DE19851950A1 - Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Bedienvorrichtung für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinrichtung für ein Kraftfahrzeug. Sie weist eine Fingerabdruckeinlesefläche (30, 30a-30c) auf, über die ein Fingerabdrucksensor einen Fingerabdruck in Form eines Fingerabdrucksignals (11) eines Benutzers erfaßt. In Abhängigkeit von dem Fingerabdrucksignal (11) sind Funktionen des Kraftfahrzeugs freigebbar. Eine Freigabe der Funktionen des Kraftfahrzeugs läßt sich auch über einen Schlüssel (12) erreichen. Es ist ein Bedienelement (34) vorgesehen, das die Fingerabdruckeinleseflächen (30, 30a-30c) und eine mechanische Aufnahme (36) für den Schlüssel (12) enthält.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Bedienvorrichtung für ein
Kraftfahrzeug nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.
Aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung
P 198 42 544.9 ist eine Vorrichtung zur Bestimmung der
Fahrberechtigung bekannt. Dem Benutzer wird das Fahrzeug
freigegeben, wenn er sich entweder über ein als berechtigt
erkanntes Biometriesignal oder über ein als berechtigt
erkanntes Betriebsmittelsignal eines herkömmlichen
Betriebsmittels wie beispielsweise ein in einem Schlüssel
integrierten Transponder ausweist. Wie diese beiden
Möglichkeiten der Berechtigungsfreigabe des Kraftfahrzeugs
in einem Bedienelement auszugestalten sind, ist jedoch
nicht offenbart.
Die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung für ein
Kraftfahrzeug enthält eine Fingerabdruckeinlesefläche, über
die ein Fingerabdrucksensor einen Fingerabdruck in Form
eines Fingerabdrucksignals eines Benutzers erfaßt. In
Abhängigkeit von dem Fingerabdrucksignal sind Funktionen
des Kraftfahrzeugs freigebbar. Auch über einen Schlüssel
ist eine Freigabe der Funktionen des Kraftfahrzeugs zu
erreichen. Erfindungsgemäß ist ein Bedienelement
vorgesehen, das die Fingerabdruckeinlesefläche und eine
mechanische Aufnahme für den Schlüssel enthält. Die
Freigabe der Kraftfahrzeugfunktionen kann über zwei Wege
erreicht werden: über einen als gültig erkannten
Fingerabdruck oder über einen als gültig erkannten
Schlüssel. Für diese beiden alternativen
Identifikationsmöglichkeiten ist lediglich ein
Bedienelement vorgesehen. Die in Verbindung mit einem
herkömmlichen Schlüssel gewohnten Bedienabläufe beim
Starten des Kraftfahrzeugs und beim Schalten der
Bordspannung lassen sich über dasselbe Bedienelement auch
bei den Identifikationsverfahren über den Fingerabdruck
beibehalten. Trotz der zwei Alternativen der
Identifikationsmöglichkeit kann der Bedienvorgang in
gleicher Weise durchgeführt werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist das Bedienelement
dreh- und/oder bewegbar ausgebildet zur Betätigung eines
Schaltmittels. Über das Schaltmittel lassen sich
Kraftfahrzeugfunktionen wie "Versorgungsspannung ein",
"Motor ein", "Motor aus" aktivieren. Da das Bedienelement
für eine Berechtigungsfreigabe entweder mit dem Schlüssel
in der Aufnahme versehen werden muß oder der Benutzer
seinen Finger auf die Fingerabdruckeinlesefläche legen muß,
läßt sich über eine anschließende Betätigung des
Bedienelements ein Startvorgang des Kraftfahrzeugs als
einheitlicher Bedienablauf durchführen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht eine Signalerfassung
vor, die ein vom im Schlüssel vorhandenen Transponder der
Wegfahrsperre gesendetes Signal erfaßt und in dem
Bedienelement integriert ist. Als Signalerfassung kommt
beispielsweise eine Antenne zum Einsatz. Diese Antenne
empfängt einen von dem Schlüsseltransponder gesendeten Code
zum Zwecke einer Berechtigungsüberprüfung. Befindet sich
der Schlüssel in der Aufnahme, so kann bei der
vorgeschlagenen Antennenanordnung eine sichere
Codeübertragung gewährleistet werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der
Fingerabdrucksensor in dem Bedienelement baulich
integriert. Dadurch läßt es sich gegenüber der
Fingerabdruckeinlesefläche feststehend anordnen, so daß das
Fingerabdrucksignal sicher eingelesen werden kann.
