DE1985325U - Mischvorrichtung. - Google Patents
Mischvorrichtung.Info
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- DE1985325U DE1985325U DE1965E0021352 DEE0021352U DE1985325U DE 1985325 U DE1985325 U DE 1985325U DE 1965E0021352 DE1965E0021352 DE 1965E0021352 DE E0021352 U DEE0021352 U DE E0021352U DE 1985325 U DE1985325 U DE 1985325U
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- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
10 148
ELBA-WEHK
Ettlinger Baumaschinen- wad Hebezeugfabrik GrobH«,
- Ettlingen/Baden
Mischvorrichtung
Die Erfisdwiig betrifft eine Vorrichtung zürn Mischen beliebiger
Stoffea Vorzugspreise Zuschlagstoffe für die Herstellung voa Betoa,,
mit einem, trozaräelförmigea Misehtrog and waagerecht liegender,,
die Ml&ckwQTkzeuge tragender Welle.
Ss ist bereits eia Einr/ellen-Trogmischer vorgeschlagen worden,,
dessea Welle ein geteiltes Schnec&enband «ad Schaufelhalter trägtβ
aax denes Schsuafela angeordnet sind, die über dein Schneckenband
stehen* Das Schneckenbasd soll dabei das Mischgut von der Mitte
des Troges nach dessen Stirnseiten fördern^ %^älirend die Schaufeln
von den Stirnseiten des Troges her eiae Rückforderung des Mischgutes
Eaeii das* Teikmgsstelle de? Schnecke in der Mitte der Welle
beivirlsen sollen. Die Schneel:eaabschnitte man -die Schaufeln- sind
dss^ Ιΐϊ iiirsp Steigung baw„ ia üir&r Anstellung auf beiden Welieahlilften
gsgeneinaiider gerichtet. Blsa war davon ausgegangen, daß
sick auf diese Weise vier Mischzonen innerhalb des Mschtroges
bilden,, die vom Mischgut im Gagenstrom durchlaufen werden^
innerhalb der es sieh durch Überschneidung der Sehaufelanstelluag
sn den Umkehrstellen susätsüeh austauscht»
Im praktischen Betrieb hat es sich jedoch gezeigt,, daß die erwarte·?
te Aufteilung des Mischgut stromes lsi vier -Einzslströme^ die über
den beiden Wellenhälften paarweise in entgegengesetzter Richtung
laufeßo \ma die sich in der Wellenmiite übersehneiden sollen,, nicht
rasch genug iza ertirSasehten Maße stattfindet» Es kann au Hemmungen
koimnen* τ/eil sieh das Mischgut la der Mitte der Welle an der Stelle^,
&H der das Schneckeabasid geteilt isto staut und ein gleichmäßiger
Materislaustausch voa einer Seite aur anderen erst n&ch länger er
Zeit stattfindet. Schon kurse Zeit nach aem Anlaufes des lvSsehT7erkesa
4„ h» bereits n&cli wenigen Umdrehungen der MischwerksweHs, kann
sieh ein Mater-ialstsu MMen, der eiiiea schnellen Büschvorgang verhindert»
Dieser Vorgang läßt sich durch einen Farbtest leicht sichtbar
raschen Bild mais ist daraufhin au der Ansicht gelangt, daß die praktischen
BsdäigüBgeaii. die isi eimesa Sinwellea-Trogmiseher vorherr-f
iSBi, die gewünschte Ausbildung von vier Gegenstrosn-Mischaonen
mit fortiguiigstecliaiscli einiachen Mitteln nicht err/siTien lassen«
Aus diesem Grunde ist τ/eiterhin vorgeschlagen worden, ϊϊβ S/Jisch
trog zrrei parallel asboasiaander Hegende Welles anzubriHges^
gegenläufig1 rotieren trad xait Sebcurxsin versehen sindo Die Anordnung
der Seiiaufsiii ist dabei so getroffen* daß sieh die durch sie gebildetes
EilllsyMnäer ettys. 13m. Schaufelbreite vberBohsieiaen. Das Mischgut
bewegt sicli dadurch in zwei entgegengesetzt gerichteten Hatiptströsausgea
und dujrcjhläiift wiederholt den MiscMrog entlang beider
Wallen,, An den Stirnseiten des Troges soll der Austausch des Misch=
geies voa einer Welle s^r asiderea stattfinden. Ζτ/eifellos ist dieses
ItSsckv/erk ia seines* FusMioa schaelier als das vorerwähnt©
Einwellen-Mischwerk mit vie? Gegenstrom-Mischzoaen«, Die Verbesserusig
ist jedoch vor allem infolge der Anordnung sr/eier Misch-
vjQTkB^reBjsn durch erheblichen mechanischen Mehraufwand erzielt
worden.» der sich in einer wesentlichen Erhöhung des Gexvichts sowie
der Änaahl übt Ve^sclileißteile des Mischers und seiner Herstellungskosiea
besasrkbs.? wascht.
