DE19644445A1 - Unfallmeldesystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Unfallmeldesystem für Kraftfahrzeuge

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DE19644445A1
DE19644445A1 DE1996144445 DE19644445A DE19644445A1 DE 19644445 A1 DE19644445 A1 DE 19644445A1 DE 1996144445 DE1996144445 DE 1996144445 DE 19644445 A DE19644445 A DE 19644445A DE 19644445 A1 DE19644445 A1 DE 19644445A1
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DE
Germany
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receiver
transmitter
accident
emergency call
acceleration
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Withdrawn
Application number
DE1996144445
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English (en)
Inventor
Olaf Leonhardt
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Daimler Benz Aerospace AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz Aerospace AG filed Critical Daimler Benz Aerospace AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/20Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
    • G08G1/205Indicating the location of the monitored vehicles as destination, e.g. accidents, stolen, rental
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/161Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication
    • G08G1/162Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication event-triggered

Description

Die Erfindung betrifft ein Unfallmeldesystem für Kraftfahr­ zeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Trotz vielfältiger Maßnahmen zur Verbesserung der Sicher­ heit im Straßenverkehr passieren nach wie vor sehr viele Verkehrsunfälle, bei denen Personen verletzt werden.
Moderne Kraftfahrzeuge sind üblicherweise mit Airbag, Sei­ tenaufprallschutz, Knautschzonen, ABS und ähnlichen Sicher­ heitseinreichtungen ausgerüstet; ferner verfügen die Ret­ tungsdienste im allgemeinen über gut ausgerüstete Rettungs­ wagen und -hubschrauber, die nach einer Unfallmeldung, die in der Regel per Telefon oder Notrufsäule an die nächst­ gelegene Rettungs- oder Unfall-Leitstelle erfolgt, dement­ sprechend schnell an der Unfallstelle sind. Ein Schwerver­ letzter hat unter solchen Bedingungen im Prinzip gute Über­ lebenschancen, da er schnell ärztlich versorgt werden kann.
Damit ein solches Rettungssystem rasch und effizient rea­ gieren kann, kommt es entscheidend darauf an, daß nach ei­ nem Unfall die zuständige Unfall-Leitstelle so schnell wie möglich über den Unfall informiert wird. Ereignet sich der Unfall tagsüber in der Stadt oder auf gut befahrenen Stra­ ßen, wird die zuständige Unfall-Leitstelle von anderen Ver­ kehrsteilnehmern oder von den Beteiligten des Unfalls in der Regel schnell und umfassend informiert, so daß Hilfe meist sehr schnell zur Stelle ist. Anders stellt sich die Situation nachts, in einsamen Gegenden bzw. auf wenig be­ fahrenen Landstraßen dar: hier kann es bei einem Unfall vorkommen, daß außer den Unfallbeteiligten niemand in der Nähe ist, der die Polizei bzw. die Rettungsdienste verstän­ digen könnte, oder daß es kein Telefon in der näheren Umge­ bung gibt, über das man den Unfall der besagten Stelle mel­ den könnte. Die Folge ist, daß die Polizei bzw. der Ret­ tungsdienst in solchen Fällen oft erst nach mehreren Stun­ den, d. h. oft zu spät, zur Unfallstelle kommt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Unfallmelde­ system zu schaffen, mit dem Polizei bzw. Rettungsdienste möglichst schnell und umfassend über einen Unfall infor­ miert werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 wiedergegeben. Die übrigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sofort nach dem Unfall eine Unfallmeldung ausgesendet wird und daß diese Unfallmeldung bereits die Koordinaten des Unfallortes enthält. Dadurch können Polizei und Rettungsdienste auf schnellstem Wege zur Unfallstelle geleitet werden.
Ein zweiter Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß diese Unfallmeldung automatisch ausgesendet wird. Der bis­ lang benötigte Helfer oder sich selbst helfen könnende Un­ fallbeteiligte können sich anderen, wichtigen Aufgaben zu­ wenden und z. B. die Unfallstelle sichern, Verletzte versor­ gen usw.
Ein dritter Vorteil besteht darin, daß ein externes Telefon oder eine Notrufsäule nicht mehr benötigt wird, um die Un­ fallmeldung absenden zu können.
Dies ist vor allem für ländliche bzw. unbewohnte Gebiete von Bedeutung, da hier das nächste Telefon oft mehrere Ki­ lometer weit entfernt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Bei dem Unfallmeldesystem sind die einzelnen Kraftfahrzeuge jeweils mit einem Beschleunigungssensor und einem daran ge­ koppelten Sender/Empfänger ausgerüstet. Der Beschleuni­ gungssensor mißt fortlaufend die Beschleunigung des jewei­ ligen Kraftfahrzeugs. Nimmt die Beschleunigung negative Werte an, d. h. wird das Kraftfahrzeug gebremst, und unter­ schreitet die gemessene Beschleunigung einen vorgegebenen Schwellenwert von beispielsweise -n.g, mit g gleich der Endbeschleunigung und n gleich einer ganzen Zahl, aktiviert der Beschleunigungssensor den mit ihm gekoppelten Sender/Empfänger.
Der aktivierte Sender/Empfänger stellt mit Hilfe eines ex­ ternen Standortbestimmungssystems die Koordinaten des mo­ mentanen Standorts des Fahrzeugs fest und sendet anschlie­ ßend eine Notrufmeldung aus, die die festgestellten Koordi­ naten als Datensatz enthält.
Eine im wirksamen Funkfeld des Sender/Empfängers befindli­ che Unfall- oder Notruf-Leitstelle empfängt die Notrufmel­ dung und bringt sie zur Anzeige. Der wachhabende Operateur in der Notruf-Leitstelle erkennt das Notrufsignal, benach­ richtigt in an sich bekannter Weise Polizei und Rettungs­ dienst über den Unfall bzw. den Unfallort und koordiniert den Rettungseinsatz.
Als Beschleunigungssensor kann in vorteilhafter Weise der im Fahrzeug bereits vorhandene Beschleunigungssensor für einen Airbag, z. B. den Airbag für den Fahrersitz, verwendet werden, der bei einem Unfall simultan den Airbag auslöst und gleichzeitig den Sender/Empfänger bzw. dessen Stromver­ sorgung aktiviert.
Zur Standortbestimmung kann der Sender/Empfänger in vor­ teilhafter Weise mit einem satellitengestützten Standort­ bestimmungssystems wie GPS oder GLONASS oder mit einem in­ tegrierten Verkehrsleitsystem in Funkverbindung treten, das entlang der Straßen installiert ist.
Der aktivierte Sender/Empfänger sendet die Notrufmeldung entweder innerhalb einer vorgegebenen Zeit fortlaufend oder in bestimmten regelmäßigen zeitlichen Abständen aus oder er sendet die Meldung solange fortlaufend oder in bestimmten regelmäßigen zeitlichen Abständen aus, bis der Sender/Empfänger manuell oder durch ein von der Notruf-Leitstelle ausgesendetes spezielles Deaktivierungssignal deaktiviert wird.
Die Notrufmeldung enthält in diesem Ausführungsbeispiel neben den Koordinaten der Unfallstelle auch noch Zusatz­ daten über das Kraftfahrzeug (Kennzeichen, Typ usw.) und den Kraftfahrzeughalter sowie ggf. über die Fahrzeuginsas­ sen (Namen, Adresse, medizinische Hinweise usw.). Zweckmä­ ßigerweise sind diese Zusatzdaten in einem PROM gespei­ chert, der mit dem Sender/Empfänger gekoppelt ist. Die Zu­ satzdaten können, soweit sie unveränderlich sind (Kfz-Da­ ten, Kfz-Halter-Daten), permanent abgespeichert werden. Zu­ satzdaten, die nur zeitweise gültig sind wie z. B. Angaben über Fahrzeuginsassen, werden dagegen vor Beginn der Fahrt in den PROM eingegeben und am Ende der Fahrt gelöscht oder zu Beginn der nächsten Fahrt durch die Eingabe neuer Daten überschrieben.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das darge­ stellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern viel­ mehr auf weitere übertragbar ist.
So ist es z. B. denkbar, daß das System unabhängig vom Be­ schleunigungssensor auch durch einen mechanischen Schalter manuell aktiviert werden kann. Dies ist z. B. dann wichtig, wenn der Beschleunigungssensor ausgefallen ist oder während des Unfalls der vorgegebene negative Beschleunigungswert nicht unterschritten worden ist.

