig. 14 zeigt die Baugruppe C in der Seitenansicht,
Fig. 15 zeigt die Baugruppe C, in der Ansicht gesehen von der Seite aus, die an dem zu bohrenden Material anliegt,
Fig. 16 zeigt die Baugruppe C, in der Ansicht gesehen, aus Richtung Baugruppe B,
Fig. 17 zeigt die Baugruppe C, in der Ansicht gesehen aus Richtung Baugruppe B,
Fig. 18 zeigt die Baugruppe A, in der Ansicht gesehen aus Richtung Baugruppe B,
Fig. 19 zeigt die Baugruppe C, in der Ansicht gesehen aus Richtung Baugruppe B,
Fig. 20 zeigt die Baugruppe A, in der Ansicht gesehen aus Richtung Baugruppe B,
Fig. 21 zeigt die Baugruppe C, in der Seitenansicht, eine Vergrösserung von Fig. 14 (13b, 14c).
Um einen Bohrvorgang in ein beliebiges Material nach vorne oder oben, oder einer anderen beliebigen Richtung vorzunehmen, ist die Bohrstelle zuerst zu markieren.
Die Fig. 1a, 1b zeigt; wie die Vorrichtung an die Mar­ kierung zu führen ist. Die Vorrichtung ist mit der Baugruppe A mit der Bohrmaschine verbunden. Damit wird die Vorrichtung in einem Arbeitsgang mit der Bohrmaschine an die zu bohrende Stelle gebracht, was einen erheblichen Zeitgewinn erbringt.
Die Fig. 2a, 2b zeigt die Vorrichtung in der Stellung kurz bevor sie an der zu bohrenden Stelle anzubringen ist. Dabei wird mit einer Hand die Bohrmaschine gehalten, und mit der anderen Hand wird die Bau­ gruppe C ein Stück in Richtung D zurückgeschoben. Das ist daran zu erkennen, dass sich die Baugruppe B Fig. 14 (8, 10a, 10b, 10c) in bevorzugter Weise ineinander einschiebt, oder darüberschiebt.
In dieser Stellung ist nun die elektrische Handbohr­ maschine und Vorrichtung gleichzeitig an die zu bohrende Stelle zu führen. Der Bohrer ist gut ersichtlich und ist exakt an die Markierung anzusetzen. Nachdem dies geschehen ist, wird durch langsames Los­ lassen die Vorrichtung und Bohrmaschine in die Figur­ stellung 3a, 3b gebracht. Das ist daran zu erkennen, dass sich die Baugruppe B Fig. 14 (11a, 11b, 11c) in bevorzugter Weise durch Federkraft oder hydraulischem oder pneumatischem Druck auseinander bewegt. Der Druck, der durch das Zurückschieben der Baugruppe C in Richtung D in der Baugruppe B entstanden ist, schiebt die Baugruppe C in Richtung E, bis die Baugruppe C an dem zu bohrenden Material anliegt. Die Bohrmaschine und Baugruppe A bleiben dabei an ihrer Position.
Die Fig. 3a, 3b zeigt die Stellung kurz bevor der Bohr­ vorgang beginnt. Dabei wird in Richtung E durch Druck­ einwirkung der Hand die Bohrmaschine und Vorrichtung in Stellung gehalten. Die Baugruppe C liegt dabei ohne feste Verbindung an dem zu bohrenden Material an.
