DE3930133A1 - Traegersystem fuer messgeraete - Google Patents

Traegersystem fuer messgeraete

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DE3930133A1
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DE19893930133
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Georg Schick
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Trägersystem für Meßgeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 5.
Bei Prüffahrten mit Kraftfahrzeugen werden häufig mehrere Meßgeräte benötigt, die in der Regel anstelle eines Beifahrersitzes in das Fahrzeug montiert werden. Häufig werden die Meßgeräte hierbei übereinander gestapelt und mit Zurrgurten an einem Bodenträger befestigt, der auf die Befestigungsaufnahme des Fahrzeugsitzes aufgesetzt und mit dieser verschraubt wird.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Meßgeräte (sofern dafür geeignet) in ein 19′′-Aufnahmegehäuse einzusetzen und dieses mit der Befestigungsaufnahme des Fahrzeugsitzes zu verschrauben.
Bei beiden Befestigungsarten ist jedoch die Lage der einzelnen Meßgeräte weitgehend festgelegt, so daß die Meßgeräte meistens paralell zum Fahrzeugboden ausgerichtet sind und die Front der Geräte in einer Linie liegen. Es ist daher nicht möglich, einzelne Meßgeräte zur Verbesserung der Ablesbarkeit ihrer Anzeigeinstrumente in ihrer Lage relativ zum Fahrzeugboden zu verändern. Ebenso ist es mit den genannten Systemen kaum möglich, einzelne Meßgeräte in ihrer horizontalen Lage so zu verändern, daß insbesondere in ihrem rückwärtigen Bereich angeordnete, hervorstehende Kraftfahrzeugeinbauten, wie z.B. Fensterkurbel, Armlehnen usw., nicht ausgebaut werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Trägersystem für wenigstens ein Meßgerät, insbesondere zum zeitweisen mobilen Einsatz in Fahrzeugen zu schaffen, das zur Aufnahme unterschiedlicher Meßgeräte geeignet ist, sich individuell an Einbauraumverhältnisse anpassen läßt und eine nahezu beliebige Aufnahmelage der Meßgeräte zuläßt.
Die Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 5 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltenden Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Vorteile der Erfindung sind in erster Linie darin zu sehen, daß ein Trägersystem für wenigstens zwei Meßgeräte geschaffen ist, das insbesondere zum zeitweisen mobilen Einsatz in Fahrzeugen geeignet ist und sich an unterschiedliche Meßgeräte und Einbauraumverhältnisse individuell anpassen läßt. Das Trägersystem ermöglicht zudem nahezu beliebige Aufnahmelagen für die Meßgeräte, so daß diese beispielsweise um eine horizontale Achse verschwenkbar und nahezu beliebig in der Einbauhöhe und der Einbautiefe verschiebbar sind. Das Trägersystem hat darüberhinaus den Vorteil, daß es außerhalb des Fahrzeuges vorbereitet oder aufgerüstet und, mit Rollen versehen, auch als mobiler Meßwagen, beispielsweise im Labor, eingesetzt werden kann.
Durch die Verwendung weitgehend handelsüblicher (Profil-) Teile ist das Trägersystem kostengünstig in der Herstellung. Die Verwendung vieler Gleichteile erleichtert zudem die Lagerhaltung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Trägersystem für Meßgeräte in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Trägersystem für Meßgeräte gezeigt. Auf einem Bodenträger 2 sind zwei mit Abstand nebeneinander paralell verlaufende spiegelverkehrt und senkrecht auf dem Bodenträger 2 montierte, langgestreckte kastenförmige Profilschienen 3 und 4 angeordnet. Die Profilschienen 3 und 4 sind wenigstens auf den drei nach außen weisenden Längsseiten nach außen hin offen C- förmig profiliert.
Gestrichelt gezeichnete Meßgeräte 5, 6 sind auf Geräteträgerschienen, 7, 8 bzw. 9, 10 aufsetz- bzw. festsetzbar. Jede Geräteträgerschiene 7, 8, 9 und 10 ist jeweils über zwei Haltewinkel 11, 12 mit den Profilschienen 3, 4 über Schrauben 13 und die Wangen der C- Profile hintergreifenden, weiter unten noch gezeigten Spannpratzen festgelegt.
Die Haltewinkel 11 sind hierbei an den frontseitigen C- Profilen 14, 15 der Profilschienen 3 und 4 festgelegt, während die Haltewinkel 12 an den rückseitigen C- Profilen 16, 17 befestigt sind. Die einseitig längsseits ebenfalls C- förmig profilierten Trägerschienen 7, 8, 9 und 10 sind hierbei ebenfalls über Schrauben 13 und in die C- Profile eingreifende Spannpratzen mit den Haltewinkeln 11, 12 verschraubt.