•um diesen HacMeil su beseitigen^ ist vorgeschlagen v/orden, in
eiaem t rozanieliS^sBigea IMseMrog auf einer eisisigea Welle ein
durehgeheiideSj) vsn einer 'Trpgstirnwand sxsr anderen fördei'ndes
nen-und .Ober demselben eine gegenläufige,,
iediglieh anz-ch sehaisfelartige Ausschnitte darge·=·
stellte Schnecke voi'susehena die in entgegengesetzter Eiehtöag zur
durchgehenden Scbsecke fördert. Beide Schnecken liabea glei
lediglich in entgegengesetzter Biehümg laufende Steigung und die
Trasii?2ne, svuf dsnes die sehmsielspügGn Ausschnitte der ^ußere
Schnecke sitzon, ßieasn glsiciiKeitig star Befestigung des Bandes
der iaaes'oa. Sclmsel:s„ Derartige Mischvor^icMuageß haben sieh
A „
gut ■ eingeführt -und hx'ingen in der Betoabereitungstechnik gute
Aufgabe der vorliegenden EErfindtmg ist es,, aufbauend stuf diesen
ErKShruagen,, eine Miseiworriclitimg sta schaffen., mit de? gleich=
seitig gute MisehergebBisse bei im Vergleich sw den bekannten
Vorrichtungen verldsrster Mischzeit erreicht werden.
Diese Aufgabe wurde esvihiäungsgQinä& dadurch gelösta daß m einem
tromsaelförmigea Mischirog eiae waagerecht liegende ZeMraiwelle
gelagert ista die eia Schaufelpaar tz"ägl0 ^nd daß eiae Mehrsahl
weiterer Schaffelpaare vorgeseliea ist» die ist von Scba-afelpsar su
•SehstnielpEi&y wecliseiader-i, enigege^gesetster B^eliricliüiag ba\r/«, la
gleicher Breinrichtung jedöcii anit iroa Sclmiifelpsar zn Scliaufelpaar
isaterscMediieher· Drehzahl bsw. ia gleichere während des M
sich nizikelirender Dr-elxeieMmig sagetrieben werden»
ieser MasieMlicli der Misehsefeaiafelpsiare gegesalliafige bzvr» mit
cMsdlichei0 DFeijssM erfolgende hzxrB reversiereade Antrieb
nach der Srfindtaig" dadurch ermöglicht, daß eis Seh&ufelpsu&
auf der dtiFcIa daa MiseMrog reicIiendeB Zentralwelle befestigt ist,,
nad die iSirigsa Ss&aufelpssire auf Bohlweliea ©ngeordaet einäB die
iiiit ^5-Ga Schauielpsiar zn Sefeatifelpasr gröSer werdeadera Durch
iasiiiaader laufen. Särüiläclie Wellea sind auf eiaer Seite a*as
MiseMrog lierassgenlhiii; ^nd tragea auf üireea freien Sside
rader^ über die sie mittels Kettenti-ieb motorisch angetrieben werdes«.
Entsprechend der Art der zu mischendes Stoffe tasid der MisehergrSSe
Is&zm der Astrieh der- die SehaufeJla trag enden Wellen auch mittels
Keilriemen -oder· über Zahnräder erfolgen» Efoesso sind Unterschiede
in der· .Anordnung dor Aatriebsmoiorea. ssögHeli, Bei leichten Mischung©
T/ir-d eia Motor genügen» der über mehrere Ritzel abtreibt^ hei
MisclitiHgen schwerer Stoffe vrlrä m&.n s%7ei Motoren mit ent gemenge-»
setster Drehricht-ang vorsehen,, von denen jeder jeweils die Wellen
antreibt^ die seiner Brehrichttmg zugeordnet sind, über unterschiedlich
große KetcenrSder lassen sich in einfacher Weise auch unterschiedliche
Drehssihlen uni die Y/öllen übertragen«
die Ansah! laid dia Anstelliasig d«r Mischschsiufeln auf der Zentral-Bsd
auf den Hölilwellen kann von Fall zb Fall verschieden sein
in Abhängigkeit der su aaisclieadea Stoffe geändert,
B'Sißgebiieli für den νχάϊ der srfiadiuigsgsaaaSeii Mischvorrichtung
gegenüber be&anntsB BisivTeHea-TrogEsischern. su erreichenden Fortschritt
ist die Tatsache-,, daß durch untersehisdliche Drehrichtung der
im- Mischtrog befisidiiciies Beschaufelung bz\7, scIiob bei gleicher
Drelirichtuago jedoch unterschiedlicher Drehzahl ΰ die gegenwärtig
benötigtes Misehseii:eaa besogsa auf gleiche Leistung „ ©rhebliela vqt~
