DE19855603C1 - Kapazitiver Oberflächensensor und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Kapazitiver Oberflächensensor und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Kapazitiver Sensor mit Leiterflächen (4) in Material (3, 5) kleiner Dielektrizitätszahl zur Verringerung von Streukapazitäten. Die Kapazitäten zur Oberseite (1) und damit die Empfindlichkeit sind durch Material größerer Dielektrizitätszahl (2) vergrößert. Die Grenzflächen zwischen den unterschiedlichen Materialien sind so geformt, daß das Material größerer Dielektrizitätszahl einen zu den Leiterflächen hin konvex begrenzten Schichtanteil bildet. Hergestellt wird ein solcher Sensor, indem durch eine Maskenöffnung Material kleiner Dielektrizitätszahl entfernt wird und die Aussparungen mit Material größerer Dielektrizitätszahl eingeebnet werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Halbleiterbauelement,
das für kapazitive Messungen mit Leiterflächen und einer dazu
koplanaren Oberseite versehen ist, insbesondere einen Finger
abdrucksensor, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
In kapazitiv messenden Oberflächensensoren als Halbleiterbau
elemente sind unter der Oberseite des Sensors Leiterflächen
in einer Matrix angeordnet. Zwischen den Leiterflächen und
der Oberseite des Sensors ist üblicherweise eine Distanz
schicht vorhanden (z. B. eine Passivierungsschicht mit einer
Auflagefläche). Es werden die Kapazitäten der Leiterflächen
gegenüber der Oberfläche eines auf die Oberseite aufgelegten
Gegenstandes, z. B. eines Fingerabdruckes, gemessen. So kann
die Oberflächenstruktur dieses Gegenstandes erfaßt werden.
Ein kapazitiv messender Fingerabdrucksensor ist z. B. in der
US 4,353,056 beschrieben. Bei einer Ausführungsform dieses
Sensors ist als Gegenelektrode zu den Leiterflächen eine
durch eine aufgelegte Fingerbeere verformbare, elektrisch
leitende Membran vorhanden.
Ein hohes Auflösungsvermögen des Sensors erreicht man mit ei
ner Vielzahl von Leiterflächen sehr kleiner Abmessungen. Da
mit werden aber die zu messenden Kapazitäten sehr klein, und
es wirken sich vorhandene parasitäre Kapazitäten besonders
stark aus. Parasitäre, d. h. für die Messung unerwünschte,
aber technisch bedingt unvermeidbare Kapazitäten verringern
die Empfindlichkeit des Sensors.
Eine hohe Empfindlichkeit des Sensors wird erreicht, wenn die
Distanzschicht dünn und aus einem Material mit hoher Dielek
trizitätszahl, früher auch als relative Dielektrizitätskon
stante bezeichnet, ausgebildet ist. Dann ist die Kapazität
des Kondensators, der aus einer Leiterfläche und einer auf
der Oberseite des Sensors gegenüber der Leiterfläche ange
brachten Oberfläche gebildet wird, besonders hoch. Die Kapa
zität eines (Platten-)Kondensators ist nämlich proportional
zur Dielektrizitätszahl und umgekehrt proportional zum Ab
stand der Leiter. Die Distanzschicht kann aber eine bestimmte
Mindestdicke nicht unterschreiten, weil andernfalls kein aus
reichender Schutz gegen mechanischen Verschleiß und gegen
Eindringen von Verunreinigungen gewährleistet ist. Bei Ver
wendung eines Materiales mit hoher Dielektrizitätszahl erhö
hen sich die parasitären Kapazitäten, vor allem die Streuka
pazitäten zu benachbarten Leiterflächen hin, was die Meßge
nauigkeit und die Empfindlichkeit beeinträchtigt. Um die
Streukapazitäten zu benachbarten Leitern zu verringern, kann
man die Abstände zwischen den Leiterflächen vergrößern. Damit
wird bei gleicher Größe der Leiterflächen das Auflösungsver
mögen verringert. Verkleinert man zusätzlich die Abmessungen
der Leiterflächen, werden auch die zur Messung vorgesehenen
Kapazitäten verkleinert, was zu einer Abnahme der Empfind
lichkeit führt. Bisher war man daher darauf angewiesen, die
Eigenschaften derartiger Sensoren durch einen geeigneten Kom
promiß auf die jeweilige Anwendung hin zu optimieren.
