DE19852330A1 - Haushaltsgerät mit einer Gerätetür und Mitteln zur Anbringung eines Türblattes an der Gerätetür und Verfahren zur Anbringung eines Türblattes an der Gerätetür eines Haushaltsgerätes - Google Patents

Haushaltsgerät mit einer Gerätetür und Mitteln zur Anbringung eines Türblattes an der Gerätetür und Verfahren zur Anbringung eines Türblattes an der Gerätetür eines Haushaltsgerätes

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hausgerät und ein Verfahren anzugeben, bei denen die Anbringung eines Türblattes an der Gerätetür des Haushaltsgeräts einfach und wenig teileintensiv gelöst ist. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a) als ein erstes Mittel ein an der Unterseite (8) der Gerätetür (2) befestigbares Sattelstück (4, 60), b) als ein zweites Mittel ein Stützelement (28, 68), das in das Sattelstück (4, 60) einhängbar ist, zum Aufsetzen des Türblattes (10) während der Türblattmontage, c) als ein drittes Mittel eine an der Oberseite (46) der Gerätetür (2) befestigbare Schraube (48) mit feststehendem Zwischenring (50), und d) als ein viertes Mittel ein am Türblatt (10) befestigbarer, L-förmiger Bügel (54), der auf dem Zwischenring (50) festsetzbar ist, vorgesehen sind. DOLLAR A Auf diese Weise ist es möglich, das Türblatt mit nur vier verschiedenen Bauteilen durch nur einen einzigen Mann an der Gerätetür befestigen zu können, wobei gleichzeitig in sehr einfacher Weise im Zusammenwirken von Schraubelement, Sattelstück und L-förmigem Bügel die Ausrichtung des Türblattes in Höhen-, Seiten- und Tiefenrichtung gegeben ist. Eine Verwendung von Klebestreifen oder dergleichen ist nicht erforderlich.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Einbaukühl- und/oder Einbaugefriergerät, mit einer Gerätetür und Mitteln zur Anbringung eines Türblattes an der Gerätetür sowie auf ein Verfahren zur Anbringung eines Türblattes an der Gerätetür eines Haushaltsgerätes.
Unter einem solchen Haushaltsgerät wird üblicherweise ein zur Gerätegruppe der sogenannten "Weißen Ware" gehöriges Gerät verstanden. Zu dieser Gerätegruppe gehören beispielsweise Waschmaschinen, Wäschetrockner, Kühl- und/oder Gefriergeräte, Geschirrspüler, Herde, Backöfen, Mikrowellen und dergleichen. Häufig werden die vorstehend genannten Geräte auch in eine Küche eingebaut. Es stellt sich somit in der Regel das Problem, daß die eingebauten Geräte auch mit einer zur umgebenden Küche passenden Möbelfront, die in der Regel als Türblatt bezeichnet wird, verkleidet sein sollen. Dies ist im besonderen bei Geschirrspülern, Kühl- und/oder Gefriergeräten der Fall.
Zur Lösung dieses Problems ist es beispielsweise aus der DE 44 43 852 C1 bekannt, daß vor dem Einbau des Einbauhaushalts­ geräts an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Gerätetür jeweils mindestens ein Verstellbeschlag angebracht wird, wobei das Türblatt die Gerätetür allseitig um mindestens die Bauhöhe des Verstellbe­ schlags in der Ebene der Gerätetür plus der gewünschten Anschlagbreite des Türblattes am Möbelkorpus überragt und wobei an der Unterkante der Gerätetür mindestens ein in der Höhe verstellbares Stützelement angebracht wird, das nach dem Einbau des Einbauhaushaltsgeräts auf die gewünschte Höhe der Unterkante des Türblattes eingestellt wird. Anschließend wird bei geschlossener Gerätetür das Türblatt mit seiner Unterkante auf dem Stützelement abgestellt und in seitlich ausgerichteter Weise gegen die Gerätetür gedrückt und mittels Klebeschichten der Verstellbeschläge an der Gerätetür vorbereitend gehalten. Danach werden bei geöffneter, mit dem Türblatt vorbereitend verbundener Gerätetür die Verstellbeschläge im Bereich ihrer über die Gerätetür vorstehenden Teile fest mit der Rückseite des Türblattes verbunden und abschließend wird bei entferntem Stützelement das Türblatt mittels der Verstellbeschläge in Höhe, Seite und Tiefe ausgerichtet und nach der Ausrichtung festgestellt.
