DE19851950A1 - Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE19851950A1
DE19851950A1 DE19851950A DE19851950A DE19851950A1 DE 19851950 A1 DE19851950 A1 DE 19851950A1 DE 19851950 A DE19851950 A DE 19851950A DE 19851950 A DE19851950 A DE 19851950A DE 19851950 A1 DE19851950 A1 DE 19851950A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fingerprint
key
control element
signal
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19851950A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Ernst Weis
Roderick Pettit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19851950A priority Critical patent/DE19851950A1/de
Priority to JP2000581329A priority patent/JP2003525793A/ja
Priority to PCT/DE1999/003355 priority patent/WO2000028177A1/de
Priority to DE59908321T priority patent/DE59908321D1/de
Priority to US09/831,743 priority patent/US6794988B1/en
Priority to AT99957919T priority patent/ATE257892T1/de
Priority to EP99957919A priority patent/EP1131519B1/de
Priority to AU15481/00A priority patent/AU1548100A/en
Publication of DE19851950A1 publication Critical patent/DE19851950A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00563Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys using personal physical data of the operator, e.g. finger prints, retinal images, voicepatterns

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinrichtung für ein Kraftfahrzeug. Sie weist eine Fingerabdruckeinlesefläche (30, 30a-30c) auf, über die ein Fingerabdrucksensor einen Fingerabdruck in Form eines Fingerabdrucksignals (11) eines Benutzers erfaßt. In Abhängigkeit von dem Fingerabdrucksignal (11) sind Funktionen des Kraftfahrzeugs freigebbar. Eine Freigabe der Funktionen des Kraftfahrzeugs läßt sich auch über einen Schlüssel (12) erreichen. Es ist ein Bedienelement (34) vorgesehen, das die Fingerabdruckeinleseflächen (30, 30a-30c) und eine mechanische Aufnahme (36) für den Schlüssel (12) enthält.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 198 42 544.9 ist eine Vorrichtung zur Bestimmung der Fahrberechtigung bekannt. Dem Benutzer wird das Fahrzeug freigegeben, wenn er sich entweder über ein als berechtigt erkanntes Biometriesignal oder über ein als berechtigt erkanntes Betriebsmittelsignal eines herkömmlichen Betriebsmittels wie beispielsweise ein in einem Schlüssel integrierten Transponder ausweist. Wie diese beiden Möglichkeiten der Berechtigungsfreigabe des Kraftfahrzeugs in einem Bedienelement auszugestalten sind, ist jedoch nicht offenbart.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug enthält eine Fingerabdruckeinlesefläche, über die ein Fingerabdrucksensor einen Fingerabdruck in Form eines Fingerabdrucksignals eines Benutzers erfaßt. In Abhängigkeit von dem Fingerabdrucksignal sind Funktionen des Kraftfahrzeugs freigebbar. Auch über einen Schlüssel ist eine Freigabe der Funktionen des Kraftfahrzeugs zu erreichen. Erfindungsgemäß ist ein Bedienelement vorgesehen, das die Fingerabdruckeinlesefläche und eine mechanische Aufnahme für den Schlüssel enthält. Die Freigabe der Kraftfahrzeugfunktionen kann über zwei Wege erreicht werden: über einen als gültig erkannten Fingerabdruck oder über einen als gültig erkannten Schlüssel. Für diese beiden alternativen Identifikationsmöglichkeiten ist lediglich ein Bedienelement vorgesehen. Die in Verbindung mit einem herkömmlichen Schlüssel gewohnten Bedienabläufe beim Starten des Kraftfahrzeugs und beim Schalten der Bordspannung lassen sich über dasselbe Bedienelement auch bei den Identifikationsverfahren über den Fingerabdruck beibehalten. Trotz der zwei Alternativen der Identifikationsmöglichkeit kann der Bedienvorgang in gleicher Weise durchgeführt werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist das Bedienelement dreh- und/oder bewegbar ausgebildet zur Betätigung eines Schaltmittels. Über das Schaltmittel lassen sich Kraftfahrzeugfunktionen wie "Versorgungsspannung ein", "Motor ein", "Motor aus" aktivieren. Da das Bedienelement für eine Berechtigungsfreigabe entweder mit dem Schlüssel in der Aufnahme versehen werden muß oder der Benutzer seinen Finger auf die Fingerabdruckeinlesefläche legen muß, läßt sich über eine anschließende Betätigung des Bedienelements ein Startvorgang des Kraftfahrzeugs als einheitlicher Bedienablauf durchführen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht eine Signalerfassung vor, die ein vom im Schlüssel vorhandenen Transponder der Wegfahrsperre gesendetes Signal erfaßt und in dem Bedienelement integriert ist. Als Signalerfassung kommt beispielsweise eine Antenne zum Einsatz. Diese Antenne empfängt einen von dem Schlüsseltransponder gesendeten Code zum Zwecke einer Berechtigungsüberprüfung. Befindet sich der Schlüssel in der Aufnahme, so kann bei der vorgeschlagenen Antennenanordnung eine sichere Codeübertragung gewährleistet werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Fingerabdrucksensor in dem Bedienelement baulich integriert. Dadurch läßt es sich gegenüber der Fingerabdruckeinlesefläche feststehend anordnen, so daß das Fingerabdrucksignal sicher eingelesen werden kann.
