DE19853715A1 - Klopfvorrichtung zur Abreinigung von Rohrschlangen - Google Patents

Klopfvorrichtung zur Abreinigung von Rohrschlangen

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DE19853715A1
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DE1998153715
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Karl-Heinz Gehlen
Albert Mergler
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BBP ENVIRONMENT GMBH, 51643 GUMMERSBACH, DE
Original Assignee
KRC Umwelttechnik GmbH
Noell KRC Energie und Umwelttechnik GmbH
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/023Cleaning the external surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B7/02Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by distortion, beating, or vibration of the surface to be cleaned
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klopfvorrichtung zum Abreinigen von Rohrschlangen (1) von Kesselanlagen, wobei eine elektro-pneumatisch getriebene Schlagplatte (4) gegen ein Verbindungselement (3) von Rohrschlangen wirkt. Dadurch kommt es zur Vibration, so daß Anbackungen zwischen den Rohrgassen gelöst und mit geringem Aufwand und ohne Beschädigung der Rohrschlangen eine schnelle und ggf. kontinuierliche Reinigung möglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klopfvorrichtung zum Abreinigen von Rohrschlangen, vorzugsweise von Rohrschlangen an Kesselanlagen.
Die Vorrichtung ist geeignet für das Abreinigen von Rohrschlangen an Kesselanlagen, bei denen nebeneinander- oder übereinanderliegende Rohrschlangen bereits mit starren Teilen miteinander verbunden sind. Bestehende Anlagen, bei denen das noch nicht der Fall ist, können mit der Klopfvorrichtung abgereinigt werden, wenn entsprechende Verbindungen zwischen den Rohrschlangen angebracht werden, d. h. bestehende Vorrichtungen sind so nachrüstbar, daß eine Verwendung der erfindungsgemäßen Klopfvorrichtung erfolgen kann.
Rohrschlangen in Kesselanlagen verschmutzen nach entsprechender Gebrauchsdauer durch das Anhaften von Rußpartikeln oder andere bei der Verbrennung entstehende Teilchen, die sich an den Rohrschlangen anlagern und eine isolierende Schicht bilden. Damit die Kesselanlage wieder effektiv arbeitet, muß in regelmäßigen Abständen der Belag von den Rohrschlangen entfernt werden. Nach dem Stand der Technik ist neben dem manuellen Entfernen von Hand bekannt, mittels Lanzen und Preßluft eine Reinigung der Rohre vorzunehmen. Das ist nur nach Abschalten und Öffnen der Anlage möglich, wobei nicht problemlos alle Rohrschlangen vom Blasstrahl gereinigt werden können und manuelle Arbeit erforderlich ist.
Eine andere Möglichkeit, die Rohrschlangen von Kesselanlagen zu reinigen, besteht darin, die Verschmutzung der Rohrschlangen durch Kugeln zu erreichen, die von oben über die Rohrschlangen fallen und durch ihr Aufklopfen auf die Rohrschlangen das Ablösen der Verschmutzungsteile herbeiführen. Durch diese Methode ist häufig nicht zu gewährleisten, daß die gesamte Fläche der Rohrschlangen abgereinigt wird. Weiterhin kommt es neben einem hohen materiellen und personellen Aufwand auch zu einer Beschädigung der Rohre, insbesondere dann, wenn deren Oberfläche beschichtet ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der es mit geringem personellen und materiellen Aufwand möglich ist, Rohrschlangen von Kesselanlagen schnell und schonend zu reinigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Klopfvorrichtung entsprechend den Merkmalen des 1. Patentanspruches erfüllt.
Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungen der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Klopfeinrichtung zum Abreinigen von Rohrschlangen zeichnet sich dadurch aus, daß eine elektromagnetisch getriebene Schlagplatte gegen ein Verbindungselement von Rohrschlangen wirkt. Erfindungsgemäß sind zwischen den einzelnen Rohrschlangen weitere starre Verbindungselemente angeordnet, die die Wirkung der Schläge der Schlagplatte übertragen. Die dadurch entstehenden Erschütterungen sorgen dafür, daß die Rohrschlangen von ihren Verschmutzungen gereinigt werden. Dabei tritt eine ähnliche Wirkung auf, als wenn Kugeln über die Rohre fällen, wobei Beschädigungen, die durch das Aufschlagen der Kugeln erzeugt würden, nicht auftreten können. Mit dieser Klopfvorrichtung können Rohrschlangen von Kesselanlagen versehen werden, indem die Rohrschlangen mittels Verbindungselementen miteinander verbunden werden. Das kann durch Anschweißen, Auflöten oder Anschrauben der Verbindungselemente erfolgen.
