DE19903588B4 - Fluoreszenzlampe - Google Patents

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Abstract

Fluoreszenzlampe, die folgendes aufweist: Einen Kolben (5), Fluoreszenzmaterial (5a), mit welchem eine Innenoberfläche des Kolbens (5) beschichtet ist, eine Basis (2), eine mit Gas und Quecksilber gefüllte Entladungskammer (5b), ein mit einem elektronenemittierenden Material (3a) beschichtetes thermisches Kathodenfilament (3), eine Anode (4, 6), Leitungsdrähte (2a, 2a', 2a''), die das thermische Kathodenfilament (3) und die Anode (4, 6) tragen,
wobei die Anode (4, 6) eine im wesentlichen rechteckige Platte ist, wobei eine Seite (4a, 6a) der rechteckigen Anodenplatte (4, 6) im wesentlichen parallel bezüglich einer Ebene ist, die das thermische. Kathodenfilament (3) umfaßt;
wobei entweder das thermische Kathodenfilament (3) oder die rechteckige Anodenplatte (4, 6) bezüglich zum jeweils anderen in einer Lage auf einer parallelen flachen Oberfläche in einem Winkelbereich von 30–60 Grad ist;
wobei die rechteckige Anodenplatte (4, 6) und der die Anode (4, 6) tragende Leitungsdraht (2a'') so angeordnet sind, daß sie kombiniert im wesentlichen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine als Signallicht verwendete Fluoreszenzlampe, und insbesondere auf den Aufbau einer nur ein Ende aufweisende Subminiaturfluoreszenzlampe, bei welcher die Spannungsversorgungsanschlüsse nur an einem Ende eines Kolbens angeordnet sind und der Kolben die selbe Form hat wie der einer typischen Halogenlampe, die als Signallicht verwendet wird.
  • Die 57 zeigen den Stand der Technik. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Lampenachse Z einer herkömmlichen Fluoreszenzlampe 90. 6 ist eine weitere Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der 5. Die herkömmliche Fluoreszenzlampe 90 weist folgendes auf: Einen Kolben 94, ein auf einer inneren Oberfläche des Kolbens 94 aufgebrachtes Fluoreszenzmaterial 94a, eine Basis 91, eine mit Gas und Quecksilber gefüllte Entladungskammer 94b, luftdicht durch die Basis 91 geführte Leitungsdrähte 91a, 91a', 91a'', ein von den Leitungsdrähten 91a und 91a' getragenes thermisches Kathodenfilament 92, wobei das thermische Kathodenfilament 92 mit einem elektronenemittierenden Material 92a beschichtet ist, und eine von dem Leitungsdraht 91a'' getragene ringförmige Anode 93. Beim Starten der herkömmlichen Fluoreszenzlampe 90 wird eine Gleichspannung DC von 5 V zwischen dem Leitungsdraht 91a und dem Leitungsdraht 91a' angelegt und thermische Elektronen werden emittiert. Dann wird eine Gleichspannung von DC von 24 V zwischen dem thermischen Kathodenfilament 92 und der ringförmigen Anode 93 angelegt und die vom thermischen Filament 92 emittierten thermischen Elektronen werden in Richtung der ringförmigen Anode 93 gelenkt, so daß eine Entladung beginnt, wodurch das Fluoreszenzmaterial 94a angeregt und Licht emittiert wird.
  • Die herkömmliche Fluoreszenzlampe 90 weist folgende Probleme auf:
    Erstens ist die Umwandlungseffizienz oder der Umwandlungswirkungsgrad von elektrischer Leistung zu Leuchtdichte der herkömmlichen Fluoreszenzlampe 90 ungefähr 3,7 lm/W, was ausreichend für die Verwendung als Signallicht ist, jedoch ist die Lichtmenge nicht genug für die Verwendung für eine Hintergrundbeleuchtung einer Flüssigkristallanzeige.