In einer weiteren möglichen Ausgestaltung ist der Fingerabdrucksensor gegenüber dem bewegbaren Bedienelement feststehend angeordnet. Ein Einlesen des Fingerabdrucksignals kann nur dann erfolgen, wenn die auf dem Bedienelement angeordnete Fingerabdruckeinlesefläche in Deckung mit dem Fingerabdrucksensor steht. Sind auf dem Bedienelement mehrere Fingerabdruckeinleseflächen für mehrere Finger vorgesehen, lassen sich diese Fingerabdrucksignale durch eine geeignete Bewegung des Bedienelements nacheinander einlesen, indem die Fingerabdruckeinleseflächen nacheinander mit dem Fingerabdrucksensor in Deckung gebracht werden. Dabei wird nur ein Fingerabdrucksensor benötigt bei gleichzeitiger Auswertung mehrere Fingerabdrucksignale.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Aufnahme als kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung mit dem in der Aufnahme befindlichen Schlüssel ausgebildet, so daß über den Schlüssel das Bedienelement auch bewegt werden kann. Da sich über das Bedienelement auch das Schaltmittel betätigen läßt, kann der Benutzer in herkömmlicher Weise neben dem Identifikationsverfahren über den Schlüssel auch die Funktion "Spannung ein" bzw. "Motor ein" aktivieren.
Der konventionelle Bedienvorgang wird dadurch beibehalten unter der zusätzlichen Identifikationsmöglichkeit über den Fingerabdruck.
Ein besonderer Vorteil ist, daß durch die Kombination von schlüssel- und fingerabdruckbasierter Identifikation in einem für beide gemeinsames Bedienelement der Einbau an der gleichen Stelle wie ein konventionelles Zündschloß bei stets gleicher Handhabung möglich wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist über die Betätigung des Bedienelements eine mechanische Verriegelung und/oder Entriegelung einer weiteren Bedieneinheit möglich. Hierbei könnte es sich beispielsweise um das Lenkradschloß handeln. Damit kann eine weitere Funktion in bekannter Weise über das Bedienelement aktiviert bzw. deaktiviert werden.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind Blockademittel vorgesehen, die in Abhängigkeit von dem Fingerabdrucksignal und/oder dem Schlüsselsignal eine Bewegung des Bedienelements unterbinden. Bestimmte Funktionen wie "Motor ein" können mechanisch nur dann ausgelöst werden, wenn das Fingerabdrucksignal auf einen berechtigten Benutzer schließen läßt oder ein zulässiger Schlüssel verwendet wurde. Dadurch erhöht sich die Sicherheit vor der Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs durch Unberechtigte.
