DE19849190A1 - Verfahren zur Herstellung von quaternierten Polyalkylenaminen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von quaternierten PolyalkylenaminenInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von quaternierten Polyalkylenaminen mit den wiederkehrenden Einheiten der Formel I beansprucht, DOLLAR F1 worin DOLLAR A A und B gleich oder verschieden sein können und für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest oder Alkenylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Kette, einen meta- oder para-Xylylidenrest, einen Rest der Formel -(CH¶2¶)¶y¶-CHR·5·-(CH¶2¶)¶x¶-CHR·6·-(CH¶2¶)¶t¶-, wobei y, x und t ganze Zahlen Bedeuten, mit der Maßgabe, daß y + x + t >= 1, R·5· und R·6· gleich oder verschieden sein können und eine Alkylkette mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen, einen Rest -(CH¶2¶)¶n¶-O-(CH¶2¶)¶m¶-, -(CH¶2¶)¶n¶-NH-CO-NH-(CH¶2¶)¶m¶-, -CH¶2¶-CH(OH)-CH¶2¶-, CH¶2¶-C¶6¶H¶4¶-CH¶2¶- bedeuten, wobei m und n 2 oder 3 sein können, stehen, R·1·, R·2·, R·3· und R·4· gleich oder verschieden sein können und für eine Alkylgruppe oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine cycloaliphatische Gruppe mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe stehen und X¶1¶ und X¶2¶ gleich oder verschieden sein können und für ein Halogenid stehen, worin man ein Diamin der Formel II DOLLAR F2 mit einem Alkylendihalogenid der Formel X¶1¶-B-X¶2¶ oder ein Diamin der Formel III DOLLAR F3 mit einem Alkylendihalogenid der Formel X¶1¶-A-X¶2¶ in an sich bekannter Weise umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart von Glycerin durchgeführt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von quaternierten
Polyalkylenaminen aus einem Diamin und einem Alkylendihalogenid.
Quaternierte Polyalkylenamine werden beispielsweise in den Druckschriften DE-OS-25 27
899, DE-OS-25 21 960; DE 26 29 922 C2 und DE 28 38 878 C2 beschrieben. Sie werden u. a.
in Mitteln zur Haarbehandlung, wie Haarfärbemitteln, Haarvorbehandlungsmitteln,
Haarwellmitteln, Haarfärbemitteln, in Mittel zur Hautpflege und als Mikrobizid eingesetzt.
Die Herstellung der quaternierte Polyalkylenamine erfolgt durch Umsetzung von Diaminen mit
Alkylendihalogeniden. In der DE 26 29 922 C2 werden beispielsweise das Amin und das
Alkylendihalogenid in Gegenwart von Methanol umgesetzt und 60 bis 100 Stunden am
Rückfluß gekocht. Auch in der DE 25 21 960 C3 wird ein Herstellungsverfahren beschrieben,
worin die Reaktionspartner in Gegenwart von Ethanol, Methanol, Isopropanol, Acetonitril,
Aceton, Dimethylformamid oder Gemischen daraus umgesetzt werden. Die Reaktionsdauer
liegt in der Regel über 50 Stunden. Das aus dem Stand der Technik bekannte
Herstellungsverfahren ist Zeit- und somit kostenintensiv.
Die im Stand der Technik eingesetzten Lösungsmittel weisen eine Vielzahl von Nachteilen
auf. Die nach Abschluß der Reaktion vorhandenen Restmonomere werden in der Regel durch
Destillation entfernt. Wegen des niedrigen Siedepunktes der Lösungsmittel werden dabei
nicht nur die Monomere sondern auch das Lösungsmittel entfernt, wodurch ein erneuter
Auflöseschritt des Produktes erforderlich wird. Hinzukommt, daß ein Lösungsmittel wie
Methanol aus toxikologischen Gründen für den Einsatz in kosmetischen Produkten nicht
geeignet ist.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zur
Herstellung von quaternierten Polyalkylenaminen zur Verfügung zu stellen, das die
Herstellung dieser Verbindungen auf eine einfache und schnelle Weise und deren Einsatz in
kosmetischen Produkten ermöglicht.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß man die Reaktionszeiten bei der Herstellung von
quaternierten Polyalkylenaminen aus Diaminen mit Alkylendihalogeniden erheblich verringern
und den Reaktionsumsatz auf nahezu 100% erhöhen kann, wenn man die Reaktion in
Gegenwart von Glycerin als Lösungsmittel durchführt. Es wurde festgestellt, daß sowohl die
Monomeren als auch die Polymeren in Glycerin löslich sind. Wegen des hohen Siedepunktes
ist die Entfernung der Restmonomeren möglich, ahne daß gleichzeitig auch das
Lösungsmittel entfernt wird. Ferner ist Glycerin unendlich mit Wasser verdünnbar, so daß
man die hergestellten Verbindungen homogen in beliebige wäßrige Systeme einarbeiten
kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil von Glycerin ist, daß es toxikologisch unbedenklich ist
