DE19854330A1 - Vorrichtung zur Achsmittenpositionierung der, auf einem Hub beweglichen Spindelstuhl aufliegenden Kuppelmuffe von Walzenantriebsspindeln - Google Patents

Vorrichtung zur Achsmittenpositionierung der, auf einem Hub beweglichen Spindelstuhl aufliegenden Kuppelmuffe von Walzenantriebsspindeln

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Reinhard Boecking
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/148Spindle carriers or balancers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/141Rigid spindle couplings, e.g. coupling boxes placed on roll necks

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Achsmittenpositionierung der, auf einem hubbeweglichen Spindelstuhl (1) aufliegenden Kuppelmuffe (3) von Gelenkspindeln (2) auf den, in diese einzubringenden Antriebszapfen (4a) einer Walze (4), die mit ihren Lagereinbaustücken (7) längsachsenverschiebbar ist. Mit den Lagereinbaustücken (7) sind, mit diesen längsverschiebbare Keilelemente (8) verbunden. Diese beaufschlagen Mitnahmeelemente (9), die auf dem Spindelstuhl (1) angeordnet sind, anhebend bzw. absenkend.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Achsmittenpositionierung der, auf einem hubbeweglichen Spindelstuhl aufliegenden Kuppelmuffe von Walzen­ antriebsspindeln auf den, in diese einzubringenden Antriebszapfen einer, mit ihren Lagereinbaustücken längsachsverschiebbaren Walze.
Vorrichtungen dieser Art sind in zahlreichen Ausbildungsformen bekanntgewor­ den. Die Achsmittenpositionierung wird dabei durchweg mit Hilfe entsprechender Hubsteuerungen des Spindelstuhls selbst oder der an diesem angeordneten Auf­ lageelemente für die Kuppelmuffe oder der Kupplungsspindel bewirkt. Die Hubbe­ wegungen werden durchweg über Schwenkarme, Hubträger und diese antreiben­ de Kolben-Zylinder-Aggregate erzeugt (DE-AS 25 58 582, DE-AS 19 02 665, DE-AS 12 09 535).
Neben einem erheblichen, technischen Aufwand erfordern diese Vorrichtungen meist für den eigentlichen Einschubvorgang des Antriebszapfens in die Kuppel­ muffe eine manuelle Überwachung dieses Vorgangs durch eine Bedienperson. Hinzu kommt der Platzbedarf und die Sperrigkeit der erforderlichen Hebelgestän­ ge am Spindelstuhl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtungen so zu verbessern, daß neben einer erheblichen Verringerung des technischen Aufwandes die Achsmittenpositionierung der Kuppelmuffe und der Einschub des Antriebszapfens in diese Kuppelmuffe präzise und ohne zusätzliche Überwachung bewirkt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mit dem Lagereinbaustück verbundene und mit diesen längsachsverschiebbare Teilelemente bei ihrer Verschiebung auf dem Spindelstuhl angeordnete Mitnahmeelemente, diese anhebend bzw. absen­ kend, beaufschlagen.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung wird die Möglichkeit geschaffen, die für die Achsmittenpositionierung der Kuppelmuffe auf den An­ triebszapfen der Walze notwendigen Anhebe- bzw. Absenkbewegungen aus der Längsachsverschiebung des Antriebszapfens in Richtung auf die Kuppelmuffe abzuleiten, wenn die Walze mit dem Antriebszapfen und dem Lagereinbaustück in den Walzenständer eingeschoben wird.
Wie die Erfindung weiter vorsieht, kann die Vorrichtung aus zwei Krag-Platten be­ stehen, die am Lagereinbaustück angeordnet sind, deren Seitenflächen parallel und mit Abstand voneinander beiderseits des Antriebszapfens der Walze verlau­ fen, und deren obere Flächen walzenachsparallele Abschnitte aufweisen, die in Kragrichtung in keilförmig geneigte Flächenendabschnitte übergehen, die bei der Verschiebebewegung in Ausnehmungen eines Trägerpaares einbringbar sind, das auf dem Spindelstuhl beiderseits der aufliegenden Kuppelmuffe angeordnet ist, wobei die oberen Flächenabschnitte der Kragplatte nach unten weisende Flächen der Ausnehmungen des Trägerpaares unterfassen. Dabei können erfindungsge­ mäß die walzenachsparallelen Flächenabschnitte der Kragplatten und die nach unten weisenden Flächen der Ausnehmungen der Träger so bemessen und ju­ stiert sein, daß die jeweils in der horizontalen Achsmittenebene des Antriebszap­ fens bzw. der Kuppelmuffe verlaufen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung mit Spindelstuhl und das Walzge­ rüst mit Walzensatz,
Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts nach der Linie A-A durch Fig. 1 in Teildar­ stellung und
Fig. 3-7 die Bewegungsphasen der Teile der Vorrichtung von der Seite gese­ hen in schematischer Darstellung.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen, trägt der Spindelstuhl 1, der aus Tele­ skopstützen 1b und 1c besteht, eine Tragplatte 1a, auf die hier die Kuppelmuffe 3 der Gelenkspindel 2 aufgelegt ist. Diese Kuppelmuffe 3 liegt dem Antriebszapfen 4a der unteren Walze 4 eines im Walzgerüst 6 lagernden Walzenpaares 4, 5 ge­ genüber. An dem Lagereinbaustück 7 der Walze 4 sind zwei Kragplatten 8 ange­ ordnet, die beiderseits des Antriebszapfens 4a der unteren Walze 4, mit ihren Seitenflächen parallel zueinander verlaufend, aus dem Lagereinbaustück 7 her­ auskragen. Die oberen Flächen dieser Kragplatte 8 weisen, beginnend am Lager­ einbaustück 7, jeweils walzenachsparallele Flächenabschnitte 8a auf, die in Kragrichtung in, zu diesem keilförmig nach unten geneigt verlaufende Flächenend­ abschnitte 8b übergehen. Die oberen, achsparallelen Flächenabschnitte 8a sind dabei so bemessen und justiert, daß sie gemeinsam in der horizontalen Mit­ tenachsebene des Antriebszapfens 4a der Walze 4 bzw. des Antriebszapfens 5b der Walze 5 liegen.
Auf der Tragplatte 1a des Spindelstuhls 1 sind beiderseits der Kuppelmuffe 3 auf­ stehende Tragrahmen 9 mit Seitenausnehmungen 9a angeordnet. Die nach unten weisenden Flächen 9b dieser Seitenausnehmungen 9a sind so bemessen und justiert, daß sie in der horizontalen Mittenachsebene der, auf der Tragplatte 1a aufliegenden Kuppelmuffe 3 liegen. Dem Antriebszapfen 5a der oberen Walze 5 ist (hier nur in Teildarstellung wiedergegeben) ebenfalls ein Spindelstuhl 10 zuge­ ordnet, auf dessen Tragplatte 10a eine Kuppelmuffe 13 aufliegt und dessen Tele­ skopstützen 10b, 10c außen, seitlich der Teleskopstützen 1b, 1c des anderen Spindelstuhls 1 angeordnet sind. Auf der Tragplatte 10a dieses Spindelstuhls 10 sind ebenfalls Träger 19 mit Seitenausnehmungen 19a aufstehend angeordnet.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen, treten die Tragplatten 8 bei Bewegung des Lagerein­ baustücks 7 in Richtung des Pfeils 6 auf die Kuppelmuffe 3 zu, mit ihren keilförmig geneigten, oberen Flächenabschnitten 8b in die Seitenausnehmungen 9a der Trä­ ger 9 ein und unterfassen deren nach unten weisende Flächen 9b.
Im Zuge der Weiterbewegung der Kragplatten 8 (Fig. 4 und 5) werden dabei die Träger vertikal in Richtung des Pfeils V angehoben und mit ihnen die Tragplatte 1a sowie die auf dieser aufliegende Kuppelmuffe 3. Im Anschluß an diese Hubbewe­ gung gelangt der Träger 9 mit der nach unten weisenden Fläche 9b der Seiten­ ausnehmung 9a auf den entsprechenden, walzenachsparallelen Flächenabschnitt 8a der Kragplatte 8. In dieser Position befinden sich die oberen Flächenabschnitte 8a der Kragplatten 8 und die nach unten weisenden Flächen 9b der Seitenaus­ nehmung 9a der Tragplatte 9 gemeinsam in einer Ebene, die sowohl der horizon­ talen Mittenachsebene des Antriebszapfens 4a als auch der der Kuppelmuffe 3 entspricht. Die Kuppelmuffe 3 ist damit auf den Antriebszapfen 4 zentriert, und dieser kann in Richtung des Pfeils S in die Kuppelmuffe 3 eingeschoben werden. Während dieser Bewegung erreicht der Träger 9 (Fig. 6 und 7) die Riegelrast 11 im oberen Flächenabschnitt 8a der Kragplatte 8 und senkt durch die mit dem Ein­ fahren in diese Riegelrast 11 bewirkten Abwärtsbewegung die Kragplatte um die Strecke 1d ab. Der Zentriervorgang ist damit abgeschlossen. Der Antriebszapfen 4a befindet sich in der Kuppelmuffe 3, und diese kann infolge der Absenkung der Tragplatte 1a zusammen mit dem Antriebszapfen 4a frei rotieren.
Bezugszeichenliste
1
Spindelstuhl
1
a Tragplatte
1
b Teleskopstütze
1
c Teleskopstütze
2
Gelenkspindel
3
Kuppelmuffe
4
(untere) Walze
4
a Antriebszapfen
5
(obere) Walze
5
a Antriebszapfen
6
Walzgerüst
7
Lagereinbaustück
8
Kragplatte
8
a oberer Flächenabschnitt
8
b (keilförmig geneigter) oberer Endflächenabschnitt
9
Träger
9
a Seitenausnehmungen
9
b nach unten weisende Flächen (der Seitenausnehmungen)
10
Spindelstuhl
10
a Tragplatte
11
Riegelrast
19
Tragrahmen
19
a Seitenausnehmungen
19
b nach unten weisende Flächen der Seitenausnehmungen
S Pfeil
V Pfeil
d Strecke