Zweckmäßig sind in dem Bedienelement mehrere Fingerabdruckeinleseflächen vorgesehen. Dadurch können mehrere Fingerabdrucksignale als Berechtigungsnachweis zur Auswertung herangezogen werden. Wird bereits eine Freigabe bei nur einem gültigen Fingerabdruck gegeben, kann das Fahrzeug auch dann gestartet werden, wenn der bisher "erste" Fingerabdruck infolge Verletzung, Pflaster etc. nicht ausgewertet werden kann, ohne eine andere als die gewohnte Finger- oder Handhaltung einnehmen zu müssen.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren Ansprüchen und aus der Beschreibung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, Fig. 3 einen Querschnitt sowie die Fig. 4, 5a, 5b und 5c eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein von einem Fingerabdrucksensor 10 erfaßtes Fingerabdrucksignal 11 wird einer Auswerteeinheit 16 zugeführt. Eine Signalerfassung 14 erfaßt ein Signal eines Transponders 25 in einem Schlüssel 12, das in Form eines Schlüsselsignals 13 an die Auswerteeinheit 16 weitergeleitet wird. Der Auswerteeinheit 16 sind Schaltsignale 18 zugeführt. Die Auswerteeinheit 16 gibt ein Freigabesignal 20 ab. Der Schlüssel 12 besteht aus einem Griff 24 und einem Mitnehmer 26, der eine Aussparung 28 aufweist, sowie einem Transponder 25.
Ein Bedienelement 34 ist als zylindrischer Körper ausgeführt und um seine Achse gegenüber der Armatur 22 zu drehen. Dadurch läßt sich eine auf dem Bedienelement 34 angeordnete Marke 32 im Sinne einer 0-, I-, II-Stellung der Armatur 22 bewegen. An der Mantelfläche des Bedienelements 34 ist eine etwa fingerförmige Aussparung als Fingerabdruckeinlesefläche 30 vorgesehen. An die Fingerabdruckeinlesefläche 30 schließt sich der Fingerabdrucksensor 10 zur Erfassung des Fingerabdrucks an. In der zur Armatur 22 hin eingerückten kreisförmigen Oberfläche des Bedienelements 34 ist eine rechteckförmige Aufnahme 36 für die Aufnahme des Mitnehmers 26 des Schlüssels 12 vorgesehen. Die rechteckförmige Aussparung 28 wird umschlossen von der als Antenne kreisförmig ausgebildeten Signalerfassung 14.
In dem Querschnitt gemäß Fig. 3 ist der in das Bedienelement 34 eingeführte Schlüssel 12 mit zugehörigem Drehschalter 40 abgebildet. In dem eingeführten Zustand des Schlüssels 12 greift eine scheibenförmige Arretierung 38, die durch eine Feder beweglich mit dem Bedienelement 34 verbunden ist, in die Aussparung 28 ein. Der Drehschalter 40 wird über eine mit dem Mitnehmer 26 und/oder dem Bedienelement 34 mechanisch gekoppelte Drehschalterwelle 42 betätigt. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Bedienelement 34 und der Drehschalterwelle 42 stellt ein Verbindungsstift 44 her. Der Drehschalter 40 weist eine Drehschalterkupplung 48 sowie Abgriffe für die Schaltsignale 18 auf. Fig. 3 läßt sich auch entnehmen, daß die Signalerfassung 14 als Antenne ausgebildet ist, die den Mitnehmer 26 umschließt. In dem Bedienelement 34 ist der Fingerabdrucksensor 10 integriert, der in unmittelbarer Nähe zu der Fingerabdruckeinlesefläche 30 angeordnet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 enthält das Bedienelement 34 drei Fingerabdruckeinleseflächen 30 mit jeweils zugehörigem Fingerabdrucksensor 10. In dem Bedienelement 34 ist die rechteckförmige Aufnahme 36 integriert.
Die Fig. 5a-5c zeigen das Bedienelement 34 in unterschiedlichen Betätigungszuständen. Der Finger­ abdrucksensor 10 ist in diesem Ausführbeispiel gegenüber dem Bedienelement 34 und den Fingerabdruckeinleseflächen 30a-30c feststehend angeordnet. In der Stellung gemäß Fig. 5a erfaßt der Fingerabdrucksensor 10 den Fingerabdruck des in der dritten Fingerabdruckeinlesefläche 30c befindlichen Fingers, in der Stellung gemäß 5b den Fingerabdruck des in der zweiten Fingerabdruckeinlesefläche 30b befindlichen Fingers und in der Stellung gemäß Fig. 5c den in der ersten Fingerabdruckeinlesefläche 30a befindlichen Fingerabdruck.
