DE19851537A1 - Automatisches Kleinparkhaus - Google Patents

Automatisches Kleinparkhaus

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Directpark De GmbH
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Saalfelder Hebezeugbau De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein automatisches Kleinparkhaus bei dem die zu parkenden Fahrzeuge in einer Übergabestation auf Paletten abgestellt werden, welche mit Hilfe einer Hubeinrichtung in verfahrbare Regale mit mehreren Etagen eingeordnet werden.
Parkhäuser und Vorrichtungen zur Ausgestaltung hierzu sind im Stand der Technik in vielfältigen Ausführungen bekannt.
In DE 196 09 090 A1 ist ein automatisches Parkhaus angegeben, das aus in mehreren Etagen angeordnete Reihen von Stellplätzen für Fahrzeuge besteht und bei dem in einem gassenförmigen zentralen Bereich eine auf einem Fahrwagen montierte Hebe- und Drehbühne angeordnet ist. Mittels eines Verholschlittenmechanismus wird das Fahrzeug auf die Bühne bzw. von der Bühne gezogen. Die Drehbühne ist hängend am Fahrwagen angeordnet.
Dieses Parkhaus weist den Nachteil auf, daß ein zentraler gassenförmi­ ger Bereich für die Verteilung der zu parkenden Fahrzeuge benötigt wird und deshalb nur zwei Reihen für die Anordnung der Parkplätze zur Verfügung stehen.
Eine Vorrichtung zum raumsparenden Abstellen von Kraftfahrzeugen ist in DE 42 27 609 A1, sowie in WO 94/04779 beschrieben. Dabei ist eine Anzahl von nebeneinander angeordneten, seitlich verschiebbaren Stapelwagen vorgesehen, von denen jeder so beschaffen ist, daß auf ihm eine Vielzahl von Paaren nebeneinander liegender Paletten zur Aufnahme von abgestellten Kraftfahrzeugen über- bzw. untereinander angeordnet werden kann. Durch seitliches Verschieben der Stapelwa­ gen wird eine veränderliche Hubgasse erzeugt, in der ein Hubwagen fahren kann. Mit diesem werden einzelne Paletten aus einem der Hubgasse benachbarten Stapelwagen herausgenommen und vertikal durch die Hubgasse bewegt und in einen Stapelwagen hineingelegt. Mit einem gesonderten Hubwagen kann die Palette auf die Ebene einer Ein- bzw. Ausfahrt gehoben werden. Der Stapelwagen ist als Stahlkonstruk­ tion ausgeführt und auf Schienen fahrbar. Der Hubwagen ist auf beiden Seiten des Stapelwagens selbständig fahrbar und mit einer Hubgabel mit schwenkbaren Auslegern ausgerüstet.
Diese Vorrichtung ist dadurch nachteilbehaftet, daß mehrere Hubwa­ gen erforderlich sind, die geteilt ausgeführt sind und daß die Hubwagen nur bis zu einer begrenzten Hubhöhe einsetzbar sind oder eine aufwen­ dige Stabilisierung erfordern. Außerdem ist nachteilig, daß auch bei den zusammenklappbaren Hubwagen ein bestimmter zusätzlicher Freiraum benötigt wird und daß die Paletten selbstfahrend ausgeführt sind oder in jeder Regalbox eine Antriebseinheit zur Beförderung der Paletten vorgesehen werden muß, da an den beiden Teilen der Hubeinrichtung kein Antrieb angebracht werden kann.
Die Vorrichtung erfordert zur Herstellung einen sehr hohen Kostenauf­ wand, insbesondere weil sie von oben beschickt und das zugehörige Parkhaus deshalb unterirdisch angeordnet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Parkhaus anzugeben, mit welchen durch eine hohe Parkdichte durch verbesserte Raumausnutzung erreicht wird und das kostengünstig erstellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • - die verfahrbaren Regale hängend an längsbeweglichen Führungen angeordnet sind, wobei sich unterhalb der Regale ein Raum zum Rangieren der Fahrzeuge befindet,
  • - eine Stapelvorrichtung, in welche eine Palette mit einem Fahrzeug eingeführt werden kann, an Seilen oder Ketten hängend an einer Laufkatze befestigt ist,
  • - die Stapelvorrichtung einen Grundrahmen enthält, der an seiner Oberseite eine Dreheinrichtung aufweist,
  • - die Seile, die von der Laufkatze über eine Trommel zum Grundrah­ men führen, seitlich an den verfahrbaren Regalen vorbei laufen, so daß der Grundrahmen der Stapelvorrichtung unter den Regalen positioniert werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Stapelvorrichtung mit Hilfe einer Laufkatze längsbeweglich und mit über Trommeln laufenden Seile in der Höhe positionierbar ist, so daß die Palette mit dem Fahrzeug in eine Parkbox eines hängenden Regals schiebbar ist.
