DE19855304A1 - Vorrichtung zur Abgabe von Zusatzstoffen an das Spülwasser in WC-Becken - Google Patents
Vorrichtung zur Abgabe von Zusatzstoffen an das Spülwasser in WC-BeckenInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Abgabe von Zusatzstoffen an das Spülwasser in WC-Becken, mit einem den Zusatzstoff aufnehmenden, im Becken anbringbaren Behälter (1), der zumindest eine Durchtrittsöffnung (15) für den Zusatzstoff aufweist, die mit einer kapillaraktiven Abgabehilfe in Verbindung steht, die eine Lage (11) aus einem Kapillaröffnungen aufweisenden Material aufweist, ist die Lage (11) des die Kapillaröffnungen aufweisenden Materials an der Wand (9) des Behälters (1) anliegend so geführt, daß sich zumindest ein Abschnitt (17) der Lage (11) längs der Außenseite des Behälters (1) erstreckt und vom Spülwasser kontaktierbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe von Zusatzstof
fen an das Spülwasser in WC-Becken, mit einem den Zusatzstoff aufneh
menden, im Becken anbringbaren Behälter, der zumindest eine Durch
trittsöffnung für den Zusatzstoff aufweist, die mit einer kapillaraktiven Ab
gabehilfe in Verbindung ist, die eine Lage aus einem Kapillaröffnungen
aufweisenden Material aufweist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits aus der EP 0 785 315 A1 bekannt.
Die bekannte Vorrichtung ist eine zweiteilige Anordnung mit einem am
Beckenrand anbringbaren Halter, der die Lage des kapillaraktiven Materials
in Form einer porösen Platte aufnimmt und der Haltemittel aufweist, über
die der den Zusatzstoff enthaltende Behälter oberhalb der porösen Platte
lösbar anbringbar ist. Die Durchtrittsöffnung befindet sich in einem Aus
trittsstutzen des flaschenartigen Behälters. Wenn dieser im Halter oberhalb
der porösen Platte angebracht ist, greift der Austrittsstutzen in einen An
schlußnippel des Halters ein und bildet zusammen mit dem Anschlußnip
pel eine Tropfereinrichtung, die in Verbindung mit Belüftungsöffnungen,
die sich am Anschlußnippel neben der Durchtrittsöffnung für den Zusatz
stoff befinden, ein dosiertes Betropfen der porösen Platte ermöglichen sol
len.
Trotz ihres komplizierten Aufbaues gewährleistet die bekannte Vorrichtung
eine störungsfreie Abgabe der Zusatzstoffe in gewünschter Menge nur dann,
wenn besondere Voraussetzungen erfüllt sind. So muß die Größe der Belüf
tungsöffnungen zum einen der Viskosität des im Behälter befindlichen Me
diums angepaßt sein und darüber hinaus klein genug bemessen sein, um
ein Abfließen von Zusatzstoff durch die Belüftungsöffnungen zu vermeiden.
Schwankungen der Abgabemenge ergeben sich nicht nur bei unterschiedli
chen Viskositäten, sondern auch aufgrund unterschiedlicher Füllstandshö
hen des Mediums im Behälter. Schließlich führen auch Temperaturände
rungen infolge des dadurch veränderten Innendruckes im Behälter zu feh
lerhafter Abgabe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen,
die gegenüber dem Stand der Technik weit einfacher und billiger herstellbar
ist, nichtsdestoweniger jedoch eine störungsfreie Abgabe der Zusatzstoffe
ermöglicht.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lage des die Kapillaröffnungen auf
weisenden Materials, an der Wand des Behälters anliegend, so geführt ist, .
daß sich zumindest ein Abschnitt der Lage längs der Außenseite des Behäl
ters erstreckt und vom Spülwasser kontaktierbar ist.