Eine stark an diese vorstehend genannte Lösung angelehnte Variante gemäß der DE 197 12 418 C1 sieht es vor, daß an der Unterkante der Gerätetür ein auf die gewünschte Höhe der Unterkante des Türblattes einstellbares Stützelement angebracht und Verstellbeschläge positioniert und vorbereitend gehalten auf an der Gerätetür befestigte Stellelemente aufgesteckt werden. Auch hierbei wird das Türblatt auf das Stützelement des eingebauten Hausgeräts in seitlicher Ausrichtung abgestellt und gegen die an der Gerätetür gehaltenen Verstellbeschläge gedrückt, so daß das Türblatt über freigelegte Klebeflächen von an den zugekehrten Seiten der Verstellbeschläge angebrachten Klebestreifen vorbereitend mit den positionierten Verstellbeschlägen verbunden wird. Anschließend wird auch hierbei das Türblatt mit den Verstellbeschlägen von den Stellelementen und dem Stützelement abgenommen, woraufhin die Verstellbeschläge mit der Rückseite des Türblattes verschraubt werden können. Abschließend wird dann das Türblatt mit den festverschraubten Verstellbeschlägen bei entferntem Stützelement mit den Stellelementen der Gerätetür in Wirkverbindung gebracht und mittels der Stellelemente in Höhe, Seite und Tiefe ausgerichtet.
Beide vorstehend genannten Lösungen sind jedoch sehr aufwendig hinsichtlich der Höhenausrichtung. Darüber hinaus sind beide Lösungen teileintensiv. Desweiteren muß das Türblatt die Gerätetür mit ihren Abmessungen deutlich überragen, damit die Verstellbeschläge, Stellelemente und dergleichen bei frontaler Ansicht verdeckt sind. Außerdem ist die Ausgestaltung des Stützelements zur Höhenverstellung sehr aufwendig, weil die verwendeten Bauteil ratschenartig zueinander ausgestaltet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsgerät und ein Verfahren anzugeben, bei denen die Anbringung eines Türblattes an der Gerätetür des Haushaltsgeräts einfach und wenig teileintensiv gelöst ist.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Haushaltsgeräts der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) als ein erstes Mittel ein an der Unterseite der Gerätetür befestigbares Sattelstück,
  • b) als ein zweites Mittel ein Stützelement, das in das Sattelstück einhängbar ist, zum Aufsetzen des Türblattes während der Türblattmontage,
  • c) als ein drittes Mittel eine an der Oberseite der Gerätetür befestigbare Schraube mit feststehendem Zwischenring, und
  • d) als ein viertes Mittel ein am Türblatt befestigbarer, L-förmiger Bügel, der auf dem Zwischenring festsetzbar ist, vorgesehen sind.
Bezüglich des Verfahrens der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) ein Sattelstück an der Unterkante der Gerätetür befestigt wird;
  • b) ein Stützelement in dem Sattelstück eingehängt wird;
  • c) das Türblatt auf das Stützelement aufgesetzt wird;
  • d) ein L-förmiger Bügel zur Befestigung an dem Türblatt vorgesehen wird, indem ein waagrecht ausgerichteter Abschnitt des L-förmigen Bügels direkt auf der Oberkante der Gerätetür oder an einem auf der Oberkante der Gerätetür verankerten Schraubelement befestigt wird;
  • e) die Position des L-förmigen Bügels auf dem Türblatt festgelegt wird, indem das Türblatt an dem L-förmigen Bügel zur Anlage gebracht wird;
  • f) das Türblatt und der L-förmige Bügel miteinander verbunden werden;
  • g) das Stützelement entfernt wird; und
  • h) das Türblatt an dem Sattelstück befestigt wird.
Auf diese Weise ist es möglich, das Türblatt mit nur vier verschiedenen Bauteilen durch nur einen einzigen Mann an der Gerätetür befestigen zu können, wobei gleichzeitig in sehr einfacher Weise im Zusammenwirken von Schraubelement, Sattelstück und L-förmigem Bügel die Ausrichtung des Türblattes in Höhen-, Seiten- und Tiefenrichtung gegeben ist.
Zur besonders einfachen Verstellung der Tiefenposition des Türblattes ist es besonders vorteilhaft, wenn das Sattelstück in seinem Abschnitt, der auf der Unterseite der Gerätetür befestigbar ist, ein Langloch aufweist. Die Einstellung erfolgt so durch entsprechendes Verschieben des Langlochs relativ zum Befestigungsmittel, beispielsweise einer Holzschraube.