In der EP 0 938 131 A2 ist ein Fingerabdrucksensor beschrie
ben, bei dem die Leiterflächen bedeckt werden von einer
Schichtstruktur mit einer Isolationsschicht zuunterst, einer
darauf aufgebrachten Siliziumnitridschicht, einer mechani
schen Schutzschicht und einer Entladungsschicht zur Verhinde
rung von elektrostatischer Aufladung beim Kontakt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen als Halblei
terbauelement herstellbaren kapazitiv messenden Oberflächen
sensor mit verbesserter Empfindlichkeit und ein zugehöriges
Herstellungsverfahren anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit dem Oberflächensensor mit den Merkma
len des Anspruches 1 bzw. mit dem Herstellungsverfahren mit
den Merkmalen des Anspruches 5 gelöst. Ausgestaltungen erge
ben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Sensor sind die unerwünschten
Streukapazitäten zu benachbarten Leiterflächen dadurch ver
mindert, daß die Leiterflächen in dielektrisches Material ei
ner ausreichend kleinen Dielektrizitätszahl eingebettet sind.
Gleichzeitig sind die Kapazitäten zwischen den Leiterflächen
und einem auf der Oberseite über der Distanzschicht angeord
neten Gegenstand und damit die Empfindlichkeit dadurch ver
größert, daß jeweils über den Leiterflächen ein dielektri
sches Material einer deutlich größeren Dielektrizitätszahl
vorhanden ist. Die Grenzfläche zwischen den dielektrischen
Materialien unterschiedlicher Dielektrizitätszahlen ist so
geformt, daß das Material größerer Dielektrizitätszahl einen
Schichtanteil der Distanzschicht bildet und dieser Schichtan
teil zu den Leiterflächen hin konvex begrenzt ist. Dadurch
ist bewirkt, daß zumindest in einem Randbereich der Leiter
flächen die Schicht aus dem Material kleinerer Dielektrizi
tätszahl zum Rand der Leiterfläche hin dicker wird.
Hergestellt wird ein solcher Sensor, indem die Leiterflächen
zunächst von einer Schicht dielektrischen Materiales einer
kleinen Dielektrizitätszahl bedeckt hergestellt werden. Dann
wird unter Verwendung einer Maske in jeweils einem oder meh
reren mittleren Bereichen der Leiterflächen das Material
durch Öffnungen in der Maske hindurch entfernt, so daß unter
den Rändern der Öffnungen das Material mit nach außen hin zu
nehmender Dicke stehenbleibt. Nach dem Entfernen der Maske
wird Material einer größeren Dielektrizitätszahl abgeschieden
und eingeebnet, so daß die gewünschte Struktur gebildet wird.
Es folgt eine genauere Beschreibung des erfindungsgemäßen
Bauelementes und eines geeigneten Herstellungsverfahrens an
hand der in den Figuren dargestellten Beispiele.
Die Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Bauelement im Aus
schnitt im Querschnitt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Ausschnitt aus Fig. 1 nach
verschiedenen Schritten eines Herstellungsverfahrens.
Die Fig. 4 zeigt die Anordnung von Öffnungen einer für das
Verfahren geeigneten Maske.
Die Fig. 5a und 5b bzw. 6a und 6b zeigen Querschnitte ge
mäß Fig. 1 für Ausführungsbeispiele mit mehreren Einzellin
sen über jeder Leiterfläche.
Die Fig. 7 und 8 zeigen je eine Ansicht entsprechend Fig.
2 zur Erläuterung von Ausgestaltungen des Herstellungsverfah
rens.
In der Fig. 1 ist im Querschnitt schematisch eine Struktur
eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Sensors dargestellt.
Eine Oberseite 1 der Distanzschicht ist planarisiert und als
Auflagefläche für einen zu messenden Gegenstand, z. B. eine
Fingerbeere, vorgesehen. Es können auf die Distanzschicht je
nach Bedarf weitere Schichten als Passivierung gegen Verun
reinigungen oder mechanischen Abrieb aufgebracht sein. Zur
bezweckten Erhöhung der Empfindlichkeit empfiehlt es sich je
denfalls, ggf. vorhandene weitere Schichten möglichst dünn
auszubilden. Die Distanzschicht besitzt einen ersten Schicht
anteil 2 aus einem dielektrischen Material größerer Dielek
trizitätszahl und einen zweiten Schichtanteil 3 aus einem Ma
terial kleinerer Dielektrizitätszahl. Vorzugsweise sind die
vorhandenen Leiterflächen 4 in das Material mit kleinerer
Dielektrizitätszahl eingebettet, so daß dieses Material auch
zwischen den Leiterflächen 4 und auf der der Distanzschicht
gegenüberliegenden Seite als Zwischenschicht 5 vorhanden ist.
