DE19852490A1 - Globale autonome Eigenortung durch Nutzung der Kreiseleigenschaften der Erde - Google Patents
Globale autonome Eigenortung durch Nutzung der Kreiseleigenschaften der ErdeInfo
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Abstract
Vereinfachung und Genauigkeitssteigerung globaler autonomer Eigenortungsverfahren. DOLLAR A Zur genauen Bestimmung des eigenen Standortes auf der Erde werden drei orthogonal zueinander befindliche Drehratensensoren so im Raum orientiert, daß ihr Ausgabewerte den drei immer konstanten Vorgabewerten entsprechen. Diese Vorgabewerte ergeben sich aus den drei orthogonalen Komponenten der maximalen Amplitude der Drehrate der Erde, bezogen auf die Bahnebene der Erde und die beiden dazu senkrechten und zueinander orthogonalen Ebenen, von denen die eine die Ebene ist, in der sich die Rotationsachse der Erde befindet. Aus den lokal gemessenen Werten für geographisch Nord und für das Lot kann dann in Verbindung mit den Lagewerten der drei Drehratensensoren der eigene Standort als Funktion der genauen Zeit nach Länge und Breite kontinuierlich berechnet werden. DOLLAR A Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht die globale autonome Eigenortung jederzeit und an jedem Ort driftfrei und ohne Eingabe von Koordinaten bekannter Referenzpunkte.
Description
Die Eigenortung von Fahrzeugen hat eine lange Tradition mit ihren Wurzeln in der
Schiffahrt. In diesem Jahrhundert wurden die klassischen Verfahren der
Breitenmessung durch Bestimmung der zeitabhängigen Elevation von Himmelskörpern
über dem Horizont und der Längenmessung durch Chronometer, die auf eine
Bezugslänge synchronisiert waren, abgelöst durch Inertial- und Funkverfahren, von den
die autonome Trägheitsnavigation und die Präzisionsortung mit dem satellitengestützten
Funkverfahren GPS die derzeit leistungsfähigsten sind.
Bei der sehr wirtschaftlichen Trägheitsnavigation ist die erreichbare Genauigkeit
infolge der nicht vermeidbaren Kreiseldriften begrenzt. Das hochgenaue GPS erfordert
andererseits eine erhebliche Infrastruktur, die auch militärischen Zwecken dient. Seine
freie zivile Verfügbarkeit ist nicht garantiert. Außerdem weist GPS als Funkverfahren
Funktionsprobleme auf in dicht bebauten innerstädtischen Gebieten, in engen
Bergtälern und natürlich unter Wasser oder in Bergwerken.
Daher ist es zweckmäßig, nach weltweit einsetzbaren Verfahren zu suchen, die
autonom wie die Trägheitsnavigation arbeiten, d. h. keine externe Infrastruktur
benötigen, jedoch im Gegensatz zu dieser prinzipiell driftfrei sind, keine
Beschleunigungsmesser benötigen und die Genauigkeiten des GPS erreichen lassen,
ohne auf Funk angewiesen zusein. Ein solches Verfahren wurde bereits in der
Deutschen Patentanmeldung 197 37 902.8-52 vorgeschlagen. Bei diesem Verfahren
handelt es sich jedoch um eine spezielle Lösung, bei der nicht die inertiale Lage der
Erde generell und in einfacher Weise mit der inertialen Lage eines Fahrzeugs ständig
verglichen und daraus der eigene Standort berechnet wird.
Das hier vorgeschlagene Verfahren verfolgt diesen Weg und stützt sich auf
Eigenschaften der Erde, die aus ihrer Funktion als Kreisel resultieren und die
einerseits außerordentlich stabil sind und deren Schwankungen man kennt. Andererseits
lassen sich diese Eigenschaften genau messen mit hochwertigen inertialen
Drehratensensoren und genauen Zeitnormalen.
Die Erde als Kreisel zeichnet sich aus durch die stabile Lage ihrer Drehachse im Raum,
die sich auch während des jährlichen Umlaufs der Erde um die Sonne praktisch nicht
ändert, wenn man ihre geringen und außerdem bekannten Lageschwankungen infolge
von Präzision und Nutation vernachlässigt. Auch die Drehrate der Erde ist sehr stabil.
Ihre geringen bekannten Drehraten-Schwankungen infolge der Gezeiten und der
Bewegung ihrer Luftmassen können hier ebenfalls vernachlässigt werden.