und auch bei der Weiterverarbeitung der Reaktionsprodukte zu kosmetischen Produkten nicht
stört.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von
quaternierten Polyalkylenaminen mit den wiederkehrenden Einheiten der Formel I
worin
A und B gleich oder verschieden sein können und für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest oder Alkenylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Kette, einen meta- oder para-Xylylidenrest, einen Rest der Formel -(CH2)y-CHR5-(CH2)x-CHR6-(CH2)t-, wobei y, x und t ganzen Zahlen bedeuten, mit der Maßgabe, daß y + x + t < 1, R5 und R6 gleich oder verschieden sein können und eine Alkylkette mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen, einen Rest -(CH2)n-O-(CH2)m, -(CH2)n-NH-CO-NH-(CH2)m-, -CH2-CH(OH)-CH2-, -CH2-C6H4-CH2- bedeu ten, wobei m und n 2 oder 3 sein können, stehen,
R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sein können und für eine Alkylgruppe oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine cycloaliphatische Gruppe mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe stehen und
X1 und X2 gleich oder verschieden sein können und für ein Halogenid stehen, worin man ein Diamin der Formel II
A und B gleich oder verschieden sein können und für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest oder Alkenylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Kette, einen meta- oder para-Xylylidenrest, einen Rest der Formel -(CH2)y-CHR5-(CH2)x-CHR6-(CH2)t-, wobei y, x und t ganzen Zahlen bedeuten, mit der Maßgabe, daß y + x + t < 1, R5 und R6 gleich oder verschieden sein können und eine Alkylkette mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen, einen Rest -(CH2)n-O-(CH2)m, -(CH2)n-NH-CO-NH-(CH2)m-, -CH2-CH(OH)-CH2-, -CH2-C6H4-CH2- bedeu ten, wobei m und n 2 oder 3 sein können, stehen,
R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sein können und für eine Alkylgruppe oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine cycloaliphatische Gruppe mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe stehen und
X1 und X2 gleich oder verschieden sein können und für ein Halogenid stehen, worin man ein Diamin der Formel II
mit einem Alkylendihalogenid der Formei X1-B-X2 oder ein Diamin der Formel III
mit einem Alkylendihalogenid der Formel X1-A-X2 in an sich bekannter Weise umsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart von Glycerin durchgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch mit einem Gemisch aus Glycerin und einem
weiteren damit mischbaren Lösungsmittel durchgeführt werden, sofern die Reaktion nicht
beeinträchtigt wird. Ein Lösungsmittel, das im Gemisch mit Glycerin verwendet werden kann,
ist Wasser.
In den erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen stehen die Reste R1 bis R4
vorzugsweise für eine verzweigte oder lineare aliphatische C1-C6-Alkylgruppe oder
cycloaliphatische Alkylgruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen, besonders bevorzugt sind R1 bis
R4 gleich und stehen für Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl, insbesondere für Methyl oder Ethyl.
Die Reste A und B werden vorzugsweise derart ausgewählt, daß die Wasserlöslichkeit der
erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen gewährleistet ist. In einer besonders
bevorzugten Ausführungsform sind A und B Alkylenreste mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen,
insbesondere mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen.
X1 und X2 sind vorzugsweise gleich und stehen insbesondere für Brom.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die
Verbindungen mit der Formel (II) bzw. (III) im Gemisch mit Glycerin in einem geeigneten
Reaktionsgefäß vorlegt und auf eine Temperatur zwischen 30 und 70°C erwärmt. Das
Alkylendihalogenid wird bei dieser Temperatur zugegeben. Nach Abschluß der Zugabe wird
das Reaktionsgemisch über einen Zeitraum von 1 bis 5 Stunden auf eine Temperatur
zwischen 140 und 220°C erhitzt.
Das erhaltene Reaktionsgemisch weist eine solche Reinheit auf, daß es direkt, ohne
Isolierung des Reaktionsproduktes, weiterverarbeitet werden kann. Für den Fall, daß noch
ggf. vorhandene Spuren von Restmonomeren entfernt werden sollen, wird das
Reaktionsgemisch vorzugsweise der Wasserdampfdestillation unterworfen.
