DE19636486A1 - Fahrradständer, insbesondere für öffentliche Verkehrsmittel - Google Patents

Fahrradständer, insbesondere für öffentliche Verkehrsmittel

Info

Publication number
DE19636486A1
DE19636486A1 DE19636486A DE19636486A DE19636486A1 DE 19636486 A1 DE19636486 A1 DE 19636486A1 DE 19636486 A DE19636486 A DE 19636486A DE 19636486 A DE19636486 A DE 19636486A DE 19636486 A1 DE19636486 A1 DE 19636486A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bicycles
bicycle stand
brackets
bicycle
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19636486A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Pulsmeier
Karl Engemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ipu Impuls 52355 Dueren De Duerener Kreisba GmbH
Original Assignee
Duerener Kreisbahn 52351 Dueren De GmbH
DUERENER KREISBAHN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Duerener Kreisbahn 52351 Dueren De GmbH, DUERENER KREISBAHN GmbH filed Critical Duerener Kreisbahn 52351 Dueren De GmbH
Priority to DE19636486A priority Critical patent/DE19636486A1/de
Publication of DE19636486A1 publication Critical patent/DE19636486A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrradständer, insbesondere für öffentliche Verkehrsmittel, mit an einer Wand angeordneten Klappsitzen an deren Unterseite Halterungen für Fahrräder vorgesehen sind.
Es ist bekannt in öffentlichen Verkehrsmitteln Sitzflächen als Klappsitze auszugestalten und an der Unterseite dieser Klappsitze Halterungen zur Befestigungen von Fahrrädern vorzusehen. Bei mehreren nebeneinander angeordneten Klappsitzen wird jeweils in der Mitte eines Klappsitzes eine Halterungen vorgesehen, so daß mehrere Fahrräder nebeneinander aufstellbar sind.
Außerdem ist bekannt, diese Halterungen mit jeweils darüber angeordnetem Haken zu versehen, so daß das Vorderrad des Fahrrades am Haken befestigbar ist, während das Hinterrad in der Halterung eingeklemmt ist.
Die senkrechte Anordnung der Fahrräder erlaubt es, auf der begrenzten Fläche in öffentlichen Verkehrsmitteln relativ viele Fahrräder unterzubringen. Außerdem erlaubt die Kombination von Fahrradständer und Klappsitz die Verwendung des gleichen Raumes je nach Bedarf, entweder als Sitzfläche oder als Abstellraum für ein Fahrrad.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, über diesen Stand der Technik hinaus einen Fahrradständer zu entwickeln, der es erlaubt, auf begrenzter Fläche noch mehr Fahrräder unterzubringen oder der mehr Raum um das einzelne Fahrrad herum ermöglicht, damit bei unruhigen Fahrverhältnissen die Fahrräder nicht aneinanderstoßen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halterungen in einem spitzen Winkel zur Wand angeordnet sind.
Während bei den bekannten Fahrradständern die Halterungen senkrecht zu Wand angeordnet sind und nur ein Einstellen der Räder senkrecht zur Wand erlauben, gestattet der erfindungsgem. Fahrradständer ein zu einer Wandfläche schräges Einstellen der Fahrräder. Die Wandfläche ist üblicherweise die Seitenwand eines öffentlichen Verkehrsmittels und die Fahrräder stehen somit nicht im rechten Winkel zur Fahrtrichtung sondern schräg zur Seitenwand.
Das schräge Anordnen der Fahrräder im erfindungsgem. Fahrradständer hat den Hauptvorteil, daß die Lenker und Pedalen nicht auf einer Achse liegen sondern versetzt zueinander verlaufen. Dadurch können die Fahrräder näher aneinander gerückt werden oder es entsteht mehr Platz zwischen den einzelnen Fahrrädern.
Bei einer Anordnung von Fahrradständern in öffentlichen Verkehrsmitteln wirken erhöhte Kräfte auf die Fahrräder beim Anfahren und Bremsen der Verkehrsmittel. Bei herkömmlichen Fahrradständern können diese Kräfte zu einer Beschädigung der Felgen führen. Das Anordnen der Halterungen in einem spitzen Winkel beim erfindungsgem. Fahrradständer sorgt jedoch dafür, daß ein Großteil der Anfahr- und Abbremskräfte in Richtung der Halterung wirkt und somit die Gefahr von Schäden an den Fahrradfelgen verringert wird.
