DE19849618C2 - Kleiderbügel - Google Patents

Kleiderbügel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/48Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
    • A47G25/483Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts with pivoting clamps or clips having axis of rotation parallel with the hanger arms
    • A47G25/485Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts with pivoting clamps or clips having axis of rotation parallel with the hanger arms with a plurality of clips integral with, or supported by, the trouser-supporting bar

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem Bü­ gelkörper, in dessen mittlerem Bereich ein Aufhängehaken befestigt ist und der zwei zu entgegengesetzten Seiten des Aufhängehakens weisende Bügelarme bildet, auf denen je­ weils zumindest eine Klammer angeordnet ist, die zwei schwenkbare Klammerschenkel aufweist, die mittels einer Feder an ihren Klemmbacken gegeneinander gespannt sind.
Ein derartiger Kleiderbügel, der häufig auch als Klam­ merbügel bezeichnet wird und beispielsweise in der EP 0 656 185 A3 zeigt ist, dient dazu, Kleidungsstücke wie Röcke, Hosen etc. in hängender Lage für den Transport, die Lagerung und die Präsentation sicher zu halten. Der Klei­ derbügel besteht überwiegend aus Kunststoff, wobei ledig­ lich der Aufhängehaken und die Feder als Metallteil ausge­ bildet sind.
Zum Aufklammern eines Kleidungsstückes drückt der Benutzer die beiden Klammerschenkel einer Klammer an ihren oberen Enden entgegen der Kraft der Feder zusam­ men, wodurch die Klammerschenkel relativ zueinander schwenken und zwischen ihren unteren Klemmbacken einen Zwischenraum bilden, in den das aufzuhängende Klei­ dungsstück einführbar ist. Nach Loslassen der Klammer­ schenkel werden die Klemmbacken infolge der Federkraft aufeinanderzu bewegt und klemmen das Kleidungsstück zwischen sich fest.
Insbesondere bei Kleidungsstücken, die infolge einer Stoff-Doppellage relativ dick sind, beispielsweise der Bund eines Rockes oder einer Hose, tritt häufig das Problem auf, daß das Kleidungsstück nicht gleichmäßig zwischen die Klammerschenkel eingeführt wird, so daß entweder eine der Stofflagen nur in einem Randbereich oder in manchen Fäl­ len sogar gar nicht von den Klammerschenkeln erfaßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleider­ bügel der genannten Art zu schaffen, der in einfacher Weise ein schnelles und zuverlässiges Einführen eines Kleidungs­ stückes zwischen die Klammerschenkel und dessen sichere Haltung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kleider­ bügel der genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen den Klammerschenkeln eine am Bügelkörper gehaltene, im wesentlichen vertikale Platte angeordnet ist, in der eine Durchbrechung ausgebildet ist, die die direkte Anlage der Klemmbacken der Klammer­ schenkel ermöglicht, wenn kein Kleidungsstück auf dem Kleiderbügel hängt.
In der Regel weisen diejenigen Kleidungsstücke, die mit einem Klammerbügel gehalten werden sollen, eine doppelte Stofflage auf (insbesondere Hosen und Röcke). Die erfin­ dungsgemäße Anordnung einer Platte zwischen den einan­ der zugewandten Klemmflächen der Klemmbacken ermög­ licht es, ein aufzuhängendes Kleidungsstück in vorbestimm­ ter Weise auf dem Kleiderbügel zu positionieren, indem die Platte in die Doppellage des aufzuhängenden Kleidungs­ stückes eingeführt wird, so daß eine Stofflage des Klei­ dungsstücks zwischen der Platte und dem einen Klemmbac­ ken und die andere Stofflage zwischen der anderen Seite der Platte und dem anderen Klemmbacken angeordnet ist.
Die Ausbildung der Durchbrechung in der Platte, die bei nicht vorhandenem Kleidungsstück eine direkte gegensei­ tige Anlage der Klemmbacken der Klammerschenkel er­ möglicht, stellt sicher, daß das aufgehängte Kleidungsstück im Bereich der Durchbrechung direkt zwischen den Klemm­ backen gehalten ist, wobei die Platte neben der Vereinfa­ chung des Einführens in Doppellage des Stoffes des Rock- oder Hosenbundes auch der Vergrößerung der Anlagefläche zwischen dem Kleidungsstück und dem Kleiderbügel dient. Darüber hinaus führt die Durchbrechung dazu, daß die Klammerschenkel im Bereich ihrer Klemmbacken nicht so­ weit senkrecht zur Bügelebene vorstehen, so daß der Klei­ derbügel eine geringere Dicke aufweist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Klemmbacken der Klammer oberhalb der Unter­ kante der Platte angeordnet sind, so daß im unteren Bereich der Platte ein schwertartiger Ansatz ausgebildet ist, der das Einführen in das Kleidungsstück erleichtert. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Große der Durchbrechung zumindest im wesentlichen der Größe der Klemmbacken entspricht, so daß diese bei Nicht-Vorhandensein eines Kleidungsstücks durch die Durchbrechung hindurch in vollflächiger Anlage stehen.