Fig. 4a, 4b zeigt die Stellung wenn durch das Ein­ schalten der Bohrmaschine und Druckeinwirkung in Richtung E der Bohrer sich in das zu bohrende Material dreht. Dabei durchdringt er die Öffnung Fig. 14 (14c) und Fig. 14 (13b). Der anfallende Bohrstaub dringt durch die Öffnung Fig. 14 (13b) in die Baugruppe C ein. Bei dem Eindringen des Bohrstaubes in die Baugruppe C befindet er sich in der ersten Eintrittsphase an der Stelle Fig. 14 (17) zwischen Fig. 14 (13b) und Fig. 14 (14c). Durch das Anliegen der Rückwand Fig. 14 (13a) oder der Manschette Fig. 21 (22a) wird verhindert, dass der Bohrstaub eine andere Möglichkeit hat, sich auszu­ zubreiten. Die Öffnung Fig. 14 (14c) ist durch eine bürstenartige Anordnung von Borsten so geschützt, dass der Bohrer diese Öffnung durchdringt, und den Bohrstaub zurückhält. In der zweiten Eintrittsphase wird der Bohrstaub kreisförmig durch den Luftwirbel in der Baugruppe C verteilt, und kommt anschliessend an den Seitenwände Fig. 14, Fig. 15, Fig. 16 (13a, 14a 14b, 15a, 16a, 20a) zur Ruhe und sammelt sich wie unter Fig. 15, Fig. 16 (19a, 19b, 19c) gezeigt. Die Tiefe der Bohrung ist ersichtlich, indem auf den Bauteilen Fig. 14 (8, 10a, 10b) eine sichtbare Markierung, in bevorzugter Weise einer cm Skala, oder eine andere Form von Längenmarkierung angebracht ist, die sich bei dem Verschieben der Baugruppe B mitverschiebt, und dadurch eine Messung zu erkennen ist.
Die Fig. 5a, 5b zeigt die Stellung wenn der Bohr­ vorgang an seiner tiefsten Stelle gelangt ist, das ist zu erkennen, daß das Bohrfutter an Fig. 14 (14c) ansteht und die Baugruppe B zusammengeschoben ist.
Die Fig. 6a, 6b zeigt die Stellung wenn der Bohrer durch das Zurückziehen in Richtung D entfernt wird. Der Druckaufbau, der durch das Zusammenschieben in der Baugruppe B entstanden ist, bewegt bei einer Rückführung der Bohrmaschine das Bauteil B auseinander, dabei bleibt die Baugruppe C an seiner letzten Position, die Baugruppe A und die Bohr­ maschine bewegen sich in Richtung D zurück. Der anfallende Bohrstaub bei der Rückführung des Bohrers wird solange in der Baugruppe C aufgefangen bis der Druck in der Baugruppe B entspannt ist. Das ist in bevorzugter Weise so zu bemessen, dass, wenn die Baugruppe B wieder ganz auseinander geschoben ist, auch die Bohrerspitze aus dem zu bohrenden Material entfernt ist, und somit kein Bohrstaub mehr austritt, und der gesamte Bohrstaub in der Baugruppe C aufgefangen ist.
Die Fig. 7a, 7b zeigt, wie die Vorrichtung nach dem abgeschlossenen Bohrvorgang zu entfernen ist. Dabei ist die Vorrichtung und elektrische Handbohrmaschine in einem Arbeitsgang in Richtung D zu entfernen. Die Vorrichtung und elektrische Handbohrmaschine ist nun für die nächste Bohrung sofort einzusetzen.
Die Vorrichtung ist auch durch das Bauteil A oder B oder C von der Bohrmaschine durch die zu lösende Verbindung zu entfernen, und ist in einen Mülleimer durch die Öffnung Fig. 14 (16b) zu entleeren oder unter einem Wasserstrahl auszuspülen. Nach der Entleerung oder Reinigung ist die Vorrichtung wieder einsatzbereit, so daß ein umweltverträgliches vielfaches Benutzen der Vorrichtung machbar ist.
Die weiteren Merkmale und Ansprüche sind aus den folgenden Patentansprüchen, den Zeichnungen und der Beschreibung ersichtlich.
Der Patentanspruchsschutz ist in folgenden vier Anspruchsgruppen unterteilt.
Die erste Patentanspruchsgruppe H beinhaltet die Hauptansprüche, die beginnend mit H01 beginnen, und mit H39 enden.
Die Ansprüche auf die Hauptansprüche bestehen aus 39 fortlaufend nummerierten Ansprüchen.
Die zweite Patentanspruchsgruppe A beinhaltet die Baugruppe A, die beginnend mit A01 beginnt, und mit A19 endet.
