DE19854047A1 - Verfahren und Anordnung für ein mobiles Überwachungsgerät für Fahrzeugführer - Google Patents

Verfahren und Anordnung für ein mobiles Überwachungsgerät für Fahrzeugführer

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Abstract

Um ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens für ein mobiles Überwachungsgerät für Fahrzeugführer, insbesondere Fahrzeugführer von PKWs, LKWs, Motorrädern, Nutzfahrzeugen, Rettungsfahrzeugen oder dergleichen, zu schaffen, wobei mittels des mobilen Überwachungsgerätes gesundheitskritische Zustände eines Fahrzeugführers bei einem Unfall oder einer durch gesundheitliche Probleme auftretenden Fahruntüchtigkeit direkt erkannt und ein Notruf an eine Leitzentrale übermittelt wird, das Überwachungsgerät einfach zu handhaben und kostengünstig herzustellen ist, wird vorgeschlagen, daß durch Signalgeber in dem unmittelbar am Körper eines Fahrzeugführers angeordneten Überwachungsgerät bei einer auftretenden Notfallsituation lokale optische und akustische Signale ausgesendet werden, die nach einem vorgegebenen Zeitintervall, falls sie durch den zu überwachenden Fahrzeugführer nicht quittiert werden, in wählbaren Zeitintervallen einen automatischen, sich wiederholenden Notruf in einer Leitzentrale auslösen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens für ein mobiles Überwachungsgerät für Fahrzeugführer, ins­ besondere für Fahrzeugführer von PKWs, LKWs, Motorrädern, Fahrrädern, Nutzfahrzeugen, Rettungsfahrzeugen oder dergleichen, wobei mittels des mobilen Überwachungsgerätes bei einem Unfall oder einer durch gesund­ heitliche Probleme auftretenden Fahruntüchtigkeit des Fahrzeugführers ein Voralarm ausgelöst und ein willensabhängiger und/oder willensunabhän­ giger Notruf sowie umfassenden Informationsdaten über den Zustand des Fahrzeugführers an eine Leitzentrale, die die Hilfs- und Rettungsmaß­ nahmen einleitet, übermittelt werden.
Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Sicherungs- und Über­ wachungssystemen sowohl für gefährdete Berufsgruppen, wie Feuerwehr- und Rettungsdienste, Wachdienste, allein arbeitende Personen und zu überwachende Kranke sowie alte Menschen, als auch direkte in den Fahr­ zeugen installierte Notrufeinrichtungen bekannt.
Die Aktivierung eines Notrufes verbunden mit dem Auffinden der zu über­ wachenden Personen und die Erkennung von kritischen gesundheitsgefähr­ deten Situationen dieser Personen erfolgt dabei mittels eines am Körper der Person zu tragenden Gerätes, wobei das Gerät, wie in der DE 196 25 581 beschrieben, als Notfunktelefonsystem oder in der DE 195 07 223 als Funk­ meldesystem mit einem digitalen Mobilfunknetz ausgeführt ist. Aus der DE 196 33 872 , der DE 196 46 603 und der DE 296 22 022 ist ebenfalls ein Funktelefon mit einer Standortlokalisierung über Satellit mit einem im Funk­ telefon integrierten GPS-System bekannt, wobei die Standortkoordinaten mittels eines Modems über ein Funktelefon an eine Leitzentrale gesendet werden und ein Fahrzeug-Navigationssystem die Anzeige der Ortsposition auf einer Karte ermittelt.
Bei den bekannten technischen Lösungen der Überwachung gesundheitsge­ fährdeter Personen sind Signalgeber in Verbindung mit Notfunktelefonsyste­ men vorgesehen, die die Lage dieser Personen oder Veränderungen von lebenswichtigen Körperfunktionen, wie Puls, Atmung oder dergleichen mittels in dem Gerät integrierter Sensoren messen und über die Funk­ telefonsysteme einen Notruf an eine Leitzentrale aussenden.