Ferner ist es möglich, daß zur senkrechten Bewegung des Grundrah­ mens an den hängenden Regalen senkrechte Führungsschienen und am Ober- und Unterteil des Grundrahmens Führungsrollen angeordnet sind.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die hängenden Regale unterfahrbar sind, weil die in einem Grundrahmen hängenden verfahrbaren Regale zwischen die Seile, die von der Laufkatze über eine Trommel zur Hubvorrichtung führen, hindurchfahren können. Somit wird ein zeitgleiches Verfahren der Laufkatze mit Grundrahmen und den verfahrbaren Regalen möglich. Das Fahrzeug wird in einer Palette aufgenommen und in die jeweilige Ebene der Parkbox gebracht.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Querschnitt durch das Parkhaus,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Parkhaus,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung für eine Ausführung mit Anordnung der Führungsschienen für die Laufkatzen am Grundrahmen,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung für eine Ausführung mit Anordnung der Führungsschienen für die Laufkatzen am Regalträger,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Grundebene mit der Übergabeeinrich­ tung zur Aufnahme bzw. Abgabe des Fahrzeuges,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung für eine Ausführung mit dreifacher Anord­ nung der Regale,
Fig. 7 die Anordnung von senkrechten Führungselementen für die Hubeinrichtung und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Wendeeinrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten automatische Kleinparkanlage sind die Regale 6 in zwei Reihen angeordnet, die mit Hilfe der Stapelvorrich­ tung 3 mit den Fahrzeugen 2 bestückt werden.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Parkhaus. Die Stapelvor­ richtung 3 befindet sich oberhalb einer Grundplatte 4. Die Stapelvor­ richtung 3 ist am Grundgestell 5 mit den Seilen 7 verankert. Diese sind über Trommeln 9 auf und ab bewegbar. Dadurch kann die Stapelvor­ richtung 3 über eine Laufkatze 8 in die jeweils freie Gasse zwischen den hängenden Regalen 6 gefahren werden. Das verfahrbare Regal 6 wird über Schienen, die als Führungen dienen und am Grundgestell 5 befestigt sind zur erforderlichen Position geschoben. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die verfahrbaren Regale 6 so ausgeführt sind, daß sie zwischen den Seilen 7 oder Ketten vorbei bewegt werden können. Auf diese Weise kann der Platz zwischen den Seilen 7 zum Parken mitge­ nutzt werden. So wird der ansonsten freie Mittelgang des Hochregalla­ gers außer als Parkfläche noch zum Verfahren der Stapelvorrichtung 3 und zum Transport des Fahrzeuges 2 genutzt. Das Fahrzeug 2 befindet sich im Grundrahmen 10 der Stapelvorrichtung 3 und wird in die entsprechende freie Parkbox 11 im Regal 6 geschoben.
In den Fig. 3 und 4 sind unterschiedliche Ausführungen für die Anordnung der Laufkatzen sowie der Regalführungen gezeigt.
In einer Übergabestation 1 wird das zu parkende Fahrzeug 2 eingefahr­ en und auf einer Palette abgestellt, die dann mit dem Fahrzeug 2 in einer Stapelvorrichtung 3 aufgenommen wird. Hierzu wird eine Lücke zwischen den verfahrbaren Regalen erzeugt, in welche die Stapelvor­ richtung 3 hineinfahren kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante ist jeweils eine getrennte Führung für die Laufkatzen und für das verfahrbare Regal angeordnet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführung sind an einem Doppel-T-Trä­ ger sowohl die Führung für die Laufkatze als auch die Führung für die verfahrbaren Regale 6 angebracht.
Fig. 5 erläutert die Übergabe des Fahrzeuges vom Fahrer an die Station und umgekehrt. Hierbei wird das Fahrzeug 2 durch das Eingangstor in den Übergabe- und Übernahmeraum 1 eingefahren. Nach der Übergabe wird das Innentor geöffnet und das Fahrzeug 2 gemeinsam mit der Palette auf die Stapelvorrichtung 3 gezogen und von dort in die jeweilige Parkbox 11 transportiert. Bei der Rückgabe des Fahrzeugs an den Fahrer verläuft der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge.