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Achsmittenpositionierung der auf einem hubbeweglichen Spin­ delstuhl aufliegenden Kuppelmuffe von Walzenantriebsspindeln auf den, in diese einzubringenden Antriebszapfen einer, mit ihren Lagereinbaustücken längsachsverschiebbaren Walze, gekennzeichnet dadurch, daß mit den Lagereinbaustücken (7) verbundene und mit diesen längsachsver­ schiebbare Keilelemente (8) bei Verschiebung auf dem Spindelstuhl (1) ange­ ordnete Mitnahmeelemente (9), diese anhebend bzw. absenkend, beaufschla­ gen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilelemente aus zwei, an den Lagereinbaustücken (7) angeordneten Kragplatten (8) bestehen, deren Seitenflächen parallel und mit Abstand von­ einander beiderseits des Antriebszapfens (4a; 5a) der Walze (4; 5) verlaufen, und deren obere Flächen walzenachsparallele Abschnitte (8a) aufweisen, die in Kragrichtung in keilförmig geneigte Flächenendabschnitte (8b) übergehen, die bei der Verschiebebewegung in Ausnehmungen (9a) eines Trägerpaares (9) einbringbar sind, das auf dem Spindelstuhl (1), beiderseits der aufliegenden Kuppelmuffe (3) angeordnet ist, wobei die oberen Flächenabschnitte (8a, 8b) der Kragplatten (8) nach unten weisende Flächen (9b) der Ausnehmung (9a) des Trägerpaares (9) unterfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die achsparallelen, oberen Flächenabschnitte (8a) der Kragplatten (8) und die nach unten weisenden Flächen (9b) der Ausnehmungen (9a) der Träger (9) jeweils in der horizontalen Achsmittenebene des Antriebszapfens (4a; 5a) bzw. der Kuppelmuffe (3) verlaufen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU91128B1 (de) * 2005-01-05 2006-07-06 Karl Hugo S A Maschf Vorrichtung zum Ankuppeln eines Lagerzapfens an einen Antrieb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU91128B1 (de) * 2005-01-05 2006-07-06 Karl Hugo S A Maschf Vorrichtung zum Ankuppeln eines Lagerzapfens an einen Antrieb
EP1679138A1 (de) * 2005-01-05 2006-07-12 Maschinenfabrik Karl Hugo S.A. Vorrichtung zum Ankuppeln eines Lagerzapfens an einen Antrieb

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