DE1985052U - Reflektor-leuchtstofflampe. - Google Patents

Reflektor-leuchtstofflampe.

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DE1985052U
DE1985052U DET23765U DET0023765U DE1985052U DE 1985052 U DE1985052 U DE 1985052U DE T23765 U DET23765 U DE T23765U DE T0023765 U DET0023765 U DE T0023765U DE 1985052 U DE1985052 U DE 1985052U
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Germany
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reflector
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cylindrical glass
film
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DET23765U
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Georg Titze
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

RA. ίΟΟ 30 8*20.2.68
DIPL·.-ING. GÜNTHER SCHMITZ-HELFF DIPL.-INO. HANS YOlIBACH
.'.'■' .-■ -.;■■'.- PATENTASWllTE "
5 KÖLN, Gereonshof38 Telefon (92) 21 30 32
19. Februar 1968
Amtl. Zeichen
Georg Sit2ev
Anmelder in: 499 LübbeCke
(Westf.) Akte Nr. 68017 Vo/S
Reflektor-Leuchtstofflampe
Die Erfindung betrifft eine Leuchtstofflampe mit einem am zylindrischen ölaskörper angebrachten, den zylindrischen Glaskörper auf einen feil eeinee Bogenumfangs abdeckenden Reflektor zur Ver-Btärkung der Liohtabstrahlung in einer Richtung.
Neben den sogenannten Standard-Leuchtstofflampen, die nach allen Richtungen hin eine gleichmäßige Lichtabstrahlung haben» sind Reflektor-Leuchtstofflampen bekannt» die zur Verstärkung der Lichtabstrahlung nach einer Richtung mit einem Reflektor versehen sind. Bei den bekannten Leuchtstofflampen ist die Reflektorschioht durchweg an der Innenwand der zylindrischen Glasröhre der Lampe angebracht, wobei die zur Lichtabstrahlung freibleibende Lichtaustrittsöffnung einen Aueetrahlungswinkel bzw. einen Bogenumfang von etwa 130 bii 135° hat.
Da durch die Anbringung der Reflektorschicht an der Innenwand der Glasröhre die leuchtstofflampe nicht unerheblich verteuert wird, ist aus Wirtschaftlichkeitsgründen das Angebot an solchen Keflektor-Leuchtstofflampen bezüglich der unterschiedlichen Lampentypen, insbesondere hinsichtlich der unterschiedlichen Lampenabmessungen und den verschiedenen Lichtfarben erheblich kleiner als das Angebot an Standard-Leuchtstofflampen und praktisch nur auf einige wenige Haupttypen beschränkt, so daß für zahlreiche Bedarfsfälle keine geeigneten Reflektor-Leuchtstofflampen zur Verfügung stehen. Außerdem sind Reflektor-Leuchtstofflampen praktisch nur als Stablampen, nichtjedoch in anderen Formen, z*B. als kreisbogenförmig gekrümmte Lampen erhältlich, Schließlich ist bei den bekannten Leuchtstofflampen der Ausstrahlungswinkel durchweg auf 130 bis 135° '-eingestellt,, was ebenfalls nicht allen Anwendungszwecken entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dies© .. Nach teile' der bekannten Leuchtstofflampen* und zwar vor allem der bekannten iiiederspannungs-Niederdruck-Entladungslampen zu beheben.
Es hat sich bei Versuchen überraschenderweise herausgestellt, daß sich die Lichtabstrahlung der Leuchtstofflampe in einer bestimmten Raumrichtung in etwa gleichem Maße, wie bei den bekannten Leuchtstofflampen mit Innenreflektor, verstärken läßt, wenn erfindungsgemäß die Reflektorschicht als Außenreflektor auf der äußeren
Mantelfläche der eyllndrischen Glasrohre angeordnet let»
Tatsächlich hat »loh gezeigt, AaS selbst bei Verwendung: eiaer handelsübliehen weißen Kunststoff «Klebefolie» dl® In einfach.«» Weise auf den Hantel der Glasrohr® geklebt wird» IdGhtatarkewerte In der Ausstrahlungsriohtung, d,h· in Siehtung des ni@kt abgedeckten Lampenumfange ersielt werden kHnnen9 die den LlcMtetärke» werten der bekannten Leuehtetofflampen mit Inneareflektor nahe« kommen.
Die Erfindung bietet somit die Möglichkeit, die sogenannten Standard-I*euchtBtofflampen Je nach Bedarf und Verwendungszweck nachträglioh dadaroll al« Reflektor-Leuchtstofflaape herasxirichten, dal auf Ihrem Glaskörper ein· Heflektoreohicht aufgebracht wird»1 Da» Blt steht Aas brtit· Typenangebot der Standard-Leuehtetoffliufipen für die Fertigung der Beflektor-Ieuohtstofflampen arar Verfügung # Entsprechend iet «β Möglich» Staadard-LeuchtBtofflaaipeii und H«- flektor-LeuohtetofflejBp'ea im gleichen HersteXlungeverfahren In den aahlreiohen Abaeeeungea und Formen heraueteHen, wobei die Reflektor-LeuohtBtofflaapen aaohtrftglioh lediglich auf Ihrer äußeren Maatelfläohe alt der Eeflektorschlcht versehen su werden