Claims (8)

1. Unfallmeldesystem für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
  • - ein in oder an einem Kraftfahrzeug angeordneter Be­ schleunigungssensor mißt fortlaufend die Beschleuni­ gung des Kraftfahrzeugs;
  • - unterschreitet die gemessene Beschleunigung einen vorgegebenen negativen Schwellenwert, aktiviert der Beschleunigungssensor einen in oder an dem Kraftfahr­ zeug angeordneten Sender/Empfänger;
  • - der aktivierte Sender/Empfänger stellt mit Hilfe eines externen Standortbestimmungssystems die Koor­ dinaten des momentanen Standorts des Kraftfahrzeugs fest und sendet anschließend eine Notrufmeldung aus, die die festgestellten Koordinaten als Datensatz ent­ hält;
  • - eine im wirksamen Funkfeld des Sender/Empfängers be­ findliche Notruf-Leitstelle empfängt die Notrufmel­ dung und bringt sie zur Anzeige.
2. Unfallmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sender/Empfänger unabhängig vom Beschleuni­ gungssensor durch einen Schalter manuell aktiviert werden kann.
3. Unfallmeldesystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Notrufmeldung fortlau­ fend oder in regelmäßigen zeitlichen Abständen innerhalb einer vorgegebenen Zeit oder solange ausgesendet wird, bis der Sender/Empfänger manuell oder durch ein von der Not­ ruf-Leitstelle ausgesendetes Deaktivierungssignal deaktiviert wird.
4. Unfallmeldesystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschleunigungssensor der im oder am Kraftfahrzeug angeordnete Beschleunigungs­ sensor eines Airbags verwendet wird.
5. Unfallmeldesystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aktivierung des Sen­ der/Empfängers der Beschleunigungssensor die Stromversor­ gung des Sender/Empfängers aktiviert.
6. Unfallmeldesystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Standortbestimmung ein satellitengestütztes Standortbestimmungssystem, vorzugs­ weise das GPS- oder des GLONASS-System, oder ein inte­ griertes Verkehrsleitsystem verwendet wird.
7. Unfallmeldesystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Notrufmeldung Zusatz­ daten über das Kraftfahrzeug und/oder den Kraftfahrzeughal­ ter und/oder die Fahrzeuginsassen enthält.
8. Unfallmeldesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zusatzdaten in einem mit dem Sender/Empfänger verbundenen Speicher abgelegt sind.
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