  • Zweitens bewegt sich, wie in 7 gezeigt ist, obwohl die Entladung zwischen der ringförmigen Anode 93 und einem geerdeten Ende S des thermischen Kathodenfilaments 92 vorliegen sollte, der Entladungspunkt P auf dem geerdeten Ende S in Richtung eines Endes U der thermischen Kathode auf der positiven Seite im Verlauf der Betriebszeit, und zwar aufgrund der Verschlechterung des elektronenemittierenden Materials 92a. Wenn eine Gleichspannung DC von 5 V am thermischen Kathodenfilament 92 angelegt wird, bewegt sich der Entladungspunkt P auf dem thermischen Kathodenfilament 92 zum Mittelpunkt T des thermischen Kathodenfilaments 92, wobei der Mittelpunkt T eine höhere Spannung von ungefähr 2,5 V als das geerdete Kathodenende S aufweist. Mit anderen Worten nimmt das elektrische Potential zwischen dem thermischen Kathodenfilament 92 und der ringförmigen Anode 93 um ungefähr 2,5 V ab, wodurch der Entladungsstrom und die Luminanz der Subminiaturfluoreszenzlampe 90 ebenso abnehmen. Wenn sich der Entladungspunkt P über den Mittelpunkt T des thermischen Kathodenfilaments 92 hinwegbewegt und sich weiter in Richtung des thermischen Kathodenendes U auf der positiven Seite bewegt, nimmt ferner die Luminanz der Fluoreszenzlampe 90 stark ab, wie durch die Linie BO der 3 gezeigt ist, weil der Entladungsabstand zwischen dem Entladungspunkt P und der ringförmigen Anode 93 zusätzlich zum Spannungsabfall zwischen dem thermischen Kathodenfilament 92 und der ringförmigen Anode 93 zunimmt. Ebenso hat die Anode 93 ein hohles Inneres, wobei das Innere mit einem Gettermaterial und einer Quecksilberlegierung gefüllt ist. Daher ist die Konstruktion der Fluoreszenzlampe 1 von Einschränkungen bezüglich der Dimension begleitet. Es ist unmöglich, den äußeren Durchmesser der Fluoreszenzlampe auf kleiner als 4 mm zu reduzieren.
  • Eine weitere herkömmliche Fluoreszenzlampe ist aus der Druckschrift US 5 027 030 bekannt. Diese Glühentladungslampe weist einen Kolben, Fluoreszenzmaterial, mit welchem eine Innenoberfläche des Kolbens beschichtet ist, eine Basis, eine mit Gas und Quecksilber gefüllte Entladungskammer, ein mit einem elektronenemittierendem Material beschichtetes thermischen Kathodenfilament, eine Anode, und Leitungsdrähte, die das thermische Kathodenfilament und die Anode tragen, auf, wobei die Anode eine im wesentlichen rechteckige Platte ist.
  • Hinsichtlich des Standes der Technik wird ferner hingewiesen auf die Druckschriften US 4 904 900 , US 4 879 493 und JP 2-236942 A .
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fluoreszenzlampe vorzusehen, die im wesentlichen eines oder mehrere der zuvor genannten Probleme aufgrund der Einschränkungen und Nachteile des Stands der Technik vermeidet und es insbesondere ermöglicht, höhere Umwandlungseffizienz von Wattleistung zu Luminanz zu ermöglichen, so daß die Fluoreszenzlampe eine hohe Luminanz beibehält, auch nachdem sich der Entladungspunkt über den Mittelpunkt des thermischen Kathodenfilaments bewegt, und zwar mit verbesserter Effizienz der Fluoreszenzlampe, und welche es ebenso ermöglicht, einen kleinen externen Durchmesser eines Kolbens bis zu weniger als 4 mm vorzusehen.
  • Dieses Ziel wird durch eine im wesentlichen rechteckige Anodenplatte erreicht, wobei eine Seite der Anode zum thermischen Kathodenfilament hinweist, und zwar parallel dazu in einer Querschnittsansicht (1) entlang der Lampenachse Z, wobei in einer weiteren Querschnittsansicht (2) senkrecht zur Kolbenachse Z die eine Seite der rechteckigen Anodenplatte und das Kathodenfilament in einer solchen Position vorliegen, daß die eine bezüglich einer parallelen Ebene innerhalb eines Winkelbereichs von 30–60 Grad gedreht zur anderen vorliegt. Des weiteren sind ein Leitungsdraht, der die Anode trägt, und die Anode so angeordnet, daß sie in ihrer Kombination im wesentlichen fahnenförmig sind, wobei der Leitungsdraht sich nicht in die Entladungskammer in Richtung des thermischen Kathodenfilaments über ein oberes Ende der Anode hinaus erstreckt.
  • Die Fluoreszenzlampe gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine höhere Luminanz, die ausreicht zur Verwendung als Hintergrundbeleuchtung für eine Flüssigkristallanzeige.
  • Die Fluoreszenzlampe der Erfindung behält des weiteren eine hohe Luminanz bei, auch nachdem sich ein Entladungspunkt über den Mittelpunkt des thermischen Kathodenfilaments bewegt hat.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele und Abwandlungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht entlang der Lampenachse Z eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1 des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Diagramm, das die Luminanzeigenschaften des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und der herkömmlichen Ausführung als eine Funktion der Betriebszeit zeigt;
  • 4 eine schematische Ansicht der Anode und des Leitungsdrahts, der die Anode trägt, und zwar gemäß eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang einer Lampenachse Z einer herkömmlichen Fluoreszenzlampe;
  • 6 eine Querschnittsansicht der herkömmlichen Fluoreszenzlampe entlang Linie B-B in 5;
  • 7 ein Diagramm, das die Positionsverschiebung eines Entladungspunkts auf einem thermischen Kathodenfilament einer herkömmlichen Fluoreszenzlampe zeigt.