Vorteilhaft ist es, wenn an einer Unterseite eines Klappsitzes zwei Halterungen angeordnet sind. Die Anordnung der Halterung in einem spitzen Winkel erlaubt es, die Fahrräder näher aneinander zu stellen und dadurch wird es möglich, an der Unterseite eines Klappsitzes zwei Halterungen anzuordnen. Gerade bei mehreren nebeneinander angeordneten Klappsitzen ist es somit vorteilhaft, ab und zu zwei Halterungen pro Klappsitz anzubringen und die anderen Halterungen am Klappsitz so anzuordnen, daß regelmäßige Abstände zwischen den Halterungen entstehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß zwei Halterungen V-förmig zueinander angeordnet sind. In dem sich dann zwischen zwei Fahrrädern ergebenden V-förmigen Raum kann bspw. ein Fahrkartenautomat angeordnet werden, der leicht zugänglich ist, obwohl er auf beiden Seiten von Fahrrädern flankiert wird.
Ein besonders leichter Zugang zu den Halterungen für die Fahrräder ist gewährleistet, wenn die Halterungen in einem Niederflurbereich angeordnet sind. Bei modernen öffentlichen Verkehrsmitteln liegt ein abgesenkter Niederflurbereich zwischen den Achsen und es ist von Vorteil, hier die Fahrradständer anzuordnen, da dann die Fahrräder nicht innerhalb des Fahrzeugs auf eine höhere Ebene gehoben werden müssen.
Viele Verkehrsmittel bestehen aus Abteilen oder Bereichen, die mit einem flexiblen Element, einem sog. Faltenbalg miteinander verbunden sind. Bei derartigen Verkehrsmitteln ist es von Vorteil, wenn der spitze Winkel zwischen Halterung und Wand sich zu dem flexiblen Element hin öffnet. Die Fahrräder können dann so in die Halterung eingestellt werden, daß ein Teil des Fahrrades in den Bereich des flexiblen Elements hineinragt, obwohl die Halterung außerhalb des flexiblen Elements angeordnet ist. Somit wird sogar der Raum zwischen den Abteilen, der durch das flexible Element kaum nutzbar ist, zur Aufbewahrung der Fahrräder genutzt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Halterungen mit darüber angeordneten Haken für das Vorderrad zusammenwirken und in einem spitzen Winkel zu einer Senkrechten angeordnet sind. Wenn die Fahrräder senkrecht zwischen Haken und Halterung eingestellt werden und gleichzeitig die Halterungen in einem spitzen Winkel zur Wand angeordnet sind, können die Fahrräder besonders leicht in den Fahrradständer eingestellt werden, sofern die Halterung für das hintere Rad des Fahrrades, die am Klappsitz angeordnet ist, in einem spitzen Winkel zur Senkrechten angeordnet ist.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines aus mehreren Elementen bestehenden Fahrradständers zum Einbau in ein öffentliches Verkehrsmittel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch einen Zugwagen in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines senkrechten Schnittes durch einen Zugwagen gem. Fig. 1,
Fig. 3 drei Ansichten einer erfindunsgem. Halterung,
Fig. 4 drei Ansichten einer anderen erfindungsgem. Halterung,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Fahrradständers und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Fahrradständer nach Fig. 5 mit eingesetzten Fahrrädern.
Der in Fig. 1 gezeigte Bahnwagen 1 hat zwischen den Eingängen 2 und 3 einen Niederflurbereich 4. Dieser Niederflurbereich ist mittels zwei Faltenbälgen 5 und 6 in einen ersten Bereich 7, einen mittleren Bereich 8 und einem zweiten Bereich 9 unterteilt.
Im ersten Bereich 7 steht ein erster Fahrradständer, bei dem vier Halterungen an drei Klappsitzen befestigt sind. Gegenüber ist ein zweiter Fahrradständer 11 in konventioneller Anordnung mit drei Fahrrädern vor drei Klappsitzen angeordnet, bei dem die Fahrräder senkrecht zur Wand des Zugwagen stehen.