Die Ansprüche auf die Baugruppe A bestehen aus 19 fortlaufend nummerierten Ansprüchen.
Die dritte Patentanspruchsgruppe B beinhaltet die Baugruppe B, die beginnend mit B01 beginnt, und mit B35 endet.
Die Ansprüche auf die Baugruppe B bestehen aus 35 fortlaufend nummerierten Ansprüchen.
Die vierte Patentanspruchsgruppe C beinhaltet die Baugruppe C, die beginnend mit C01 beginnt, und mit C47 endet.
Die Ansprüche auf die Baugruppe C bestehen aus 47 fortlaufend nummerierten Ansprüchen.
Die Gesamtzahl der Ansprüche aus der Anspruchs­ gruppe H, A, B und C = 140 Stück.

Claims (140)

1. Ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vorrichtung für den Bohrstaubfang mit Bohrstaubauffangbe­ hälter mit oder ohne Bohrtiefenanzeige, die fest oder mit einer zu lösenden Verbindung an dem Bohrmaschinengehäuse, oder dem Haltegriff einer bevorzugter Weise elektrischen Handbohrmaschine, oder einer anderen Bohrmaschine, ist. Anspruch nach den Zeichnungen, den Beschreibungen und den Ansprüchen.
2. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe A in den Fig. 9, 10, 11, 12, 13, 18, und Fig. 20 die Grundlage für die Ansprüche 40-58.
3. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe B in den Fig. 9, 10, 11, 13, 14, 15, 16, 17, und Fig. 20 die Grundlage für die Ansprüche 59-93.
4. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe C in den Fig. 13, 14, 15, 16, 17, 19 und Fig. 21 die Grundlage für die Ansprüche 94-140.
5. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe A aus den Positionen 2, 3, 4, 5, 6, 7, und A.1 die Grundlage für die Ansprüche 40-58.
6. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe B aus den Positionen 8, 9a, 9b, 9c, 10a, 10b, 10c, 11a, 11b, 11c, 12a, 12b, 12c, 12d und B.1 die Grundlage für die Ansprüche 59-93.
7. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe C aus den Positionen 13a, 13b, 13c, 14a, 14b, 14c, 14d, 14e, 14f, 15a, 16a, 16b, 17, 19a, 19b, 19c, 20a, 21, 22a, 22b und 22c die Grundlage für die Ansprüche 94-140.
8. Ist dadurch zu erkennen, daß eine feste Ver­ bindung in bevorzugter Weise eine geklebte oder geschweisste Verbindung, oder eine beliebig andere feste Verbindung ist.
9. Ist dadurch zu erkennen, daß eine zu lösende Verbindung in bevorzugter Weise eine Schraub- oder Steckverbindung, oder eine beliebig andere zu lösende Verbindung ist.
10. Ist dadurch zu erkennen, daß die Baugruppe A ohne die Baugruppe B und C für Arbeiten mit einer bevorzugten Weise elektrischen Hand­ bohrmaschine, oder andere Arbeiten wie Meissel­ arbeiten, oder beliebig andere artverwandte Arbeiten zu verwenden ist.
11. Ist dadurch zu erkennen, daß die Baugruppe B ohne die Baugruppe A und C für Arbeiten mit einer bevorzugten Weise elektrischen Hand­ bohrmaschine, oder andere Arbeiten wie Meissel­ arbeiten, oder beliebig andere artverwandte Arbeiten zu verwenden ist.
12. Ist dadurch zu erkennen, daß die Baugruppe C ohne der Baugruppe A und B für Arbeiten mit einer bevorzugten Weise elektrischen Hand­ bohrmaschine, oder andere Arbeiten wie Meissel­ arbeiten, oder beliebig andere artverwandte Arbeiten zu verwenden ist.
13. Ist dadurch zu erkennen, daß die Baugruppe A und B ohne die Baugruppe C für Arbeiten mit einer bevorzugten Weise elektrischen Hand­ bohrmaschine, oder andere Arbeiten wie Meissel­ arbeiten, oder beliebig andere artverwandte Arbeiten zu verwenden ist.