Dadurch, daß anstelle einer mehrteiligen Anordnung aus Halter und darin
anbringbarem Behälter, die zusammen eine Tropfereinrichtung zur Abgabe
des Zusatzstoffes an die am Halter befindliche poröse Platte bilden, bei der
Erfindung eine einteilige Einheit vorgesehen ist, bei der der Behälter selbst
den Träger für die Lage des kapillaraktiven Materials bildet, ergibt sich zum
einen eine sehr starke Vereinfachung und eine dementsprechend bemer
kenswerte Verbilligung der Herstellungskosten. Zum andern eröffnet der
Gestaltungsspielraum, der für die Führung des kapillaraktiven Materials zur
Verfügung steht, das beispielsweise als poriges Band ausgebildet sein kann,
die Möglichkeit, Zusatzstoffe unterschiedlichster physikalischer Eigenschaf
ten zur Anwendung zu bringen, insbesondere Zusatzstoffe unterschiedli
cher Viskositäten, beispielsweise auch in gelartiger Form.
Bei Verwendung von Zusatzstoffen höherer Viskosität, etwa in Gelform,
kann das Band auf ganzer Länge an der Außenseite des Behälters, dessen
unteren Wandbereich zumindest bereichsweise umgebend, so geführt sein,
daß es eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen im unteren Wandbereich
des Behälters überdeckt. Zur Anpassung an die jeweiligen Fließeigenschaf
ten, die sich beim Durchtritt durch die Durchtrittsöffnung oder -öffnungen
ergeben, kann in einfacher Weise deren Größe und Anzahl passend ge
wählt werden.
Bei Zusatzstoffen niedrigerer Viskosität kann das Band einen längs der In
nenseite des Behälters bis zu einer Austrittsöffnung geführten ersten Ab
schnitt und einen sich an der Austrittsöffnung an den ersten Abschnitt an
schließenden, zweiten Abschnitt aufweisen, der sich längs der Außenseite
des Behälters erstreckt. Bei dieser Ausbildung wird Flüssigkeit aus dem In
nern des Behälters durch das sich durch die Durchtrittsöffnung nach außen
erstreckende Band zur Außenseite gesogen und über die vom zweiten Ab
schnitt des Bandes gebildete Verdampferfläche an der Außenseite des Be
hälters abgegeben.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Behäl
ter als wiederbefüllbarer Behälter ausgebildet sein, der über eine in seinem
oberen Wandbereich befindliche Nachfüllöffnung zur Atmosphäre hin offen
ist. Die Nachfüllöffnung kann so bemessen sein, daß das Nachfüllen unmit
telbar über einen Abgabestutzen eines betreffenden Vorratsbehälters erfol
gen kann, ohne die Vorrichtung vom Beckenrand abnehmen zu müssen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit abgenommenem Seitendeckel gezeichnete per
spektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnitten gezeichnete perspektivische An
sicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung
und
Fig. 3 eine mit abgenommenem Seitendeckel gezeichnete perspek
tivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles der Vor
richtung.
Die in Fig. 1 gezeichnete Vorrichtung weist einen Behälter 1 in Form eines
sogenannten Schildkörbchens aus Kunststoff auf, das mittels eines an seiner
Oberseite angeformten Haltebandes 3, das den Beckenrand übergreift, in
ein betreffendes WC-Becken so einhängbar ist, daß die Außenseite des Be
hälters 1 beim Spülvorgang mit dem Spülwasser in Berührung gelangt. Der
Behälter weist zwei schildförmige Seitenwände auf, von denen lediglich
eine sichtbar und mit der Bezugszahl 5 bezeichnet ist. Die entsprechend
ausgebildete andere Seitenwand ist weggelassen, um das Innere des Behäl
ters 1 sichtbar zu machen. Zwischen den beiden Seitenwänden erstreckt
sich ein etwa rechteckiger Deckelteil 7 und eine die Kontur der Schildform
definierende, eine gewölbte Fläche bildende Wand 9, die die kurzen Seiten
der Rechteckform des Deckelteiles 7 miteinander verbindet.