Im zweiten Bereich 9 ist auf einer Seite ein weiterer Fahrradständer 12 mit vier Fahrrädern und drei Klappsitzen angeordnet. Gegenüber ist der Fahrkartenautomat 13 aufgestellt und zwischen dem Fahrkartenautomaten 13 und dem einem Faltenbalg 6 ist ein Fahrradständer mit drei Klappsitzen für drei schräggestellte Fahrräder vorgesehen. Auf der anderen Seite des Fahrkartenautomaten 13 ist eine Halterung für ein einzelnes schräggestelltes Fahrrad vorgesehen, so daß die rechts und links vom Fahrkartenautomaten aufgestellten Fahrradständer 14 und 15 V-förmig zueinander angeordnet sind.
Diese spezielle Anordnung von Fahrradständern erlaubt bei minimalem Verlust an Sitzangebot die Beförderung von 15 Fahrrädern. Die Schrägstellung der Fahrräder gewährleistet auch bei vollständiger Nutzung der Fahrradständer ausreichende Durchgangsmöglichkeiten in den Gängen und einen guten Zutritt zum Fahrkartenautomaten 13. Dabei sind sämtliche Fahrräder im Niederflurbereich angeordnet und sogar ein Teil des Raumes im Bereich der Faltenbälge wird zur Aufstellung der Fahrräder genutzt.
Fig. 2 zeigt eine Seitenwand 16 und die Bodenfläche 17 des Bahnwagens 1. An der Innenseite der Seitenwand 16 ist ein Klappsitz 18 befestigt, der im gezeigten Beispiel nach oben geklappt dargestellt ist. An der Unterseite 19 des Klappsitzes 18 ist eine Halterung 20 befestigt, die das Hinterrad 21 eines Fahrrades 22 hält.
Über dem Klappsitz 18 ist an der Wand 16 eine Halterung 23 für zwei waagerecht verlaufende Stangen 24 und 25 vorgesehen. An diesen waagerechten Stangen 24 und 25 ist eine senkrechte Platte 26 befestigt, an der ein Haken 27 über eine weitere Platte angeschweißt ist. Der Haken 27 ist so geformt, daß er das Vorderrad 28 sowohl oben hält als auch gegen seitliche Schwankungen stützt.
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Halterung 20, bei dem die Halterung für das Hinterrad 21 nur eines Fahrrades ausgebildet ist. Zwei ovale Ringe 29 und 30 sind an zwei parallel verlaufende L-Schienen 31 und 32 angeschweißt. Diese parallel zueinander angeordneten ovalen Ringe 29 und 30 sind jedoch nicht senkrecht angeordnet, sondern in einem Winkel 33 von 2° bis 6°, vorzugsweise 3,5° zu einer Senkrechten auf der Bodenfläche 17 oder zu einer Senkrechten auf einem der Winkel 31 bzw. 32. Außerdem sind die ovalen Kreise 29, 30 in einem Winkel 34 von 60° bis 80°, vorzugsweise 70° zu den L-Profilen 31 bzw. 32 oder der Wand 16 angeordnet.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Halterung 35, bei der jeweils zwei ovale Ringe 36, 37 bzw. 38, 39 für zwei Hinterräder von zwei Fahrrädern vorgesehen sind. Bei dieser Anordnung sind die linken beiden Ovale in einem Winkel 40 von 7° zur Senkrechten auf der Bodenfläche 17 und die beiden rechten Ovale in einem Winkel 41 von 3,5° zur Senkrechten 42 auf der Bodenfläche 17 angeordnet. Die anderen Winkel entsprechen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.
Die Fig. 5 und 6 zeigen als Beispiel den Fahrradständer 12 aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung. An den Stangen 24, 25 sind Platten 26 mit den daran befestigten Haken 27 angebracht. Jede zweite Platte 43 ist etwas länger ausgeführt und steht über die Stange 24 weiter vor. Dadurch kann jeder zweite Haken 44 tiefer angeordnet werden.
Darunter befinden sich die Halterungen 20 und 35, die durch ihre spezielle Anordnung und Schrägstellung ein optimales Nebeneinanderanordnen von im spitzen Winkel zur Wand 16 einstellbaren Fahrrädern erlaubt.
Die Draufsicht in Fig. 6 auf den Fahrradständer 12 zeigt den Fahrradständer mit eingestellten Fahrrädern 22. Gerade in dieser Figur ist klar zu erkennen, daß die schräge Anordnung der Halterungen eine platzsparende Aufbewahrung der Fahrräder 22 eng nebeneinander erlaubt.
Die weiteren Fahrradständer 10, 14 und 15 sind entsprechend aufgebaut, wobei die angegebenen Winkel, die in weiten Bereichen variierbar sind, für eine platzsparende Anordnung der Fahrräder und ein leichtes Einstellen der Fahrräder in die Halterungen sorgen.