Das Aufbringen der Eef ltktoreohieht kann in «iafachßter Wein© durch Aufkleben ύολ Folien» vorzugsweise Essnstetoffolien odetr; M@» tallf ollea» wie Aluminiua- oder Stanlelfoliea, erfolgen» wodurch die ieuchtetofflaape kasaü nennenswert verteuert wird/ Babel be»
steht auch hinsichtlich dee am Lampemimfaag freibleibenden * strahlungswinkelB völlige Freiheit« d.h. es kann im Bedarfsfall der Ausstrahlungswinkel auch kleiner ©der größer als 130 bis 1-35° eingestellt werden*
ErfindungsgemäB besteht auch die Möglichkeit, die genannten Folisn nicht durch Kleben, sondern auf andere Weise mit der Leuchtstofflampe zu verbinden· Vorteilhaft ist insbesondere eine Anordnung, bei der die Folie mittels Klemmorgane 9 vorzugsweise mittel© !!©ausringe, KXeinmspangen od.dgl, mit der Lampe verbunden wird· Ferner besteht die Möglichkeit, die Reflektorschicht auf die äußere Mantelfläche der Glasrohr· aufzuspritzen, wobei als .Spritamass® Kunststoff oder eine stark reflektierende Farbe besonders geeignet ist· Schließlich besteht auch die Möglichkeit, die Reflektor-Bchicht auf die äußere Mantelfläche der Lampe aufzudampfen, wobei stark reflektierende Metalle, wie insbesondere Edelmetalle, zur Verwendung können können.
Die einfachst· Art der Anbringung der Seflektoreahicht ist, wie erwähnt, das Aufkleben oder Anklemmen einer dünnen Folie, die eich dicht gegen dem Mantel der Leuchtstofflampe legt, obwohl aueb. das Aufspritzen einer Reflektorschicht, insbesondere einer stark reflektierenden Farbe, wi· ei· in Handel erhältlieh ist, sich ®@hr einfach gestalt#t. ZweokaMiäig finden stark reflektierend© Folien, insbesondere Metallfolien Verwendung, obgleich seifeet einfache
Kunststoff-Klebefolien mit reflektierender Farbe, wie insbesondere weiße Klebefolien durchaus geeignet und daJaer in vielen Fällen aus praktischen Erwägungen oder aus Kostengrunden vorzuziehen sind.
In der Zeichnung sind AusführungBbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt}
Pig. 1 eine Leuchtstofflampe üblicher Ausführung, die gemäß der
Erfindung mit einer äußeren Heflektorschicht versehen ist; Flg. 2 einen Querschnitt durch die Leuchtstofflampe gemäß Fig. 1$ Pig. 3 die Verbindung einer Reflektorsohicht mittels eines Heanaorgans. '■'. ■ :: - - \ - ;■ .. ■■
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Hiederepannungs<~Hiederdruck«· Entladungslampe (Leuchtstofflampe) let hier als Stablampe ausgebildet/ die den zylindrischen Glaskörper 1 mit den end-eeitig* angeordneten Sockelteilen 2 aufweist« welche die Kontaktstifte 3 tragen· I)Ie Leuchtstoff lampe let von handeleüblicher Art.
Der Außenumfang des Glaskörpers 1 der Leuchtstofflampe ist mittels einer Folie 4 z.B. auf einem Bogenumfang von 220 bis 230° abgedeckt, so daß zwischen den Kanten 4* der Folieeine Lichtaustrittsöffnung 5 verbleibt, deren Bogenumfang etwa 120 bis 130° beträgt.
Die Folie 4 ist hier auf die Mantelfläche des Glaskörpers 1 aufgeklebt. Sie besteht z.B. aus einer Metallfolie, insbesondere einer
Aluminium- oder Staniolfolle, oder aber einer stark reflektierenden Kunststoffolie, zweckmäßig einer weißen Kunstatoffolie«
Gemäß Fig. 3 ist die Folie 4 mittels geschlitzter Klemmringe bzw. mittels Klemmspangen od.dgl. durch Klemmung auf dem Zylinderkörper 1 der leuchtstofflampe befestigt. Die Klemmspangen können an verschiedenen Stellen der Leuchtstofflampe angeordnet werden, wobei im elnfachEten Fall an jedem Ende der Lampe, beispielsweise auf den Metallsockeln 2 jeweils eine Klemmspange 6 od.dgl» vorgesehen wird.
Wie erwähnt, kann die Reflektorschicht 4 aber auch, durch Aufspritzen einer geeigneten reflektierenden -Kasse., ζ »Β» Kunststoff oder einer reflektierenden Farbe auf den Außenmantel des Glaskörpers 1 hergestellt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, die ßeflektorschicht4 durch Aufdampfen von Metall auf die Mantelfläche des Glaskörpers 1 herzustellen, obgleich dies in der Fertigung etwas höhere Kosten verursacht.
Beim Auf klemmen der Reflektor schicht 4, wie dies als Aus führungs-beispiel in Fig. 3 dargestellt ist, kann die auf die Leuchtstoff" lampe aufgebrachte Folie nachträglich auf dem zylindrischen Glaskörper 1 gedreht werden, was eine Einstellung der Lichtaustrittsöffnung 5 ermöglicht.
Im Falle einer elektrisch leitfähigen Heflektorauflage kann diese erfindungsgemäß gleichzeitig zur Ausbildung eines elektrostatischen
-τ-
Feldes benutzt werden, wie dies bei den bekannten Leuchtstofflampen mittels eines Metallstrumpfe® mit dazugehörigen Brdungsschellen erreicht wird. Diese Anordnung ist für die Helligkeitssteusrung von Leuchtstofflampen unerläßlich sowie beim starterlosen Betrieb der Leuchtstofflampen xcLehtig»