kürst X7srden, Dies wiederum ist beispielsweise bei Aufzt3gsmischer2afl
die ia cter Bstosbereitiingsteöliiiik "belcasKÄge^yordea sindö von großem
Vorteil^ öeaa jede Verkörzxing der Misehzeit bedeutet bei diesen
isciiers eis© direkte Erlidhung der Mischerleistusg in der
Zsiteiislieit hsvr, hei gleicligeliali ener 'Leistung eine mögliche
Meisterung der MisehvorideMciBg, Außerdem wird durch die erfiaduags«
gemäße Misclivorriclituag die Gefahr der Walseabildiuag und des ¥er°
Mebeas des Miccliwsrlces B die für die Eiawe21ea°T^ogniisciiei' susaindsst
bei besiiniriiiea Speaisiaiiscluingei-i besieh"^ völlig beseitigt,
Hachfolgead v/ird ao Hsiad der 2eicbnuag ein erfiadungsgemäßes
fCBirBsgsböispielbesclirieboB,, Es seigesi
Fig„ 1 UGn Längsselüiitt dtsrcli öiaea Siawsllen-Tro^
Figo 2 eise SsitesiansielrS der Mischvorrichtung Bach Figo
teifeeis® geschnitten
Der Misciitr-og i ist für· einesi Anfsugsiaischer i-i-w-gf-girssig' ans·=
gebildet viia iiiii siser EiafiSl- sowiq AnslsmiäiSmuig 2 versehen,
üaterhalö ώθϊ5 Einföll= tiad Aa&kmiaSfming befindet sich die IPüiirmigS"
ackso S mii FClis^agaFöEen 4 P die ia eea (McM dargestellten!
AnfsugsscMesiea laufen,, Weitere Führangsrollea 5 sind Emf de?
T/aager-scM dea gesamten Miscliirog diirc-lilaufeaden Zentralxvslle S
asigeordseio Bisse SesitrsltTeilö tr-ä^ isst laiseren des S-SscMr-oges
das SchiÄiifelpsaE· T1, B / Seid© SelmtifeiB dieses Paares sind ia
gleichör1 WiifkiisgsrieMiing S angestaut mad üatifesi ioi Drehsinn 10
der. Sasti^ali/slls«. Ina entgegengesetzten BrelisisH 11 bewegt sich das
Sehsnisip-mr 13Δ IS 0 -welches mittels Seh&aieihaMeea 14 auf de?
ΕοΙΐΓκ-aiis IS sags ordnet ist» Die BoMwe!le 15 Iager-ΐ-frei drehbar
isi Lager 16 mn us? ZemratwollQ β» Die Schaufel· 12 ist in des*
Wirkuiigsriöl-toag 17 eatgegeageseisi der WirkungsricMnag IS
tgegeag
ds? Scäsuiel IS angestellt» la gleiche? WlrlmagsrieMung ist auf
dar Hohlwelle 19 das Sclisusielpaar 2©tf 21 aagestellt,
im ürehsina 10 -aisilaiiK, Die Hohlwelle IS ist ihrerseits frei
ärehhm* mxi der Holilwelle 15 gelagert» 'Sin weiteres Schaufel·=
paar 22Ö 21S beiindeS sich auf der* KoMv/eH© 24 ff ist m. des» dera
Scliaufelpaar 7a 8 entgegengesetzten Wiriasagsrichiimg IS aagesielK
uad bii"i?yegt sieb, mede^ura iss ensgegeagesetztea Drelxsism il
sK2n T/orcrafgegaagenen Selia-oielpssr 20^ 21 „ Die Hohlwelle 24
srS fre
i dreliBar «ϊΐί der HoMvyelle 29 .
SSmiHcIie Weüert siad stsf eiaer Seite aus dem Misehtrog li
sogea 'and v7erden "über Kettenräder,, Zahnrädern BismenschsSbsa
oder derglsieasa aHgsxrieaea.. Auf des* ZeairalsreEe 0 sitzt dss
EstEss^ad 25 s auf der Hclm-yeHe Ϊ5 das Ketteai?ad .2Q1, aiif
der 2MiI^sIIe 18 das EetteB^ad 27 -und auf dar Hohlwelle 24
cchliG-CMeh £as SöiteaiM 23 „ Jeweils znei Ksttearäde?,, swei
EoM"7ollsn iiadl swei SeliEjäjfe&aare xyerdesi slso iss gleichem
t s*3 dea obMgoa dasiaiselieB bzw. ■'daneben g
hcsfelpacress angoiriebsiio Eszii dienen die Motoren 2SO 30 β die
dos3 ECiokssite de^ Miseh^o^ricMiaHg aageördaet siad nad die die
göordnstes Sciiaufeinaars im Brefasisa 1® fosvy* iss Brelisiaa II
e!! des τοπ Scliatifelpas? su ScMefslpaar' iffeciise
die trscnGelnde SchaBfetejistellsiig isird bei gieicksaiiigem hoi1!-
iierbeigörtüir-t, 2.St der er-fiiidüsgsgeraäfien IJHschvroTTiehimig lassen
sieh aQähsJb die s-xatst üblichen Mischseiiea verkürzen bzw* die
soiist "/ss*t7-ssidei@2i Mischer vei'Meiaersj.