In einer weiteren möglichen Ausgestaltung ist der
Fingerabdrucksensor gegenüber dem bewegbaren Bedienelement
feststehend angeordnet. Ein Einlesen des
Fingerabdrucksignals kann nur dann erfolgen, wenn die auf
dem Bedienelement angeordnete Fingerabdruckeinlesefläche in
Deckung mit dem Fingerabdrucksensor steht. Sind auf dem
Bedienelement mehrere Fingerabdruckeinleseflächen für
mehrere Finger vorgesehen, lassen sich diese
Fingerabdrucksignale durch eine geeignete Bewegung des
Bedienelements nacheinander einlesen, indem die
Fingerabdruckeinleseflächen nacheinander mit dem
Fingerabdrucksensor in Deckung gebracht werden. Dabei wird
nur ein Fingerabdrucksensor benötigt bei gleichzeitiger
Auswertung mehrere Fingerabdrucksignale.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Aufnahme als
kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung mit dem
in der Aufnahme befindlichen Schlüssel ausgebildet, so daß
über den Schlüssel das Bedienelement auch bewegt werden
kann. Da sich über das Bedienelement auch das Schaltmittel
betätigen läßt, kann der Benutzer in herkömmlicher Weise
neben dem Identifikationsverfahren über den Schlüssel auch
die Funktion "Spannung ein" bzw. "Motor ein" aktivieren.
Der konventionelle Bedienvorgang wird dadurch beibehalten
unter der zusätzlichen Identifikationsmöglichkeit über den
Fingerabdruck.
Ein besonderer Vorteil ist, daß durch die Kombination von
schlüssel- und fingerabdruckbasierter Identifikation in
einem für beide gemeinsames Bedienelement der Einbau an der
gleichen Stelle wie ein konventionelles Zündschloß bei
stets gleicher Handhabung möglich wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist über die
Betätigung des Bedienelements eine mechanische Verriegelung
und/oder Entriegelung einer weiteren Bedieneinheit möglich.
Hierbei könnte es sich beispielsweise um das Lenkradschloß
handeln. Damit kann eine weitere Funktion in bekannter
Weise über das Bedienelement aktiviert bzw. deaktiviert
werden.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind Blockademittel
vorgesehen, die in Abhängigkeit von dem Fingerabdrucksignal
und/oder dem Schlüsselsignal eine Bewegung des
Bedienelements unterbinden. Bestimmte Funktionen wie "Motor
ein" können mechanisch nur dann ausgelöst werden, wenn das
Fingerabdrucksignal auf einen berechtigten Benutzer
schließen läßt oder ein zulässiger Schlüssel verwendet
wurde. Dadurch erhöht sich die Sicherheit vor der
Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs durch Unberechtigte.
Zweckmäßig sind in dem Bedienelement mehrere
Fingerabdruckeinleseflächen vorgesehen. Dadurch können
mehrere Fingerabdrucksignale als Berechtigungsnachweis zur
Auswertung herangezogen werden. Wird bereits eine Freigabe
bei nur einem gültigen Fingerabdruck gegeben, kann das
Fahrzeug auch dann gestartet werden, wenn der bisher
"erste" Fingerabdruck infolge Verletzung, Pflaster etc.
nicht ausgewertet werden kann, ohne eine andere als die
gewohnte Finger- oder Handhaltung einnehmen zu müssen.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus
weiteren Ansprüchen und aus der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild, Fig. 2 eine
perspektivische Ansicht, Fig. 3 einen Querschnitt sowie
die Fig. 4, 5a, 5b und 5c eine Draufsicht des
Ausführungsbeispiels.