Die Auswerteeinheit 16 gibt ein Freigabesignal 20 ab, wenn entweder das Fingerabdrucksignal 11 oder das Schlüsselsignal 13 als gültige Signale identifiziert wurden. Bei einer Berechtigungsfreigabe über den Schlüssel 12 führt der Benutzer diesen in die Aufnahme 36 ein. In dem Schlüssel 12 ist ein Code hinterlegt, der - veranlaßt von der Signalerfassung 14 - über den Transponder 25 an die Signalerfassung 14 gesendet wird. Die als Antenne ausgebildete Signalerfassung 14 leitet das vom Schlüssel 12 gesendete Schlüsselsignal 13 an die Auswerteeinheit 16 weiter. Diese vergleicht das eingehende Schlüsselsignal 13 mit einem als zulässig hinterlegten Schlüsselreferenzsignal. Bei Übereinstimmung wird das Freigabesignal 20 erzeugt. Eine andere Möglichkeit zur Generierung des Freigabesignals 20 besteht in dem Einlesen eines von dem Fingerabdrucksensor 10 erfaßten Fingerabdrucksignals 11. Hierzu legt der Benutzer einen Finger auf die Fingerabdruckeinlesefläche 30 des Bedienelements 34. Der Fingerabdrucksensor 10 ist gegenüber der Fingerabdruckeinlesefläche 30 so angeordnet, daß er den Fingerabdruck des Benutzer kapazitiv, thermisch oder optisch erfaßt. In der Auswerteeinheit 16 sind in einem zugehörigen Speicher Fingerabdruckreferenzsignale hinterlegt. Stimmt das eingehende Fingerabdrucksignal 11 mit einem dieser Fingerabdruckreferenzsignale überein, wird auf einen berechtigten Benutzer geschlossen und das Freigabesignal 20 erzeugt. Das Freigabesignal 20 bewirkt in den im Kraftfahrzeug angeordneten Steuergeräten eine Freischaltung, so daß die Steuergeräte in Betrieb genommen werden können. Der Auswerteeinheit 16 sind außerdem Schaltsignale 18 des Drehschalters 40 zugeführt, die die Stellung des Bedienelements 34 erfassen. Befindet sich die Marke 32 in der Position "0", sind die Energieversorgung und der Motor abgeschaltet. In der Position "I" werden die Verbraucher mit Energie versorgt. In der Position "II" wird der Motor gestartet, insofern die Freigabe 20 erteilt wurde.
Der Benutzer möchte nachfolgend das Kraftfahrzeug ohne Verwendung des Schlüssels 12 starten. Hierzu legt er einen Finger in die Fingerabdruckeinlesefläche 30 des Bedienelements 34. Der Fingerabdrucksensor 10 erfaßt das zugehörige Fingerabdrucksignal 11 und vergleicht es mit den Fingerabdruckreferenzsignalen. Wird eine Übereinstimmung festgestellt, darf der Benutzer das Kraftfahrzeug starten. Hierzu wird das Bedienelement 34 in die Stellung "I" bewegt, wodurch die Energieversorgung aktiviert wird. Beim Starten des Motors muß der Benutzer das Bedienelement 34 in die Position "II" bringen.
An der Darstellung der Fig. 3 wird deutlich, daß das Bedienelement 34 über den Verbindungsstift 44 die Drehschalterwelle 42 des Drehschalters 40 betätigt. Je nach Stellung des Bedienelements 34 (0, I, II) gibt der Drehschalter 40 ein entsprechendes Schaltsignal 18 ab. Dank der mechanischen Kopplung über den Verbindungsstift 44 wird auch die Drehschalterkupplung 48 bewegt. In der Stellung "0" erfolgt außerdem eine Verriegelung des Lenkradschlosses, in der Position "I" ist es entriegelt.