Der Halbleiterkörper 6, der auch ein mit aufgewachsenen Halb
leiterschichten versehenes Substrat sein kann, enthält die an
sich bekannten Bestandteile elektronischer Schaltungen zum
Betrieb des Bauelementes. In der Zwischenschicht 5 können
weitere Leiterbahnen vorhanden sein, die z. B. als Metalli
sierungsebenen die elektrisch leitenden Verbindungen der für
die elektronischen Komponenten vorgesehenen Anschlüsse her
stellen.
Die Grenzfläche zwischen dem ersten Schichtanteil 2 und dem
zweiten Schichtanteil 3 der Distanzschicht ist konvex zu den
Leiterflächen 4 hin gekrümmt. Der zweite Schichtanteil 3 aus
Material kleinerer Dielektrizitätskontante ist daher in einem
mittleren Bereich der Leiterfläche dünner als an den Rändern
der Leiterfläche. Auf diese Weise ist eine dielektrische Lin
se ausgebildet, die im Betrieb des Bauelementes die elektri
schen Feldlinien vom Rand der Leiterflächen zur Oberseite der
Distanzschicht hin bündelt. Es genügt dazu im Prinzip, wenn
der zweite Schichtanteil 3 in einem Randbereich der Leiter
flächen 4 vorhanden und konvex zur Leiterfläche hin begrenzt
ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich in der Di
stanzschicht in der Mitte der Leiterflächen nur Material des
ersten Schichtanteils 2 mit größerer Dielektrizitätszahl. Nur
im Randbereich der Leiterflächen ist der zweite Schichtanteil
3 mit kleinerer Dielektrizitätszahl vorhanden, und zwar mit
einer zu den Rändern der Leiterflächen hin zunehmenden Dicke.
Zur Erläuterung eines besonders einfachen und daher bevorzug
ten Herstellungsverfahrens sind in den Fig. 2 und 3 zwei
Querschnitte durch Zwischenprodukte des Bauelementes nach
verschiedenen Schritten dieses Herstellungsverfahrens angege
ben. Die Fig. 2 zeigt die Leiterflächen 4, die in dielektri
sches Material einer kleinen Dielektrizitätszahl eingebettet
sind. Dieses Material ist zur Ausbildung der Zwischenschicht
5 und des zweiten Schichtanteils 3 der Distanzschicht vorge
sehen. Es wird auf die Oberfläche eine Maske 7 aufgebracht,
die Öffnungen in jeweils einem mittleren Bereich der Leiter
flächen 4 aufweist. Durch diese Öffnungen hindurch wird das
dielektrische Material entfernt, was vorzugsweise durch einen
Ätzprozeß geschieht. Das Material wird dabei nach und nach in
schichtartigen Anteilen abgetragen, was in der Fig. 2 durch
die gestrichelten Linien angedeutet ist, die die nach unter
schiedlichen Ätzdauern vorhandenen Oberflächen 8 andeuten.
Unter den Rändern der Maskenöffnungen verlaufen diese Ober
flächen zur Oberseite des Bauelementes hin, da unter den Mas
kenrändern das Material mit geringerer Ätzrate entfernt wird.
So ergibt sich der dargestellte Verlauf der konvex zu den
Leiterflächen hin gekrümmten Oberfläche des verbleibenden
Schichtanteils aus dem Material kleinerer Dielektrizitäts
zahl. Dieses Material kann insbesondere in einem mittleren Be
reich der Leiterfläche vollständig entfernt werden.
Die Fig. 3 zeigt, wie nach dem Entfernen der Maske die aus
geätzten Volumina mit dielektrischem Material einer größeren
Dielektrizitätszahl aufgefüllt werden, das für den ersten
Schichtanteil 2 der Distanzschicht vorgesehen ist. Dieses Ma
terial braucht dann nur in einer für die Funktionsweise des
Bauelementes ausreichenden Weise eingeebnet, z. B. planari
sierend bis zu der gestrichelt eingetragenen Fläche 9 hin ab
getragen, zu werden.