Zerlegt man die maximale Amplitude der Rate der Erddrehung in drei zueinander
orthogonale Komponenten, die an der Bahnebene der Erde und an der Lage
ihrer Drehachse ausgerichtet sind und sich zeitlich nicht ändern, dann hat man eine
Möglichkeit, an jedem Punkt der Erde deren Ausrichtung in Bezug auf eine lokale
Plattform, etwa ein Fahrzeug, meßtechnisch zu bestimmen unter Verwendung von
inertialen Drehratensensoren, deren Ausgangssignale zur räumlichen Verdrehung der
Sensoren benutzt werden können, bis deren Ausgangssignale mit den vorgegebenen
Amplituden der Drehrate der Erde in den Referenzebenen übereinstimmen.
Das vorgeschlagene Verfahren wird anhand einiger Bilder im einzelnen beschrieben. Es
zeigen
Bild 1 Grundlage des Verfahrens
Bild 2 Prinzip des Verfahrens
Bild 3 Zur lokalen Bestimmung der inertialen Lage der Erde
Bild 4 Zur Bestimmung der Länge eines Standortes
Bild 5 Zur Bestimmung von lokalem Nord und Lot
Bild 6 Prinzipbeispiel für die technische Realisierung
Bild 7 Festmontage
In Bild 1 ist die physikalische Grundlage des Verfahrens dargestellt. Die
Rotationsachse N der Erde E verändert ihre Lage im Raum nicht und bleibt auch
während des jährlichen Umlaufs der Erde um die Sonne unverändert. Sie eignet sich
daher als Bezug während dieses Umlaufs ebenso wie die raumfeste Bahnebene 5.
Bildet man den Drehvektor der Winkelgeschwindigkeit ω der Erde auf diese
Ebenen ab, dann ergeben sich unterschiedliche Amplituden bzw. Frequenz- oder
Phasenhübe, die kleiner sind als die maximale Amplitude A, die man erhält, wenn der
Drehvektor eines inertialen Drehratensensors und der Drehvektor der Erde
zusammenfallen. Für die Bahnebene ergibt sich AB = A cos 22,5°. Der Winkel 22,5° ist
die Neigung der Rotationsachse der Erde gegenüber dem Lot auf die Bahnebene.
Bezogen auf die Ebene, in der die Rotationsachse der Erde liegt, ergibt sich die
Amplitude AR = A cos 90° = Null. Für die Ebene, die senkrecht sowohl zur Bahnebene
als auch zur Achsenebene liegt, erhält man AS = A cos 67.5°.
In Bild 2 ist das Prinzip des vorgeschlagenen Verfahrens skizziert. Das Teilbild I zeigt
die Erde E mit ihrer Rotationsachse N in ihrer Bahnebene O und den gestrichelt
skizzierten Ebenen Äquator Ä und Breite B, in der sich der gesuchte Standort P
befinde. In Teilbild II sind die Ebenen skizziert, die sich ergeben, wenn auf die Erde in
Richtung ihrer Rotationsachse geschaut wird. Die Ebene S. in der sich die Erdachse
befindet, ist raumfest. Senkrecht dazu liegt die ebenfalls raumfeste Äquatorialebene Ä.
Die Ebene L, in welcher der Längenkreis der Erde liegt, auf dem sich der Standort P
befinde, rotiert gegenüber der Ebene S zeitabhängig mit der Drehrate der Erde und
nimmt gegenüber der Ebene 5 den zeitabhängigen Winkel ϑx ein. Die gesuchte
Länge ϑP erhält man, indem man den bekannten und ebenfalls zeitabhängigen Winkel
ϑ0 zwischen der Ebene des Nullmeridians und der raumfesten Ebene S zu ϑx
addiert. In Teilbild III ist skizziert, wie man die notwendigen Winkel zur Bestimmung
des eigenen, noch unbekannten Standortes P erhält. Mit einem Sensortripel K wird die
inertiale Lage der Erde im Raum bestimmt, mit einem Sensortripel X die lokale Breite
und geographisch Nord des Standortes P.
In Bild 3 ist skizziert, wie lokal an einem beliebigen Standort P auf der Erde deren Lage
im Raum bestimmt wird. Gegenüber dem lokalen Koordinatensystem a1 bis a3 wird ein
Sensortripel um seine drei Achse solange verdreht, bis seine drei Ausgangssignale und
die bekannten vorgegebenen stabilen Sollwerte AB, AR und AS gleich sind. Dadurch
erhält man die drei Winkel α, β und γ zwischen den drei entsprechenden
Koordinatenpaaren. Mit ihnen ist es möglich, die Ebenenkonfiguration des Bildes 2II
in bekannter Weise rechnerisch zu bestimmen und damit auch den Winkel ϑx.