Die aus dem Stand der Technik in Fahrzeugen angeordneten bekannten Notrufeinrichtungen senden auf Grund der im Fahrzeug installierten Signal­ geber nach einem Unfall Informationen über den Zustand des Fahrzeuges an eine Notrufleitzentrale. So ist aus der DE 38 39 959 beispielsweise eine Einrichtung bekannt, bei der die Fahrzeugsysteme, wie Airbagsystem, Dieb­ stahlalarmanlage, Temperatursensoren und Fahrzeugkontrollgeräte als Signalgeber zur Aussendung eines automatischen Notrufes beim Auftreten eines Unfalls oder einer Panne dienen. In der DE 196 50 176 wird ein Gerät in Fahrzeugen beschrieben, welches zur automatischen Benachrichtigung von hilfeleistenden Personen Schwellwerte von im Fahrzeug befindlichen Sensoren, wie Airbag-Sensoren, Gurtstraffer usw., welche auf einen Unfall hinweisen, verarbeitet und diese Informationen über einen im Fahrzeug inte­ grierten oder externen Sender an hilfeleistende Personen weiterleitet. Aus der DE 196 44 445 ist ebenfalls ein Unfallmeldesystem für Kraftfahr­ zeuge bekannt, das durch einen im Fahrzeug integrierten Beschleunigungs­ sensor die Beschleunigung des Fahrzeuges fortlaufend mißt und bei Über­ schreiten von Schwellwerten einen in oder am Kraftfahrzeug angeordneten Sender/Empfänger aktiviert. Aus dem G 9414372.2 ist weiterhin ein Notruf­ system in einem Fahrzeug bekannt, das auf Grund eines von einem Unfall­ sensor abgegebenen Signals über ein Mobilfunknetz einen Notruf an eine Zentrale übermittelt.
Aus dem Stand der Technik sind keine als Notrufsysteme ausgeführte Überwachungssysteme für die Fahrzeuge bekannt, die dem Fahrzeugführer zugeordnet sind, damit bei Unfällen, auftretenden Pannen sowie auch bei einer durch gesundheitskritische Situationen aufgetretenen Fahruntüchtig­ keit des Fahrzeugführers unabhängig vom Zustand des Fahrzeuges ein willensabhängiger oder willensunabhängig Notruf an eine Leitzentrale aus­ gelöst werden kann. Die in den Fahrzeugen allgemein installierten Notruf­ systeme sind außerdem technisch eingegrenzt, da sie nur auf bestimmte Fahrzeugtypen abgestimmt sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Ver­ fahrens für ein mobiles Überwachungsgerät für Fahrzeugführer zu schaffen, mit dem gesundheitskritische Zustände eines Fahrzeugführers bei einem Unfall oder einer durch gesundheitliche Probleme aufgetretenen Fahrun­ tüchtigkeit direkt erkannt und ein Notruf an eine Leitzentrale übermittelt wird, wobei das mobile Überwachungsgerät einfach zu handhaben und kostengünstig herzustellen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, bei dem durch Signalgeber eines unmittelbar am Körper eines Fahrzeugführers an­ geordneten mobilen Überwachungsgerätes bei einer auftretenden Notfall­ situation lokale optische und akustische Signale ausgesendet werden, die nach einem vorgegebenen wählbaren Zeitintervall, falls sie durch den zu überwachenden Fahrzeugführer nicht quittiert werden einen automatischen, sich wiederholenden Notruf in einer Leitzentrale auslösen. Diese ausge­ sendeten optischen und akustischen Signale dienen dabei dem Fahrzeug­ führer einerseits als Vorsignal und können willensabhangig zur Vermeidung eines Fehlalarmes vom Fahrzeugführer unterbrochen werden, anderseits wird bei Nichtquittierung des Vorsignals durch den Fahrzeugführer ein automatischer Notruf an eine Leitzentrale ausgelöst.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß mittels der im mobilen Überwachungsgerät angeordneten Lage,- Beschleunigungs- und Bewegungssensoren die Nei­ gungs- und Bewegungsänderungen des zu überwachenden Fahrzeugführers erfaßt und beim Überschreiten kritischer Werte diese Änderungen an die Leitzentrale übermittelt werden. Dadurch wird es möglich, das Neigungs- und Bewegungsverhalten eines Fahrzeugführers zu kontrollieren und bei Änderungen infolge eines Unfalls oder einer aufgetretenen Fahruntüchtigkeit des Fahrzeugführers, wenn er beispielsweise nach vorne auf das Lenkrad fällt, diese Lage- und Bewegungsänderungen mittels des Überwachungs­ gerätes an eine Leitzentrale zu übermitteln.