Ein von einem Fingerabdrucksensor 10 erfaßtes
Fingerabdrucksignal 11 wird einer Auswerteeinheit 16
zugeführt. Eine Signalerfassung 14 erfaßt ein Signal eines
Transponders 25 in einem Schlüssel 12, das in Form eines
Schlüsselsignals 13 an die Auswerteeinheit 16
weitergeleitet wird. Der Auswerteeinheit 16 sind
Schaltsignale 18 zugeführt. Die Auswerteeinheit 16 gibt ein
Freigabesignal 20 ab. Der Schlüssel 12 besteht aus einem
Griff 24 und einem Mitnehmer 26, der eine Aussparung 28
aufweist, sowie einem Transponder 25.
Ein Bedienelement 34 ist als zylindrischer Körper
ausgeführt und um seine Achse gegenüber der Armatur 22 zu
drehen. Dadurch läßt sich eine auf dem Bedienelement 34
angeordnete Marke 32 im Sinne einer 0-, I-, II-Stellung der
Armatur 22 bewegen. An der Mantelfläche des Bedienelements
34 ist eine etwa fingerförmige Aussparung als
Fingerabdruckeinlesefläche 30 vorgesehen. An die
Fingerabdruckeinlesefläche 30 schließt sich der
Fingerabdrucksensor 10 zur Erfassung des Fingerabdrucks an.
In der zur Armatur 22 hin eingerückten kreisförmigen
Oberfläche des Bedienelements 34 ist eine rechteckförmige
Aufnahme 36 für die Aufnahme des Mitnehmers 26 des
Schlüssels 12 vorgesehen. Die rechteckförmige Aussparung 28
wird umschlossen von der als Antenne kreisförmig
ausgebildeten Signalerfassung 14.
In dem Querschnitt gemäß Fig. 3 ist der in das
Bedienelement 34 eingeführte Schlüssel 12 mit zugehörigem
Drehschalter 40 abgebildet. In dem eingeführten Zustand des
Schlüssels 12 greift eine scheibenförmige Arretierung 38,
die durch eine Feder beweglich mit dem Bedienelement 34
verbunden ist, in die Aussparung 28 ein. Der Drehschalter
40 wird über eine mit dem Mitnehmer 26 und/oder dem
Bedienelement 34 mechanisch gekoppelte Drehschalterwelle 42
betätigt. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen
Bedienelement 34 und der Drehschalterwelle 42 stellt ein
Verbindungsstift 44 her. Der Drehschalter 40 weist eine
Drehschalterkupplung 48 sowie Abgriffe für die
Schaltsignale 18 auf. Fig. 3 läßt sich auch entnehmen, daß
die Signalerfassung 14 als Antenne ausgebildet ist, die den
Mitnehmer 26 umschließt. In dem Bedienelement 34 ist der
Fingerabdrucksensor 10 integriert, der in unmittelbarer
Nähe zu der Fingerabdruckeinlesefläche 30 angeordnet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 enthält das
Bedienelement 34 drei Fingerabdruckeinleseflächen 30 mit
jeweils zugehörigem Fingerabdrucksensor 10. In dem
Bedienelement 34 ist die rechteckförmige Aufnahme 36
integriert.
Die Fig. 5a-5c zeigen das Bedienelement 34 in
unterschiedlichen Betätigungszuständen. Der Finger
abdrucksensor 10 ist in diesem Ausführbeispiel gegenüber
dem Bedienelement 34 und den Fingerabdruckeinleseflächen
30a-30c feststehend angeordnet. In der Stellung gemäß Fig.
5a erfaßt der Fingerabdrucksensor 10 den Fingerabdruck des
in der dritten Fingerabdruckeinlesefläche 30c befindlichen
Fingers, in der Stellung gemäß 5b den Fingerabdruck des in
der zweiten Fingerabdruckeinlesefläche 30b befindlichen
Fingers und in der Stellung gemäß Fig. 5c den in der
ersten Fingerabdruckeinlesefläche 30a befindlichen
Fingerabdruck.