Claims (6)

1. Fahrradständer (10, 11, 12, 14), insbesondere für öffentliche Verkehrsmittel (1), mit an einer Wand (16) angeordneten Klappsitzen (18) an deren Unterseite (19) Halterungen (20, 35) für Fahrräder (22) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (20, 35) in einem spitzen Winkel (34) zur Wand (16) angeordnet sind.
2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Unterseite (19) eines Klappsitzes (18) eine Halterung für zwei Fahrräder angeordnet ist.
3. Fahrradständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halterungen (14, 15) V-förmig zueinander angeordnet sind.
4. Fahrradständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (20, 35) in einem Niederflurbereich angeordnet sind.
5. Fahrradständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (20, 35) in einem Verkehrsmittel (1) angeordnet sind, bei dem Bereiche (7, 8, 9) mit einem flexiblen Element miteinander verbunden sind und der spitze Winkel (34) sich zu dem flexiblen Element (6) hin öffnet.
6. Fahrradständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (20, 25) mit darüber angeordneten Haken (27, 44) für das Vorderrad (28) zusammenwirken und in einem spitzen Winkel (33, 40, 41) zu einer Senkrechten (42) angeordnet sind.
DE19636486A 1996-06-20 1996-09-09 Fahrradständer, insbesondere für öffentliche Verkehrsmittel Withdrawn DE19636486A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19636486A DE19636486A1 (de) 1996-06-20 1996-09-09 Fahrradständer, insbesondere für öffentliche Verkehrsmittel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19624457 1996-06-20
DE19636486A DE19636486A1 (de) 1996-06-20 1996-09-09 Fahrradständer, insbesondere für öffentliche Verkehrsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19636486A1 true DE19636486A1 (de) 1998-01-15

Family

ID=7797376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19636486A Withdrawn DE19636486A1 (de) 1996-06-20 1996-09-09 Fahrradständer, insbesondere für öffentliche Verkehrsmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19636486A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10061736A1 (de) * 2000-12-07 2002-06-27 Daimlerchrysler Rail Systems Haltevorrichtung für Fahrräder
DE102006021941A1 (de) * 2006-05-11 2007-11-15 Volkswagen Ag Motorradtransportschiene für ein Fahrzeug
DE102010005689A1 (de) 2010-01-25 2011-07-28 Bröcker, Matthias, Dipl.-Des., 34125 Fahrradhalteeinrichtung, insbesondere für öffentliche Verkehrsmittel
EP2832628A1 (de) * 2013-07-31 2015-02-04 Bombardier Transportation GmbH Innenausstattungsgegenstand zur Anordnung in Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2211912A5 (de) * 1972-12-27 1974-07-19 Cochart Emmanuel
DE9300202U1 (de) * 1993-01-09 1993-04-29 Biedermann, Karl-Ludwig, Dipl.-Ing., 7032 Sindelfingen Kompakt-Aufhängevorrichtung für Fahrräder
DE9408855U1 (de) * 1994-05-31 1994-10-13 Biedermann, Karl-Ludwig, 71065 Sindelfingen Lenker-Ende-Halter für Fahrradmitnahme in Zügen
DE29500152U1 (de) * 1995-01-05 1995-05-04 josta Technik, Fahrradhalter und Überdachungen Ernst Blume, 48153 Münster Fahrradhalter mit Stützstrebe

