DE7913726U1 - Fluessigkeitsspender zum gleichmaessigen Auftragen einer Fluessigkeit auf Flaechen - Google Patents

Fluessigkeitsspender zum gleichmaessigen Auftragen einer Fluessigkeit auf Flaechen

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DE7913726U1 DE19797913726 DE7913726U DE7913726U1 DE 7913726 U1 DE7913726 U1 DE 7913726U1 DE 19797913726 DE19797913726 DE 19797913726 DE 7913726 U DE7913726 U DE 7913726U DE 7913726 U1 DE7913726 U1 DE 7913726U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/42Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means
    • B65D47/44Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means combined with slits opening when container is deformed or when pad is pressed against surface to which contents are to be applied

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Description

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Flüssigkeitsspender zum gleichmäßigen Auftragen einer Flüssigkeit
auf Flächen
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsspender gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Flüssigkeitsspendern dieser Art, die beispielsweise zum Auftragen eines flüssigen Schuhputzmittels auf Schuhe, zur Ausgabe eines ι flüssigen Fleckentfernungsmittels usw. dienen, ist üblicherweise in die verschließbare Öffnung des die betreffende Flüssigkeit enthaltenden Behälters ein elastischer, poröser Materialpfropfen, der insbesondere aus Schaumkunststoff, Schaumgummi oder dgl. besteht, derart klemmend eingesetzt, daß er mit seiner Vorderseite aus der Behälter öffnung herausragt. Wenn dann die Verschlußkappe von der Behälteröffnung abgenommen und der Behälter selbst entsprechend gekippt wird, tritt die im Behälterinnern befindliche Flüssigkeit unter der Wirkung der Schwerkraft durch den Materialpfropfen hindurch, so daß die Flüssigkeit auf die gewünschte Fläche aufgetragen werden kann.
Beim Gebrauch eines solchen Flüssigkeitsspenders hat sich jedoch als s
nachteilig erwiesen, daß sich ein gleichmäßiges Auftragen der Flüssig- |
keit auf die gewünschte Fläche nicht im erwünschten Ausmaß erzielen läßt. Dies beruht zum einen darauf, daß die aufgrund der Porosität des Materialpfropfens naturgemäß unregelmäßig ausgestaltete Vorderseite des Materialpfropfens eine vollständig gleichförmige und auch dünne Verteilung der Flüssigkeit auf der Fläche verhindert und im Extremfall sogar Anlaß für eine Streifenbildung der aufgetragenen Flüssigkeit geben kann. Da andererseits der Materialpfropfen über den ge-
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samten Querschnitt der Behälteröffnung mit dem Behälterinnern in Verbindung steht, tritt beim Gebrauch eines derartigen Flüssigkeitsspenders naturgemäß eine größere Flüssigkeitsmenge als eigentlich erforderlich aus dem Behälterinnern aus. Dies verhindert nicht nur eine gleichförmige und letztlich auch sparsame Verteilung der Flüssigkeit auf der Fläche, sondern hat auch zur Folge, daß die austretende Flüssigkeit in ihrer Menge nicht regulierbar ist und zudem auch dann aus dem Behälterinnern austritt, wenn dies, beispielsweise bei kurzfristigen Arbeitsruhepausen, nicht erwünscht ist. j|
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Flüssigkeitsspender der gattungsgemäßen Art zur Beseitung der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß sich mit ihm, sowohl im Hinblick auf eine Regulierung des Flüssigkeitsnachschubes als auch im Hinblick auf die Verteilung der Flüssigkeit auf die Fläche, ein gleichmäßiger Flüssigkeitsfilm auf die jeweilige Fläche auftragen läßt und die im Behälter befindliche Flüssigkeit nicht unbeabsichtigt auslaufen kann..