Etwas abgewandelt ist in Bild 4 verdeutlicht, wie sich die Länge ϑP eines
unbekannten Standortes P auf der Erde aus dem Winkel ϑx zwischen der auf die
Breitenebene Bx projizierten Nordrichtung und der raumfesten Schnittlinie EAP
zwischen Breitenebene und Ebene EA in Verbindung mit ϑ0 ergibt. Bei der
Summierung der beiden Teilwinkel fällt die Zeitabhängigkeit infolge der Erddrehung
heraus, weil sich beide Winkel gegenläufig in gleichen zeitabhängigen Beträgen
verändern.
In Bild 5 ist dargestellt, wie für P lokales Lot und geographisch Nord bestimmt werden
können unter Verwendung der vorhandenen Drehratensensoren. Liegt der Drehvektor a
des Sensors I in Ost-/West-Richtung, dann liefert dieser Sensor das Ausgangssignal
Null. Damit hat man auch die Nordrichtung, die orthogonal zur Ost-/West-Richtung
liegt. Die lokale Breite BP ergibt sich, wenn der Drehvektor b des Sensors II dem
lokalen Lot entspricht, das sich auf verschiedene bekannte Weisen ermitteln läßt. Das
Ausgangssignal des Sensors II entspricht dann dem Sinus der lokalen Breite. Der zu II
orthogonale Sensor III liefert dann ein Ausgangssignal, das dem Kosinus der lokalen
Breite entspricht. Das Verhältnis der Ausgangssignale von Sensor II zu Sensor III
entspricht damit dem Tangens der lokalen Breite.
In Bild 6 ist ein Beispiel für eine technische Realisierung skizziert. Die
Drehratensensoren I, II und III mit ihren Drehvektoren a bis c sind orthogonal
zueinander angeordnet. Ihre vorzugsweise digitalen Ausgangssignale speisen über die
Zweiwegleitungen 8, 9 und 10 den Computer 4, der auch ein digitales Signal vom
Lotgeber 7 erhält. Über ein Bedienteil 6 und eine Datenbank 5 erhält der Computer 4
die jeweils benötigten Sollsignale. Aus dem Vergleich dieser Sollsignale mit den
Istsignalen der drei Sensoren ergeben sich drei Regelsignale, mit welchen die drei
Stellmotoren 11 bis 13 so betrieben werden, daß der Sensorblock die inertiale Lage der
Erde wiedergibt und sich damit in bekannter Weise die Winkel α, β und γ gegenüber der
Lage der lokalen Plattform abgreifen lassen. Die zur voneinander unabhängigen
Verstellung der Drehvektoren der Sensoren notwendige mehrfach-kardanische
Aufhängung des Sensortripels wurde nicht skizziert, da sie bekannt ist. Bezogen auf das
lokale Lot und die lokale Nordrichtung lassen sich aus diesen Winkeln mit dem
Computer 4 die Breite und Länge des jeweiligen eigenen Standortes unter Verwendung
der Weltzeit t in bekannter Weise kontinuierlich berechnen.
In Bild 7 ist ein Beispiel für eine sogenannte Strapdown-Lösung skizziert, bei der alle
Sensoren fest mit dem Trägerfahrzeug montiert sind. Hierin sind 1 der Sensorblock mit
drei zueinander orthogonalen Drehratensensoren, 2 die Vergleichseinrichtung für Soll-
und Istsignale und 3 ein Prozessor mit Datenbank. Die Ausgangsdaten der
drei Sensoren werden im Zeitmultiplex mit zwei unterschiedlichen Sätzen von
Sollwerten verglichen. Der eine Satz entspricht den praktisch konstanten Werten der
der inertialen Lage der Erde im Raum, während der andere Satz dem lokalen Lot und
dem lokalen Nord entspricht. Daraus läßt sich der unbekannte Standort P in bekannter
Weise ermitteln. Der Stecker 5 dient dem Anschluß an Peripheriegeräte.
Wenn die Grundplatte 6 bereits horizontiert und nach Nord ausgerichtet ist, dann kann
der zweite Satz Sollwerte entfallen und es werden ständig nur die Winkel α, β und γ
ermittelt. Damit kann eine Anwendung sinnvoll sein, bei der die Beschleunigungsmesser
vorhandener Plattformen ersetzt werden durch drei Drehratensensoren. Dies würde
neben der Eigenortung die Korrektur der Drift jeder Plattform ermöglichen.
Generell kann festgestellt werden, daß die übliche Plattform der Trägheitsnavigation,
die mittels der Schuler-Bedingung (24 h-Pendel) immer horizontal zur Erdoberfläche
eingestellt wird, wesentlich komplexer ist als eine auf die unveränderliche inertiale Lage
der Rotationsachse der Erde im Raum fixierte Sensorgruppe, die gleichzeitig Referenz
ist und der Bestimmung der räumlichen Lage eines Fahrzeugs in Bezug auf diese
Referenz dient und damit die Berechnung der Position und zusätzlich der Lage des
Trägerfahrzeugs erlaubt. Neben der Eliminierung des Driftproblems, dem die üblichen
Kreiselplattformen unterliegen, erlaubt die vorgeschlagene raumfeste "Plattform" aus
drei zueinander orthogonalen Drehratensensoren eine deutliche Reduzierung des
Gesamtaufwandes für die globale autonome Eigenortung.