Eine besonders herausragende Ausgestaltung der Erfindung sieht es vor, daß das Stützelement in das Sattelstück höhenverstellbar einhängbar ist. Auf diese Weise erfolgt für die Türblattmontage, die Höhenverstellung der Türblattposition durch ein einfaches Einhängen des Stützelement in einer anderen Höhenposition. Gleichzeitig kann das Stützelement nach erfolgter Montage des Türblattes durch einfaches Aushängen entfernt werden.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung dieser Vorgabe kann das Sattelstück über eine schräg verlaufende Höhenrastung verfügen, so daß allein durch die seitliche Verschiebung vom Stützelement relativ zum Sattelstück unterschiedliche Höhenstufen realisiert werden können. Dabei kann es einerseits vorgesehen sein, daß das Sattelstück auf dem im montierten Zustand nach oben weisenden Abschnitts eine Hinterschneidung aufweist, wobei die äußere Flanke auf der Seite mit der Hinterschneidung zahnradbahnartig ausgeformt ist. Hierbei ist mit zahnradbahnartig gemeint, daß die Täler sogar vergleichsweise extreme Dreiecksgestalt aufweisen können, damit das Stützelement sicher in dem gerade ausgewählten Tal ruht. Dazu trägt auch bei, daß das Stützelement selbst in die Hinterschneidung eingreift und so zwischen Gerätetür und dem die Hinterschneidung bildenden Teil des Sattelstücks eingeführt ist.
Ein besonders gutes Zusammenwirken von Sattelstück und Stützelement ergibt sich, wenn das Stützelement im Profil hakenartig ausgestaltet ist und über seine Breite im Innenbogen des hakenartigen Profils an die Höhenrastung des Sattelstücks angepaßt ist. Damit greifen beide Bauteile zahnartig ineinander und ein Verrutschen des Türblattes bei dessen Höhenausrichtung wird erschwert. Hierbei wirkt sich zudem die Schwerkraft des Türblattes günstig aus, weil das eingehängte Stützelement nunmehr noch mit dem vollen Gewicht des Türblattes auf dem Sattelstück ruht.
Eine hierzu alternative Ausführungsform sieht es vor, daß in dem Sattelstück auf der im montierten Zustand zum Türblatt weisenden flachen Seite eine schräg verlaufende Nut angeordnet ist, deren untere Seite zahnradbahnartig ausgeformt ist. Zur besonders sicheren Führung des Stützelements kann darüber hinaus die Nut im Querschnitt schwalbenschwanzartig ausgestaltet sein. Somit kann das Stützelement nicht aus dem Sattelstück nach vorn entfernt werden oder sich selbst bei der Montage in diese Richtung lösen. Um auch bei dieser Alternative das Zusammenwirken beider Bauteile besonders günstig zu beeinflussen, ist es vorgesehen, daß das Stützelement über seine Breite einen an die Nut und deren Höhenrastung angepaßten Nutstempel aufweist.
Zur besonders guten Seiten- und Tiefenausrichtung des Türblattes am oberen Rand der Gerätetür kann der L-förmige Bügel an seinem waagrechten auf dem Zwischenring festsetzbaren Abschnitt ein Loch, dessen Durchmesser den Durchmesser des Schraubelements deutlich übersteigen, aufweisen. Die auf dem Schraubelement aufgeschraubte Mutter muß dann dementsprechend dimensioniert sein, um auch den L-förmigen Bügel in extremer Position zum Schraubelement halten zu können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Darstellung einer Gerätetür eines Einbaukühlgeräts mit einem an der Unterkante der Gerätetür montierten Sattelstück;
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht ein Stützelement, das in das in Fig. 1 gezeigte Sattelstück höhenverstellbar einhängbar ist;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Darstellung eines auf das Stützelement gemäß Fig. 2 abgestellten Türblattes in einer ersten möglichen Position;
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Darstellung eines auf das Stützelement gemäß Fig. 2 abgestellten Türblattes in einer zweiten möglichen Position;
Fig. 5 in seitlicher schematischer Ansicht die Oberseite der Gerätetür mit eingehängtem Türblatt;
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung ein auf der Oberkante der Gerätetür befestigtes Schraubelement zur Seiten- und Tiefeneinstellung des Türblattes;
Fig. 7 ein zum Sattelstück gemäß Fig. 1 alternatives Sattelstück; und
Fig. 8 ein zum Sattelstück gemäß Fig. 7 passendes Stützelement.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Darstellung einer Gerätetür 2 eines hier nicht weiter dargestellten Einbaukühlgeräts mit einem an der Unterkante 8 der Gerätetür 2 montierten Sattelstück 4. Das Sattelstück 4 hat hierbei im Profil eine T-Form. Der senkrechte Schenkel 6 des Sattelstücks 4 ist in der zeichnerischen Darstellung waagrecht unter der Unterkante 8 der Gerätetür 2 angeordnet und mit dieser durch eine hier nicht weiter dargestellte Schraubverbindung verbunden. Um eine Tiefenverstellung eines später mit dem Sattelstück 4 verschraubten Türblattes 10 zu ermöglichen, weist der Schenkel 6 ein Langloch 12 auf.