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Dem erfindungsgemäß ausgestaltenen Flüssigkeitsspender liegt der Gedanke zugrunde, die Flüssigkeit nicht gleichsam unkontrolliert aus dem Flüssigkeitsbehälter austreten zu lassen, sondern immer nur dann, wenn der Behälter mit seinem Materialpfropfen in Berührung mit der mit Flüssigkeit zu benetzenden Fläche gebracht wird, wobei gleichzeitig über die Höhe des jeweiligen Berührungsdruckes zwischen Materialpfropfen und zu benetzender Fläche sowie über die Häufigkeit der Auftragsbewegung eine Art Steuerung der aus dem Behälter austretenden Flüssigkeitsmenge bewirkt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der
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Mater ialpfropf en mit dem Behälterinnern nicht über den gesamten Querschnitt der Behälteröffnung in Verbindung steht, sondern lediglich über eine Vielzahl von vorzugsweise kleinen Durchbrechungen, die in einer die Behälteröffnung verschließenden Trennwand vorgesehen sind. Aufgrund dieser Anordnung wird erreicht, daß nur dann, wenn der Materialpfropfen mit der zu benetzenden Fläche in Berührung gebracht und auf diesen durch entsprechendes Hin- und Herbewegen ein Wechseldruck ausgeübt wird, Flüssigkeit aus dem Behälterinnern durch die Durchbrechun-
gen hindurch in den Materialpfropfen angesaugt wird, weil aufgrund dieses erzeugten Wechseldrucks jeweils kurzfristig ein Vakuum innerhalb des porösen Materialpfropfens entsteht. Die Höhe dieses Vakuums und damit die Stärke der Ansaugkraft ist direkt von der Größe und Häufigkeit des Wechseldruckes abhängig, mit der dieser während des Hin- und Herstreichens des Materialpfropfens auf der zu benetzenden Fläche auftritt. Es kann demgemäß nicht nur die Menge der jeweils aus dem Behälterinnern angesaugten und durch den Materialpfropfen hindurch austretenden Flüssigkeit gesteuert werden, sondern es ist auch gewährleistet, daß die Flüssigkeit auch nur dann durch die Durchbrechungen aus dem Behälterinnern austritt, wenn durch auf den Materialpfropfen ausgeübten Flächendruck in diesem ein Vakuum erzeugt wird. Hiermit ist ein unerwünschtes Auslaufen der Flüssigkeit aus dem Behälter vermieden und außerdem in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Flüssigkeit filmdünn und damit gleichförmig auf die zu benetzende Fläche aufgetragen werden : I kann.
Diese Wirkung wird bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Flüssigkeitsspender noch dadurch in vorteilhafter Weise unterstützt, daß die aus der Behälteröffnung herausragende Vorderseite des Materialpfropfens mit einer flockenartigen Schicht versehen ist und demgemäß aufgrund ihrer feinen Fasern eine optimal gleichförmige Verteilung der Flüssigkeit auf der jeweiligen Fläche gewährleistet.
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Zur Ausbildung der Durchbrechungen in der die Behälteröffnung verschließenden Trennwand ist zwar möglich, die Ausgestaltung derart zu treffen, daß die Trennwand einstückig mit der umgebenden Behälterwand ausgeformt wird und dann in der Trennwand die Durchbrechungen ausgebildet we.-den. In herstellungstechnischer Hinsicht ist es jedoch von Vorteil, wenn die mit Durchbrechungen versehene Trennwand den Boden eines gesonderten, entsprechend schalenförmig ausgestalteten Paßstückes bildet, das in die B ehälter öffnung eingesetzt ist und seinerseits den Materialpfropfen aufnimmt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 schematisch den wesentlichen, zum Flüssigkeitsaustrag dienenden Teil des Flüssigkeitsspenders mit der Behälteröffnung im Schnitt und
Fig. 2 in Vorderansicht bei herausgenommenem Materialpfropfen sowie Fig. 3 das Paßstück allein in Seitenansicht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist der dargestellte, mit Flüssigkeit 1 gefüllte Behälter 2 an einer geeigneten Stelle eine zum Austragen der Flüssigkeit 1 dienende Öffnung 3 auf, die durch einen nach aui3en ragenden, mit der eigentlichen Behälterwand einstückig ausgeformten Ansatz 4 umgeben ist. Zum Verschließen der Behälteröffnung 3 mit einer nicht dargestellten Verschlußkappe weist der Ansatz 4 an seiner Außen umfangsfläche ein Gewinde 5 zum Schraubeingriff mit dem entsprechenden Innengewinde einer solchen Verschlußkappe auf.