Die Fig. 4 zeigt eine Maske mit sechseckigen Öffnungen 10,
die auf einem hexagonalen Raster angeordnet sind. Eine derar
tige Maske ist besonders geeignet, die als dielektrische Lin
se wirkenden verdickten Bereiche in dem ersten Schichtanteil
2 der Distanzschicht zumindest näherungsweise kalottenförmig
herzustellen. Die Maskenöffnungen können statt dessen rund
oder quadratisch sein oder eine andere jeweils zweckmäßige
Form aufweisen sowie auf einem anderen Raster, beispielsweise
einem Rechteckraster, angeordnet sein. Für jede Leiterfläche
kann nur eine Maskenöffnung oder können mehrere Maskenöffnun
gen vorhanden sein. In letzterem Fall wird die dielektrische
Linse über einer Leiterfläche entsprechend dem oben zuletzt
beschriebenen Ausführungsbeispiel aus mehreren Einzellinsen
ausgebildet.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können über den jewei
ligen Leiterflächen in der Distanzschicht mehrere Bereiche
ausgebildet sein, in denen die Grenzfläche zwischen dem er
sten Schichtanteil 2 und dem zweiten Schichtanteil 3 konvex
zu der Leiterfläche hin gekrümmt ist, so daß in einem mittle
ren Bereich der Leiterfläche die Dicke des zweiten Schichtan
teils 3 zwischen einer minimalen und einer maximalen Dicke
variiert. Eine solche Struktur bildet eine facettenartige An
ordnung von Einzellinsen, die in der Wirkungsweise den Kon
densorlinsen ähnelt, die von Belichtungsmessern her bekannt
sind. Auch hierbei kann im mittleren Teil der Einzellinsen
der zweite Schichtanteil 3 der Distanzschicht ganz weggelas
sen sein, so daß sich dort jeweils nur Material größerer Die
lektrizitätszahl über der betreffenden Zone der Leiterfläche
befindet.
Eine Anordnung mehrerer Einzellinsen über einer Leiterfläche
hat den Vorteil, daß das elektrische Feld stärker gebündelt
wird. Ein derart gestalteter Sensor besitzt deshalb eine grö
ßere Reichweite zu denjenigen Anteilen einer auf der Obersei
te 1 angeordneten Oberfläche, die nicht direkt auf der Ober
seite aufliegen. Da ja die Oberfläche des zu messenden Objek
tes in der Regel dreidimensional strukturiert ist, ist es oft
erforderlich, daß auch die in größerem Abstand zu der Ober
seite 1 des Sensors angeordneten Anteile der Oberfläche des
Meßobjektes noch sicher kapazitiv erfaßt werden. Die angege
bene Ausführungsform des Sensors mit mehrfachen dielektri
schen Linsen über den Leiterflächen ermöglicht die besagte
Verbesserung.
Fig. 5a zeigt eine Anordnung von mehreren Einzellinsen, die
in dem ersten Schichtanteil 2 der Distanzschicht ausgebildet
sind. Damit eine ausreichende Verminderung von Streukapazitä
ten zu benachbarten Leiterflächen 4 gewährleistet ist, werden
die Einzellinsen vorzugsweise so angeordnet, daß deren gesam
te laterale Abmessungen, also die wirksame Grundfläche der
Linse, sich nur über die jeweilige Leiterfläche erstrecken.
Fig. 5b zeigt zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5a eine
bei der Herstellung verwendbare Maske 7 mit Öffnungen 10,
durch die hindurch das Material des zweiten Schichtanteils 3
der Distanzschicht abgetragen wird, um anschließend mit Mate
rial höherer Dielektrizitätszahl aufgefüllt zu werden. Zur
Verdeutlichung der relativen Anordnung der Maske sind gestri
chelt die verdeckten Konturen der Leiterflächen 4 eingezeich
net. Je nach Ausführungsbeispiel können die Anordnung und
Größe der Öffnungen 10 variieren. Die Öffnungen können insbe
sondere auch sechseckig, achteckig oder rund sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel mit mehreren Einzellinsen
über jeder Leiterfläche ist in Fig. 6a dargestellt. Die ge
strichelt eingezeichnete Linie 11 bezeichnet eine Symmetrie
achse oder den Schnitt durch eine Symmetrieebene, die eine
Spiegel-, Punkt- oder Rotationssymmetrie definiert. Fig. 6b
zeigt eine Maske 7 mit Öffnungen 10, die über einer Leiter
fläche 4 so angeordnet sind, daß bei dieser Ausführung wulst
förmig umlaufende und zueinander konzentrisch angeordnete
Einzellinsen hergestellt werden. Die Einzellinsen können wie
mit der Maske in Fig. 6b längs den Seiten von Quadraten aus
gebildet werden oder zum Beispiel längs den Seiten von Sechs
ecken oder Achtecken. Auch eine kreisringförmige Strukturie
rung ist möglich.