Im in der zeichnerischen Darstellung unten gelegenen rechten Teil 14 des waagrechten Abschnitts ist ebenfalls ein Langloch 18 vorgesehen, wodurch das Türblatt 10 bei geöffneter Gerätetür 2 mit dem Sattelstück 4 verschraubt werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist im oberen Teil 20 eine Hinterschneidung 22 erkennbar, deren Außenkante 24 eine schräg verlaufende zahnradbahnartig ausgestaltete Höhenrastung 26 aufweist.
In diese Hinterschneidung 22 ist ein in Fig. 2 in perspektivischer Ansicht gezeigtes Stützelement 28 höhenverstellbar einhängbar. Das Stützelement 28 ist hierzu im Profil hakenartig ausgestaltet und weist im auf der Oberkante 24 eingehängten Bereich 30 ebenfalls eine zur Höhenrastung 26 korrespondierende Rastung auf, was durch Höhenstufen 32 angedeutet sein soll.
Auf einer Abstützfläche 34 wird während der Montage des Türblattes 10 auf die Gerätetür 2 das Türblatt 10 zwischenzeitlich abgestellt. Dabei ergibt sich durch die einfache seitliche Verschiebung von Stützelement 28 relativ zum Sattelstück 4 eine einfach zu handhabende Höhenverstellung des Türblattes 10.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Darstellung eines auf das Stützelement 28 abgestellten Türblattes 10 in einer ersten möglichen Position. In dieser Position ist das Stützelement in das hier durch das Türblatt 10 verdeckte Sattelstück 4 derart eingehängt, daß ein definierter Spalt 36 zu einem darunterliegend angeordneten Türblatt 38 verbleibt. Dabei kann beispielsweise hinter dem Türblatt 38 ein zum Einbaukühlgerät zugehöriges Einbaugefriergerät eingebaut sein, wobei das Türblatt 38 in derselben Weise montiert sein kann wie das Türblatt 10.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Darstellung des auf das Stützelement 28 abgestellten Türblattes 10 in einer zweiten möglichen Position. In dieser Position schließt das Türblatt 10 oberhalb eines Möbelsockels 40 in einem entsprechenden Abstand zur Unterkante 42 eines Küchenmöbelumbaus 44, der von den angrenzenden Möbelumbauten definiert ist, und/oder bündig mit der Unterkante 42 an dem Sockelrücksprung ab. Auch hier wird die Höhenposition des Türblattes 10 durch einfaches seitliches Verschieben des Stützelements 28 relativ zum Sattelstück 4 erreicht.
Fig. 5 zeigt nun in seitlicher schematischer Ansicht die Oberseite 46 der Gerätetür 2 mit montiertem Türblatt 10. Dabei wurde zur Montage wie folgt vorgegangen: Zunächst wurde ein in die Oberseite 46 eingeschraubtes Schraubelement 48, welches einen feststehenden Zwischenring 50 aufweist, in eine mittlere, d. h. gleichermaßen nach oben wie nach unten verstellbare, Position gebracht. Auf dem Zwischenring 50 wird ein waagrechter Abschnitt 52 eines L-förmigen Bügels 54 mittels einer Mutter 56 vorläufig locker in dem Sinne festgesetzt, daß eine Verdrehung des Schraubelements 48 noch ermöglicht ist. Anschließend wird das Türblatt 10 wie bin Fig. 3 oder 4 gezeigter Weise auf das Stützelement 28 aufgesetzt und bezüglich der Höhen- und Seitenorientierung ausgerichtet. Dann wird das Türblatt 10 am L-förmigen Bügel 54 zur Anlage gebracht und die Position des L-förmigen Bügels 54 auf dem Türblatt 10 festgehalten. Dies kann dadurch erfolgen, daß der Monteur des Türblattes 10 mit einer Hand das ausgerichtete Türblatt 10 und die Gerätetür 2 an deren Oberkanten zusammenklemmt, während er die andere Hand zum anschließenden Befestigungsvorgang frei hat. Vorzugsweise hat er aber für das Zusammenklemmen von Gerätetür 2 und Türblatt 10 eine Montagehilfsklammer, beispielsweise aus einem leicht flexiblen Verfügung. Dann kann er für den Befestigungsvorgang beide Hände benutzen.
