DE19848637A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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Abstract

Es ist eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Leiste wie eine Blendleiste im Wohnbereich beschrieben, die mit verschiedenen elektrischen Elementen, insbesondere Beleuchtungskörpern, versehen ist und eine Schiene mit einem rechtwinkligen C-Profil mit einem Boden sowie zwei von zum Boden parallelen Randleisten begrenzten Seiten aufweist und die elektrischen Elemente aufnimmt und hinter der Leiste zu liegen kommt. Jedes elektrische Element umfaßt eine Stützplatte, die gleitbar und regulierbar in der Schiene angebracht ist, sowie eine Aufnahme an der Platte zum Aufnehmen des elektrischen Teils. Die Stützplatte umfaßt zumindest zwei einander gegenüberliegende Seiten zur Montage der Platte in der Schiene in zumindest zwei zur Schiene symmetrischen Positionen. Die Aufnahme des elektrischen Elements ist in bezug auf den Symmetriemittelpunkt der Platte versetzt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Be­ leuchtungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Beleuchtungsvorrichtungen sind bekannt aus GB 288 053. Dort ist eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Schiene beschrieben, die ein Plättchen aufnimmt, das an eine beliebige Stelle der Schiene verschoben bzw. ent­ sprechend positioniert werden kann. Dieses Plättchen er­ hält ein Oberteil ebenfalls in Plattenform, das die eigentliche elektrische Ausrüstung umfaßt bzw. aufnimmt. Dieses Oberteil ist mit dem Plättchen derart verbunden, daß die beiden Leisten der Schiene geklemmt werden und die Vorrichtung in der auf der Länge der Schiene gewählten Position festgesetzt wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung befindet sich jedoch das elektrische Element, das von einer eine Glasbirne auf­ nehmenden Fassung gebildet ist, in der Mitte der Platte, d. h. in der Achse.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Schiene zu schaffen, entlang welcher die verschiedenen elektrischen Einrichtungen der Vorrichtung verschoben und reguliert werden können, mit der Möglichkeit einer außermittigen Montage entlang der Schienenachse, um sich beispielsweise einer Kontur oder einem Hindernis in Höhe der Vorrichtung bzw. der Einrichtung, in der die Beleuchtungsvorrichtung integriert ist, anzupassen, wie etwa einer Leiste im Wohn­ bereich, z. B. einer Blendleiste oberhalb eines Badezimmer­ spiegels oder dgl. Elements.
Ausgehend von einer Beleuchtungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art wird diese Aufgabe nach der Erfindung da­ durch gelöst, daß die Stützplatte zumindest zwei einander gegenüberliegende Seiten für eine Montage der Platte in der Schiene in zumindest zwei in bezug auf die Schiene symmetrischen Positionen umfaßt und die Aufnahme des elektrischen Elements in bezug auf den Symmetriemittel­ punkt der Platte versetzt ist.
Je nach der Ausrichtung der Platte bei der Montage in be­ zug auf die Schiene sind so zwei verschiedene Positionen für ein Paar paralleler Seiten erhältlich, indem die Platte in dem einen Sinn oder um 180° in seiner Ebene ge­ dreht montiert wird.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der die Platte vier jeweils paarweise einander gegenüberliegende Seiten aufweist, in welchem Fall man bei ein und derselben Platte über vier Ausrichtungsmöglichkeiten der Platte in bezug auf die Schiene, d. h. der Aufnahme des elektrischen Elements in bezug auf die Schiene, verfügt.
Die Montage der Platte auf oder in der Schiene kann direkt durch die Platte erfolgen, die auf ihrer Rückseite ein elastisches Organ aufweisen kann, das die Platte am Platz hält, zumindest bis zur endgültigen Installation der Schiene an der Leiste oder dgl. Einrichtung. Es kann dabei auch eine Verschraubung vorgesehen sein, die die Platte festklemmt, indem sie von der Vorderseite der Leiste aus durchgeht, oder auch ein Verbindungsmittel, das die Platte komplettiert und von der Oberseite der Schiene, jedoch hinter der Leiste, herkommt.
Diese verschiedenen Montagemöglichkeiten liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung und behindern in keiner Weise die Drehung um einen Winkel von 180° oder 90° oder allge­ mein um einen Winkel gleich dem Symmetriewinkel des von der Stützplatte gebildeten Polygons. Somit verschwenkt die Position der Aufnahme des elektrischen Elements in bezug auf die Platte um einen Winkel entsprechend dem Symmetrie­ winkel gemäß der Position der Platte in bezug auf die Schiene. Die Aufnahme, die die Platte komplettiert und ggf. die Platte an der Schiene festklemmt, kann ver­ schiedene elektrische Elemente wie einen Lichtpunkt (eine Lampenfassung) oder eine Halogenleuchte oder auch eine Steckdose oder einen Schalter aufnehmen.