Eine weitere Möglichkeit für die Freigabe des Kraftfahrzeugs besteht in der Verwendung des Schlüssels 12. Hierzu führt der Benutzer den Schlüssel 12 in die Aufnahme 36 des Bedienelements 34 ein, bis die Arretierung 38 in die Aussparung 28 eingreift. Für die Einleitung eines Startvorgangs kann der Benutzer das Bedienelement 34 durch Drehen an dem Griff 24 des Schlüssels 12 von der Position "0" in die Position "I" bzw. "II" bringen. Der Mitnehmer 26 des Schlüssels 12 und die Drehschalterwelle 42 sind so ausgebildet, daß sie kraft- und formschlüssig ineinander greifen. Eine Bewegung des Schlüssels 12 bewirkt eine Bewegung der Drehschalterwelle 42. Auch Bedienelement 34 und Mitnehmer 26 sind kraft- und formschlüssig miteinander verbunden. Befindet sich der Schlüssel 12 in der Aufnahme 36, wird ein induktiver Signalaustausch zwischen Schlüssel 12 und Signalerfassung 14 herbeigeführt und bei Übereinstimmung mit einem Referenzschlüsselsignal die Freigabe 20 und damit die uneingeschränkte Benutzung der Kraftfahrzeugfunktionen zugelassen. Eine Bewegung des Schlüssels 12 bewirkt über die Drehschalterkupplung 48 wiederum eine mechanische Ver- bzw. Entriegelung des Lenkradschlosses.
Einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind drei Fingerabdruckeinleseflächen 30 und entsprechend drei Fingerabdrucksensoren 10 in dem Bedienelement 34 vorgesehen. Bei einer Freigabe des Kraftfahrzeugs über die Fingerabdrucksensoren 10 legt der Benutzer drei Finger in die Fingerabdruckeinleseflächen 30. Die Freigabe des Kraftfahrzeugs wird dann erzielt, wenn einer der eingelesenen Fingerabdrucksignale 11 mit einem in der Auswerteeinheit 16 hinterlegten Fingerabdruck­ referenzsignalen übereinstimmt. Ein verletzter Finger, der ein nicht als berechtigt erkanntes Fingerabdrucksignal 11 abgibt, führt in diesem Fall nicht zu einer Berechtigungsverweigerung. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind Fingerabdrucksensoren 10 feststehend in dem Bedienelement 34 angeordnet.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5a-5c sind wiederum drei Fingerabdruckeinleseflächen 30a-30c vorgesehen, jedoch nur ein Fingerabdrucksensor 10. Der Fingerabdrucksensor 10 ist gegenüber dem Bedienelement 34 feststehend angeordnet, d. h. der Fingerabdrucksensor 10 läßt sich nicht durch das Bedienelement 34 bewegen. Der Stellung des Bedienelements gemäß Fig. 5a (Position "0") liest der Fingerabdrucksensor 10 das Fingerabdrucksignal 11 des in der dritten Fingerabdruckeinlesefläche 30c befindlichen Fingers ein. In beschriebener Weise wird das Freigabesignal 20 generiert. Bewegt der Benutzer das Bedienelement 34 in die Position gemäß Fig. 5b (Position "I"), erfaßt der Fingerabdrucksensor 10 den in der zweiten Fingerabdruckeinlesefläche 30b befindlichen Finger. Der Stellung des Bedienelements 34 gemäß Fig. 5c wird der Fingerabdruck des sich in der ersten Fingerabdruckeinlesefläche 30a befindlichen Fingers eingelesen und zu einer Berechtigungsabfrage herangezogen. Eine Freigabe wird erteilt, wenn einer der eingelesenen Fingerabdrucksignale 11 mit einem in der Auswerteeinheit 16 hinterlegten Fingerabdruckreferenzsignal übereinstimmt.
Der Schlüssel 12 läßt sich nur in der Position "0" wieder aus der Aufnahme 36 entfernen.
Alternative Ausführungsformen können vorsehen, die Bewegung des Bedienelements 34 nur dann in die Positionen "I, II" zuzulassen, wenn vorher das Fingerabdrucksignal 11 oder das Schlüsselsignal 13 auf eine Berechtigung schließen läßt. Andernfalls wird das Bedienelement 34 mechanisch blockiert.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bedienelements 34 sieht vor, daß das Schalten der elektronischen Energie und des "Motor ein"- Befehls nicht wie beim herkömmlichen Zündschloß direkt vom Schalter 40 über die für die hohen Ströme ausgelegten Kontakte und Anschlüsse 18 erfolgt, sondern von der Auswerteeinheit 16 nach erfolgreicher Identifizierung entweder des Schlüssels 12 oder eines Fingerabdrucks. Somit ist eine verbesserte Schutzwirkung gegen das "Kurzschließen", d. h. Überbrücken von Kontakten 18 erreichbar. Weiterhin läßt sich die gesamte Konstruktion kleiner, leichter und kostengünstiger aufbauen.