Nach erfolgter Festlegung der Position des L-förmigen Bügels 54 wird das Türblatt 10 mit der Gerätetür 2 um 90° geöffnet und dieser durch die hochstehenden Schenkel 55 mit einem Schraubloch 57 mit dem Türblatt 10 in der festgelegten Position verschraubt. Durch minimales Anheben (1 Rastung) des Türblattes 10 kann das Stützelement 28 seitlich nach unten abgenommen werden. Das Türblatt 10 ist am L-förmigen Bügel gehalten.
Daran anschließend wird die Position des waagrechten Abschnitts 52 des L-förmigen Bügels 54 mit dem Schraubelement 48 der in Fig. 5 gezeigte Zustand bestimmt. Zur Feinabstimmung hinsichtlich der Seiten- und Tiefenausrichtung an der Oberkante 46 der Gerätetür 2 weist der waagrechte Abschnitt 52 ein den Durchmesser des Schraubelements 48 deutlich übersteigendes, im vorliegenden Ausführungsbeispiel quadratisches Loch 58 auf. Die Mutter 56 ist dabei entsprechend dimensioniert, damit der Abschnitt 52 in jeder möglichen Position auf dem Zwischenring 50 festgesetzt werden kann (vgl. Fig. 6). Auch eine Feinabstimmung der Höhenausrichtung kann nun noch durch das Verdrehen des Schraubelements 48 erreicht werden.
Mit Erreichen der gewünschten Position des Türblattes 10 wird die Mutter 56 fest angezogen und das Türblatt 10 unten am Langloch 18 mit dem Sattelstück 4 verschraubt. Das Langloch 18 dient dabei weniger als Hilfe für das Verstellen des Türblattes 10 in der Seitenausrichtung, da die endgültige Position des Türblattes 10 bereits durch die Ausrichtung am L-förmigen Bügel 54 festgelegt ist. Vielmehr soll das Langloch 18 dem Monteur des Türblattes 10 die Befestigung desselben am Sattelstück 4 erleichtern. Damit ist das Türblatt 10 dauerhaft festgesetzt. Das Sattelstück 4 muß nicht zwingend das in Fig. 1 unten liegende Teil 14 aufweisen, weil das Langloch 18 auch im entsprechend oben liegenden Teil 20 des senkrechten Abschnittes 16 angeordnet sein kann. Für diesen Fall muß die Position des Sattelstücks auf dem Türblatt markiert und das Türblatt zusammen mit dem bereits fixierten L-förmigen Bügel 54 von der Gerätetür 2 abgenommen werden. Anschließend ist das Sattelstück dann an der markierten Stelle am Türblatt zu befestigen und die gesamte Anordnung an der Gerätetür 2 wieder zu befestigen.
Die hier erläuterten Befestigungsmittel können dabei auf beiden Seiten der Gerätetür 2 verwendet sein, so daß eine Befestigung des Türblattes 10 an vier Punkten gegeben ist.
Auf diese vorstehend beschriebene Weise ist die Befestigung des Türblattes 10 an der Gerätetür 2 besonders einfach handhabbar. Dabei ist besonders die Höhenausrichtung mit dem höhenverstellbar einhängbaren Stützelement 28 besonders montagefreundlich und mit sehr einfachen Bauteilen gelöst.
In alternativer Ausgestaltung der vorstehend beschriebenen besonders vorteilhaft funktionierenden Höhenverstellung zeigt Fig. 7 ein zum Sattelstück 4 alternativ ausgestaltetes Sattelstück 60. Dieses Sattelstück 60 verfügt über eine schwalbenschwanzartig ausgestaltete, schräg verlaufende Nut 62, in deren unterer Seite 64 die schon aus der Fig. 2 bekannte Höhenrastung 26 eingeformt ist. In diese Nut 62 ist ein Nutstempel 66 eines zum Sattelstück 60 passenden Stützelements 68 einführbar. Auch hierbei weist die Unterseite 70 des Nutstempels 66 eine zur Höhenrastung 26 korrespondierende Form auf, so daß durch eine seitliche Verschiebung des Stützelements 68 relativ zum Sattelstück 60 eine einfach zu bedienende Höhenverstellung eines Türblatts bei dessen Montage auf eine Gerätetür gegeben ist.