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß mittels der im mobilen Überwachungsgerät angeordneter biomedizinischer Sensoren Daten des Fahrzeugführers in Form von Vitalparametern, wie Atmung, Puls usw. ermittelt und nach Auslö­ sung eines Notrufes in einem definierten Zeitintervall an die Leitzentrale übermittelt werden. Dadurch wird es möglich, nach einem Unfall, oder bei einer aus gesundheitlichen Problemen aufgetretenen Fahruntüchtigkeit des Fahrzeugführers oder wenn er sich unter Schockwirkung vom Unfallort ent­ fernt hat, den Gesundheitszustand des Fahrzeugführers zu kontrollieren und Rettungs- oder Hilfskräfte noch vor dem Eintreffen am Unfallort einen detaillierten fortlaufenden Bericht über den Gesundheitszustand des Fahr­ zeugführers unabhängig von den anderen Unfallbedingungen zu geben.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß das mobilen Überwachungsgerät zu den mittels der Sensoren gemessenen Informationsdaten auch gespeicherte Personenkenndaten sowie spezielle Krankheitsdaten des Fahrzeugführers an die Leitzentrale übermittelt. Dadurch können angeforderte Hilfs- und Rettungskräfte sich schon im Vorfeld ein Bild über den Gesundheitszustand des Fahrzeugführers, beispielsweise Zuckerkrankheit, Bluthochdruck, Herz­ krankheiten eines Fahrzeugführers machen und sofort nach dem Eintreffen am Unfallort gezielte Hilfsmaßnahmen einleiten.
Vorteilhaft ist ebenso vorgesehen, daß das mobile Überwachungsgerät neben den Informationsdaten über die gesundheitsgefährdete Situation und den Standort des zu überwachenden Fahrzeugführers bei Erreichen von kritischen Werten des Betriebszustandes des mobilen Überwachungs­ gerätes in vorgegebenen Zeitintervallen ein Kontrollsignal an die Leitzen­ trale übermittelt, so daß unabhängig von einem Unfall oder einer Fahrun­ tüchtigkeit des Fahrzeugführers gleichzeitig die Betriebsbereitschaft des mobilen Überwachungsgerätes durch die Leitzentrale kontrollierbar ist, um Defekte zu erkennen und zu beseitigen, indem von der Leitzentrale bei­ spielsweise das Aufladen, das Auswechseln des Akkumulators oder die Reparatur des mobilen Überwachungsgerätes veranlaßt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens ist ein mobiles Überwachungsgerät für Fahrzeugführer vorgesehen, wobei dessen Signalgeber direkt am Körper des Fahrzeugführers angeordnet sind. Dadurch kann das Überwachungs­ gerät problemlos auch für Fahrzeugführer von älteren Fahrzeugen, von Motorrädern und Fahrrädern eingesetzt werden. Es wird dadurch eine direkte Zuordnung zu einem Fahrzeugführer erhalten, um neben den Daten, die auf einen Unfall schließen lassen auch Daten über den Gesundheitszu­ stand des verunfallten Fahrzeugführers zu übertragen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß an dem mobilen Überwachungsgerät Mittel zur Befestigung des mobilen Über­ wachungsgerätes am Sicherheitsgurt des Fahrzeugführers vorgesehen sind, damit das mobile Überwachungsgerät in einfacher Weise auch mit dem Angurten in einem Fahrzeug an dem Körper des Fahrzeugführers ange­ ordnet ist.
Eine ebenso bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß das mobile Überwachungsgerät aus zwei Baueinheiten besteht, wobei die die Signal­ geber enthaltende Baueinheit am Körper des Fahrzeugführers befestigt ist und die das Positionsbestimmungssystem und das Mobilfunkgerät enthal­ tende Baueinheit im Fahrzeuginneren, insbesondere im Frontbereich eines Fahrzeuges lösbar befestigt ist. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, die am Körper des Fahrzeugführers zu befestigende Baueinheit klein und gut handhabbar zu gestalten. Das Positionsbestimmungssystem und das Mobil­ funkgerät kann im Fahrzeuginnern, vorzugsweise im Frontbereich befestigt werden, als ein Handy ausgeführt sein und ist damit leicht herausnehmbar.