14. Ist dadurch zu erkennen, daß die Baugruppe A, B und C mittig auf die Bohrerachse ausgerichtet ist.
15. Ist dadurch zu erkennen, daß die Baugruppe A, B und C nicht mittig auf die Bohrerachse ausgerichtet ist.
16. Ist dadurch zu erkennen, daß nur der Bohrer vom Bereich Bohrerspitze bis Bohrerende, bevorzugter Weise einer elektrischen Handbohr­ maschine oder eines beliebigen anderen Werkzeuges mit deren Arbeitsspitze, sich durch das Gehäuse einer Bauart der Baugruppe C hindurchzuschieben ist.
17. Ist dadurch zu erkennen, daß die Baugruppe C ein allseitig geschlossenes Gehäuse ist.
18. Ist dadurch zu erkennen, daß die Baugruppe C ein teilseitiges geschlossenes Gehäuse ist.
19. Ist dadurch zu erkennen, daß ein Auffangen des Bohrstaubes in der horizontalen und vertikalen in 360 Grad um die Bohrerachse in der Baugruppe C machbar ist.
20. Ist dadurch zu erkennen, daß ein Auffangen des Bohrstaubes ohne Absaugung machbar ist.
21. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Baugruppe B in bevorzugter Weise durch eine Spiralfeder, oder einer beliebig anderen Federkraft machbar ist.
22. Ist dadurch zu erkennen, daß die Federkraft der Baugruppe B, durch eine hydraulische oder pneumatische Kraft zu ersetzen ist.
23. Ist dadurch gekennzeichnet, daß das Herstellungs­ material der Baugruppe A, B und C in bevorzugter Weise aus Kunststoff oder Stahl mit Kunststoff, oder beliebig anderen Materialen herzustellen ist.
24. Ist dadurch gekennzeichnet, daß das Herstellungs­ material der Baugruppe A, B und C in bevorzugter Weise aus durchsichtigem Kunststoff oder recycelbarem Kunststoff ist.
25. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellungs­ farbe der Baugruppe A, B und C in bevorzugter Weise aus einem Grün- oder Blauton, oder einem beliebig anderen Farbton ist.
26. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Baugruppe A, B, und C in bevorzugter Weise abgerundet ist, oder eine beliebig andere Kantenform ist.
27. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Baugruppe A, B und C in bevorzugter Weise abgerundet ist, oder eine beliebig andere Eckenform ist.
28. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rundungen der Baugruppe A, B und C in bevorzugter Weise kreisrund ist, oder eine beliebig andere Rundform ist.
29. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägen der Baugruppe A, B und C in bevorzugter Weise oval ist, oder eine beliebig andere Schrägform ist.
30. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Baugruppe A, B und C in bevorzugter Weise kreisrund oder quadratisch ist, oder eine beliebig andere Öffnungsform ist.
31. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die äussere Formgebung der Baugruppe C in bevorzugter Weise handlich und flach ist, oder eine beliebig andere äussere Formgebung ist.
32. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die äussere Formgebung der Baugruppe A in bevorzugter Weise rund und flach ist, oder eine beliebig andere äussere Formgebung ist.
33. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die äussere Formgebung der Baugruppe B in bevorzugter Weise rund und länglich ist, oder eine beliebig andere äussere Formgebung ist.
34. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die äussere Formgebung der Baugruppe C in bevorzugter Weise flach ist, oder mit beliebigen Ausbauch­ ungen in beliebiger Form zu versehen ist.
35. Ist dadurch gekennzeichnet, daß es verschiedene Bohrmaschinengrössen und Bohrerlängen gibt.
36. Der Anspruch nach H35 ist dadurch zu erkennen, daß die Funktion der Baugruppe A in einer anderen beliebigen Form zu erkennen ist.
37. Der Anspruch nach 35 ist dadurch zu erkennen, daß die Funktion der Baugruppe B in einer anderen beliebigen Form zu erkennen ist.