Eine besonders gute Kraftabtragung läßt sich erzielen, wenn die Platte in der vertikalen Bügelebene, d. h. in der durch die Mittelachse des Bügelkörpers und dem Aufhänge­ haken aufgespannten Vertikalebene verläuft. Die vorzugs­ weise dünne, ebene Platte sollte mit im wesentlichen kon­ stanter Dicke ausgebildet sein, so daß sie in einfacher Weise in die Stofflage des aufzuhängenden Kleidungsstückes ein­ geführt werden kann.
Um die Herstellung des Kleiderbügels zu vereinfachen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Platte einstückig mit dem Bügelkörper ausgebildet und insbesondere an diesen angeformt ist.
Die beiden Klammerschenkel sind in bekannter Weise um ein Schwenklager mit einer in Längsrichtung des Bügelkör­ pers verlaufenden Achse schwenkbar, das in Weiterbildung der Erfindung an der Platte ausgebildet sein kann, wozu vor­ zugsweise im oberen Bereich der Platte leistenartige Vor­ sprünge ausgebildet sind, auf denen sich die Klammer­ schenkel abstützen.
Bei Kleiderbügeln ist es grundsätzlich erwünscht, daß das Kleidungsstück den Kleiderbügel möglichst weitgehend ab­ deckt. Dies kann mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Kleiderbügels erreicht werden, indem die Platten sich vom Bügelkörper zumindest teilweise nach oben erstrecken, so daß das Schwenklager der Klammerschenkel oberhalb des Bügelkörpers angeordnet ist. Wenn die Klammerschen­ kel so dimensioniert sind, daß ihre Klemmbacken etwa in Höhe des Bügelkörpers liegen, ist der Bügelkörper bei auf­ gehängtem Kleidungsstück durch dieses annähernd voll­ ständig verdeckt.
In bekannter Weise sollten die Klammerschenkel und die Klemmbacken aus Kunststoff bestehen. Dabei kann für die Klemmbacken ein gummielastisches Material und/oder ein rutschhemmendes Material Verwendung finden, um eine gute Halterung des Kleidungsstückes zu gewährleisten.
Um einerseits die Klemmwirkung an den Klemmbacken zu erhöhen und andererseits die punktuelle Einwirkung von Kräften auf das auszuklammernde Kleidungsstück zu ver­ meiden, können die Klemmbacken auf ihrer außenseitigen Klemmflächen konvex ausgebildet sein.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Klemmbacken auswechselbar an dem jeweili­ gen Klammerschenkel gehalten sind, so daß die Klammer an bestimmte Stoffarten angepaßt werden kann oder nach län­ gerem Gebrauch durch Einsetzen neuer Klemmbacken web terverwendet werden kann.
Um eine deutlichere Trennung zwischen dem Einführen der Platte in den doppellagigen Stoff und dessen Festklem­ men mittels der Klemmbacken zu erreichen, kann die Platte möglichst weit nach unten von den Klemmbacken vorste­ hen. Die gleiche Wirkung wird erreicht, wenn auf der Unter­ seite der Platten ein schwertartiger, sich vorzugsweise ko­ nisch nach unten verjüngender Ansatz angeformt ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist gegeben, wenn die Platte nur an ihrem oberen Ende gehalten ist und frei nach unten auskragt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, auch übergroße Röcke und Hosen auf dem Kleiderbügel aufzuhängen, ohne daß diese seitlich überstehen. Zu diesem Zweck wird der Rock bzw. die Hose am Bund mit zumindest einem nach innen gerichteten, schlaufenartigen Umschlag versehen, so daß der Stoff in einem kurzen randartigen Ab­ schnitt vierlagig angeordnet ist. Die Platte und die Klam­ merschenkel werden dann derart in diesen Umschlag einge­ führt, daß der Stoff des Kleidungsstückes auf der Außen­ seite des einen Klammerschenkels verläuft, um dessen Ende herumgeführt ist und sich in dem Zwischenraum zwischen dem Klammerschenkel und der Platte nach innen bis zu de­ ren innerem Ende erstreckt, dort um die Platte herumläuft und sich in dem Zwischenraum zwischen dem anderen Klammerschenkel und der Platte nach außen erstreckt, um das Ende des anderen Klammerschenkels herumgeführt ist und wieder auf der Außenseite des Klammerschenkels zu­ rückgeführt ist. Der Stoff ist somit nacheinander um die drei Bauteile (Klammerschenkel-Platte-Klammerschenkel) la­ byrinthartig herumgeführt, wobei die Klemmbacken auf der Innenseite des Stoffes anliegen, was besonders stoffscho­ nend ist.