Für geringere Sicherheitsansprüche kann ein herkömmlicher Schlüsselbart des Schlüssels 12 dienen, dessen mechanische Codierung anstelle des Transponders 25 zur Identifikation verwendet wird. Dann kann die Signalfassung 14 auch entfallen.
Die Fingerabdruckeinlesefläche 30 ist auf den verwendeten Fingerabdrucksensor 10 abzustimmen. Bei einem auf optischer Basis arbeitenden Fingerabdrucksensor 10 muß die Fingerabdruckeinlesefläche 30 für diese Strahlung durchlässig sein, beispielsweise transparent ausgeführt sein. Arbeitet der Fingerabdrucksensor 10 kapazitiv, ist die Fingerabdruckeinlesefläche 30 so aufzubauen, daß die durch den Finger herbeigeführten Kapazitätsänderungen sicher erkannt werden können.

Claims (10)

1. Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Fingerabdruckeinlesefläche (30, 30a-c), über die ein Fingerabdrucksensor (10) einen Fingerabdruck in Form eines Fingerabdrucksignals (11) eines Benutzers erfaßt, wobei in Abhängigkeit von dem Fingerabdrucksignal (11) Funktionen des Kraftfahrzeugs freigebbar sind, mit einem Schlüssel (12), über den eine Freigabe der Funktionen des Kraftfahrzeugs erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienelement (34) vorgesehen ist, das die Fingerabdruckeinlesefläche (30, 30a-30c) und eine mechanische Aufnahme (36) für den Schlüssel (12) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (34) dreh- und/oder bewegbar ausgebildet ist zur Betätigung eines Schaltmittels (40).
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalerfassung (14) vorgesehen ist, die ein von dem Schlüssel (12) gesendetes Schlüsselsignal (13) erfaßt und in dem Bedienelement (34) integriert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerabdrucksensor (10) in dem Bedienelement (43) integriert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerabdrucksensor (10) feststehend gegenüber dem Bedienelement (34) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (36) als kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung mit dem in der Aufnahme (36) befindlichen Schlüssel (12) ausgebildet ist, so daß über den Schlüssel (12) das Bedienelement (34) bewegt werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen des Bedienelements (34) eine mechanische Verriegelung und/oder Entriegelung einer weiteren Bedieneinheit möglich ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Blockademittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von dem Fingerabdrucksignal (11) und/oder dem Schlüsselsignal (13) eine Bewegung des Bedienelements (34) unterbinden.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bedienelement (34) mehrere Fingerabdruckeinleseflächen (30, 30a-c) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (10) Signale an die Auswerteeinheit (16) liefert, die in Abhängigkeit von der Identifizierung von der Stellung des Schaltmittels (40) beeinflußte Ansteuersignale für Funktionen des Kraftfahrzeugs erzeugt.