Claims (9)

RA-1OO 308*20.2.6B Ansprüche
1. Leuchtstofflampe mit einem am zylindrischen Glaskörper angebrachten, den zylindrischen Glaskörper auf einem TeH seines Bogenumfangs abdeckenden Reflektor zur verstärkten Liehtafestrahlung in einer Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorsohicht (4) als Außenreflektor auf der äußeren Mantelfläche der zylindrischen Glasrohr© (1) angeordnet ist»
2. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorßohlcht (4) aus einer um die äußere Mantelfläche der zylindrischen Glasröhre (1) gelegten und fest mit der Lampe verbundenen Folie, zweckmäßig aus Metall oder Kunststoff* besteht.
3. Leuchtstofflampe nach Anspruch Z9 dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einer Klebefolie besteht«
4. Leuchtstofflampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) mittels Kleamorgane (6), vorzugsweise Klemmring© oder Klemmspangen mit der Lampe, vorzugsweise den Metallsockeln derselben, verbunden ist.
5» Leuchtstofflampe nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorschicht (4) auf die äußere Mantelfläche der zylinarischen Glasröhre (l) aufgespritzt ist.
6. Leuchtstofflampe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dal die ßeflektorschicht (4) aus einer aufgespritzten Färb- bzw. Lackschicht besteht·
7. Leuchtstofflampe nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorschicht (4) aus einer aufgedampften Metallschicht besteht.
8. Leuchtstofflampe nach einem der Ansprüche 1 ~ 7, dadurch gekenn·* zeichnet, daß die elektrisch leitfähige Reflektorschicht zur Verwendung als kapazitive Starthilfe bei starterlosem Betrieb und/oder als Steuerhilfe bei Helligkeitssteuerung an ein Span·* nungs- oder Erdpotential anlegbar bzw. angelegt ist.
9. Leuchtstofflampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorschicht bzw* die Klemmen (6) Anschlußorgane aufweisen, an die eine mit dem Potential verbundene Leitung anschließbar ist.
DET23765U 1968-02-20 1968-02-20 Reflektor-leuchtstofflampe. Expired DE1985052U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403914A1 (de) * 1985-02-07 1985-08-08 Friedrich 7800 Freiburg Wolff Leuchtstofflampe mit reflektor und deren anwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403914A1 (de) * 1985-02-07 1985-08-08 Friedrich 7800 Freiburg Wolff Leuchtstofflampe mit reflektor und deren anwendung

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