Je nach der Form, die die Leiste haben soll, ermöglicht das Versetzen der Stützplatten durch Rotation mehr oder weniger eine Anpassung an die Kontur der Leiste oder ein Verlassen der durch die Schiene festgelegten geraden Linie.
Eine andere Lösung wäre es, die Schienen bogenförmig zu machen. Eine solche Lösung ist jedoch wegen der Vielzahl von Krümmungsradien, die erforderlich wären, und wegen der entsprechenden Anzahl von Schienenformen wirtschaftlich nicht anzustreben.
Im Gegenteil behält nach der Erfindung die Schiene ihre geradlinige Form, während die Aufnahmen der elektrischen Elemente einer gekrümmten oder polygonalen Kontur folgen können, je nach dem Formerfordernis der Einrichtung, für die die Beleuchtungsvorrichtung bestimmt ist, z. B. einer einen Badezimmerspiegel umgebenden Blendleiste, die nicht notwendigerweise geradlinig und parallel zur Wand oder zum Spiegel verläuft.
Besonders vorteilhaft ist, daß diese Möglichkeit die Mög­ lichkeit der Längsregulierung der Platten und allgemein der elektrischen Einrichtung in bezug auf die Schiene er­ gänzt. Die Regulierungsmöglichkeit besteht mit anderen Worten nicht nur in Längs- sondern auch in Querrichtung.
Diese Regulierungen werden in Abhängigkeit von den Ab­ messungen der Einrichtung gewählt, die mit der Be­ leuchtungsvorrichtung auszurüsten ist, wobei die Ein­ richtung zuvor mit Öffnungen für den Durchgang elek­ trischer Einrichtungen versehen wird.
Die elektrische Versorgung der verschiedenen Einrichtungen einer Beleuchtungsvorrichtung ist sehr einfach. Die Ver­ sorgung erfolgt vorzugsweise von der Rückseite der Ab­ stützung, um alle Freiheit einer Drehausrichtung der Ab­ stützung zu belassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungs­ beispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch veran­ schaulicht sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Schiene mit einer Abstützung und einer die Schiene aufnehmenden Leiste,
Fig. 2 eine rein schematische Draufsicht auf eine Stütz­ platte nach der Erfindung und
Fig. 3 eine Schiene mit drei Stützplatten, die ver­ schiedene Positionen einnehmen.
Fig. 1 zeigt rein schematisch eine schienenförmige Be­ leuchtungsvorrichtung für eine Leiste wie eine Blendleiste oder dgl. Verblendung im Wohnbereich.
Die Vorrichtung besteht aus einer Schiene 1 mit einem rechtwinkligen C-Profil mit einem Boden 11, zwei Seiten 12, 13 und Randleisten 14, 15, die die Schiene leicht schließen. Die Randleisten 14, 15 dienen dazu, eine Stütz­ platte 2 mit einer Aufnahme 3 für ein elektrisches Element zu führen und festzulegen. Die Aufnahme 3 ist einfach durch einen Kreis dargestellt. Der hier verwendete Aus­ druck "Aufnahme" bezeichnet in allgemeiner Form ein Mittel, das dazu dient, eine elektrische Einrichtung wie einen Beleuchtungskörper (gewöhnliche Glasbirne oder Halogenleuchte), eine Steckdose oder einen Schalter auf der Stützplatte zu montieren.
Die mit ihrer Stützplatte 2 und der Aufnahme 3 versehene Schiene 1 ist an der Rückseite einer Leiste 4 oder anderen derartigen Einrichtung positioniert. Die Fig. 1 zeigt die Einheit umgedreht. Üblicherweise ist die Vorderseite 41 der Leiste 4, die hier auf der Oberseite erscheint, die Unterseite, und die Schiene 1 mit ihrer Einrichtung kommt über diese Rückseite.
Die Leiste 4 weist einen Kanal 42 für die nicht darge­ stellte elektrische Einrichtung auf, die in der Aufnahme 3 angebracht ist. Diese elektrische Einrichtung kann eine Glühfadenbirne, eine Halogenleuchte, ein Schalter oder eine Steckdose sein, d. h. es sind Mittel, die in Höhe der Vorderseite 41 zugänglich sein müssen.