Vorteilhaft ist es, wenn mehrere Reihen von Verbindungselementen nebeneinander angeordnet sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Schlagplatte direkt am Verbindungselement zu befestigen. Das kann mittels Scharnier, aber auch mittels einer Haltevorrichtung geschehen, die dafür sorgt, daß die Schlagplatte immer senkrecht auf ein Verbindungselement auftrifft.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß die Schlagplatte von einem Stößel mit einer Feder an einem Pneumatikzylinder und einer Haltekonsole angetrieben wird. Dazu ist Preßluft erforderlich, die an diesen Kesselanlagen allgemein vorhanden ist.
Auf der Haltekonsole sind zum kraftschlüssigen Einstellen des Pneumatikzylinders Einstellelemente angeordnet. Damit kann auf einfache Weise die Schlaghäufigkeit und -intensität des Stößels, der auf die Schlagplatte wirkt, reguliert werden.
Eine andere Möglichkeit, die Schlagplatte zu betätigen, besteht darin, einen Klopfhammer auf einer mit Getriebemotor angetriebenen Welle anzuordnen, wobei über den Getriebemotor die Intensität des Klopfhammers reguliert wird.
Die antreibenden Teile werden, wenn die Rohrschlangen gereinigt werden sollen, in Betrieb gesetzt. Das kann dadurch erfolgen, daß die entsprechenden Einrichtungen an die Verbindung der Rohrschlangen herangeführt und dann in Bewegung gesetzt werden.
Sofern ein Durchhängen der Verbindungselemente zu verzeichnen ist, können diese an ihrem gegenüberliegenden Ende mit einer Führung versehen werden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und drei Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Erfindungsgemäße Klopfvorrichtung zur Abreinigung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 Pneumatikplan für die Klopfvorrichtung und
Fig. 3 Stromlaufplan der Klopfvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Klopfvorrichtung zur Abreinigung in schematischer Darstellung, wobei nebeneinanderliegende Rohrschlangen 1 in einem Feuerungsraum mit Verbindungen 3 versehen sind, unter denen eine Schlagplatte 4 angeordnet ist. Um ein Durchhängen der Verbindungselemente 7 zu vermeiden, ist eine Führung 9 vorhanden. Die Schlagplatte 4 wird von einem Stößel 8 betätigt. Um eine direkte Kraftübertragung zu erreichen, wird der Stößel 8 über eine Feder 5 kraftschlüssig auf die Schlagplatte 4 gedrückt. Der Pneumatikzylinder 2 wird mittels der Haltekonsole 7 gehalten und über die Einstellelemente 6 kraftschlüssig eingestellt. Die Druckluftzuführung mit ca. 6 bar erfolgt steuerungsmäßig über Magnetventile, welche über eine feinprogrammierbare Steuerung geregelt werden. Je nach Verschmutzungsgrad sind die Klopffolgen zeitlich einstellbar.
Die Fig. 2 zeigt in beispielhafter Weise den Pneumatikplan der Klopfvorrichtung.
Die Fig. 3 zeigt den Stromlaufplan der Klopfvorrichtung.
Mit der erfindungsgemäßen Klopfvorrichtung ist es möglich, die gesamte Heizfläche von Rohrschlangen in einem Feuerungsraum ohne Beschädigungen und mit geringem Material- und Personalaufwand ggf. kontinuierlich und zuverlässig zu reinigen.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
Rohrschlange in einem Feuerungsraum
2
pneumatischer Zylinder
3
Verbindung der Rohrschlangen untereinander
4
Schlagplatte
5
Feder
6
Einstellelement
7
Haltekonsole
8
Stößel
9
Führung

Claims (8)

1. Klopfvorrichtung zur Abreinigung von Rohrschlangen, vorzugsweise von Kesselanlagen, gekennzeichnet dadurch, daß eine elektro-pneumatisch getriebene Schlagplatte (4) gegen ein Verbindungselement (3) von Rohrschlangen (1) wirkt, zwischen denen weitere Verbindungselemente (3) angeordnet sind, die die Wirkung der Schlagplatte (4) übertragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagplatte (4) am Verbindungselement (3) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagplatte (4) von einem Stößel (8) mit Feder (5) an einem Pneumatikzylinder (2) an einer Haltekonsole (7) angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellelemente (6) auf der Haltekonsole (7) zum kraftschlüssigen Einstellen des Pneumatikzylinders (2) angeordnet siYid.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagplatte (4) mittels Klopfhammer auf einer mit Getriebemotor angetriebenen Welle angetrieben wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungen (3) der Rohrschlangen (1) nebeneinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (3) der Rohrschlangen (2) angeschweißt, verklebt, verlötet oder aufgeschraubt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (3) der Rohrschlangen (1) an einer Führung (8) befestigt ist.
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