38. Der Anspruch nach 35 ist dadurch zu erkennen, daß die Funktion der Baugruppe B in bevorzugter Weise aus drei zusammenschiebbaren Bauteilen ist, mindestens jedoch aus zwei Bauteilen ist, oder bei längeren Bohrern aus beliebig mehreren Bauteilen ist.
39. Der Anspruch nach 35 ist dadurch zu erkennen, daß die Funktion der Baugruppe C in einer anderen beliebigen Form zu erkennen ist.
40. Ist dadurch zu erkennen, daß 2 eine bevorzugter Weise ringförmige Manschette ist, die passgenau über ein Bohrmaschinengehäuse anzubringen ist, oder eine beliebig andere Manschette ist.
41. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 2 bevorzugter Weise mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 3, 4, dem Bohrmaschinengehäuse ist, und oder/auch zu 5, 6, 7, der Baugruppe B ist.
42. Ist dadurch zu erkennen, daß 3 eine bevorzugter Weise runde Scheibe ist, die bevorzugter Weise passgenau mittig eine Öffnung hat, deren Durchmesser der Aussendurchmesser von 2 ist.
43. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 3 bevorzugter Weise mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 2 und 4 ist, und/oder/auch zu 5, 6, 7, der Baugruppe B und dem Bohrmaschinengehäuse ist.
44. Ist dadurch zu erkennen, daß 4 eine bevorzugter Weise runde Scheibe ist, die bevorzugter Weise passgenau mittig eine Öffnung hat, deren Durchmesser der Aussendurchmesser von 2 ist.
45. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 4 bevorzugter Weise mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 3 und 5 ist, und oder/auch zu 2, 6, 7, der Baugruppe B und dem Bohrmaschinengehäuse ist.
46. Ist dadurch zu erkennen, daß 5 ein bevorzugter Weise runder länglicher Stab ist.
47. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 5 bevorzugter Weise mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 4 und der Baugruppe B ist, und/oder/auch zu 2, 3, 4, 6, 7 und dem Bohrmaschinengehäuse ist.
48. Ist dadurch zu erkennen, daß 6 ein handelsüblicher Bohrmaschinenhaltegriff ist, wo die Baugruppe A nachzurüsten ist.
49. Ist dadurch zu erkennen, daß 7 ein Bohr­ maschinenhaltegriff ist, der bevorzugter Weise mit einer festen Verbindung zu 2, und oder/auch zu 4, 5, der Baugruppe B ist.
50. Ist dadurch zu erkennen, daß (Fig. 11) 3 und 7 aus einer festen Verbindung ist.
51. Ist dadurch zu erkennen, daß 4 in bevorzugter Weise eine um die Bohrerachse drehbare Scheibe ist.
52. Ist dadurch zu erkennen, daß 3 und 4 bevor­ zugter Weise aus jeweils einer Scheibe ist, oder aus beliebig mehreren Scheiben ist.
53. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 2, 3, 4 und 5 in bevorzugter Weise im Querschnitt eine runde Form ist, oder eine beliebig andere Form ist.
54. Ist dadurch zu erkennen, daß bevorzugter Weise die Stückzahl von 5 mit zwei Stück ist (Fig. 12) mindestens jedoch 1 Stück ist, oder 3 Stück ist (Fig. 18), oder beliebig mehrere ist.
55. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die Positions­ nummer 5 der Positionsnummer A in der Fig. 18 entspricht.
56. Ist dadurch gekennzeichnet, daß die Positions­ nummer 5 der Positionsnummer A.1 in der Fig. 20 entspricht.
57. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 5 (Fig. 20) bevorzugter Weise eine kreisrunde oder teil­ kreisrunde rohrförmige Anordnung ist, oder eine beliebige Anordnung ist.
58. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 5 (Fig. 20) bevorzugter Weise eine kreisrunde oder teil­ kreisrunde rohrförmige Anordnung ist, die aus einem oder mehreren Einzelteilen ist.
59. Ist dadurch zu erkennen, daß 8 ein bevorzugter Weise runder länglicher Stab ist.
60. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 8 in bevorzugter Weise mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 9a und der Baugruppe A ist.