  • 1 illustriert auf zur Querschnittsansicht der 5 analoge Weise eine Querschnittsansicht entlang einer Lampenachse Z eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und 2 illustriert eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1.
  • Die Fluoreszenzlampe 1 weist folgendes auf: Einen Kolben 5, Fluoreszenzmaterial 5a, mit dem eine Innenoberfläche des Kolbens 5 beschichtet ist, eine Basis 2, eine mit Gas und Quecksilber gefüllte Entladungskammer 5b, luftdicht durch die Basis 2 geführte Leitungsdrähte 2a, 2a', 2a'', ein durch die Leitungsdrähte 2a und 2a' getragenes thermisches Kathodenfilament 3, wobei das Kathodenfilament 3 mit elektronenemittierendem Material 3a beschichtet ist, und eine durch den Leitungsdraht 2a'' getragene Anode. Die Anode 4 ist eine im wesentlichen rechteckige Platte mit einer geringeren Dicke t als die der herkömmlichen ringförmigen Anode.
  • Eine Seite 4a der rechteckigen Anode 4 weist zum thermischen Kathodenfilament 3 hin und die Seite 4a ist in einer Querschnittsansicht entlang einer Längsrichtung der rechteckigen Anodenplatte 4 parallel zum thermischen Kathodenfilament 3, wie in der 1 gezeigt. Das thermischen Kathodenfilament 3 liegt in einer Ebene, die senkrecht zur Kolbenachse Z ist.
  • Wie in 2 gezeigt, und zwar einer Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der 1, kreuzt die Linie A-A die Lampenachse Z unter einem rechten Winkel. Aus dieser Perspektive liegt der Winkel α zischen der Seite 4a und dem thermischen Kathodenfilament 3 in einem Winkelbereich von 30–60 Grad. Der Leitungsdraht 2a'' ist auf der rechteckigen Anodenplatte 4 mittels Punktschweißen angebracht, und zwar so, daß die Anode 4 und der Leitungsdraht 2a' fahnenförmig kombiniert sind. Das obere Ende des Leitungsdrahtes 2a'' erstreckt sich nicht in die Entladungskammer 5b in Richtung des thermischen Kathodenfilaments 3, d. h. der Leitungsdraht 2a'' ragt nicht über ein oberes Ende der rechteckigen Anodenplatte 4 hinaus. Die rechteckige Anodenplatte 4 hat eine mit einer Quecksilberlegierung beschichtete Oberfläche und eine weitere Oberfläche, die mit einem Gettermaterial, wie Zirkon oder Aluminium beschichtet ist. Ein Beschichtungsverfahren für die Quecksilberlegierung und das Gettermaterial kann beispielsweise Aufstreichen sein.
  • Die betriebsmäßigen Vorteile der Leuchtstofflampe 1 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben.
  • Erstens wird ein stärkeres elektrisches Feld angelegt, da die Dicke t der rechteckigen Anodenplatte 4 kleiner als beim Stand der Technik ist. Demgemäß wird ein kleinerer Entladungspunkt auf dem thermischen Kathodenfilament 3 erreicht und die Temperatur des Kathodenpunkts steigt an, was ermöglicht, die thermische Elektronenemissionseffizienz zu verbessern. Da die thermische Elektronenemission in einem größeren Ausmaß vorliegt, werden Ultraviolettstrahlen ebenso in einem größeren Ausmaß emittiert als beim Stand der Technik. Daher wird eine hellere Leuchtstofflampe 1 mit verbesserter Effizienz vorgesehen.
  • Zweitens ist, mit zunehmender Betriebszeit und wenn der Entladungspunkt P auf der thermischen Kathode 3 sich vom geerdeten Ende S zum thermischen Kathodenende U auf der positiven Seite bewegt, der Abstand zwischen dem Entladungspunkt P und der rechteckigen Anodenplatte 4 kleiner als beim Stand der Technik, weil, und zwar in einer Querschnittsansicht der Leuchtstofflampe 1 senkrecht zur Kolbenachse Z gesehen, der Winkel zwischen der thermischen Kathode 3 und der rechteckigen Anode 4 in einem Bereich von 30–60 Grad liegt, während die thermische Kathode 92 die ringförmige Anode 93 im wesentlichen unter einem rechten Winkel kreuzt.
