DE19849686A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung einer Zusatzbremsleuchte am Heck von Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung einer Zusatzbremsleuchte am Heck von Fahrzeugen

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DE19849686A1
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Salvador Cristofaro
Axel Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/302Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces mounted in the vicinity, e.g. in the middle, of a rear window

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine dieses Verfahren ausführende Schaltungsanordnung, die bei einem von einem Sensor (1) erfaßten Stillstand eines Fahrzeugs eine Zusatzbremsleuchte (10) blinken läßt, um zu signalisieren, daß das Fahrzeug steht. Eine Schaltlogik (4) wird mit dem vom Sensor (1) erzeugten Signal (2) beaufschlagt und betätigt einen den Bremspedalkontakt (b) außer Betrieb nehmenden Kontakt (s2), so daß das Blinken der Zusatzbremsleuchte (10) unabhängig vom Betätigungszustand des Bremspedals aktiviert werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ansteuerung einer Zusatzbremsleuchte am Heck von Fahrzeugen bei der ein den Fahrzeugstillstand erfassender Sensor in oder am Fahrzeug angebracht ist, der ein den Fahrzeugstillstand angebendes Signal erzeugt.
Ein derartige Ansteuerverfahren und eine dafür ausgelegte Schaltungsanordnung sind beispielsweise aus der DE 31 19 386 A1 bekannt. Diese bekannte Schaltungsanordnung ermöglicht einen weitgehend blendfreien Betrieb einer Zusatzbremsleuchte am Heck des Fahrzeugs dadurch, daß sie abhängig von bestimmten Variablen wie z. B. der Umgebungshelligkeit oder der Stellung des Lichtschalters des Kraftfahrzeugs, die Verzögerung des Kraftfahrzeugs oder auch der Zeit, die zu Beginn des Stillstands eines Kraftfahrzeugs anfängt, die Lichtstärke auf einen geringeren Wert größer Null oder auch auf den Wert Null verringert.
Eine weitere, aus der DE 31 29 814 A1 bekannte, Schaltungs­ anordnung vermeidet die Blendung des Nachfolgeverkehrs durch eine Abschaltung der Zusatzbremsleuchten sobald das Fahrzeug zum Stehen gekommen ist, auch wenn der Fahrer den Wagen mit der Fußbremse hält.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Betrieb einer am Heck eines Fahrzeugs angebrachten Zusatzbremsleuchte so zu ermöglichen, daß einerseits die Blendwirkung, wenn das Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist, abgeschwächt und andererseits dem nachfolgenden Verkehr der Fahrzeugstillstand deutlich signalisiert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sollen die Funktion der im Kraftfahrzeug befindlichen Warnblinkanlage nicht beeinflussen.
Die Lösung der obigen Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das von dem in oder am Fahrzeug angebrachten Sensor bei Fahrzeugstillstand erzeugte Signal dazu verwendet wird, einen mit der Zusatzbremsleuchte verbundenen Blinkgeber zu aktivieren, welcher die Zusatzblinkleuchte blinken läßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann so eingerichtet sein, daß der Blinkgeber zum Blinken der Zusatzbremsleuchten unabhängig vom Betätigungszustand des Bremspedals aktiviert wird.
Andererseits kann das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung so eingerichtet sein, daß der Blinkgeber nur bei nicht betätigtem Bremspedal nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer entaktiviert wird. Ein dazu in der Schaltungsanordnung vorgesehenes Zeitglied kann mit dem Blinkgeber verbunden und als ein wiedertriggerbares Monoflop realisiert sein und eine Schaltlogik, die mit dem Sensorsignal und mit einem den Zustand des Bremspedals angebenden Signal beaufschlagt wird kann das Zeitglied wieder triggern, wenn das Bremspedal nach einem vorigen Loslassen erneut betätigt wird.
Damit die Funktionen der erfindungsgemäßen Schaltungsan­ ordnung die aus Sicherheitsgründen erforderlichen Funktionen einer im Kraftfahrzeug befindlichen Warnblinkanlage nicht beeinflussen, können Mittel vorgesehen sein, die die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bei Aktivierung der Warnblinkanlage außer Betrieb nehmen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 blockschaltbildartig eine Ausführungsform einer die Erfindung verkörpernden Schaltungsanordnung, und
Fig. 2 tabellarisch logische Zustände von in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 enthaltenen Elementen.