Die Auswerteeinheit 16 gibt ein Freigabesignal 20 ab, wenn
entweder das Fingerabdrucksignal 11 oder das
Schlüsselsignal 13 als gültige Signale identifiziert
wurden. Bei einer Berechtigungsfreigabe über den Schlüssel
12 führt der Benutzer diesen in die Aufnahme 36 ein. In dem
Schlüssel 12 ist ein Code hinterlegt, der - veranlaßt von
der Signalerfassung 14 - über den Transponder 25 an die
Signalerfassung 14 gesendet wird. Die als Antenne
ausgebildete Signalerfassung 14 leitet das vom Schlüssel 12
gesendete Schlüsselsignal 13 an die Auswerteeinheit 16
weiter. Diese vergleicht das eingehende Schlüsselsignal 13
mit einem als zulässig hinterlegten
Schlüsselreferenzsignal. Bei Übereinstimmung wird das
Freigabesignal 20 erzeugt. Eine andere Möglichkeit zur
Generierung des Freigabesignals 20 besteht in dem Einlesen
eines von dem Fingerabdrucksensor 10 erfaßten
Fingerabdrucksignals 11. Hierzu legt der Benutzer einen
Finger auf die Fingerabdruckeinlesefläche 30 des
Bedienelements 34. Der Fingerabdrucksensor 10 ist gegenüber
der Fingerabdruckeinlesefläche 30 so angeordnet, daß er den
Fingerabdruck des Benutzer kapazitiv, thermisch oder
optisch erfaßt. In der Auswerteeinheit 16 sind in einem
zugehörigen Speicher Fingerabdruckreferenzsignale
hinterlegt. Stimmt das eingehende Fingerabdrucksignal 11
mit einem dieser Fingerabdruckreferenzsignale überein, wird
auf einen berechtigten Benutzer geschlossen und das
Freigabesignal 20 erzeugt. Das Freigabesignal 20 bewirkt in
den im Kraftfahrzeug angeordneten Steuergeräten eine
Freischaltung, so daß die Steuergeräte in Betrieb genommen
werden können. Der Auswerteeinheit 16 sind außerdem
Schaltsignale 18 des Drehschalters 40 zugeführt, die die
Stellung des Bedienelements 34 erfassen. Befindet sich die
Marke 32 in der Position "0", sind die Energieversorgung
und der Motor abgeschaltet. In der Position "I" werden die
Verbraucher mit Energie versorgt. In der Position "II" wird
der Motor gestartet, insofern die Freigabe 20 erteilt
wurde.
Der Benutzer möchte nachfolgend das Kraftfahrzeug ohne
Verwendung des Schlüssels 12 starten. Hierzu legt er einen
Finger in die Fingerabdruckeinlesefläche 30 des
Bedienelements 34. Der Fingerabdrucksensor 10 erfaßt das
zugehörige Fingerabdrucksignal 11 und vergleicht es mit den
Fingerabdruckreferenzsignalen. Wird eine Übereinstimmung
festgestellt, darf der Benutzer das Kraftfahrzeug starten.
Hierzu wird das Bedienelement 34 in die Stellung "I"
bewegt, wodurch die Energieversorgung aktiviert wird. Beim
Starten des Motors muß der Benutzer das Bedienelement 34 in
die Position "II" bringen.
An der Darstellung der Fig. 3 wird deutlich, daß das
Bedienelement 34 über den Verbindungsstift 44 die
Drehschalterwelle 42 des Drehschalters 40 betätigt. Je nach
Stellung des Bedienelements 34 (0, I, II) gibt der
Drehschalter 40 ein entsprechendes Schaltsignal 18 ab. Dank
der mechanischen Kopplung über den Verbindungsstift 44 wird
auch die Drehschalterkupplung 48 bewegt. In der Stellung
"0" erfolgt außerdem eine Verriegelung des Lenkradschlosses,
in der Position "I" ist es entriegelt.