In nicht näher dargestellter Weise ist die Stützplatte 2 verschieblich in bezug auf die Schiene 1 beispielsweise unter den beiden Randleisten 14, 15. Die Platte 2 kann an den Randleisten 14, 15 durch ein Federelement angelegt werden, das mit der Stützplatte 2 ein Teil bildet und sich am Boden 11 abstützt. Andere provisorische Haltemittel können zum Halten der Platte oder Platten während der An­ bringung der Beleuchtungsvorrichtung an der Leiste 4 vor­ gesehen sein. Nach der Anbringung ist die im Kanal 42 untergebrachte elektrische Einrichtung translatorisch festgelegt und hält so die Platte 2. Es ist ferner mög­ lich, die Stützplatte 2 an den Randleisten 14, 15 durch ein Mittel festzuklemmen, das von oben kommt, oder auch die Platte 2 an den Randleisten 14, 15 durch den Einbau der Schiene 1 und Verschraubung eines vorderen Be­ festigungsrings, nicht dargestellt, anzuklemmen, der sich an der Vorderseite 41 der Leiste 4 abstützt und mit der Aufnahme 3 bzw. der Stützplatte 2 zusammenwirkt.
Diese verschiedenen Mittel, die in anderem Zusammenhang bekannt sind, werden hier nicht näher beschrieben.
Die Platte 2 hat eine quadratische Form mit den Seiten 21, 22, 23 und 24 und einem Mittelpunkt 0, der einen Symme­ triemittelpunkt darstellt, um den die Abstützung 2 ge­ dreht werden kann, um die Aufnahme 3 in eine der vier Positionen 31, 32, 33, 34 in der Schiene zu bringen und somit die Position der Aufnahme 3 in bezug auf die Achse X-X der Schiene 1 (Fig. 2) zu versetzen. Diese Dreh­ stellungen der Platte 2 sind durch die Mittenposition (31-34) der Aufnahme 3 in bezug auf die Seiten 21 bis 24 der Platte definiert.
Die Positionen 31 bis 34 entsprechen den Seiten des Poly­ gons (Quadrats) der Abstützung 2. Für ein Polygon mit 6 oder 8 Seiten wäre die Anzahl der Möglichkeiten und Posi­ tionen der Aufnahme 6 bzw. 8.
Bei den Positionen nach den Fig. 2 und 3 sind die Positionen 32 und 34 die vorteilhaftesten, weil sie in be­ zug auf die Achse X-X versetzt sind und sich auf einer Achse X1-X1 bzw. X2-X2 befinden. Die Positionen 31, 33 sind jedoch nicht unnütz und gleichwertig, obwohl in den beiden Fällen die Aufnahme auf der Achse X-X liegt. Es kann sich z. B. aus Raumgründen als vorteilhaft erweisen, daß man am Ende der Schiene durch einfache Drehung der Platte 2 um 180° von der Position 31 zur Position 33 oder umgekehrt wechselt.
Die Bedeutung des Längsversatzes (Richtung X-X) oder des Querversatzes (Richtung senkrecht zur Richtung X-X) hängt ab vom Versatz zwischen dem Symmetriemittelpunkt 0 der Platte 2 und dem Mittelpunkt der Aufnahme 3. Wie oben bereits ausgeführt, ist die Aufnahme 3 durch einen Kreis dargestellt. Jedoch läßt sich das gleiche Resultat mit jeder anderen Aufnahmeform erreichen, da durch Drehung (Symmetrie) der Abstützung 2 die Aufnahme 3 die Position einnimmt, die zu den beiden für die Montage in der Schiene verwendeten Seiten gehört.
Die Montage der Stützplatte 2 in der Schiene 1 erfolgt nach dem Versatz der Kanäle wie des Kanals 42 (Fig. 1), d. h. der Position, die jede Aufnahme in bezug auf die Leiste 4 einnehmen muß.

Claims (3)

1. Beleuchtungsvorrichtung für Leisten mit verschiedenen elektrischen Elementen, insbesondere Beleuchtungsstellen, mit einer Schiene mit einem rechtwinkligen C-Profil mit einem Boden und zwei von zum Boden parallelen Randleisten begrenzten Seiten, die die elektrischen Elemente aufnimmt und hinter der Leiste anzubringen ist, wobei jedes elek­ trische Element eine gleitbar und regulierbar in der Schiene untergebrachte Stützplatte sowie eine Aufnahme an der Platte zum Aufnehmen des elektrischen Teils umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (2) zumindest zwei einander gegenüberliegende Seiten (21-24) für eine Montage der Platte (2) in der Schiene (1) in zumindest zwei in bezug auf die Schiene (1) symmetrischen Positionen umfaßt und die Aufnahme (3) des elektrischen Elements in bezug auf den Symmetriemittelpunkt (0) der Platte (2) ver­ setzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) von einem Polygon mit einer geraden Anzahl von Seiten gebildet ist, die einander paarweise für ein Zusammenwirken mit der Schiene (1) gegenüberliegen, und die Aufnahme (3) in bezug auf den Symmetriemittelpunkt (0) des Polygons versetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polygon ein Quadrat ist.
DE19848637A 1998-08-07 1998-10-22 Beleuchtungsvorrichtung Ceased DE19848637A1 (de)

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