In Fig. 1 ist eine Zusatzbremsleuchte 10 mit einer Batterieklemme 9 (positiver Batterieanschluß) einer nicht dargestellten Fahrzeugbatterie über einen Kontakt b eines (nicht gezeigten) Bremspedalschalters und einen weiteren im Fahrzustand des Fahrzeugs geschlossenen Kontakt s2 verbunden, so daß die Zusatzbremsleuchte 10 wenn das Fahrzeug fährt und das Bremspedal betätigt wird, d. h. der Kontakt b geschlossen wird, normal, d. h. dauerhaft aufleuchtet.
In oder am Fahrzeug ist ein den Stillstand des Fahrzeugs erfassender Sensor (S) 1 angebracht, der bei Fahrzeug­ stillstand ein diesen Zustand angebendes Signal 2 erzeugt. Mit dem Sensorsignal 2 wird einerseits ein Blinkgeber 3 beaufschlagt, der in vereinfachter Darstellung als Relais mit einem zugehörigen als Arbeitskontakt realisierten Kontakt s1 dargestellt ist. Der Blinkgeber 3 öffnet und schließt impulsartig den Kontakt s1 sobald er das Signal 2 vom Sensor 1 erhält.
Das Sensorsignal 2 wird gleichzeitig einer Schaltlogik 4 zugeführt, die, vom Sensorsignal 2 aktiviert, einen in Reihe zum Kontakt b liegenden Ruhekontakt s2 öffnet, so daß die Speisung der Zusatzbremsleuchte 10 von dem Batterieanschluß 9 über den Kontakt b durch den Kontakt s2 unterbrochen ist und der Strom vom Batteriekontakt 9 nur noch über den Blinkkontakt s1 durch die Zusatzbremsleuchte 10 fließen kann.
In Fig. 1 sind weitere teilweise alternative Funktionen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eingezeichnet. Dem Blinkgeber 3 ist ein mit der Schaltlogik über eine Leitung 6 verbundenes Zeitglied vorgeschaltet, welches dafür sorgt, daß der Blinkgeber bei nicht betätigtem Bremspedal nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer entaktiviert wird. Der Zustand des Bremspedals kann entweder durch Erfassen des am Festkontakt des Bremspedalkontakts b liegenden positiven Potentials oder durch einen in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Hilfsbremspedalkontakt b1 erfaßt werden. Bevorzugt ist das Zeitglied 5 als ein wiedertriggerbares Monoflop eingerichtet, und die Schaltlogik 4 ist so angeordnet, daß sie über die Signalleitung 6 das Zeitglied 5 erneut triggert, wenn das Bremspedal nach vorangegangenem Loslassen erneut betätigt wird.
Weiterhin sind in Fig. 1 gestrichelt Mittel 8 angedeutet, die einen in der Signalleitung 2 liegenden Schaltkontakt 11 öffnen, wenn die Warnblinkanlage aktiviert wird, so daß alle das Blinken der Zusatzbremsleuchte 10 beim Fahrzeugstill­ stand aktivierenden Funktionen außer Betrieb genommen sind wenn die Warnblinkanlage aktiviert ist.
Fig. 2 zeigt in Form logischer Zustandssignale "1", "0" und "1/0" die Zustände des Blinkkontakts s1, des Ruhekontakts s2 und der Zusatzbremsleuchte 10 abhängig vom Zustand des Signals 2 vom Sensor 1 und vom Zustand des Bremspedals, dargestellt durch den Zustand des Bremspedalkontakts b. Dabei bedeuten b = "0" < Bremspedalkontakt b geöffnet; b = "1" < Bremspedalkontakt b geschlossen; S (2) = "0" < Fahrzeug fährt; S (2) = "1" < Fahrzeug steht still; s1 = "0" < Kontakt geöffnet; s1 = "1/0" < Blinken; s2 = "1" < Kontakt geschlossen; s2 = "0" < Kontakt geöffnet. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Blinkfunktion unabhängig vom Zustand des Bremspedalkontakts b nur dann aktiviert ist, wenn das Sensorsignal 2 = "1" ist, d. h. wenn das Fahrzeug stillsteht.