Der Querschnitt der B ehälter öffnung 3 ist grundsätzlich durch eine Trennwand 6 verschlossen, die den Boden eines gesonderten schalenförmigen Paßstückes 7 bildet. Dieses ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise derart klemmend in die Behälteröffnung 3 eingesetzt, daß es mit
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seiner Wand der InnenumfangsfLäche des Ansatzes 4 anliegt und sich mit einem Umfangsflansch 8 an der Stirnfläche des Ansatzes 4 abstützt. Von besonderer Bedeutung ist, daß die den Boden des Paßstückes 7 bildende Trennwand 6 mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 9 versehen ist, die den Austritt der im Behälterinnern befindlichen Flüssigkeit 1 nach außen ermöglichen und beim dargestellten Ausführungsbeispiel in regelmäßigem Umfangsabstand voneinander konzentrisch zur Längsmittelachse des Paßstückes 7 vorgesehen sind. Es ist selbstverständlich möglich, diese Durchbrechung 9 auch auf mehreren,zueinander konzentrischen Kreidringlinien oder aber grundsätzlich unregelmäßig in der Trennwand 6 anzuordnen.
Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich, ist die Tiefe des Paßstückes 7 derart gewählt, daß die Trennwand 6 mit ihren Durchbrechungen 9 in bezug auf das Behälterinnere außerhalb der durch die Behälteröffnung definierten Ebene angeordnet ist, um dadurch zu gewährleisten, daß sämtliche Flüssigkeit 1 aus dem Behälter 2 ausgetragen werden kann und nicht noch ein Rest an Flüssigkeit 1 im Behälter 2 verbleibt.
In das Paßstück 7 ist ein Pfropfen 10 aus elastischem, porösem Material, insbesondere Schaumkunststoff, derart klemmend eingesetzt, daß der Materialpfropfen 10 mit seiner Vorderseite bzw. seinem vorderen Bereich über den Umfangsflansch 8 des Paßstückes 7 hinaus nach außen ragt. Die klemmende Halterung des Materialpfropfens 10 innerhalb des Paßstückes 7 ist noch dadurch verstärkt, daß die Trennwand 6 mittig eine ins Behälter innere ragende schal enförmige Vertiefung 11 aufweist, in die ein entsprechend ausgestalteter Vorsprung 12 des Materialpfropfens 10 eingreift.
Der Materialpfropfen 10 ist an seiner Vorderseite durch Beschichtung mit einer ilockenartigen Schicht 113 versehen, die derart ausgestaltet
ist, daß sie eine vollständig gleichmäßige und auch dünne Verteilung der Flüssigkeit 1 auf der zu benetzenden Fläche gewährleistet.
Zur Ingebrauchnahme des beschriebenen Flüssigkeitsspenders wird dieser - nach vorheriger Abnahme der Verschlußkappe von dem die B ehälter öffnung 3 umgebenden Ansatz 4 - an der flockenartigen Schicht 13 seines Materialpfropfens 10 in Berührung mit der zu benetzenden Fläche gebracht und in entsprechender Weise hin- und herbewegt. Hierdurch wird innerhalb des Materialpfropfens 10 ein Wechseldruck erzeugt, der seinerseits der Anlaß dafür ist, daß innerhalb des Materialpfropfens 10, insbesondere aber an derjenigen Stelle, an der die Rückseite des Materialpfropfens 10 der mit den Durchbrechungen 9 versehenen Trennwand 6 anliegt, jeweils kurzfristig ein Vakuum gebildet wird. Dies bewirkt wiederum, daß die im Behälterinnern befindliche Flüssigkeit 1 durch die Durchbrechungen 9 der Trennwand 6 hindurch in den flüssigkeitsdurchlässigen Materialpfropfen 10 angesaugt wird und durch die Flockenschicht auf die zu benetzende Fläche gelangen kann. Hierbei wird die bereits aus dem Behälter 2 angesaugte Flüssigkeit 1, die sich innerhalb der Poren des Materialpfropfens 10 befindet, durch den vorerwähnten Berührungsdruck filmdünn auf die zu benetzende Fläche aufgetragen. Wie leicht ersichtlich, kann dann, wenn innerhalb des Materialpfropfens 10 keinerlei Ansaugkraft für die Flüssigkeit 1 erzeugt wird, auch keine Flüssigkeit 1 aus dem Innern des Behälters 2 nach außen austreten, da aufgrund der der Flüssigkeit 1 eigenen Adhäsions- bzw. Kohäsionskraft in Verbindung mit dem relativ kleinen Querschnitt der Durchbrechungen 9 diese Flüssigkeit 1 nicht in der Lage ist, lediglich unter der Wirkung der Schwerkraft durch die Durchbrechungen 9 hindurchzufließen. Somit wird auch ein unerwünschtes Auslaufen der Flüssigkeit 1 aus dem Behälterinnern verhindert, gleichzeitig aber gewährleistet, daß durch mehr oder weniger starkes Aufdrücken des Materialpfropfens 10 auf die zu benetzende Fläche die Menge der jeweils angesaugten und aus dem Behälter 2 austretenden Flüssigkeit 1 gesteuert werden kann.