Eine weitere Möglichkeit für die Freigabe des
Kraftfahrzeugs besteht in der Verwendung des Schlüssels 12.
Hierzu führt der Benutzer den Schlüssel 12 in die Aufnahme
36 des Bedienelements 34 ein, bis die Arretierung 38 in die
Aussparung 28 eingreift. Für die Einleitung eines
Startvorgangs kann der Benutzer das Bedienelement 34 durch
Drehen an dem Griff 24 des Schlüssels 12 von der Position
"0" in die Position "I" bzw. "II" bringen. Der Mitnehmer 26
des Schlüssels 12 und die Drehschalterwelle 42 sind so
ausgebildet, daß sie kraft- und formschlüssig ineinander
greifen. Eine Bewegung des Schlüssels 12 bewirkt eine
Bewegung der Drehschalterwelle 42. Auch Bedienelement 34
und Mitnehmer 26 sind kraft- und formschlüssig miteinander
verbunden. Befindet sich der Schlüssel 12 in der Aufnahme
36, wird ein induktiver Signalaustausch zwischen Schlüssel
12 und Signalerfassung 14 herbeigeführt und bei
Übereinstimmung mit einem Referenzschlüsselsignal die
Freigabe 20 und damit die uneingeschränkte Benutzung der
Kraftfahrzeugfunktionen zugelassen. Eine Bewegung des
Schlüssels 12 bewirkt über die Drehschalterkupplung 48
wiederum eine mechanische Ver- bzw. Entriegelung des
Lenkradschlosses.
Einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind drei
Fingerabdruckeinleseflächen 30 und entsprechend drei
Fingerabdrucksensoren 10 in dem Bedienelement 34
vorgesehen. Bei einer Freigabe des Kraftfahrzeugs über die
Fingerabdrucksensoren 10 legt der Benutzer drei Finger in
die Fingerabdruckeinleseflächen 30. Die Freigabe des
Kraftfahrzeugs wird dann erzielt, wenn einer der
eingelesenen Fingerabdrucksignale 11 mit einem in der
Auswerteeinheit 16 hinterlegten Fingerabdruck
referenzsignalen übereinstimmt. Ein verletzter Finger, der
ein nicht als berechtigt erkanntes Fingerabdrucksignal 11
abgibt, führt in diesem Fall nicht zu einer
Berechtigungsverweigerung. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 4 sind Fingerabdrucksensoren 10 feststehend in
dem Bedienelement 34 angeordnet.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.
5a-5c sind wiederum drei Fingerabdruckeinleseflächen 30a-30c
vorgesehen, jedoch nur ein Fingerabdrucksensor 10. Der
Fingerabdrucksensor 10 ist gegenüber dem Bedienelement 34
feststehend angeordnet, d. h. der Fingerabdrucksensor 10
läßt sich nicht durch das Bedienelement 34 bewegen. Der
Stellung des Bedienelements gemäß Fig. 5a (Position "0")
liest der Fingerabdrucksensor 10 das Fingerabdrucksignal 11
des in der dritten Fingerabdruckeinlesefläche 30c
befindlichen Fingers ein. In beschriebener Weise wird das
Freigabesignal 20 generiert. Bewegt der Benutzer das
Bedienelement 34 in die Position gemäß Fig. 5b (Position
"I"), erfaßt der Fingerabdrucksensor 10 den in der zweiten
Fingerabdruckeinlesefläche 30b befindlichen Finger. Der
Stellung des Bedienelements 34 gemäß Fig. 5c wird der
Fingerabdruck des sich in der ersten
Fingerabdruckeinlesefläche 30a befindlichen Fingers
eingelesen und zu einer Berechtigungsabfrage herangezogen.
Eine Freigabe wird erteilt, wenn einer der eingelesenen
Fingerabdrucksignale 11 mit einem in der Auswerteeinheit 16
hinterlegten Fingerabdruckreferenzsignal übereinstimmt.
Der Schlüssel 12 läßt sich nur in der Position "0" wieder
aus der Aufnahme 36 entfernen.