61. Ist dadurch zu erkennen, daß 10a in bevorzugter Weise ein längliches Rohr ist, dessen Innendurch­ messer der Aussendurchmesser von 9a ist.
62. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 10a in bevorzugter Weise mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 9b und 12a ist.
63. Ist dadurch zu erkennen, daß 10b in bevorzugter Weise ein längliches Rohr ist, dessen Innendurch­ messer der Aussendurchmesser von 9b ist.
64. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 10b in bevorzugter Weise mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 9c und 12b ist.
65. Ist dadurch zu erkennen, daß 10c in bevorzugter Weise ein längliches Rohr ist, dessen Innendurch­ messer der Aussendurchmesser von 9c ist.
66. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 10c in bevorzugter Weise mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 12d, 12c und der Baugruppe C ist.
67. Ist dadurch zu erkennen, daß 9a in bevorzugter Weise eine längliche runde Scheibe ist, dessen Aussendurchmesser der Innendurchmesser von 10a ist.
68. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 9a in bevorzugter Weise mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 8 ist.
69. Ist dadurch zu erkennen, daß 9b in bevorzugter Weise eine längliche runde Scheibe ist, dessen Aussendurchmesser der Innendurchmesser von 10b ist.
70. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 9b in bevorzugter Weise mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 10a ist.
71. Ist dadurch zu erkennen, daß 9c in bevorzugter Weise eine längliche runde Scheibe ist, dessen Aussendurchmesser der Innendurchmesser von 10c ist.
72. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 9c in bevorzugter Weise mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 10b ist.
73. Ist dadurch zu erkennen, daß 12a in bevorzugter Weise eine runde schmale Scheibe ist, in der bevorzugterweise in der Mitte eine kreisrunde Öffnung ist, dessen Innendurchmesser der Aussendurchmesser von 8 ist, der Aussen­ durchmesser der Aussendurchmesser von 10a ist.
74. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 12a in bevorzugter Weise mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 10a ist.
75. Ist dadurch zu erkennen, daß 12b in bevorzugter Weise eine runde schmale Scheibe ist, in der bevorzugterweise in der Mitte eine kreisrunde Öffnung ist, dessen Innendurchmesser der Aussendurchmesser von 10a ist, der Aussen­ durchmesser der Aussendurchmesser von 10b ist.
76. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 12b in bevorzugter Weise mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 10b ist.
77. Ist dadurch zu erkennen, daß 12c in bevorzugter Weise eine runde schmale Scheibe ist, in der bevorzugterweise in der Mitte eine kreisrunde Öffnung ist, dessen Innendurchmesser der Aussendurchmesser von 10b ist, der Aussen­ durchmesser der Aussendurchmesser von 10c ist.
78. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 12c in bevorzugter Weise mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 10c und der Baugruppe C ist.
79. Ist dadurch zu erkennen, daß 12d in bevorzugter Weise eine runde schmale Scheibe ist, die mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 10c und der Baugruppe C ist.
80. Ist dadurch zu erkennen, daß 11a, 11b und 11c in bevorzugter Weise eine Federkraft ist, bevorzugter­ weise eine Spiralfeder oder eine beliebig andere Federkraft.
81. Ist dadurch zu erkennen, daß 11a, 11b und 11c in bevorzugter Weise eine Federkraft, oder eine hydraulische Kraft, oder eine pneumatische Kraft ist, oder eine beliebig andere Kraft ist.
82. Ist dadurch zu erkennen, daß sich die Baugruppe A ineinander einzuschieben ist.
83. Ist dadurch zu erkennen, daß sich die Baugruppe A übereinander einzuschieben ist.
84. Ist dadurch gekennzeichnet, daß Position 11d die Drehung der Baugruppe B zeigt, und diese Anordnung des Schiebebauteils machbar ist.
85. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 12d, 10c, 11c und 9c innerhalb des Gehäuses der Baugruppe C ist.
86. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 12d, 10c, 11c und 9c ausserhalb des Gehäuses der Baugruppe C ist.
87. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 8, 9a, 9b, 9c, 10a, 10b, 10c, 11a, 11b, 11c, 11d, 12a, 12b, 12c und 12d in bevorzugter Weise im Querschnitt eine runde Form ist, oder eine beliebig andere Form ist.
88. Ist dadurch zu erkennen, daß bevorzugter Weise die Stückzahl von B mit zwei Stück ist (Fig. 12) mindestens jedoch 1 Stück ist, oder 3 Stück ist (Fig. 17, 18, 19, 20), oder beliebig mehrere ist.
89. Der Anspruch nach B31 ist dadurch zu erkennen, daß die Funktion der Baugruppe B in bevorzugter Weise aus drei zusammenschiebbaren Bauteilen ist, mindestens jedoch aus zwei Bauteile ist, oder bei längeren Bohrern aus beliebig mehreren Bauteilen ist.
90. Ist dadurch gekennzeichnet, daß B.1 (Fig. 19) bevorzugter Weise eine kreisrunde ober teil­ kreisrunde rohrförmige Anordnung ist, oder eine beliebige Anordnung ist.
91. Ist dadurch gekennzeichnet, daß B.1 Fig. 19) bevorzugter Weise eine kreisrunde oder teil­ kreisrunde rohrförmige Anordnung ist, die aus einem oder mehreren Einzelteilen ist.
92. Ist dadurch zu erkennen, daß B.1 eine bevorzugter Weise kreisrunde rohrförmige Anordnung von bevorzugter Weise einer Federkraft oder beliebig anderen Kräften nach B01 bis B35.
93. Ist dadurch zu erkennen, daß an 8, 10a, 10b und 10c eine bevorzugter Weise cm Skala oder eine beliebig andere Markierung angebracht ist.
94. Ist dadurch zu erkennen, daß die Baugruppe C in bevorzugter Weise ein sechs-seitiges geschlossenes Gehäuse ist, oder aus einer beliebig anderen Form ist. (Fig. 14, 15, 16).
95. Ist dadurch zu erkennen, daß die Baugruppe C in bevorzugter Weise ein sechs-seitiges teilgeschlossenes Gehäuse ist, oder aus einer beliebig anderen Form ist. (Fig. 14, 15, 16).
96. Ist dadurch zu erkennen, daß das Gehäuse der Baugruppe C in bevorzugter Weise innen hohl ist, oder beliebig teilhohl ist. (Fig. 14, 15, 16).
97. Ist dadurch zu erkennen, daß 13a die Rückseite der Baugruppe B ist. (Fig. 14, 15).
98. Ist dadurch zu erkennen, daß 13a auf der zu bohrenden Wandseite grossflächig anliegt.
99. Ist dadurch zu erkennen, daß in 13a bevorzugter Weise mittig der Bohrerachse eine Öffnung 13b ist.
100. Ist dadurch zu erkennen, daß die Öffnung 13b mit einer Schräge 13c versehen ist.
101. Ist dadurch zu erkennen, daß aussen um die Öffnung 13b eine bevorzugter Weise Gummi­ manschette 22a ist, oder aus einem beliebig anderen Material ist, die bevorzugter Weise kreisrund ist oder die Aussenform der Öffnung ist. (Fig. 21).
102. Ist dadurch zu erkennen, daß die Manschette 22a innen mit einer schrägen Öffnung ist.
103. Ist dadurch zu erkennen, daß die Manschette 22a für unebene Bohrflächen 22c ist.
104. Ist dadurch zu erkennen, daß 22a aus einer beliebigen Form ist.
105. Ist dadurch zu erkennen, daß 22a mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 13a ist.
106. Ist dadurch zu erkennen, daß 13a mindestens eine oder mehrere Öffnungen für die Baugruppe B hat (12d).
107. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 13a an den Aussenkanten zu 16a, 15a und 20a eine feste oder zu lösende Verbindung ist.
108. Ist dadurch zu erkennen, daß 14a die Vorder­ seite der Baugruppe B ist.
109. Ist dadurch zu erkennen, daß 14a auf der Seite zu der Bohrmaschine ist.
110. Ist dadurch zu erkennen, daß in 14a bevorzugter Weise mittig der Bohrerachse eine Öffnung 14d ist.
111. Ist dadurch zu erkennen, daß die Öffnung 14f kreisrund, oder wie 14d quadratisch ist, oder aus einer beliebig anderen Form ist.