Die Platte kann direkt an dem Bügelarm angebracht sein, es ist jedoch auch möglich, am oberen Ende der Platte einen Haltesteg anzubringen und insbesondere anzuformen, der die Platte mit dem Bügelarm verbindet, so daß für die An­ ordnung der Platte ein größerer Freiheitsgrad gegeben ist und diese insbesondere relativ zum Bügelarm nach oben versetzt sein kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Abstand der Platte von dem Aufhängehaken, d. h. die Gesamtbreite des Kleiderbügels, veränderbar ist. Dies kann insbesondere dadurch erreicht werden, daß am Ende des Bügelarms ein nach oben gerichteter Haltefinger ange­ ordnet ist, der ein Lager und insbesondere eine Lagerhülse trägt, in dem bzw. der der Haltesteg verschieblich aufge­ nommen ist, wobei aus Stabilitätsgründen der Haltesteg in vorbestimmten Positionen festlegbar sein sollte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kleiderbügels,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine alternative Ausgestaltung der Anbringung der Platte.
Ein in den Fig. 1 bis 3 dargestellter Kleiderbügel 10 weist einen langgestreckten, horizontal ausgerichteten Bügelkör­ per 11 auf, der in seinem Mittelabschnitt auf der Oberseite ein angeformtes Haus 11b trägt, in dessen oberen Bereich 5 ein sich nach oben erstreckender Aufhängehaken 12 befe­ stigt ist. Der Bügelkörper 11 bildet zwei sich zu entgegenge­ setzten Seiten des Aufhängehakens 12 erstreckende Bügel­ arme 11a, die in ihren äußeren Endbereichen mit einer verti­ kalen, ebenen Platte 16 versehen sind, die in der vertikalen Bügelebene liegt. Jede Platte 16 trägt eine Klammer 15, mit der ein Kleidungsstück festgeklemmt werden kann. Der Bü­ gelkörper 11 und die Platten 16 stehen nach unten über die Klammern 15 hervor, wobei zusätzlich an der Unterseite der Platten 16 ein schwertartiger, nach unten konvex gewölbter Ansatz 16a angeformt ist, der das Einführen der Platte 16 in den doppellagigen Stoff eines aufzuklammernden Klei­ dungsstückes erleichtert. Beim Aufklammem eines Klei­ dungsstückes wird zunächst eine der Platten in einen dop­ pellagigen Rock bzw. Hosenbund eingeführt und der Stoff dann durch Betätigung der Klammer 15 festgelegt. An­ schließend wird der Rock bzw. die Hose auf einer anderen Klammer 15 entsprechend festgelegt.
Gemäß Fig. 2 ist im oberen Bereich der Platten 16 beid­ seitig ein leistenförmiger Vorsprung 19 angeformt, auf den jeweils ein Klammerschenkel 15a der Klammer 15 aufge­ legt ist. Die Klammerschenkel 15a sind mittels einer metal­ lenen, U-förmigen Feder 17 in ihrer auf den Vorsprüngen 19 aufgelagerten Stellung gehalten und weisen in ihrem oberen Bereich jeweils einen Betätigungsabschnitt 20 (Fig. 1) so­ wie in ihrem unteren Bereich jeweils einen Klemmbacken 18 auf. Die Klemmbacken 18 sind mittels der Feder 17 so vorgespannt, daß sie unter Federkraft aufeinanderzu bewegt werden.