Die Wand 9 dient als Träger für kapillaraktives Material, das beim gezeigten
Ausführungsbeispiel in Form zweier Bänder 11 aus porigem Material gebil
det ist. Jedes Band 11 erstreckt sich mit einem ersten Bandabschnitt 13
längs der Innenseite je einer Hälfte der Wand 9, die im Bereich ihres obe
ren, an den Deckelteil 7 angrenzenden Randes für jedes Band 11 je eine
dem Bandquerschnitt angepaßte Durchtrittsöffnung 15 aufweist, bis zu de
nen sich die inneren Abschnitte 13 jedes der Bänder 11 erstrecken. An den
Durchtrittsöffnungen 15 schließt sich ein zweiter Abschnitt 17 der Bänder
11 an. Dieser äußere zweite Abschnitt 17 erstreckt sich längs der Außensei
te der betreffenden Hälfte der Wand 9, den Bereich des inneren Abschnittes
13 in etwa überdeckend.
Der jeweils äußere Abschnitt 17 jedes Bandes 11 bildet eine ausgedehnte
Verdampferfläche für die Zusatzstoffe enthaltende Flüssigkeit, die vom inne
ren Abschnitt 13 der Bänder 11 durch Kapillarkräfte zur betreffenden
Durchtrittsöffnung 15 nach oben gesogen wird, von wo die Flüssigkeit
durch Kapillarwirkung zum jeweiligen äußeren Abschnitt 17 wandert und
von dort freigesetzt wird. Dies geschieht bei einem Spülvorgang durch un
mittelbare Kontaktierung mit dem Spülwasser. Während Zeiträumen des
Nichtgebrauchs können geruchsverbessernde Stoffe, wenn solche als Be
standteil des Zusatzstoffes vorgesehen sind, durch Verdampfen an die Um
gebungsluft abgegeben werden.
Bei einem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel, das sich insbesondere
für im Behälter 1 aufzunehmende Zusatzstoffe höherer Viskosität, bei
spielsweise in gelartiger Form, eignet, weist der körbchenartige Behälter 1
in seiner Bodenfläche mehrere Durchtrittsöffnungen 15 auf. Das die kapil
laraktive Lage bildende, poröse Band 11 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
auf seiner ganzen Länge an der Außenseite des körbchenartigen Behälters 1
geführt, und zwar so, daß es sich im wesentlichen längs der ganzen Erstrec
kung der Wand 9 erstreckt, die als gebogene Fläche die kurzen Ränder des
Deckelteils 7 verbindet. Das Band 11 überdeckt mit seiner Innenseite die
Durchtrittsöffnungen 15, über die die Zusatzstoffe enthaltende Flüssigkeit
aus dem Innern des Behälters 1 unmittelbar zur Rückseite des Bandes 11
gelangt, um an der Außenseite des Bandes 11, die eine ausgedehnte Ver
dampferfläche bildet, freigesetzt zu werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist eine Hälfte des Deckelteiles 7 einstückig mit
einem schalenartigen Seitendeckel 18 ausgebildet, der mit der mit der an
deren Hälfte des Deckelteiles 7 einstückigen Gehäusehälfte des körbchenar
tigen Behälters 1 verklipsbar ist. In der Oberseite des Seitendeckels 18 ist
eine Nachfüllöffnung 19 ausgespart, die mittels eines Abgabestutzens eines
nicht gezeigten Vorratsbehälters für Zusatzstoffe ein Nachfüllen des Behäl
ters 1 ermöglicht, ohne die Vorrichtung aus dem WC-Becken herausneh
men zu müssen. Es versteht sich, daß auch bei dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 1 im Deckelteil 7 eine entsprechende Nachfüllöffnung ausgespart
sein könnte.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen von
Fig. 2 lediglich dadurch, daß nur eine Gehäusehälfte des körbchenartigen
Behälters 1 an der Außenseite der eine gebogene Fläche bildenden Wand 9
ein die Durchtrittsöffnungen 15 überdeckendes Band 11 als kapillaraktive
Lage aufweist.