112. Ist dadurch zu erkennen, daß an die Öffnung 14d ein bevorzugter konisch zusammenlaufender Ring 14b ist, oder aus einer anderen beliebigen Form ist.
113. Ist dadurch zu erkennen, daß 14b zu 14d eine feste oder zu lösende Verbindung ist.
114. Ist dadurch zu erkennen, daß 14b in das Gehäuse der Baugruppe C hineinragt.
115. Ist dadurch zu erkennen, daß 14b in bevor­ zugter Weise mittig der Bohrerachse eine Öffnung 14c ist.
116. Ist dadurch zu erkennen, daß die Öffnung 14c in bevorzugter Weise eine kreisrunde Form ist, oder eine andere beliebige Form ist.
117. Ist dadurch zu erkennen, daß 14e in bevorzugter Weise bürstenartige Borsten ist, oder aus einen beliebig anderen Material ist.
118. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 14e in bevor­ zugter Weise kreisrund um 14c angeordnet ist, oder der Form der Öffnung 14c ist.
119. Ist dadurch zu erkennen, daß 14c zu 14e mit einer festen oder zu lösenden Verbindung ist.
120. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 14a an den Aussenkanten zu 16a, 15a und 20a eine feste oder zu lösende Verbindung ist.
121. Ist dadurch zu erkennen, daß 14a mindestens eine oder mehrere Öffnungen für die Baugruppe B hat (12d).
122. Ist dadurch zu erkennen, daß 15a der obere Deckel der Baugruppe B ist.
123. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 15a an den Aussenkanten zu 13a, 14a und 20a eine feste oder zu lösende Verbindung ist.
124. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 16a der untere Deckel der Baugruppe B ist.
125. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 16a an den Aussenkanten zu 13a, 14a und 20a eine feste oder zu lösende Verbindung ist.
126. Ist dadurch gekennzeichnet, daß in 16a eine Öffnung 16b ist, die bevorzugter Weise als Bohrstaubentleerung zu verwenden ist.
127. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 16b an einer beliebigen Stelle an der Baugruppe B, und beliebiger Stückzahl anzuordnen ist.
128. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 16b mit einem verschließbaren Deckel ist.
129. Ist dadurch gekennzeichnet, daß an 16b ein Staubbeutel anzubringen ist.
130. Ist dadurch gekennzeichnet, daß an 16b ein Absaugeschlauch anzubringen ist.
131. Ist dadurch gekennzeichnet, daß an 16b kein Absaugeschlauch angebracht ist.
132. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 17 der Bereich ist, wo der Bohrstaub durch die Öffnung 13b kreisrund um die Bohrerachse gesammelt ist.
133. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 17 in der Horizontalen wie Vertikalen der Bohrstaub zu sammeln ist.
134. Ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich 17 nur der Bohrer einer bevorzugten Weise elektrischen Handbohrmaschine ist.
135. Ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrfutter einer bevorzugten Weise elektrischen Handbohr­ maschine nicht in den Bereich 17 zu schieben ist.
136. Ist dadurch gekennzeichnet, daß kreisrund um den Bereich 17 der Bohrstaubauffangbereich ist.
137. Ist dadurch gekennzeichnet, daß kreisrund um die Bohrerachse in der Vertikalen der Bohrstaub­ auffangbereich ist 19a, 19b, 19c.
138. Ist dadurch gekennzeichnet, daß kreisrund um die Bohrerachse in der Horizontalen der Bohrstaub­ auffangbereich ist 19a, 19b, 19c.
139. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 20a die beiden Seitenteile der Baugruppe B ist, und mit einer festen oder zu lösenden Verbindung zu 13a, 14a, 16a und 16b ist.
140. Ist dadurch gekennzeichnet, daß 21 ein Haltegriff ist, der an beliebiger Stelle zu befestigen ist.
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