h kösmea gegenüber eeia
p ertisgsa giStE-offeii v/ei^dea^ oline dsß sicii tun Weses der
Ersaduiig ottvciS SüäsrSo So kömien beispielsweise sneli? oder wenige?
Sehmzi&hi aageordaet seiaa die ScMnfela köanen. eiae ander© An«?
stellung erhalten odor die QsgsalSnfigkeit der Schaufeln kSiiB la
einsa gleicligerieMeien üxruaiif isait von Scliaufelstüfe sti Sciismfelstufe
ιΐίϊδδϊ· ümsilsdea ©is öiasige? Motor irorgesslie:
•9-
Claims (3)
- Ρ.Α1Ί8 72Η3.3.68E 21 352/12e Gbm 20 149Schutzansprüche1β Vorrichtung zum Mischen von Stoffen, vorzugsweise von Zuschlagstoffen für die Betonbereitunga mit einem trommelförmigens liegenden Mischtrog und einer koaxial darin angeordneten^ Mischschaufeln tragenden WeIIe9 die in den Stirnwänden des Mischtroges gelagert ist und auf der wenigstens eine ebenfalls mit Mi sch schaufeln besetzte Hohlwelle koaxial angebracht ist9 wobei die Zentralwelle und die Hohlwelle über voneinander unabhängige Antriebe in gegenläufiger Richtung* mit unterschiedlicher Drehzahl oder in umkehrbarer Richtung antreibbar sindj, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschaufeln in mehreren Paaren ( 7,8;12, 13; 2Os21; 22923) längs des Mischtroges verteilt auf den Wellen (6S IS5193 24) angeordnet sinds wobei auf jeder Welle ein Schaufelpaar befestigt ist und die auf einander gelagerten Hohlwellen ( 15S19924) von Schaufelpaar zu Schaufelpaar einen zunehmenden Durchmesser und eine abnehmende Länge aufweisen^ und daß die eine Mischtrogstirnseite durchragenden Enden der Wellen mit je einem Kettenrad ( 25 bis 28) versehen sind. -2-
- 2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß zum Antrieb der Wellen ( 6, 15, 19, 24) ein polumschaltbarer Motor vorgesehen ist»
- 3. Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2S dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Wellen ( 6S 15, 19*24) zwei Motoren ( 29430) mit entgegengesetzter Drehrichtung vorgesehen sind.149Sl!laYJ©I!j3s Blass Unteiaga-^esobe&ss^fssaä'Sdüdzanspr.) is? die zulsfef eiRgersiptife; sis weictifr von &r fegasiäg der UiSjjHSßgRcii etogsreichtan Untariag-sr. ab. Di& rsot.fiichd B-ideiitting dsr Abvieiohung ist nteht IMe urapränglich eirioeraiot'f^rt :;-.ieT'ii>s/i >"·η-· '■ :-·;.:■ ·π ' · . :r» 'ΐ·>. S'r. ö-.ron ):*%7i»Si ohns eines riseiiiliehen luterissas ψ '■■ ■"· .mr·;*« ■iii.jsii-.tr-.i, ■„'«i'dt.n. /■"« λ^'λ- ^v ,,..η r.i>;m;r: o'-gn fOtctKbpien oder PIIm- »sgafivs zu don üblichsri Preisen geliefert. Döutsuhss. Paienfamf, Cscbrauchsmusteratelle.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965E0021352 DE1985325U (de) | 1965-03-13 | 1965-03-13 | Mischvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965E0021352 DE1985325U (de) | 1965-03-13 | 1965-03-13 | Mischvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1985325U true DE1985325U (de) | 1968-05-16 |
Family
ID=33330757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965E0021352 Expired DE1985325U (de) | 1965-03-13 | 1965-03-13 | Mischvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1985325U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013912A1 (de) * | 1990-04-26 | 1991-10-31 | Fischer Karl Ind Gmbh | Reaktor fuer pastoese medien |
-
1965
- 1965-03-13 DE DE1965E0021352 patent/DE1985325U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013912A1 (de) * | 1990-04-26 | 1991-10-31 | Fischer Karl Ind Gmbh | Reaktor fuer pastoese medien |
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