DE19851950A 1998-11-11 1998-11-11 Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE19851950A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19851950A DE19851950A1 (de) 1998-11-11 1998-11-11 Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
JP2000581329A JP2003525793A (ja) 1998-11-11 1999-10-20 自動車用の操作装置
PCT/DE1999/003355 WO2000028177A1 (de) 1998-11-11 1999-10-20 Bedienvorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE59908321T DE59908321D1 (de) 1998-11-11 1999-10-20 Bedienvorrichtung für ein kraftfahrzeug
US09/831,743 US6794988B1 (en) 1998-11-11 1999-10-20 Control device for a motor vehicle
AT99957919T ATE257892T1 (de) 1998-11-11 1999-10-20 Bedienvorrichtung für ein kraftfahrzeug
EP99957919A EP1131519B1 (de) 1998-11-11 1999-10-20 Bedienvorrichtung für ein kraftfahrzeug
AU15481/00A AU1548100A (en) 1998-11-11 1999-10-20 Operating device for a motor vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19851950A DE19851950A1 (de) 1998-11-11 1998-11-11 Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19851950A1 true DE19851950A1 (de) 2000-05-25

Family

ID=7887392

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19851950A Withdrawn DE19851950A1 (de) 1998-11-11 1998-11-11 Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE59908321T Expired - Lifetime DE59908321D1 (de) 1998-11-11 1999-10-20 Bedienvorrichtung für ein kraftfahrzeug

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59908321T Expired - Lifetime DE59908321D1 (de) 1998-11-11 1999-10-20 Bedienvorrichtung für ein kraftfahrzeug

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6794988B1 (de)
EP (1) EP1131519B1 (de)
JP (1) JP2003525793A (de)
AT (1) ATE257892T1 (de)
AU (1) AU1548100A (de)
DE (2) DE19851950A1 (de)
WO (1) WO2000028177A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10042055A1 (de) * 2000-08-26 2002-03-21 Audi Ag Personalisierungsvorrichtung und Personalisierungsverfahren zur benutzerabhängigen Einstellung von Parameterwerten

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002047840A (ja) * 2000-08-02 2002-02-15 Masahiko Okuno バイオメトリックスデータ認証装置を備えたスイッチ機構、バイオメトリックスデータ認証を併用するスイッチ方法及びバイオメトリックスデータ認証を併用するスイッチングプログラムを記録した記録媒体
JP2004042872A (ja) * 2002-07-10 2004-02-12 Aisin Engineering Kk 車両盗難防止装置
JP4178285B2 (ja) * 2002-08-09 2008-11-12 豊丸産業株式会社 遊技機
JP2004084258A (ja) * 2002-08-26 2004-03-18 Toyomaru Industry Co Ltd 施錠システム、遊技機及び装置管理システム
GB0418170D0 (en) * 2004-08-13 2004-09-15 Mock Alan J Preventing uninsured automobile usage
WO2006060061A2 (en) * 2004-12-01 2006-06-08 Ultra-Scan Corporation Fingerprint scanning station
JP4917535B2 (ja) * 2005-05-31 2012-04-18 三洋電機株式会社 電子式鍵システム及びそれを用いた自動二輪車
CN104039577B (zh) 2011-08-29 2018-05-15 汽车交通安全联合公司 用于车辆驾驶员中的分析物的非侵入式测量的系统
SE536784C2 (sv) 2012-08-24 2014-08-05 Automotive Coalition For Traffic Safety Inc System för utandningsprov
SE536782C2 (sv) 2012-08-24 2014-08-05 Automotive Coalition For Traffic Safety Inc System för utandningsprov med hög noggrannhet
CA2920796C (en) * 2013-08-27 2023-03-28 Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. Systems and methods for controlling vehicle ignition using biometric data
KR101641784B1 (ko) * 2014-10-29 2016-07-21 김범수 전자식 잠금장치
US11104227B2 (en) 2016-03-24 2021-08-31 Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. Sensor system for passive in-vehicle breath alcohol estimation
JP6695774B2 (ja) * 2016-10-14 2020-05-20 株式会社東海理化電機製作所 生体認証併用電子キーシステム
EP3982830A4 (de) 2019-06-12 2023-07-19 Automotive Coalition for Traffic Safety, Inc. System zur nicht-invasiven messung eines analyten bei einem fahrzeuglenker

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707058C1 (de) * 1997-02-21 1998-09-24 Siemens Ag Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2501516A1 (de) 1975-01-16 1976-07-22 Guenter Prumbaum Fingerabdruck-sicherheitsaggregat
NL7908995A (nl) 1978-12-15 1980-06-17 Gen Electric Werkwijze ter bereiding van beta-fluoralkylcarbonaten.