Auch kann bevorzugt sein, daß neben der Übertragung spezieller Daten des zu überwachenden Fahrzeugführers während einer geschalteten Verbin­ dung zur Leitzentrale über ein im mobilen Überwachungsgerät integriertes Mikrofon und einen Lautsprecher ein Wechselgespräch zwischen Mitarbei­ tern der Leitzentrale und dem zu überwachenden Fahrzeugführers vorge­ sehen ist. Diese Verbindung ist dann besonders wichtig, wenn der Fahr­ zeugführer beispielsweise infolge eines Unfalles oder eines Sturzes bei einer Panne bewegungsunfähig aber ansprechbar ist.
Bevorzugt ist weiterhin vorgesehen, daß am Überwachungsgerät Mittel zum manuellen Auslösen und Abbrechen eines Notrufes vorgesehen sind.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren und eine Anordnung zur Durch­ führung des Verfahrens für ein mobiles Überwachungsgerät zur Verfügung gestellt, das insbesondere am Fahrzeugführer angebracht und damit unab­ hängig von den Fahrzeugtypen einsetzbar ist, wobei das mobile Über­ wachungsgerät durch seinen einfachen Aufbau sowie durch seine einfache Handhabung, durch eine automatische oder manuelle Aktivierung einen Notruf in einer Leitzentrale auslöst, verbunden mit einer gleichzeitigen Standortbestimmung des zu überwachenden Fahrzeugführers mittels eines Positionsbestimmungssystems in Verbindung mit einem Mobilfunkgerät.
Die Informationen, die zur Aktivierung eines Notrufes genutzt werden werden dabei in vorteilhafter Weise mittels Lage,- Bewegungs- und Be­ schleunigungssensoren oder Sensoren zur Erfassung der Vitalparameter des Fahrzeugführers ermittelt. Zusätzlich kann auf die Notfallsituation eines zu überwachenden Fahrzeugführers auch durch ein akustisches oder op­ tisches Signal aufmerksam gemacht werden und eine Sprachkommunikation in Form einer Wechselsprecheinrichtung zu der Leitzentrale hergestellt wer­ den, damit eine gefährdete Person auch in einer bewegungsunfähigen Lage bei einem Unfalles oder einem Sturz während einer Panne mit der Leitzen­ trale in Verbindung treten kann.
Durch die Befestigung des mobilen Überwachungsgerätes unmittelbar am Fahrzeugführer, beispielsweise am Oberkörper oder an einem Sicherheits­ gurt des Fahrzeuges ist die Überwachung unabhängig vom Fahrzeugtyp möglich. Dadurch kann das Überwachungsgerät problemlos auch für Fahr­ zeugführer von älteren Fahrzeugen, von Motorrädern und für Fahrradfahrer eingesetzt werden. Außerdem erfolgt durch die direkte Befestigung des mobilen Überwachungsgerätes am Fahrzeugführer eine direkte Zuordnung zur Person. Damit können neben den Daten, die auf einen Unfall schließen lassen, auch Personenkenndaten z. B. Daten von gesundheitsgefährdeten Personen (Zuckerkranke, Herzkranke) zur schnelleren Hilfe übertragen werden. Es kann dem Fahrzeugführer somit auch Hilfe geleistet werden, wenn er sich nach dem Unfall durch Schockwirkung vom Fahrzeug entfernt hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen mobilen Überwachungsgerätes
Fig. 1 zeigt ein mobiles Überwachungsgerät 1 zur Überwachung und Sicherung eines Fahrzeugführers, welches direkt am Körper des Fahrzeug­ führers befestigt wird. Das mobile Überwachungsgerät 1 besteht aus einem Gehäuse 2. In dem Gehäuse 2 des mobilen Überwachungsgerätes 1 sind ein oder mehrere Sensoren 3 integriert, die zur Aktivierung eines Notrufes Informationsdaten über gesundheitsgefährdete Situationen eines Fahrzeug­ führers erfassen und bei Überschreiten vorgegebener kritischer Werte einen Notruf aktivieren. Im Gehäuse 2 des mobilen Überwachungsgerätes 1 ist zur Standorterfassung nach einem Unfall oder bei Eintreten einer durch gesund­ heitliche Probleme eintretenden Fahruntüchtigkeit eines Fahrzeugführers ein Satellitenpositionsbestimmungssystem 4 eingebaut, so daß der in einer Notsituation befindliche Fahrzeugführer geortet werden kann. Die Sensoren 3 und das Positionsbestimmungssystem 4 werden dabei über eine Schnitt­ stelle 5 an die Elektronik des mobilen Überwachungsgerätes 1 angekoppelt. Somit ist ein schneller Austausch der Sensoren 3 bei einer gewünschten Änderung der Sensorkonfiguration möglich. Im Gehäuse 2 des mobilen Überwachungsgerätes 1 ist ein interner Sprachspeicher 6 vorgesehen, der bei Weitergabe eines Notrufes zusätzlich zu der Erfassung der gesundheits­ gefährdeten Situation und des Standortes des zu überwachenden Fahrzeug­ führers auch Personenkenndaten an die Leitzentrale übermittelt. Im Gehäuse 2 des mobilen Überwachungsgerätes 1 ist eine einfach zu bedienende Notruftaste 7 angeordnet, mit der bei Bedarf ein willensab­ hängiger Notruf manuell eingeleitet werden kann. Im Gehäuse 2 des mobilen Überwachungsgerätes 1 ist weiterhin eine Quittierungstaste 8 angeordnet. Mit dieser Quittierungstaste 8 kann ein durch einen Sensor 3 automatisch ausgelöster Notruf abgebrochen werden, bevor ein automatischer Notruf an die Leitzentrale ausgesendet wird. Damit kann ein Fehlalarm vermieden werden. In dem Gehäuse 2 des mobilen Überwachungsgerätes 1 ist weiter­ hin ein hochempfindliches Mikrofon 9 und ein Lautsprecher 10 mit hoher Abstrahlungsleistung angeordnet. Dadurch kann bei einer geschalteten Verbindung zur Leitzentrale ein Wechselgespräch zwischen der Leitzen­ trale und dem verunfallten Fahrzeugführer durchgeführt werden.
In dem Gehäuse 2 des mobilen Überwachungsgerätes 1 ist weiterhin eine eigene, vom Fahrzeug unabhängige Spannungsversorgung 11 vorgesehen, die aus einem Akkumulator besteht, der während der Stillstandzeiten im Fahrzeug oder außerhalb nachgeladen werden kann. Dazu befinden sich im Boden des Gehäuses 2 Kontakte 12,13. Am oberen Teil des Gehäuses 2 des mobilen Überwachungsgerätes 1 ist ein Signaleinheit, insbesondere eine Signalleuchte 14 angeordnet, die den Betrieb des mobilen Über­ wachungsgerätes 1 anzeigt. Wird die Spannungsversorgung 11 schwächer, geht die Signalleuchte 14 in einen blinkenden Zustand mit niedriger Frequenz über und zeigt damit dem Fahrzeugführer an, daß der Akkumu­ lator 11 aufgeladen oder ausgewechselt werden muß. Gleichzeitig ertönt in festgelegten Zeitintervallen ein Signalton über den Lautsprecher 10, der ebenfalls anzeigt, daß die netzunabhängige Spannungsversorgung 11 zu schwach ist. Wenn das Signal von Signalleuchte 14 und Lautsprecher 10 von dem zu überwachenden Fahrzeugführer nicht beachtet wird, fällt das vom mobilen Überwachungsgerät 1 an die Leitzentrale in vorgegebenen Zeitintervallen gesendete Signal aus und die Leitzentrale kann die Überprüfung bzw. die Reparatur des mobilen Überwachungsgerätes 1 veranlassen.