Bei den Ausführungsformen mit ringförmig oder wulstförmig um
laufenden Einzellinsen können die Querschnitte der Einzellin
sen asymmetrisch ausgebildet sein. So kann die gesamte Linse
zum Beispiel eine Fresnel-Linse bilden. Bei einer Fresnel-
Linse schließen sich an eine zentrale Linse mehrere ringför
mige Zonen an, deren Krümmungen so gewählt sind, daß die
Brennpunkte aller Zonen zusammenfallen. Die Linse entspricht
daher in etwa einer plankonvexen Linse, die in konzentrische
Ringe zerteilt ist, wobei jeder Ring und vor allem der zen
trale Teil koplanar zur planen Oberseite soweit gedünnt ist,
wie in Anbetracht der gekrümmten Oberseite möglich ist. Der
für die Brechung nicht relevante Anteil fehlt also weitge
hend, so daß die Linse insgesamt dünner hergestellt werden
kann.
Eine solche Linse und ein mögliches Herstellungsverfahren ist
in Fig. 7 dargestellt. Es wird eine Maske 7 verwendet, die
eine gegen die Vertikale zur Oberseite 1 seitlich angeschräg
te Randstruktur aufweist. Eine solche Maske kann zum Beispiel
durch eine untere Schicht 71 und eine darauf aufgebrachte
obere Schicht 72 mit einseitig etwas zurückgesetztem Rand ge
bildet sein. Wird das Material niedriger Dielektrizitätszahl,
das für den ersten Schichtanteil 3 der Distanzschicht vorge
sehen ist, in schräger Richtung entsprechend den in der Figur
eingezeichneten Pfeilen ausgeätzt, werden die asymmetrisch
verlaufenden Oberseiten 8 des geätzten Materiales gebildet.
Es wird vorzugsweise ein teilweise gerichteter Ätzprozeß ein
gesetzt, bei dem die Ätzraten eines isotropen und eines ani
sotropen Ätzangriffes aufeinander abgestimmt werden. Die
punktsymmetrische Struktur des Ätzvolumens erhält man durch
eine Rotation des Substrates oder Halbleiterkörpers.
Die untere Schicht 71 der Maske kann zudem aus einem Material
hergestellt werden, das durch das Ätzmittel in geringerem
Ausmaß mit abgetragen wird. Das ist in der Fig. 8 durch die
gestrichelten Kurven dargestellt. Die betreffenden Ränder der
Maskenöffnungen und damit die entsprechenden Begrenzungen der
geätzten Bereiche wandern folglich allmählich zum Rand der
Leiterfläche hin. Dadurch werden die Flanken des in den aus
geätzten Bereichen verbliebenen Materials auf dieser Seite
etwas flacher. Die relativ steilen Flanken in dem geätzten
Material auf den entgegengesetzten Seiten, wie das in der im
Maßstab überzeichneten Figur angedeutet ist, erhält man da
durch, daß das Material der oberen Schicht 72 der Maske an
diesen Rändern der Maskenöffnungen auch die Flanke der unte
ren Schicht 71 bedeckt und diese gegen den Ätzangriff
schützt. So behält der Rand der Maskenöffnungen auf dieser
Seite seine Lage. Es kann bei dieser Ausführungsform senk
recht von oben geätzt werden, wie das durch die eingezeichne
ten Pfeile angedeutet ist.
Claims (7)
1. Kapazitiver Oberflächensensor mit berandeten Leiterflächen
(4), die über einem Halbleiterkörper (6) angeordnet und auf
einer Seite, die von dem Halbleiterkörper abgewandt ist, mit
einer Distanzschicht (2, 3) mit ebener und zu den Leiterflä
chen koplanarer Oberseite (1) versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Distanzschicht einen ersten Schichtanteil (2) aus einem
dielektrischen Material mit größerer Dielektrizitätszahl und
einen zweiten Schichtanteil (3) aus einem dielektrischen Ma
terial mit kleinerer Dielektrizitätszahl besitzt und
zwischen dem ersten und dem zweiten Schichtanteil eine Grenz
fläche ausgebildet ist, die über einer Leiterfläche (4) kon
vex zu dieser Leiterfläche hin gekrümmt ist, so daß zumindest
in einem Randbereich der Leiterfläche der zweite Schichtan
teil (3) zum Rand der Leiterfläche hin dicker wird.