Den Stillstand eines Fahrzeugs erfassende Sensoren sind weitgehend bekannt und müssen hier nicht im einzelnen beschrieben werden. Beispielhaft seien ein Beschleunigungssensor, ein den Radstillstand erfassender Sensor ein die Bewegung der Tachometerwelle erfassender Sensor, etc. erwähnt. Der Sensor 1 kann z. B. in der hochgesetzten Bremsleuchte zusammen mit der in Fig. 1 gezeigten Elektronik integriert sein.
Zusammengefaßt ermöglicht die Erfindung eine intelligente, sensorunterstützte Zusatzbremsleuchte. Im Fahrbetrieb des Fahrzeugs verhält sich die Leuchte so wie bislang üblich. Steht das Fahrzeug, so beginnt die hochgesetzte Zusatzbremsleuchte zu blinken und signalisiert damit, daß das Fahrzeug steht und somit ein Hindernis darstellen kann. Kommt z. B. an einer Ampel oder am Stauende ein weiteres Fahrzeug hinter dem stehenden blinkenden Fahrzeug ebenfalls zum Stillstand, z. B. in einem Abstand von wenigen Metern, so kann das nächste Fahrzeug, wenn es entsprechend ausgestattet ist, die Warnfunktion übernehmen. Damit wird bei Nacht oder schlechter Sicht mit der durch die erfindungsgemäßen Funktionen betriebenen Zusatzbremsleuchte klar signalisiert, daß das Fahrzeug nicht mehr fährt sondern ein stehendes Hindernis darstellt, z. B. im Stau, an einer Ampel, vor einem Zebrastreifen etc.

Claims (10)

1. Verfahren zur Ansteuerung einer Zusatzbremsleuchte am Heck von Fahrzeugen, wobei die Zusatzbremsleuchte im Fahrbetrieb dauerhaft leuchtet und ein den Fahrzeugstillstand erfassender und ein entsprechendes Signal erzeugender Sensor (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Erfassung des Fahrzeugstillstands erzeugte Signal,(2) zur Aktivierung eines Blinkgebers (3) verwendet wird, der die Zusatzbremsleuchte (10) blinken läßt, um zu signalisieren, daß das Fahrzeug steht.
2. Ansteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blinkgeber (3) zum Blinken der Zusatzbremsleuchte unabhängig vom Betätigungszustand des Bremspedals aktiviert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blinkgeber (3) bei nicht betätigtem Bremspedal nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer entaktiviert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blinkgeber (3) bei erneuter Betätigung des Bremspedals wieder aktiviert wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blinken bei Aktivierung einer vorhandenen Warnblinkanlage außer Betrieb gesetzt wird.
6. Schaltungsanordnung für das Ansteuerverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der ein den Fahrzeugstillstand erfassender Sensor (1) im oder am Fahrzeug angebracht ist, der ein den Fahrzeugstillstand angebendes Signal (2) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Zusatzbremsleuchte (10) verbundener Blinkgeber (3) mit dem vom Sensor (1) erzeugten Signal (2) beaufschlagt wird, um die Zusatzblinkleuchte (10) blinken zu lassen, wenn der Fahrzeugstillstand erfaßt ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Schaltlogik (4) vorgesehen ist, die das vom Sensor (1) erzeugte Signal (2) zur Umgehung eines vom Bremspedal betätigten Bremsschalters (b) verwendet, so daß der Blinkgeber (3) unabhängig vom Betätigungszustand des Bremspedals aktiviert wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Blinkgeber (3) ein Zeitglied (5) vorgeschaltet ist, und die Schaltlogik (4) mit dem Bremsschalter (b) und dem Zeitglied (5) verbunden und so ausgeführt ist, daß das Zeitglied (5) den Blinkgeber (3) nur bei nicht betätigtem Bremspedal nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer entaktiviert.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (5) ein wiedertriggerbares Monoflop ist und die Schaltlogik (4) so ausgeführt ist, daß sie das Zeitglied wiedergetriggert wird, wenn das Bremspedal erneut betätigt wird.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die Vorrichtung bei Aktivierung einer Warnblinkanlage außer Betrieb nehmen.
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