Im übrigen ist es grundsätzlich auch möglich, mit nur zwei zueinander orthogonalen
Drehratensensoren die Eigenortung nach dem beschriebenen Verfahren vorzunehmen,
da die beiden entscheidenden Ebenen die Bahnebene der Erde und die dazu
orthogonale Ebene sind, in der sich die Rotationsachse der Erde befindet. Bei
Verwendung von drei Sensoren sind jedoch die Möglichkeiten der Fehlereliminierung
größer als mit nur zwei Sensoren, es kann also eine grundsätzlich höhere Präzision mit
ihnen erreicht werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur globalen autonomen Eigenortung durch Nutzung der
Kreiseleigenschaften der Erde
dadurch gekennzeichnet, daß
drei zueinander orthogonale inertiale Drehratensensoren im Raum so ausgerichtet
werden, daß der eine parallel zur Ekliptikebene liegt, der zweite in der Ebene, in
welcher die Rotationsachse der Erde liegt, und der dritte in der Ebene, die senkrecht
zu den beiden anderen Ebenen liegt, daß die Ausrichtung der Drehsensoren in an
sich bekannter Weise durch Signale erfolgt, die aus dem Vergleich der
Ausgangssignale der drei Drehratensensoren mit drei vorgegebenen Signalen
gewonnen werden, die sich aus den auf die drei Bezugsebenen bezogenen Anteile
der maximalen Amplitude der Drehrate der Erde ergeben, und daß aus den Winkeln
des Sensortripels gegenüber dem lokalen Lot und geographisch Nord die Position
auf der Erde nach Länge und Breite unter Benutzung der genauen Zeit berechnet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Drehratensensoren vorzugsweise optische Drehratensensoren verwendet
werden.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sensortripel auch zur Bestimmung von Lot und geographisch Nord verwendet
wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sensortripel auf einer horizontierten Plattform montiert wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sensortripel fest mit dem Trägerfahrzeug verbunden wird.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle eines Sensortripels ein Sensordoppel verwendet wird.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Sensortripel auf einer Plattform zur Trägheitsnavigation die dort benutzten
Beschleunigungsmesser ersetzt.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sensortripel auf einer Plattform zur Trägheitsnavigation nicht nur zur
Eigenortung, sondern auch zur Korrektur der Kreiseldrift der Plattform benutzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
derselbe Sensorblock durch zwei unterschiedliche Sätze von im Multiplex
eingegebenen Sollwerten sowohl zur Bestimmung der inertialen Lage der Erde als
auch zur Bestimmung der inertialen Lage des Trägerfahrzeugs benutzt wird,
wodurch die Berechnung des eigenen Standortes ermöglicht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
für die Trägheitsnavigation die dort benutzte bekannte, infolge der 24 h-Schuler-
Schwingung immer zur Erdoberfläche horizontale Plattform ersetzt wird durch ein
auf die Ebene S, innerhalb derer die Rotationsachse der Erde liegt, und auf die
Bahnebene 0 stabil orientiertes Drehratensensorsystem.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19852490A DE19852490A1 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Globale autonome Eigenortung durch Nutzung der Kreiseleigenschaften der Erde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19852490A DE19852490A1 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Globale autonome Eigenortung durch Nutzung der Kreiseleigenschaften der Erde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19852490A1 true DE19852490A1 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=7887752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19852490A Withdrawn DE19852490A1 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Globale autonome Eigenortung durch Nutzung der Kreiseleigenschaften der Erde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19852490A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10121205A1 (de) * | 2001-05-01 | 2002-11-21 | Manfred Boehm | Globale Inertialortung mittels zeitbasierter Korrelation |
DE10314470A1 (de) * | 2003-03-30 | 2004-11-04 | Böhm, Manfred | Digitale inertiale zeitbasierte Präzisionsbestimmung eines beliebigen globalen Eigenortes |
-
1998
- 1998-11-14 DE DE19852490A patent/DE19852490A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10121205A1 (de) * | 2001-05-01 | 2002-11-21 | Manfred Boehm | Globale Inertialortung mittels zeitbasierter Korrelation |
DE10314470A1 (de) * | 2003-03-30 | 2004-11-04 | Böhm, Manfred | Digitale inertiale zeitbasierte Präzisionsbestimmung eines beliebigen globalen Eigenortes |
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