DE2950696A1 (de) * 1979-12-17 1981-06-19 Carl Martin 7800 Freiburg Hansen Finger-handabdruck-schluessel
GB8607338D0 (en) 1986-03-25 1986-04-30 Cockburn J Security system
JPH01235783A (ja) * 1988-03-16 1989-09-20 Omron Tateisi Electron Co 指紋照合装置
JPH06221039A (ja) * 1992-07-23 1994-08-09 Matsumura Electron:Kk 開錠信号以外に開錠した時の異常信号の送出と警報を 鳴らす電子錠
US6614920B2 (en) * 1995-02-17 2003-09-02 Herbert Ray Floyd GOD fingerprint operated ignition switch and entry system
JP3256666B2 (ja) * 1996-12-25 2002-02-12 三菱電機株式会社 車両用リモコン装置および車両セキュリティ装置
US6271745B1 (en) * 1997-01-03 2001-08-07 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Keyless user identification and authorization system for a motor vehicle
US5701770A (en) * 1997-01-21 1997-12-30 Cook; Nancy A. Gun safe with dual method of gaining access therein
US6100811A (en) * 1997-12-22 2000-08-08 Trw Inc. Fingerprint actuation of customized vehicle features
US6078265A (en) * 1998-02-11 2000-06-20 Nettel Technologies, Inc. Fingerprint identification security system
DE19842544A1 (de) 1998-09-17 2000-04-13 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur Bestimmung der Fahrberechtigung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707058C1 (de) * 1997-02-21 1998-09-24 Siemens Ag Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10042055A1 (de) * 2000-08-26 2002-03-21 Audi Ag Personalisierungsvorrichtung und Personalisierungsverfahren zur benutzerabhängigen Einstellung von Parameterwerten
DE10042055C2 (de) * 2000-08-26 2002-11-14 Audi Ag Personalisierungsvorrichtung und Personalisierungsverfahren zur benutzerabhängigen Einstellung von Parameterwerten
DE10066078B4 (de) * 2000-08-26 2005-01-20 Audi Ag Personalisierungsvorrichtung und Personalisierungsverfahren zur benutzerabhängigen Einstellung von Parameterwerten

Also Published As

Publication number Publication date
AU1548100A (en) 2000-05-29
WO2000028177A1 (de) 2000-05-18
JP2003525793A (ja) 2003-09-02
EP1131519A1 (de) 2001-09-12
EP1131519B1 (de) 2004-01-14
US6794988B1 (en) 2004-09-21
ATE257892T1 (de) 2004-01-15
DE59908321D1 (de) 2004-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1131519B1 (de) Bedienvorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE4402853C1 (de) Handsender zur Fernbedienung verschiedener Fahrzeugsysteme
EP0809743B2 (de) Elektronischer schlüssel
EP1512814B2 (de) Kraftfahrzeug-Türschliesssystem und Türgriff
DE3712552C2 (de)
EP0913548A2 (de) Verfahren zum Betreiben eines Sicherungssystems
DE4409559A1 (de) Schlüssel für Schließsystem
DE4434587A1 (de) Elektronisches Zündstartschloßsystem an einem Kraftfahrzeug
DE4444913A1 (de) Schlüssel
DE10233061A1 (de) Zündschloßsystem für ein Kraftfahrzeug
DE10042055C2 (de) Personalisierungsvorrichtung und Personalisierungsverfahren zur benutzerabhängigen Einstellung von Parameterwerten
DE19900032C2 (de) Vorrichtung und Verfahren für eine Berechtigungsabfrage in einem Kraftfahrzeug
DE4434571A1 (de) Elektronisches Türschließsystem an einem Kraftfahrzeug
EP1135284B1 (de) Schliessystem, insbesondere für kraftfahrzeuge
DE19528099A1 (de) Elektronisches Schließsystem
DE102018003614A1 (de) Verriegelungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10353195A1 (de) Zündschloßsystem für ein Kraftfahrzeug
DE10034348A1 (de) System zur Inbetriebnahme eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs
DE102004013198A1 (de) Zündschloßsystem für ein Kraftfahrzeug
EP2551427A2 (de) Schlossvorrichtung für Gepäck- und/oder Möbelstücke
DE19907374B4 (de) Elektronisches Zündstartschloßsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102005009185B4 (de) Zündstartschaltersystem für ein Kraftfahrzeug
DE10341456B4 (de) Manipulationsgeschützter Schlüssel
EP1325205A1 (de) Zündschloss für ein kraftfahrzeug
DE19803046A1 (de) Zündschloß für ein mit einer elektrischen Wegfahrsperreneinrichtung ausgerüstetes Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee