DE29704131U1 - Verstellbarer Kleiderbügel - Google Patents

Verstellbarer Kleiderbügel

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Description

01. März 1997 GM 11/97
Michael Balange
Talstraße 9
70794 Filderstadt- Bernhausen
Verstellbarer Kleiderbügel
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Kleiderbügel zur pflegenden Aufnahme von maßgeschneiderten und konfektionierten Kleidungsstücken wie Mänteln, Jacken, Sakkos, Blaser, Hemden, Blusen Kleider etc. in Maßschneidereien, Modeateliers, Konfektionsbetrieben sowie in Verkaufseinrichtungen.
Es sind verstellbare Kleiderbügel bekannt, bei denen beweglich angeordnete Querstege durch Druckfedern auseinandergedrückt werden. Durch Zusammendrücken der Querstege können diese in den Bund eines Kleidungsstückes geführt und unabhängig von deren Größe durch die nach außen drückenden Druckfedern gespannt und gehalten werden. Es sind auch solche verstellbaren Kleiderbügel bekannt, die mit zwei auf einem Quersteg beweglich angeordneten Halterungen ausgestattet sind, an denen man ein Kleidungsstück befestigen kann. Diese Kleiderbügel sind dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise zur Aufnahme von Kleidungsstücken wie Hosen oder Röcken geeignet sind. Jacken oder Kleider würden auf einem solchem Kleiderbügel ihre Form verlieren.
Auch gibt es verstellbare Kleiderbügel, deren Schulterstege über am Grundkörper angeordnete Scharniere einklappbar sind. Diese haben jedoch ausschließlich die Funktion eines platzsparenden Transports auf der Reise etc. Es sind auch Kleiderbügel für Kleidungsstücke wie Mantel, Jacken, etc. bekannt, die dem menschlichen Nacken bzw. der Schulter angepaßte Außenkonturen aufweisen. Diese Kleiderbügel sind aus Holz oder Metall geformt oder als Spritzgußteil ausgeführt. Diese Formbügel sind nicht verstellbar und können somit nicht an individuelle Schulterbreiten und
Körperformen angepaßt werden. Die Folge sind unerwünschte Falten in den Kleidungsstücken im Schulter-, Brust- und Armbereich oder an den Revers. Besonders bei maßgeschneiderten aber auch bei teuren konfektionierten Kleidungsstücken, die ggf. auch noch selten getragen werden ist das nachteilig für die Erhaltung der Lebensdauer und Formschönheit. In Verkaufseinrichtungen wirkt sich ein solches unschönes Aussehen auf die Präsentation der Kleidungsstücke und letztlich auf deren Verkaufsmengen aus.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verstellbaren Kleiderbügel zur pflegenden Aufnahme von maßgeschneiderten und konfektionierten Kleidungsstücken wie Mänteln, Jacken, Sakkos, Blaser, Hemden, Blusen Kleider etc. zu schaffen, der über eine Konstruktion mit stabiler, leicht bedienbarer Regeitechnik verfügt, die an die unterschiedlichen Schulterbreiten und Schulterhöhen des Menschen und somit an die, diesen Anforderungen entsprechenden, Kleidungsstücke anpaßbar ist und der mit herkömmlichen Materialien einfach und materialsparend herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Der verstellbare Kleiderbügel nach Anspruch 1 und 2 ermöglicht mittels der erfindungsgemäßen Regelmechanik und den an dieser beweglich angeordneten Schulterstegen die Anpassung des Kleiderbügels an die Schulterhöhe eines jeden Kleidungsstückes.
Darüber hinaus gestatten die auf den Schulterstegen beweglich angeordneten Schuiterpolsterteile nach Anspruch 11 die Anpassung des Kleiderbügels an die individuelle Schulterbreite eines Kleidungsstückes. Die so erweiterte Funktionalität des erfindungsgemäßen Kleiderbügels dient nicht nur der Aufbewahrung von Kleidungsstücken, sie gewährleistet darüber hinaus deren bisher nicht gegebene Formstabilität und sichert eine erweiterte Pflegefunktion des herkömmlichen Kleiderbügels. Desweiteren ist in Verkaufseinrichtungen, Ausstellungsräumen etc. eine qualitativ wesentlich verbesserte Präsentation der Kleidungsstücke gegeben, die zur Erhöhung der Verkaufszahlen und damit des Umsatzes beitragen. In Bereichen der Kunst wie in Theatern, Varietes, im Bereich des
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Gesellschaftstanzes und des klassischen Tanzes u. a. dient der erfindungsgemäße Kleiderbügel zur langfristigen Erhaltung der Schönheit von oft als Einzelstück gefertigten, sehr teuren Kleidungsstücken und Kostümen.
Von besonderem herstellungs- und montagetechnischem Vorteil sind die gemäß Anspruch 3 bis 5 vorgesehenen, aus verschiedenen Materialien und Formen herstellbaren Schulterstege. Sie gestatten eine von Materialengpässen und Geschmacksansichten unabhängige Herstellung der verstellbaren Kleiderbügel.
Außerdem gewährleistet die Regelmechanik nach Anspruch 6 eine mit den genannten funktionalen Vorteilen kombinierte kostengünstige Herstellung des verstellbaren Kleiderbügels, weil deren Einzelteile zum Teil aus im Handel erhältlichen Standardteiien wie dem Gebindeboizen nach Anspruch 7 bestehen, wenig störanfällig sind und weil ein verschlissenes Teil durch den Benutzer nach Anspruch 10 leicht auswechselbar ist, wordurch für den Kleiderbügel eine hohe Lebensdauer gewährleistet ist.
Die den unterschiedlichen Ausführungsformen der Schulterstege angepaßte Gestaltungsmöglichkeit des Steghalters, gemäß Anspruch 9, unterstützt die variable Herstellungstechnologie des Kleiderbügels vorteilhaft.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden, in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines verstellbaren Kleiderbügels mit Grundkörper, Schulterstegen und Schulterpolsterteilen,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen verstellbaren Kleiderbügel mit Drehknopf, Haken, Schulterstegen und Schulterpolsterteilen,
Fig. 3 die Ansicht eines verstellbaren Kleiderbügels mit offenem Grundkörper, Schultersiegen, Schulterpolsterteilen und Steghalter von der Unterseite,
Fig. 4 Vorderansicht des verstellbaren Kleiderbügels in einer Ausführungsform mit eingebauter Regelmechanik und Durchführungen für Schulterstege im Schnitt A-A,
Fig. 5 die Draufsicht und die Seitenansicht auf einen Schultersteg in einer Ausführungsform,
Fig. 6 die Draufsicht und die Seitenansicht auf einen Steghalter für den Schultersteg gemäß Fig. 5
Fig. 7 die Draufsicht auf einen Schultersteg in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 8 die Draufsicht auf einen Steghalter für den Schultersteg gemäß Fig. 7
Fig. 9 die Draufsicht auf einen Schultersteg in einer dritten Ausführungsform,
Fig. 10 die Draufsicht auf einen Steghalter für den Schultersteg gemäß Fig. 9
Fig. 11 Ansicht eines Schulterpolsterteils mit Arretierungsteil und Bohrung von unten.
Fig. 12 Seitenansicht eines Schulterpolsterteils
Fig. 1 bis Fig. 3 zeigen einen erfindungsgemäß verstellbaren Kleiderbügel mit einem hohlen im wesentlichen trapezförmigen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Grundkörper 1, in dessen beiden schrägen Grundkörperteilen parallel zueinander gegenüberliegend je eine Durchführung 1', 1", in dessen schmaler oberer Grundkörperseite eine Gewindebohrung 1'" und eine Durchgangsbohrung 1'" angeordnet sind und dessen breite untere Grundkörperseite offen und mit einer Innenkontur 1"'" ausgestattet ist. An den Grundkörper 1 ist die Regelmechanik 4 mit den Schulterstegen 2 so befestigt, daß die
5 -
Regelmechanik 4 bis auf die Bedienteile im Hohlraum des Grundkörpers 1 Platz findet und daß nur die Schulterstege 2 und der Drehknopf 9 aus dem Grundkörper 1 herausragen. Im Ausführungsbeispiel besteht die Regelmechanik 4 aus einem Gewindebolzen 6, für den beispielsweise eine herkömmliche Zylinderkopfschraube benutzt wurde, deren Schraubenkopf gleichzeitig die Auflagefläche 6' bildet und in deren Gewindeschaft zwei Durchgangsbohrungen eingebracht sind, die zur Aufnahme von Splinten 11 dienen. Wie in Fig. 4 näher dargestellt ist, wird auf den Gebwindebolzen 6 zuerst der beispielsweise aus 1,5 mm starkem Stahlblech bestehende Fixierboden 7 mit seiner Durchgangsbohrung 7' gesteckt, so daß er auf der Auflagefläche 6' aufliegt. Danach ist ein vorzugsweise aus 1 mm starkem Stahlblech bestehender Steghalter 8 der Ausführungsform in Fig. 6 mittels seiner Gewindebohrung 8' auf den Gewindebolzen 6 aufgeschraubt und ein Splint 11, beispielsweise ein Metallstift, in das Splintloch 6" des Gewindebolzens 6 gedrückt und die Gegenhaltung 10, die vorzugsweise aus einer Unterlegscheibe besteht, aufgesteckt. Der so vormontierte Gewindebolzen 6 kann nun mit seinem der Auflagefläche 6' gegenüberliegenden Ende über die offene breite Grundkörperseite in den Hohlraum des Grundkörpers 1 durch die Durchgangsbohrung 1"" geführt werden. Die endseitig über ihre jeweilige Aufnahmeöffnung 2" mit je einem beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Schulterpolsterteil 5 bestückten Schulterstege 2, die vorzugsweise aus 2 mm starkem Stahlblech bestehen, werden nun durch jeweils eine Durchführung 1' und 1" von außen in den Grundkörper 1 eingeführt, mit ihrer Öffnung 2' jeweils in eine hakenförmig angeformte Aufnahmevorrichtung 8" des Steghalters 8 gemäß Fig. 6 eingehangen und durch leichtes anbiegen der Aufnahmevorrichtung 8" mit dem Steghalter 8 beweglich verbunden. Jetzt kann der Gewindebolzen 6 soweit in den Hohlraum des Grundkörpers 1 eingeführt werden, daß der Gegenhalter 10 am Grundkörper 1 von innen anliegt. Der Fixierboden 7 wird mit seiner Außenkontur 7" in die Innenkontur 1'"" des Grundkörpers 1 eingerastet, der beispielsweise aus einer Flaschenverschlußkappe bestehende Drehknopf 9 auf das obere Ende des Gewindebolzens 6 aufgesteckt und mit diesem durch einen Splint 11 über das Splintloch 6'" kraftschlüssig verbunden.
Durch Drehen des Drehknopfes 9 dreht sich der Gewindebolzen 6, wodurch sich gleichzeitig der durch die Schulterstege 2 locker fixierte
6 -
Steghalter 8 mittels seiner Gewindebohrung 8' auf dem Gebindeboizen 6 in vertikaler Richtung auf- und abbewegt. Dabei nimmt der Steghalter 8 die einseitig an ihm beweglich fixierten Schulterstege 2 in vertikaler Richtung mit, wodurch sich die äußeren mit Schulterpolsterteilen 5 bestückten Enden der Schulterstege 2 ebenfalls in vertikaler Richtung nach oben oder unten bewegen lassen. Diese Bewegung dient der Anpassung des Kleiderbügels an die Schulterhöhe eine Kleidungsstückes.
Durch die als Langloch ausgeführten Aufnahmeöffnungen 2" in den Schulterstegen 2 lassen sich darüber hinaus die Schulterpolsterteile 5 in horizontaler Richtung verstellen. Diese Bewegung dient der Anpassung des Kleiderbügels an die Schulterbreite eines Kleidungsstückes.
An Stelle der Schulterstege 2 nach Fig. 5 und des dazugehörigen Steghalters 8 gemäß Fig. 6 können alternativ auch Schulterstege 2 in der in Fig. 7 dargestellten Form benutzt werden. In diesem Fall muß lediglich ein entsprechender Steghalter 8 in der Ausführung der Fig. 8 auf den Gebindeboizen 6 aufgeschraubt werden, wobei die Schulterstege 2 mit ihrem T- förmigen Bereich 2"" gemäß Fig. 8 in die als Bohrungen ausgeführten Aufnahmevorrichtungen 8" des Steghalters 8 eingehangen werden.
Eine dritte Alternative der Schulterstege 2 sind in Fig. 9 näher ausgeführt. Hier bestehen die Schulterstege 2 aus einem u-förmig gebogenen Rundmaterial, beispielsweise aus rundem Stahldraht mit vorzugsweise 2,5 mm starkem Durchmesser. Die rechtwinklig angeformten Abkantungen 2'" können durch leichtes Zusammendrücken der U- Schenkel des Schultersteges 2 leicht in die als Bohrungen ausgeführten Aufnahmevorrichtungen 8" des Steghalters 8 der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform eingehangen werden.
- 7 Aufstellung der verwendeten Bezuqszeichen
1 Grundkörper,
V Durchführung,
1" Durchführung.
1'" Gewindebohrung,
^TITf Durchgangsbohrung,
&Iacgr; &igr; &igr; &tgr; 11 Innenkontur,
2 Schulterstege,
2' Öffnung,
2" Aufnahmeöffnung,
2'" Abkantung,
QTlIl T-förmiger Bereich
3 Haken,
4 Regelmechanik,
5 Schulterpolsterteil,
5' Arretierungsteil,
5" Bohrung,
5'" abgerundete Außenkanten,
6 Gewindebolzen,
61 Auflagefläche,
6" Splintloch,
6'" Splintloch,
7 Fixierboden,
T Bohrung,
7" Außenkontur,
8 Steghalter,
81 Gewindebohrung,
8" Aufnahmevorrichtung,
9 Drehknopf,
10 Gegenhaltung,
11 Splint,
12 Befestigungsmittel

Claims (11)

Michael Balange Talstraße 9 70794 Filderstadt - Bemhausen 01. März 1997 GM 11/97 Schutzansprüche
1. Verstellbarer Kleiderbügel zur pflegenden Aufnahme von maßgeschneiderten und konfektionierten Bekleidungsstücken, bestehend aus einem hohlen Grundkörper (1) mit nackenförmiger Außenkontur, aus zwei an dem hohlen Grundkörper (1) verstellbar angeordneten Schulterstegen (2) und einem Haken (3) aus Kunststoff, Holz und/oder Metall, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Grundkörper (1), die zwei Schulterstege (2) und eine Regelmechanik (4) derart miteinander verbunden sind, daß die Schulterstege (2) gleichzeitig in vertikaler Richtung des Kleiderbügels stufenlos verstellbar sind und daß die Schulterstege (2) jeweils mit einem Schulterpolsterteil (5) versehen sind, das in horizontaler Richtung des Kleiderbügels verstellbar ist.
2. Verstellbarer Kleiderbügel nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß der Grundkörper (1) ein im wesentlichen trapezförmiger Hohlkörper mit offener breiter Unterseite ist, der jeweils eine Durchführung (V, 1") für die zwei Schulterstege (2) in den schrägen Flächenteilen, eine Gewindebohrung (T") und eine Durchgangsbohrung (1"") in der schmalen Oberfläche und eine Innenkontur (1'"") an der breiten offenen Unterseite zur Fixierung und Arretierung der Regelmechanik (4) aufweist.
3. Verstellbarer Kleiderbügel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die zwei Schulterstege (2) aus jeweils einem rechteckigem Flachprofil gebildet sind, an dessen einem Ende eine Öffnung (2') zur Befestigung an der Regelmechanik (4) und am gegenüberliegenden Ende eine Öffnung (2") zur versteilbaren Aufnahme des Schulterpolsterteils (5) angeordnet ist
und daß das Flachprofil etwa in seiner Mitte eine stufenförmige Abkantung (2'") aufweist.
4. Verstellbarer Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die zwei Schulterstege (2) aus jeweils einem rechteckigem Flachprofil gebildet sind, dessen Längskanten an einem Ende trapezförmig verlaufen und daß die Querkante mit einem T-förmigen Bereich (2"") zur Befestigung an der Regelmechanik {4) abschließt und an dessen gegenüberliegenden Ende eine Öffnung (2") zur verstellbaren Aufnahme des Schulterpolsterteils (5) angeordnet ist
5. Verstellbarer Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die zwei Schulterstege (2) jeweils aus Rundmaterial U- förmig gebogen sind, wobei die beiden freien Enden des Rundmaterials rechtwinklige Abkantungen {2""') zur Befestigung an der Regelmechanik (4) aufweisen und/oder daß an den Schulterstegen (2) etwa mittig eine konkave Einbuchtung (2""") vorgesehen ist.
6. Verstellbarer Kleiderbügel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Regelmechanik (4) aus einem Gewindebolzen (6), einem Fixierboden (7), einem Steghalter (8) und einem Drehknopf (9) mit Gegenhaltung (10) gebildet ist, wobei die Teile auf dem Gebindeboizen (6) beweglich aufgesteckt, aufgeschraubt und/oder an diesem befestigt sind.
7. Verstellbarer Kleiderbügel nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Gewindebolzen (6) an einem Ende mit einer Auflagefläche (61) und am gegenüberliegenden Ende mit zwei in einem definierten Abstand zueinander angeordneten Splintlöchern (6", 6'") versehen ist, wobei der definierte Abstand der Splintlöcher (6", 6'") der Summe der Wanddicke des Grundkörpers (1) und der Wanddicke der Gegenhaltung (10) entspricht.
8. Verstellbarer Kleiderbügel nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Fixierboden (7) eine Bohrung (7') aufweist, die bezogen auf die Bodenlänge mittig und auf die Bodenbreite außermittig angeordnet ist und dessen Enden jeweils mit einer Außenkontur (7") versehen sind und daß der Fixierboden (7) die Regeltechnik (4) im Hohlraum des Grundkörpers (1)
- 3 horizontal
arretiert und fixiert.
9. Verstellbarer Kleiderbügel nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Steghalter (8) mit einer mittigen Gewindebohrung (81) versehen sind und jeweils gegenüberliegend mit einer angeformten oder aus Bohrungen gebildeten Aufnahmevorrichtung (8") zur Aufnahme der unterschiedlichen Ausführungsformen der Schulterstege {2} ausgestattet ist.
10. Verstellbarer Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß der mit dem Fixierboden (7), dem Steghalter (8) und der Gegenhaitung (10) bestückte Gewindebolzen (6) durch die Durchgangsbohrung (1"") des Grundkörpers (1) geführt und mit dem Drehknopf (9) und einem Splint (11) an diesem befestigt sind, daß die Schulterstege (2) durch die Durchführungen (T, 1") in den Grundkörper (1) geführt, an dem Steghalter (8) beweglich arretiert und mit der Regelmechanik (4) verbunden sind.
11. Verstellbarer Kleiderbügel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schulterpolsterteil (5) eine Arretierungsteil (5'), und eine Bohrung (5") zur verdrehfesten und in den horizontalen Ebenen (X, X') verstellbaren Anbringung an den Schulterstegen (2) aufweist und daß das Schulterpolsterteil (5) über abgerundete Außenkanten (5'") verfügt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2387534A (en) * 2002-04-17 2003-10-22 Allen Adrian Roger A garment hanger offering different garment suspension levels

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2387534A (en) * 2002-04-17 2003-10-22 Allen Adrian Roger A garment hanger offering different garment suspension levels
GB2387534B (en) * 2002-04-17 2006-11-08 Adrian Roger Allen Adjustable hanger

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