2. Kapazitiver Oberflächensensor nach Anspruch 1,
bei dem die Grenzfläche zwischen den Schichtanteilen (2, 3)
der Distanzschicht über einer Leiterfläche (4) mehrfach kon
vex zu dieser Leiterfläche hin gekrümmt ist, so daß in einem
mittleren Bereich der Leiterfläche die Dicke des zweiten
Schichtanteils (3) zwischen einer minimalen und einer maxima
len Dicke variiert.
3. Kapazitiver Oberflächensensor nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem auf der dem Halbleiterkörper (6) zugewandten Seite
der Leiterflächen (4) eine Zwischenschicht (5) aus einem di
elektrischen Material vorhanden ist, das eine kleinere Di
elektrizitätszahl besitzt als das Material des ersten
Schichtanteils (2) der Distanzschicht.
4. Kapazitiver Oberflächensensor nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
bei dem die Leiterflächen eine zur Aufnahme eines Fingerab druckes vorgesehene Anordnung besitzen und
bei dem die Distanzschicht (2, 3) einen vorgesehenen Abstand der Leiterflächen von einer für eine Fingerbeere vorgesehenen Auflagefläche definiert.
bei dem die Leiterflächen eine zur Aufnahme eines Fingerab druckes vorgesehene Anordnung besitzen und
bei dem die Distanzschicht (2, 3) einen vorgesehenen Abstand der Leiterflächen von einer für eine Fingerbeere vorgesehenen Auflagefläche definiert.
5. Verfahren zur Herstellung eines kapazitiven Oberflächen
sensors, bei dem
in einem ersten Schritt eine Anordnung aus Leiterflächen (4), die in dielektrischem Material (3, 5) einer ersten Dielektri zitätszahl eingebettet sind, hergestellt wird,
in einem zweiten Schritt über einer Oberseite des dielektri schen Materiales eine Maske (7) angebracht wird, die Öffnun gen (10) im Bereich der Leiterflächen aufweist,
in einem dritten Schritt das dielektrische Material durch diese Öffnungen hindurch derart entfernt wird, daß eine zu den Leiterflächen hin konvex gekrümmte Oberfläche ausgebildet wird,
in einem vierten Schritt die Maske entfernt wird,
in einem fünften Schritt ein weiteres dielektrisches Material (2) abgeschieden wird, das eine größere Dielektrizitätszahl aufweist als das zuvor vorhandene dielektrische Material, und in einem sechsten Schritt das weitere dielektrische Material eingeebnet wird.
in einem ersten Schritt eine Anordnung aus Leiterflächen (4), die in dielektrischem Material (3, 5) einer ersten Dielektri zitätszahl eingebettet sind, hergestellt wird,
in einem zweiten Schritt über einer Oberseite des dielektri schen Materiales eine Maske (7) angebracht wird, die Öffnun gen (10) im Bereich der Leiterflächen aufweist,
in einem dritten Schritt das dielektrische Material durch diese Öffnungen hindurch derart entfernt wird, daß eine zu den Leiterflächen hin konvex gekrümmte Oberfläche ausgebildet wird,
in einem vierten Schritt die Maske entfernt wird,
in einem fünften Schritt ein weiteres dielektrisches Material (2) abgeschieden wird, das eine größere Dielektrizitätszahl aufweist als das zuvor vorhandene dielektrische Material, und in einem sechsten Schritt das weitere dielektrische Material eingeebnet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem
in dem zweiten Schritt eine Maske (7) mit sechseckigen oder
runden Öffnungen (10), die in einem hexagonalen Raster ange
ordnet sind, verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem
in dem zweiten Schritt eine Maske (7) verwendet wird, die
über einer Leiterfläche (4) mehrere Öffnungen (10) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19855603A DE19855603C1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Kapazitiver Oberflächensensor und Verfahren zu dessen Herstellung |
PCT/DE1999/003837 WO2000033242A1 (de) | 1998-12-02 | 1999-12-01 | Bauelement als sensor und herstellungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19855603A DE19855603C1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Kapazitiver Oberflächensensor und Verfahren zu dessen Herstellung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19855603C1 true DE19855603C1 (de) | 2000-10-26 |
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ID=7889741
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DE19855603A Expired - Fee Related DE19855603C1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Kapazitiver Oberflächensensor und Verfahren zu dessen Herstellung |
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1999
- 1999-12-01 WO PCT/DE1999/003837 patent/WO2000033242A1/de active Application Filing
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