  • Drittens liegt, da der die Anode 4 tragende Leitungsdraht 2a'' sich nicht in die Entladungskammer 5b in Richtung des thermischen Kathodenfilaments 3 erstreckt, indem er über das obere Ende der Anode 4 hinaus ragt, die Entladung immer zwischen dem thermischen Kathodenfilament 3 und der Anode 4 vor, was heißt, daß eine Entladung vom Oberende des Leitungsdrahtes 2a'' unterbunden ist. Daher wird eine stabilere Entladung erreicht. Demgemäß nimmt, wie durch die Linie BN der 3 gezeigt ist, die Luminanz der Leuchtstofflampe 1 allmählich ab und behält eine hohe Luminanz bei, nachdem sich der Entladungspunkt durch die Mitte des thermischen Kathodenfilaments 3 bewegt hat, und zwar verglichen mit der Linie BO, die die Luminanz charakteristik der herkömmlichen Leuchtstofflampe 90 zeigt.
  • Viertens ist die Anode 4 leicht zu formen, da sie eine im wesentlichen rechteckige Platte ist. Der erforderliche Prozeß zur Bildung der Anode 4 ist Schneiden einer Nickelplatte mit einer Preßmaschine. Bei der Nickelplatte sind genaue Anforderungen nicht erforderlich und eine standardmäßig auf dem Markt erhältliche ist ausreichend. Fünftens ist ein flexibleres Design, im spezielleren eine Gesamtgrößenreduzieruhg, eine Durchmesserreduzierung der Fluoreszenzlampe 1 möglich, während die Quecksilberlegierung in einer ausreichenden Menge beibehalten wird. Wenn die Anode 4 eine Fläche von zumindest 15 mm2 für die Fluoreszenzlampe 1 haben muß, um eine ausreichende Menge von der Quecksilberlegierung aufzuweisen, sind die typischen rechteckigen Dimensionen der Anode 4 wie folgt: 2 × 7,5 mm, 2,5 × 6 mm, 3 × 5 mm, 3,5 × 4,3 mm oder 4 × 3,8 mm. Irgendein Element dieser Dimensionskombinationen ist ausreichend für die Seite 4a der rechteckigen Anodenplatte 4, die zum thermischen Kathodenfilament 3 hinweist. Daher ist die Form und Dimension der Seite 4a abhängig von einem internen Durchmesser des Kolbens 5.
  • 4 illustriert eine schematische Ansicht einer Anode 6 eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Anode 6 eine im wesentlichen rechteckige Platte, und zwar in einer Querschnittsansicht entlang der Kolbenachse Z; und in einer Querschnittsansicht senkrecht zur Kolbenachse Z ist eine Seite 6a der Anode 6 gleich einer kontinuierlichen Welle mit gleicher Höhe und Länge. Wenn der Flächeninhalt der rechteckigen Anodenplatte 4 des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels und das der Anode 6 gleich sind, dann muß die Anode 6 eine kleinere projizierte Fläche haben als die Anode 4. Demgemäß erlaubt die Anode 6, die Gesamtgröße der Leuchtstofflampe 1 zu reduzieren.

Claims (2)

  1. Fluoreszenzlampe, die folgendes aufweist: Einen Kolben (5), Fluoreszenzmaterial (5a), mit welchem eine Innenoberfläche des Kolbens (5) beschichtet ist, eine Basis (2), eine mit Gas und Quecksilber gefüllte Entladungskammer (5b), ein mit einem elektronenemittierenden Material (3a) beschichtetes thermisches Kathodenfilament (3), eine Anode (4, 6), Leitungsdrähte (2a, 2a', 2a''), die das thermische Kathodenfilament (3) und die Anode (4, 6) tragen, wobei die Anode (4, 6) eine im wesentlichen rechteckige Platte ist, wobei eine Seite (4a, 6a) der rechteckigen Anodenplatte (4, 6) im wesentlichen parallel bezüglich einer Ebene ist, die das thermische. Kathodenfilament (3) umfaßt; wobei entweder das thermische Kathodenfilament (3) oder die rechteckige Anodenplatte (4, 6) bezüglich zum jeweils anderen in einer Lage auf einer parallelen flachen Oberfläche in einem Winkelbereich von 30–60 Grad ist; wobei die rechteckige Anodenplatte (4, 6) und der die Anode (4, 6) tragende Leitungsdraht (2a'') so angeordnet sind, daß sie kombiniert im wesentlichen fahnenförmig sind, wobei ein oberes Ende des Leitungsdrahtes (2a'') nicht in die Entladungskammer (5b) in Richtung des thermischen Kathodenfilaments (3) ein Oberende der Seite (4a, 6a) der rechteckigen Anodenplatte (4, 6), die zum thermischen Kathodenfilament (3) hinweist, überschreitend hineinragt.
  2. Fluoreszenzlampe nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die rechteckige Anodenplatte (6) eine im wesentlichen wellenförmige Oberfläche auf ihrer einen Seite (6a) aufweist, die zum thermischen Kathodenfilament (3) hinweist.
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