Durch die gewählte Anordnung können die Geräteträgerschienen 7 bis 10 beliebig in der Höhe verstellt, gegenüber den Profilschienen 3, 4 verschoben und gegen diese geneigt werden; zur Neigung der Profilschienen 3, 4 brauchen lediglich die vorderen und hinteren Haltewinkel 11, 12 in ihrer Höhe relativ zum Bodenträger versetzt werden.
An den Geräteträgerschienen 7, 8 bzw. 9, 10 können auch Einlegeböden befestigt werden. Diese ermöglichen es, daß neben im 19′′- Raster aufgebauten oder breiteren Meßgeräten auch kleinere bzw. schmalere Meßgeräte auf dem Trägersystem festgelegt werden können; dies kann beispielsweise mittels Spann- oder Zurrgurten erfolgen (nicht gezeigt).
Zur weiteren Versteifung des Trägersystems dient ein Querträger 18, der mit U- förmigen Halteelementen 19, 20 verschraubt ist. Die Halteelemente 19, 20 sind jeweils wieder über Schrauben 13 und Spannpratzen in den C- Profilen 14, 15 der Profilschienen 3, 4 festgelegt. Der Querträger 18 kann hierbei gleichzeitig zur Befestigung des oberen Meßgeräts 6 dienen.
Zur Befestigung der Meßgeräte 5, 6 auf den Trägerschienen 7 bis 10 umfaßt das Trägerystem im wesentlichen T-förmig profilierte Befestigungswinkel 21, 22, die mit mehreren Lochreihen 23 versehen sind. Die Befestigungswinkel 21, 22 werden wiederum über Schrauben 13 und in die C- Profile der Geräteträgerschienen eingreifende Spannpratzen an den Geräteträgerschienen 7-10 festgelegt. Das Meßgerät 6 kann somit mittels der Befestigungswinkel 21, 22 (und dem Querträger 18) auf dem Trägersystem festgeklemmt werden oder mittels der Befestigungswinkel 21, 22 und durch die Löcher der Lochreihen 23 hindurchtretenden Schrauben 13 festgeschraubt werden (nicht gezeigt); diese Befestigungsart ist insbesondere für Meßgeräte geeignet, deren Gehäuse zur Aufnahme und Befestigung in einem standardisierten 19′′-Gehäuse vorgesehen ist. Hierzu sind auch die Lochabstände der Lochreihen 23 entsprechend gewählt.
Der Bodenträger 2, der in einem Fahrzeug beispielsweise mit der Befestigungsaufnahme eines Fahrzeugsitzes verschraubt werden kann, besteht im wesentlichen aus zwei U-Schienen (Quertraversen) 24, 25, die mit zwei C- förmig profilierten Schienen (Längstraversen) 26, 27 zu einem im wesentlichen rechteckförmigen Rahmen zusammengeschraubt sind. Die Profilschienen 3, 4 werden über im wesentlichen dreieckförmige Abstützplatten 28, 29 an den Längstraversen 26, 27 befestigt, wobei die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Abstützplatten 28, 29 und den Profilschienen 3, 4 bzw. den Längstraversen 26, 27 wieder mittels Schrauben 13 und 1n die C- Profile 30, 31 der Profilschienen 3, 4 bzw. der C- Profile 32, 33 der Längstraversen 26, 27 eingesetzten Spannpratzen erfolgt.
Der in Fig. 2 gezeigte Schnitt durch die Linie A-A nach Fig. 1 zeigt wiederum die Geräteträgerschiene 9 und die Profilschiene 3 mit den C- Profilen 14, 16 und 30, sowie die Haltewinkel 11 und 12 mit den Schrauben 13.
In die C- Profile 14 und 16 und das C- Profil der Geräteträgerschiene 9 sind gleichartige Spannpratzen 34 eingesetzt, die ein Gewinde zur Aufnahme der Schrauben 13 aufweisen. Die Spannpratzen greifen in die C- Profile ein (d.h. sie hintergreifen die Wangen 35 der C- Profile). Sie vermögen somit in Zusammenwirkung mit den Schrauben 13, die Haltewinkel 11, 12 mit den Profilschienen 3, 4 und der Geräteträgerschiene 9 kraftschlüssig zu verbinden. Die Spannpratzen können hierbei derart ausgestaltet sein, daß sie entweder längsseits in die C- Profile eingeschoben werden können oder zwischen den Wangen 35 hindurch in die C- Profile eingeführt und durch Drehen in die zum Hintergreifen der Wangen 35 notwendige Lage gebracht werden können.
Es sei abschließend bemerkt, daß die Profilschienen 3 und 4, die Geräteträgerschienen 7, 8, 9 und 10, die Befestigungswinkel 21, 22, die Haltewinkel 11, 12, die Quertraversen 24, 25, die Längstraversen 26, 27 und die Abstützplatten 28 und 29 jeweils Gleichteile sind oder sein können.