Alternative Ausführungsformen können vorsehen, die Bewegung
des Bedienelements 34 nur dann in die Positionen "I, II"
zuzulassen, wenn vorher das Fingerabdrucksignal 11 oder das
Schlüsselsignal 13 auf eine Berechtigung schließen läßt.
Andernfalls wird das Bedienelement 34 mechanisch blockiert.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Bedienelements 34 sieht vor, daß das
Schalten der elektronischen Energie und des "Motor ein"-
Befehls nicht wie beim herkömmlichen Zündschloß direkt vom
Schalter 40 über die für die hohen Ströme ausgelegten
Kontakte und Anschlüsse 18 erfolgt, sondern von der
Auswerteeinheit 16 nach erfolgreicher Identifizierung
entweder des Schlüssels 12 oder eines Fingerabdrucks. Somit
ist eine verbesserte Schutzwirkung gegen das
"Kurzschließen", d. h. Überbrücken von Kontakten 18
erreichbar. Weiterhin läßt sich die gesamte Konstruktion
kleiner, leichter und kostengünstiger aufbauen.
Für geringere Sicherheitsansprüche kann ein herkömmlicher
Schlüsselbart des Schlüssels 12 dienen, dessen mechanische
Codierung anstelle des Transponders 25 zur Identifikation
verwendet wird. Dann kann die Signalfassung 14 auch
entfallen.
Die Fingerabdruckeinlesefläche 30 ist auf den verwendeten
Fingerabdrucksensor 10 abzustimmen. Bei einem auf optischer
Basis arbeitenden Fingerabdrucksensor 10 muß die
Fingerabdruckeinlesefläche 30 für diese Strahlung
durchlässig sein, beispielsweise transparent ausgeführt
sein. Arbeitet der Fingerabdrucksensor 10 kapazitiv, ist
die Fingerabdruckeinlesefläche 30 so aufzubauen, daß die
durch den Finger herbeigeführten Kapazitätsänderungen
sicher erkannt werden können.
Claims (10)
1. Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer
Fingerabdruckeinlesefläche (30, 30a-c), über die ein
Fingerabdrucksensor (10) einen Fingerabdruck in Form eines
Fingerabdrucksignals (11) eines Benutzers erfaßt, wobei in
Abhängigkeit von dem Fingerabdrucksignal (11) Funktionen
des Kraftfahrzeugs freigebbar sind, mit einem Schlüssel
(12), über den eine Freigabe der Funktionen des
Kraftfahrzeugs erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Bedienelement (34) vorgesehen ist, das die
Fingerabdruckeinlesefläche (30, 30a-30c) und eine
mechanische Aufnahme (36) für den Schlüssel (12) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bedienelement (34) dreh- und/oder bewegbar ausgebildet
ist zur Betätigung eines Schaltmittels (40).
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalerfassung (14)
vorgesehen ist, die ein von dem Schlüssel (12) gesendetes
Schlüsselsignal (13) erfaßt und in dem Bedienelement (34)
integriert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerabdrucksensor (10) in
dem Bedienelement (43) integriert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerabdrucksensor (10)
feststehend gegenüber dem Bedienelement (34) angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (36) als
kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung mit dem
in der Aufnahme (36) befindlichen Schlüssel (12)
ausgebildet ist, so daß über den Schlüssel (12) das
Bedienelement (34) bewegt werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen des
Bedienelements (34) eine mechanische Verriegelung und/oder
Entriegelung einer weiteren Bedieneinheit möglich ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Blockademittel vorgesehen sind,
die in Abhängigkeit von dem Fingerabdrucksignal (11)
und/oder dem Schlüsselsignal (13) eine Bewegung des
Bedienelements (34) unterbinden.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bedienelement (34)
mehrere Fingerabdruckeinleseflächen (30, 30a-c) vorgesehen
sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (10) Signale
an die Auswerteeinheit (16) liefert, die in Abhängigkeit
von der Identifizierung von der Stellung des Schaltmittels
(40) beeinflußte Ansteuersignale für Funktionen des
Kraftfahrzeugs erzeugt.
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