Wie aus Fig. 2 und insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, weist das Paßstück 7 im übrigen noch in seiner Wand eine zickzackförmig verlaufende Trennfuge 14 auf. Diese Trennfuge 14, die selbstverständlich auch gerade verlaufend ausgebildet sein kann, ermöglicht ein Aufklappen des Paßstückes 7 und damit ein leichtes und problemloses Einsetzen bzw. Austauschen des Materialpfropfens 10.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich^ erstreckt sich die Trennfuge 14 an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen der Wand des Paßstückes, und zwar vom Umfangsflansch 8 bis hin zu der Verbindungsstelle zwischen Trennwand 6 und Vertiefung 11, so daß das schalenförmige Paßstück nach Art einer Zunge geöffnet und auch wieder ge-schlossen werden kann. Die Trennfuge 14 kann auch lediglich an einer einzigen Stelle der Wand des Paßstückes 7 vorgesehen sein und/ oder sich außerdem auch nur bis zur Verbindungsstelle zwischen Paßstückwand und Trennwand 6 erstrecke^,, jedoch soll in jedem Fall gewährleistet sein, daß der Materialpfropfen 10 ohne Schwierigkeiten in das Paßstück 7 einsetzbar ist.
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Claims (7)

KDU. NÄTE, ZEITLEiT Patentanwälte 8000 München 22 ■ Steinsdorfstraße 21-22 - Telefon 089/22 94 41 ALFRED AICHINGER Oskar-von-Miller-Ring 31, 8000 München 2 Flüssigkeitsspender zum gleichmäßigen Auftragen einer Flüssigkeit auf Flächen Schut zansprüche:
1. Flüssigkeitsspender mit einem eine Flüssigkeit aufnehmenden Behälter und einem in eine verschließbare Öffnung des Behälters eingesetzten, teilweise aus der Öfffnung herausragenden Pfropfen aus elastischem, porösem Material, insbesondere Schaumkunststoff, durch den hindurch die Flüssigkeit aus dem Behälter austragbav ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialpfropfen (10) an seiner aus der Behälteröffnung (3) herausragenden Vorderseite mit einer flockenartigen Schicht (13) versehen und an seiner dem Behälterinnern zugekehrten Rückseite einer die Behälteröffnung (3) verschliessaiden Trennwand (6) anliegt, die eine Vielzahl von Durchbrechungen (9) zur Verbindung des Behälterinnern mit dem Materialpfropfen (10) aufweist.
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2. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (6) mit wenigstens ihren Durchbrechungen (9) in bezug auf das B ehälter innere außerhalb der Ebene der die Behälteröffnung (3) umgebenden Behälterwand angeordnet ist.
3. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochene Trennwand (6) eine ins Behälterinnere ragende Vertiefung (11) zur zusätzlichen Halterung des Materialpfropfens (10) aufweist.
4. Flüssigke its spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochene Trennwand (6) den Boden eines gesonderten schalenförmigen Paßstückes (7) bildet, das in die Behälteröffnung (3) eingesetzt ist und seinerseits den Materialpfropfen (10) aufnimmt.
5. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (7) in einen die B ehält er öffnung (3) umgebenden, nach außen ragenden Ansatz (4) eingepaßt ist, der durch die Verschlußkappe für den Behälter (2) abdeckbar ist.
6. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (7) zum Einsetzen des Materialpfropfens (1O) aufklappbar ausgebildet ist und wenigstens in seiner Wand eine Trennfuge (14) aufweist.
7. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (7) an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen seiner Wand die Trennfuge (14) aufweist, die sich, insbesondere zickzackförmig verlaufend, bis zur Trennwand (6) bzw. bis zum Anfang der hierin vorgesehenen Vertiefung (11) erstreckt.
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