Ein Reaktionskessel wurde mit 7,52 Gewichtsteilen 1,1'3,3'-Tetramethylpropandiamin und
79,8 Gewichtsteilen Glycerin gefüllt und auf 50°C erwärmt. Über einen Zeitraum von 3
Stunden wurden bei dieser Temperatur 12,48 Gewichtsteile Dibrombutan zugefügt. Nach der
Zugabe wurde das Reaktionsgemisch für 2 Stunden auf 180°C erhitzt. Anschließend wurde
das Gemisch auf 110°C abgekühlt. Danach wurde der Reaktionskessel auf 200 mbar
evakuiert und über 1 Stunde wurden ca. 10 Gewichtsteile Wasser zum Zwecke der
Desodorierung zugetropft. Das Reaktionsprodukt wurde während dieser Zeit der
Wasserdampfdestillation bei 110°C und 200 mbar unterworfen, anschließend wurde alles
Wasser im Vakuum entfernt. Das erhaltene Produkt war eine klare, schwach gelb gefärbte
Flüssigkeit mit einer Brookfield-Viskosität von 2.500 ± 1000 mPas (Spindel 4,20 cpm, 25°C)
und einem Amin-Wert unter 1,5.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von quaternierten Polyalkylenaminen mit den
wiederkehrenden Einheiten der Formel I
worin A und B gleich oder verschieden sein können und für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest oder Alkenylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Kette, einen meta- oder para-Xylylidenrest, einen Rest der Formel -(CH2)y-CHR5-(CH2)x-CHR6-(CH2)t-, wobei y, x und t ganzen Zahlen bedeuten, mit der Maßgabe, daß y + x + t ≧ 1, R5 und R6 gleich oder verschieden sein können und eine Alkylkette mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen, einen Rest -(CH2)n-O-(CH2)m-, -(CH2)n-NH-CO-NH-(CH2)m-, -CH2-CH(OH)-CH2-, -CH2-C6H4-CH2- bedeuten, wobei m und n 2 oder 3 sein können, stehen,
R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sein können und für eine Alkylgruppe oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine cycloaliphatische Gruppe mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe stehen und
X1 und X2 gleich oder verschieden sein können und für ein Halogenid stehen, worin man ein Diamin der Formel II
mit einem Alkylendihalogenid der Formel X1-B-X2 oder ein Diamin der Formel III
mit einem Alkylendihalogenid der Formel X1-A-X2 in an sich bekannter Weise umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart von Glycerin durchgeführt wird.
worin A und B gleich oder verschieden sein können und für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest oder Alkenylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Kette, einen meta- oder para-Xylylidenrest, einen Rest der Formel -(CH2)y-CHR5-(CH2)x-CHR6-(CH2)t-, wobei y, x und t ganzen Zahlen bedeuten, mit der Maßgabe, daß y + x + t ≧ 1, R5 und R6 gleich oder verschieden sein können und eine Alkylkette mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen, einen Rest -(CH2)n-O-(CH2)m-, -(CH2)n-NH-CO-NH-(CH2)m-, -CH2-CH(OH)-CH2-, -CH2-C6H4-CH2- bedeuten, wobei m und n 2 oder 3 sein können, stehen,
R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sein können und für eine Alkylgruppe oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine cycloaliphatische Gruppe mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe stehen und
X1 und X2 gleich oder verschieden sein können und für ein Halogenid stehen, worin man ein Diamin der Formel II
mit einem Alkylendihalogenid der Formel X1-B-X2 oder ein Diamin der Formel III
mit einem Alkylendihalogenid der Formel X1-A-X2 in an sich bekannter Weise umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart von Glycerin durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste R1 bis R4 für
eine verzweigte oder lineare aliphatische C1-C6-Alkylgruppe oder cycloaliphatische
Alkylgruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen stehen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß A und
B für Alkylenreste mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere mit 3 oder 4
Kohlenstoffatomen, stehen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß X1 und
X2 gleich sind und für Brom stehen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungen mit der Formel (II) bzw. (III) im Gemisch mit Glycerin auf eine
Temperatur zwischen 30 und 70°C erwärmt und anschließend das Alkylendihalogenid
zugegeben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reaktionsgemisch der Wasserdampfdestillation unterworfen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998149190 DE19849190A1 (de) | 1998-10-26 | 1998-10-26 | Verfahren zur Herstellung von quaternierten Polyalkylenaminen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998149190 DE19849190A1 (de) | 1998-10-26 | 1998-10-26 | Verfahren zur Herstellung von quaternierten Polyalkylenaminen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19849190A1 true DE19849190A1 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=7885592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998149190 Withdrawn DE19849190A1 (de) | 1998-10-26 | 1998-10-26 | Verfahren zur Herstellung von quaternierten Polyalkylenaminen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19849190A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003014192A1 (de) * | 2001-08-10 | 2003-02-20 | Basf Aktiengesellschaft | Quaternierte polyamidamine, deren herstellung, entsprechende mittel und deren verwendung |
-
1998
- 1998-10-26 DE DE1998149190 patent/DE19849190A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003014192A1 (de) * | 2001-08-10 | 2003-02-20 | Basf Aktiengesellschaft | Quaternierte polyamidamine, deren herstellung, entsprechende mittel und deren verwendung |
US7122618B2 (en) | 2001-08-10 | 2006-10-17 | Fraunhofer Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandteri Forschung E.V. | Quaternary polyamidoamines, the production thereof, corresponding agents and the use thereof |
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