Die vorstehenden Ausführung sind somit auch auf andere Haushaltsgeräte übertragbar, bei denen ebenfalls ein wie auch immer geartetes Türblatt auf der Gerätetür befestigt werden soll.

Claims (13)

1. Haushaltsgerät, insbesondere Einbaukühlgerät und/oder -gefriergerät, mit einer Gerätetür (2) und Mitteln zur Anbringung eines Türblattes (10) an der Gerätetür (2), dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) als ein erstes Mittel ein an der Unterseite (8) der Gerätetür (2) befestigbares Sattelstück (4, 60),
  • b) als ein zweites Mittel ein Stützelement (28, 68), das in das Sattelstück (4, 60) einhängbar ist, zum Aufsetzen des Türblattes (10) während der Türblattmontage,
  • c) als ein drittes Mittel eine an der Oberseite (46) der Gerätetür (2) befestigbare Schraube (48) mit feststehendem Zwischenring (50), und
  • d) als ein viertes Mittel ein am Türblatt (10) befestigbarer, L-förmiger Bügel (54), der auf dem Zwischenring (50) festsetzbar ist, vorgesehen sind.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelstück (4, 60) in seinem senkrechten Abschnitt (6), der auf der Unterseite (8) der Gerätetür (2) befestigbar ist, ein Langloch (12) aufweist.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (28, 68) in das Sattelstück (4, 60) höhenverstellbar einhängbar ist.
4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelstück (4, 60) über eine schräg verlaufende Höhenrastung (26) verfügt.
5. Hausgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelstück (4) auf der im montierten Zustand nach oben weisenden Seite des waagrechten Abschnitts (16) eine Hinterschneidung (22) aufweist, wobei die äußere Flanke (24) auf der Seite mit der Hinterschneidung (22) zahnradbahnartig ausgeformt ist.
6. Haushaltsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (28, 68) im Profil hakenartig ausgestaltet ist und über seine Breite im Innenbogen des hakenartigen Profils an die Höhenrastung (26) des Sattelstücks (4, 60) angepaßt ist.
7. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sattelstück (60) auf der im montierten Zustand zum Türblatt (10) weisenden flachen Seite eine schräg verlaufende Nut (62) angeordnet ist, deren untere Seite (64) zahnradbahnartig ausgeformt ist.
8. Haushaltsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (62) im Querschnitt schwalbenschwanzartig ist.
9. Haushaltsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (68) über seine Breite einen an die Nut (62) und deren Höhenrastung (26) angepaßten Nutstempel (66) aufweist.
10. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der L-förmige Bügel (54) an seinem waagrechten auf dem Zwischenring (50) festsetzbaren Abschnitt (52) ein Loch (58) aufweist, dessen Durchmesser den Durchmesser der Schraube (48) übersteigt.
11. Haushaltsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (58) viereckig, vorzugsweise quadratisch, ausgestaltet ist.
12. Verfahren zur Anbringung eines Türblattes (10) an einer Gerätetür (2) eines Haushaltsgeräts, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein Sattelstück (4, 60) an der Unterkante (8) der Gerätetür (2) befestigt wird;
  • b) ein Stützelement (28, 68) in dem Sattelstück (4, 60) eingehängt wird;
  • c) das Türblatt (10) auf das Stützelement (28, 68) aufgesetzt wird;
  • d) ein L-förmiger Bügel (54) zur Befestigung an dem Türblatt (10) vorgesehen wird, indem ein waagrecht ausgerichteter Abschnitt (52) des L-förmigen Bügels (54) direkt auf der Oberkante (46) der Gerätetür (2) oder an einem auf der Oberkante (46) der Gerätetür (2) verankerten Schraubelement (48) befestigt wird;
  • e) die Position des L-förmigen Bügels (54) auf dem Türblatt (10) festgelegt wird, indem das Türblatt (10) an dem L-förmigen Bügel (54) zur Anlage gebracht wird;
  • f) das Türblatt (10) und der L-förmige Bügel (54) miteinander verbunden werden;
  • g) das Stützelement (28, 68) entfernt wird; und
  • h) das Türblatt (10) an dem Sattelstück (4, 60) befestigt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (28, 68) relativ zum Sattelstück (4, 60) in seitlicher Richtung zur Höhenausrichtung des Türblattes (10) verschoben wird.
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