In Fig. 6 ist eine Ausführung mit dreifacher Anordnung der Regale dargestellt. Dabei befinden sich rechts und links ein feststehendes und in der Mitte ein verfahrbares Regal 6.
Fig. 7 erläutert die Anordnung von senkrechten Führungselementen für die Stapeleinrichtung 3. Um eine Stabilisierung des Grundrahmens 10 bei der vertikalen Bewegung zwischen den verfahrbaren Regale 6 zu erreichen, wird während der Auf- und Abwärtsbewegung der Grundrahmen 10 mit seinen oben angebrachten Führungsrollen an senkrechten Schienen, die an den verfahrbaren Regalen 6 angeordnet sind, geführt. Die Regale 6 werden dadurch gegeneinander gedrückt, so daß ein unbeabsichtigtes Bewegen der Regale vermieden wird.
Die in Fig. 8 dargestellte untere Ebene des Parkhauses erläutert eine Variante für die Wendemöglichkeit des Fahrzeuges 2. Das Fahrzeug 2 wird in Fahrtrichtung in das Parkhaus eingefahren und in der Übergabe­ station I aufgenommen. Danach wird es nach dem oben erläuterten Vorgang in einer freien Parkbox abgestellt. Nach Beenden des Parkvor­ ganges wird das Fahrzeug wieder in die untere Ebene des Parkhauses gebracht, gewendet und kann von Benutzer übernommen und aus der Übernahmestation 12 in Fahrtrichtung herausgefahren werden. Das Wenden erfolgt hierbei auf einer drehbaren Grundplatte, auf welcher das Fahrzeug 2 abgestellt worden ist. Unterhalb der Grundplatte sind Rollen für diese Drehbewegung angeordnet. Eine weitere Variante für die Wendemöglichkeit ergibt sich durch Anbringen einer Drehbühne, welche sich hängend an der Stapelvorrichtung 3 befindet.
Bezugszeichenliste
1
Übergabestation
2
Fahrzeug
3
Stapelvorrichtung
4
Grundplatte
5
Grundgestell
6
Regal
7
Seil
8
Laufkatze
9
Trommel
10
Grundrahmen
11
Parkbox

Claims (6)

1. Automatisches Kleinparkhaus bei dem die zu parkenden Fahrzeuge in einer Übergabestation (1) auf Paletten abgestellt werden, welche mit Hilfe einer Stapeleinrichtung (3) in verfahrbare Regale (6) mit mehreren Etagen eingeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die verfahrbaren Regale (6) hängend an längsbeweglichen Führungen angeordnet sind,
  • - wobei sich unterhalb der Regale (6) ein Raum zum Rangieren der Fahrzeuge befindet,
  • - eine Stapelvorrichtung (3), in welche eine Palette mit einem Fahrzeug eingeführt werden kann, an Seilen (7) oder Ketten hängend an einer Laufkatze (8) befestigt ist,
  • - die Seile (7), die von der Laufkatze (8) über eine Trommel (9) zum Grundrahmen (10) führen, seitlich an den verfahrbaren Regalen (6) vorbei laufen, so daß der Grundrahmen (10) der Stapelvorrichtung (3) unter den Regalen (6) positioniert werden kann.
2. Automatisches Kleinparkhaus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stapelvorrichtung (3) mit Hilfe einer Laufkatze (8) längsbeweglich und mit über Trommeln (9) bewegte Seile (7) in der Höhe positionierbar ist, so daß die Palette mit dem Fahrzeug in eine Parkbox (11) eines hängenden Regals (6) ziehbar ist.
3. Automatisches Kleinparkhaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur senkrechten Bewegung des Grundrahmens (10) an den hängenden Regalen (6) senkrechte Führungsschienen und Führungsrollen angeordnet sind.
4. Automatisches Kleinparkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorrichtung (3) einen Grundrahmen (10) enthält, der an seiner Oberseite eine Drehein­ richtung aufweist.
5. Automatisches Kleinparkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des Parkhauses eine gesonderte Drehvorrichtung angebracht ist.
6. Automatisches Kleinparkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben den verfahrbaren Regalen (6) noch zusätzlich feststehende Regale angeordnet sind.
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