Durch Dimensionierung des Bandes 11, insbesondere hinsichtlich Länge
und Breite sowie Gestaltung der Durchtrittsöffnungen 15 läßt sich das Ab
gabeverhalten der Vorrichtung an die jeweiligen Anforderungen und die
Eigenschaften der Zusatzstoffe anpassen. So eignet sich die in Fig. 1 gezeig
te Anordnung mit großflächiger unmittelbarer Kontaktierung der inneren
Abschnitte 13 des Bandes bevorzugt für den Flüssigkeitstransport durch Ka
pillarkräfte im Bereich niedriger Viskositäten. Der unmittelbare Zugang der
Flüssigkeit zum Band 11 über im Boden des Körbchens ausgebildete Durch
trittsöffnungen 15 eignet sich bevorzugt für höhere Viskositätsbereiche, bei
spielsweise gelartige Massen. Zur genaueren Anpassung an bestimmte Vis
kositätswerte sind Größe und Anzahl der Durchtrittsöffnungen 15 entspre
chend wählbar.
Als kapillaraktives Band 11 kann ein Kunststoff-Vliesmaterial, Glas, Keramik
oder gesintertes Kunststoffmaterial verwendet werden, beispielsweise gesin
tertes Polyäthylen oder gesintertes Polypropylen. Schwamm-Membranen,
sogenannte Scribrods oder feinporige Kunststoff-Fritten kommen ebenfalls
in Frage.
Bei den Zusatzstoffen kann es sich um in der einschlägigen Technik be
kannte Rezepturen handeln, wie sie unter anderem beispielsweise in der
EP 0 775 741 A1 aufgezeigt sind. Derartige Zusammensetzungen können
bei Raumtemperatur Viskositäten von 10 bis 20000 m Pas aufweisen. Wie
vorstehend erwähnt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung einem großen
Viskositätsbereich ohne weiteres gerecht werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Abgabe von Zusatzstoffen an das Spülwasser in WC-
Becken, mit einem den Zusatzstoff aufnehmenden, im Becken anbring
baren Behälter (1), der zumindest eine Durchtrittsöffnung (15) für den
Zusatzstoff aufweist, die mit einer kapillaraktiven Abgabehilfe in Ver
bindung ist, die eine Lage (11) aus einem Kapillaröffnungen aufweisen
den Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (11) des
die Kapillaröffnungen aufweisenden Materials, an der Wand (9) des Be
hälters (1) anliegend, so geführt ist, daß sich zumindest ein Abschnitt
(17) der Lage (11) längs der Außenseite des Behälters (1) erstreckt und
vom Spülwasser kontaktierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kapil
laraktive Lage in Form zumindest eines die Kapillaröffnungen aufwei
senden, porigen Bandes (11) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band
(11) auf ganzer Länge an der Außenseite des Behälters (1), dessen unte
ren Wandbereich zumindest bereichsweise umgebend, geführt ist und
daß zumindest eine Durchtrittsöffnung (15) im unteren Wandbereich .
des Behälters (1) ausgebildet und vom Band (11) überdeckt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band
(11) einen längs der Innenseite des Behälters (1) bis zu einer Durch
trittsöffnung (15) geführten ersten Abschnitt (13) und einen sich an der
Durchtrittsöffnung (15) an den ersten Abschnitt (13) anschließenden,
zweiten Abschnitt (17) aufweist, der sich längs der Außenseite des Be
hälters (1) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Behälter (1) über eine in seinem oberen Wandbereich (7)
befindliche Nachfüllöffnung (19) für Zusatzstoff zur Atmosphäre hin of
fen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß als die Kapillaröffnungen aufweisendes Material ein
Kunststoff-Vliesmaterial, Glas, Keramik oder gesintertes Kunststoff
material vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß gesintertes
Polyäthylen oder Polypropylen vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß Zusatzstoffe mit einer Viskosität bei Raumtemperatur von 10 bis
20000 mPas vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzstof
fe mit 1 bis 25 Gewichtsprozent Duftstoff, 10 bis 50 Gewichtsprozent
anionischen oder nicht-ionischen Oberflächenaktivmitteln, 1 bis 20
Gewichtsprozent nichtverdampfendem wasserlöslichem Verdampfungs
regulator und restlichem Anteil an Lösungsmittel vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzstof
fe mit 0,1 bis 15 Gewichtsprozent zumindest eines Verdickungsmittels
vorgesehen sind.
Priority Applications (5)
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