Claims (11)

1. Trägersystem für wenigstens ein Meßgerät (5, 6), insbesondere zum zeitweisen mobilen Einsatz in Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersystem (1) im wesentlichen aus zwei mit Abstand nebeneinander parallel verlaufenden spiegelverkehrt und senkrecht auf einem Bodenträger (2) montierten langgestreckten kastenförmigen Profilschienen (3, 4), die wenigstens auf den drei nach außen weisenden Längsseiten nach außen hin offen C- förmig profiliert sind, sowie mehreren vorderseitig und rückseitig an den Profilschienen (3, 4) in Höhenrichtung, Neigung und Längsrichtung verstellbar befestigbaren Geräteträgerschienen (7 bis 10) besteht, wobei jedes Meßgerät (5, 6) auf zwei Geräteträgerschienen (7 und 8, 9 und 10) aufsetzbar oder festsetzbar ist.
2. Trägersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteträgerschienen (7 bis 10) einseitig längsseits C- förmig profiliert sind.
3. Trägersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteträgerschienen (7 bis 10) über je einen Haltewinkel (11, 12) an der Vorderseite (14, 15) und Rückseite (16, 17) der Profilschienen (3, 4) lösbar befestigt ist.
4. Trägersystem nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Haltewinkel (11, 12) an den Profilschienen (3, 4) und den Geräteträgerschienen (7 bis 10) mittels Schrauben (13) und die Wangen (35) der C- Profile hintergreifenden Spannpratzen (34) erfolgt.
5. Trägersystem für wenigstens ein Meßgerät (5, 6), insbesondere zum zeitweisen mobilen Einsatz in Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersystem (1) im wesentlichen aus zwei mit Abstand nebeneinander parallel verlaufenden spiegelverkehrt und senkrecht auf einem Bodenträger (2) montierten langgestreckten kastenförmigen Profilschienen (3, 4), die wenigstens auf den drei nach außen weisenden Längsseiten nach außen hin offen C- förmig profiliert sind sowie einseitig längsseits ebenfalls C- förmig profilierten Geräteträgerschienen (7 bis 10), Haltewinkeln (11, 12), Schrauben (13) und die Wangen (35) der C- Profile hintergreifenden Spannpratzen (34) besteht, wobei jedes Meßgerät (5, 6) auf zwei Geräteträgerschienen (7 und 8, 9 und 10) aufsetzbar oder festsetzbar ist und jede Geräteträgerschiene (7 bis 10) mittels je einer in das C-Profil der Geräteträgerschiene (7 bis 10) eingreifenden Spannpratze (34) und je einer Schraube (13) mit zwei Haltewinkeln (11, 12) lösbar verbunden ist, die ihrerseits jeweils lösbar über Schrauben (13) und in die C- Profile der Profilschienen (3, 4) eingreifende Spannpratzen (34) in die Vorderseiten (14, 15) und Rückseiten (16, 17) der Profilschienen (3, 4) eingesetzt sind.
6. Trägersystem nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgeräte (5, 6) mittels Befestigungswinkeln (21, 22), die über Schrauben (13) und Spannpratzen (34) mit den Geräteträgerschienen (7 bis 10) verbunden werden, festgelegt werden.
7. Trägersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswinkel (21, 22) mit mehreren Lochreihen (23), insbesondere zur Aufnahme und Befestigung von standardisierten 19′′- Gehäusen, versehen sind.
8. Trägersystem nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (3, 4) wenigstens im Bereich ihres oberen Endes über einen mittels U-förmigen Halteelementen (19, 20), Schrauben (13) und Spannpratzen (34) in den C- Profilen (14, 15) festgelegten Querträger (18) verbunden sind.
9. Trägersystem nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenträger (2) aus zwei mittels U-ISchienen (Quertraversen 24, 25) verbundenen nach der Seite hin offenen C-Schienen (Längstraversen 26, 27) sowie über Schrauben (13) und Spannpratzen (34) in diesen längsverschieblich befestigten Abstützplatten (28, 29) besteht, an denen die Profilschienen (3, 4) ihrerseits mittels Schrauben (13) und Spannpratzen (34) befestigt sind.
10. Trägersystem nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenträger (2) auf die Befestigungsaufnahme eines Fahrzeugsitzes aufgesetzt und mit dieser verschraubt wird.
11. Trägersystem nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Geräteträgerschienen (7, 8 bzw. 9, 10) Einlegeböden befestigt werden können, auf denen insbesondere kleinere oder schmalere Meßgeräte mittels Spann- oder Zurrgurten festlegbar sind.
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