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2211912A5 (de) * 1972-12-27 1974-07-19 Cochart Emmanuel
DE9300202U1 (de) * 1993-01-09 1993-04-29 Biedermann, Karl-Ludwig, Dipl.-Ing., 7032 Sindelfingen Kompakt-Aufhängevorrichtung für Fahrräder
DE9408855U1 (de) * 1994-05-31 1994-10-13 Biedermann, Karl-Ludwig, 71065 Sindelfingen Lenker-Ende-Halter für Fahrradmitnahme in Zügen
DE29500152U1 (de) * 1995-01-05 1995-05-04 josta Technik, Fahrradhalter und Überdachungen Ernst Blume, 48153 Münster Fahrradhalter mit Stützstrebe

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Broschüre "Wie Wo Velo", Zweirad, Abstellanlagen planen, Eine Wegleitung herausgegeben von der SVK (Schweizerische Konferenz der Beauftragten für Veloverkehr), 1993 *
Z.: "Lastauto-Omnibus", 9/90 vom 30.8.1990, S. 97 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10061736A1 (de) * 2000-12-07 2002-06-27 Daimlerchrysler Rail Systems Haltevorrichtung für Fahrräder
DE10061736B4 (de) * 2000-12-07 2004-06-03 Bombardier Transportation Gmbh Haltevorrichtung für Fahrräder
DE102006021941A1 (de) * 2006-05-11 2007-11-15 Volkswagen Ag Motorradtransportschiene für ein Fahrzeug
DE102010005689A1 (de) 2010-01-25 2011-07-28 Bröcker, Matthias, Dipl.-Des., 34125 Fahrradhalteeinrichtung, insbesondere für öffentliche Verkehrsmittel
EP2832628A1 (de) * 2013-07-31 2015-02-04 Bombardier Transportation GmbH Innenausstattungsgegenstand zur Anordnung in Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4211688C2 (de) Halterung für Druckluftbehälter von Nutzfahrzeugen
EP0451691A2 (de) Haltevorrichtung für Fahrzeug-Hecklasten
EP1251038B1 (de) Frontmodul mit Montageträger für ein Kraftfahrzeug
DE60119126T2 (de) Vorrichtung zum festklemmen und transportieren flacher güter
DE602005005662T2 (de) Frontstruktur eines kraftfahrzeuges
DE69218244T2 (de) Anordnung eines kraftstofftanks für kraftfahrzeuge
DE2439903C2 (de) Kippvorrichtung für Kraftfahrzeugkarosserien
EP0134971A2 (de) Schwenkschiebetüraufhängung für Fahrzeuge
DE19636486A1 (de) Fahrradständer, insbesondere für öffentliche Verkehrsmittel
DE2217864A1 (de) Gegengewichtanordnung für Zugmaschinen
DE69107568T2 (de) Eine einstellbare Drehschemel-Lagerung zur Verbindung einer Zugmaschine mit einem Sattelauflieger.
EP1092606B1 (de) Rahmenausbildung zur Gerätebefestigung an der Unterseite eines Schienenfahrzeuguntergestells
DE3016566C2 (de)
EP1437283A1 (de) Transportwagen für Gegenstände, insbesondere Reinigungsutensilien
DE19950165A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
EP0443128A1 (de) Transport- und Haltevorrichtung für ein Fahrzeugersatzrad
AT401852B (de) Schublade
DE3016959C2 (de)
DE29614089U1 (de) Gerätebefestigung an der Unterseite eines Schienenfahrzeuguntergestells, insbesondere eines Nahverkehrs-Schienenfahrzeuges
DE2833953C2 (de) Vorrichtung zum Verringern des Luftwiderstandes eines Lastkraftwagens
DE2134594B2 (de) Schemelplatte für Drehgestelle von Eisenbahnwagen
EP0921036A2 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Fahrrädern auf Kraftfahrzeugen
DE102008037092B4 (de) Kippbrücke für ein Kipperfahrzeug
DE9403637U1 (de) Bodenträger
EP0067434A2 (de) Vorrichtung zum Abstützen eines Gastanks im Lade- oder Kofferraum eines Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: IPU IMPULS GMBH, 52355 DUEREN, DE DUERENER KREISBA

8125 Change of the main classification

Ipc: B62H 3/12

8139 Disposal/non-payment of the annual fee