Wie insbesondere auf der linken Seite von Fig. 1 sowie in Fig. 3 ersichtlich ist, bei der die entsprechende Klammer weggelassen ist, ist in den Platten 16 jeweils eine kreisför­ mige Durchbrechung 22 ausgebildet. Die Durchbrechung 22 ist gleichgroß oder etwas größer als die kreisförmigen Klemmplatten 18 der jeweiligen Klammer 15, so daß die Klemmbacken 18 bei nicht vorhandenem Kleidungsstück durch die Durchbrechung 22 hindurch miteinander in An­ lage treten, wie in Fig. 2 verdeutlich ist.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbei­ spiel befinden sich die Klemmbacken 18 etwa in der Höhe des Bügelkörpers 11, so daß die Kleidungsstücke, die auf dem Kleiderbügel gehalten sind, den Bügelkörper 11 wei­ testgehend abdecken.
Fig. 4 zeigt eine Ausgestaltung des Kleiderbügels, der die Aufnahme überbreiter Kleidungsstücke durch schlaufenför­ mige Umschläge ermöglicht. Hierbei ist am oberen Ende der Platte 16 ein sich zur Mitte des Bügelkörpers 11, d. h. in Richtung des Aufhängehakens 12 erstreckender Haltesteg 21 angeformt. Am Ende des Bügelarms 11, das von der Platte 16 beabstandet ist, ist ein nach oben gerichteter Halte­ finger 23 ausgebildet, der an seinem oberen Ende eine La­ gerhülse 24 trägt, in die der Haltesteg 21 der Platte 16 ver­ schieblich eingesetzt ist. Durch Verschieben des Haltestegs 21 in der Lagerhülse 24 kann der Abstand der Platte 16 von dem Bügelarm 11a bzw. dem Aufhängehaken 12 verändert werden.
Wie Fig. 4 zeigt, kragt die Platte 16 von dem sie halten­ den Haltesteg 21 frei nach unten aus, so daß ein übergroßes Kleidungsstück labyrinthartig um den einen Klammer­ schenkel, anschließend um die Platte und dann um den an­ deren Klammerschenkel herumgelegt werden kann. Auch hierbei liegen die Klemmbacken in Höhe der axialen Ver­ längerung des Bügelkörpers, so daß ein aufgeklammertes Kleidungsstück den Bügelkörper 11 weitestgehend ver­ deckt.

Claims (13)

1. Kleiderbügel mit einem Bügelkörper (11), in dessen mittlerem Bereich ein Aufhängehaken (12) befestigt ist und der zwei zu entgegegesetzten Seiten des Aufhän­ gehakens (12) weisende Bügelarme (11a) bildet, auf denen jeweils zumindest eine Klammer (15) angeord­ net ist, die zwei schwenkbare Klammerschenkel (15a) aufweist, die mittels einer Feder (17) an ihren Klemm­ backen (18) gegeneinander gespannt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Klammerschenkeln (15a) eine am Bügelkörper (11) gehaltene, im wesentli­ chen vertikale Platte (16) angeordnet ist, in der eine die direkte gegenseitige Anlage der Klemmbacken (18) der Klammerschenkel (15a) ermöglichende Durchbre­ chung (22) ausgebildet ist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Größe der Durchbrechung (22) zu­ mindest im wesentlichen der Größe der Klemmbacken (18) entspricht.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platte (16) im wesentlichen in der vertikalen Bügelebene verläuft.
4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Platte (16) einstückig mit dem Bügelkörper (11) ausgebildet ist.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Schwenklager (19) der Klammerschenkel (15a) an der Platte (16) ausgebildet ist.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (19) oberhalb des Bügelkörpers (11) angeordnet ist.
7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (18) aus­ wechselbar an dem jeweiligen Klammerschenkel (15a) gehalten sind.
8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (18) auf ihrer außenseitigen Klemmfläche konvex sind.
9. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (18) aus einem gummielastischen Material bestehen oder mit ei­ nem gummielastischen Überzug versehen sind.
10. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) an ihrem oberen Ende gehalten ist und frei nach unten auskragt.
11. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Platte (16) ein Haltesteg (21) angebracht ist, der die Platte mit dem Bügelarm (11a) verbindet.
12. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Platte (16) von dem Aufhängehaken (12) veränderbar ist.
13. Kleiderbügel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Bügelarms (11) ein nach oben gerichteter Haltefinger (23) angeordnet ist, der eine Lagerhülse (24) trägt, in der der Haltesteg (21) verschieblich aufgenommen ist.
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EP0656185A2 (de) * 1993-12-03 1995-06-07 Batts, Inc. Verstellbarer Kleiderbügel

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