Das mobile Überwachungsgerät 1 kann auch in einer nicht näher darge­ stellten Ausführungsform aus zwei Baueinheiten bestehen, die örtlich ge­ trennt voneinander angeordnet werden können und über eine Leitung mit­ einander verbunden sind. Eine Baueinheit besteht dabei vorzugsweise aus einem Funktelefon mit einem Positionsbestimmungssystem 4 und kann separat im Fahrzeug angeordnet werden. Die zweite Baueinheit enthält die Sensoren 3 und ist am Körper des Fahrzeugführers befestigt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

1. Verfahren für ein mobiles Überwachungsgerät für Fahrzeugführer, insbesondere für Fahrzeugführer von PKWs, LKWs, Motorrädern, Nutzfahrzeugen, Rettungsfahrzeugen oder dergleichen, wobei mittels des mobilen Überwachungsgerätes bei einem Unfall oder einer durch gesund­ heitliche Probleme auftretenden Fahruntüchtigkeit des Fahrzeugführers ein Voralarm ausgelöst und ein willensabhängiger- und/oder willensun­ abhängiger Notruf sowie umfassende Informationsdaten über den Zu­ stand des Fahrzeugführers an eine Leitzentrale, die die Hilfs- und Rettungsmaßnahmen einleitet, übermittelt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch Signalgeber (3) eines unmittelbar am Körper eines Fahrzeugführers angeordneten mobilen Überwachungsgerätes (1) bei einer auftretenden Notfallsituation lokale optische und akustische Signale ausgesendet werden, die nach einem vorgegebenen wählbaren Zeitinter­ vall, falls sie durch den zu überwachenden Fahrzeugführer nicht quittiert werden, einen automatischen, sich wiederholenden Notruf in einer Leit­ zentrale auslösen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der im mobilen Überwachungsgerät (1) angeordneten Lage-, Beschleunigungs- und Bewegungssensoren (3) die Neigungs- und Bewegungsänderungen des zu überwachenden Fahrzeugführers erfaßt und beim Überschreiten kritischer Werte diese Änderungen an die Leitzentrale übermittelt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der im mobilen Überwachungsgerät (1) angeordneten bio­ medizinischen Sensoren (3) Daten des Fahrzeugführers in Form von Vitalparametern, wie Atmung, Puls usw. ermittelt und nach Auslösung eines Notrufes in einem definierten Zeitintervall an die Leitzentrale übermittelt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Überwachungsgerätes (1) zu den mittels der Sensoren (3) gemessenen Informationsdaten auch gespeicherte Personenkenn­ daten sowie spezielle Krankheitsdaten des Fahrzeugführers an die Leit­ zentrale übermittelt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Überwachungsgerät (1) neben den Informationsdaten über die gesundheitsgefährdete Situation und den Standort des zu über­ wachenden Fahrzeugführers bei Erreichen von kritischen Werten des Be­ triebszustandes des mobilen Überwachungsgerätes (1) in vorgegebenen Zeitintervallen ein Kontrollsignal an die Leitzentrale übermittelt.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens für ein mobiles Über­ wachungsgerät für Fahrzeugführer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (3) direkt am Körper des Fahrzeugführers angeordnet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mobilen Überwachungsgerät (1) ein Mittel zur Befestigung des mobilen Überwachungsgerätes (1) am Sicherheitsgurt des zu über­ wachenden Fahrzeugführers vorgesehen ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Überwachungsgerät (1) aus zwei Baueinheiten besteht, wobei die die Signalgeber (3) enthaltende Baueinheit am Körper des Fahrzeugführers und die das Positionsbestimmungssystem (4) und das Mobilfunkgerät enthaltende Baueinheit im Fahrzeuginneren, insbe­ sondere im Frontbereich eines Fahrzeuges lösbar befestigt ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Übertragung spezieller Daten des zu überwachenden Fahrzeugführers während einer geschalteten Verbindung zur Leitzentrale über ein im mobilen Überwachungsgerät (1) integriertes Mikrofon (9) und einen Lautsprecher (10) ein Wechselgespräch zwischen Mitarbeitern der Leitzentrale und dem zu überwachenden Fahrzeugführer vorgesehen ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am mobilen Überwachungsgerät (1) Mittel (7, 8) zum manuellen Auslösen und Abrechen eines Notrufes vorgesehen sind.
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