DE2841296A1 - Fahrbares kraftfahrzeugpruefgeraet - Google Patents

Fahrbares kraftfahrzeugpruefgeraet

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DE2841296A1
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DE
Germany
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motor vehicle
vehicle testing
chamber
testing device
shelves
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Ceased
Application number
DE19782841296
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Frohnwieser
Kurt Ing Grad Groetzner
Wolfgang Ing Grad Heilmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE2841296A1 publication Critical patent/DE2841296A1/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/30Supports specially adapted for an instrument; Supports specially adapted for a set of instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/02Details or accessories of testing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Fahrbares Kraftfahrzeugprüfgerät
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem fahrbaren Eraftfahrzeugprüfgerät nach der Gattung des Hauptanspruches.
  • Es sind derartige Eraftfahrzeugprufgeräte im praktischen Einsatz, bei denen entweder sämtliche Geräte in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind und die Geräte durch Anbringung an einem fahrbaren Gestell in zweckmäßiger Arbeitshöhe angeordnet sind.
  • Derartige Anordnungen weisen zwar ein ansprechendes Aussehen auf, sie sind aber nicht an unterschiedliche 3edarfsfälle anpaßbar und es entsteht durch den Anschluß der Meßleitungen (Kabel und Schläuche) ein Leitungsgewirr, das die Arbeit erschweren kann und das zudem Unfallgefahren heraufbeschwören kann.
  • Es ist auch bekannt, ein fahrbares Gestell mit Fachböden zu versehen, auf die die Meß- und Prüfgeräte aufgestellt sind. Ein derartiges Gerät ist zwar sehr kompatibel und an die unterschiedlichsten Aufgaben leicht anpaßbar und es fällt auch bei Defekt eines Meß- oder Prüfgerätes nicht das gesamte Gerät während der Instandsetzungszeit aus, weil das defekte Gerät ohne weiteres entnommen werden kann. Dennoch tritt auch hierbei häufig der aus den vorstehend erwähnten Gründen unerwünschte "Eabelsalat" auf und es ist insbesondere ein derartiges Gerät häufig wenig ansprechend in seiner äußeren Gestaltung.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße fahrbare Eraftfahrzeugprufgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es eine leichte Kompatibilität mit einem ansprechenden Aussehen vereint und es außerdem zuläßt, das Durcheinander der verschiedenen Leitungen weitgehend zu vermeiden. Die Reparatur eines Einzelgerätes ist unproblematisch, weil es zu Reparatur- oder Servicearbeiten leicht entnehmbar ist. Auch läßt sich ein derartiges Gerät leicht erweitern oder an die unterschiedlichsten Meß- und Prüfaufgaben durch Einsatz entsprechender Einzelgeräte anpassen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch definierten Gerätes möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß in der erfindungsgemäß vorgesehenen seitlichen Kammer Halterungen für die Aufnahme aller Leitungen angebracht sein können und daß von den Fachböden, die die Meß- und Prüfgeräte tragen, eine Rinne zur Kammer führt, in der alle an der Frontseite der Einzelgeräte anzuschließenden oder angeschlossenen Leitungen abgeführt sind. Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung mit einem schwenkbaren Arm oberhalb der Anordnung, die die zur Kammer führenden Leitungen trägt, vereinfacht das Vermeiden eines Durcheinanders von Meß- und Versorgungsleitungen. Von Vorteil ist bei sämtlichen Ausführungsformen, daß die Anschließbarkeit und Bedienung in gegenüber den seitherigen Geräten unveränderter Form ohne weiteres möglich ist und daß die Einzelgeräte auch nach dem Entnehmen eines Meß- oder Prüfgerätes für sich betriebs- und funktionsfähig bleiben.
  • Zeichnung: Ein Au sführungsb ei spiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in Frontansicht und Fig. 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in halbseitiger, halbfrontaler Ansicht bei geöffneten Türen in perspektivischer Darstellung.
  • Beschreibung der Ausfuhllungsbei spiele Verschiedene Meß- und PrüfgerätE 1, 2 und 3 stehen auf an einem Rahmen 4 angebrachten Fachböden 5 bzw. 6. Die Fachböden 5 und 6 können an dem Rahmen starr, höhenverstellbar, durch Teleskopauszug herausziehbar oder auch um eine vertikale Achse schwenkbar angebracht sein. Der Rahmen 4, der vorzugsweise aus Vierkantrohr besteht, ist durch an einer Bodenplatte 7 angebrachte Rollen 8 fahrbar.
  • Die MeB- und Prüfgeräte 1 bis 3 nehmen nicht die volle lichte Breite zwischen den vertikalen Holmen des Rahmens 4 ein, sondern lassen seitlich jeweils noch etwas Platz. Dieser seitliche Platz ist durch um vertikale Achsen schwenkbare Türen 9 bzw. 10 abdeckbar. Die Tür 10 umschließt dabei in geschlossenem Zustand eine Kammer, die seitlich an die Meß- und Prüfgeräte 1 bis 3 anschließt. Die Türen 9 und 10 weisen in der Draufsicht einen L-förmigen Querschnitt auf. Die von der geschlossenen Tür 10 umgrenzte Kammer nimmt Meßleitungen 11 und Versorgungsleitungen 12 und 13 auf. Innerhalb der von der geschlossenen Tür 10 begrenzten Kammer sind Anschlußelemente für die elektrische Speisung der Meß- und Prüfgeräte 1 bis 3 in Gestalt von Steckdosen 14 bzw. Anschlußklemmen 15 vorgesehen, die teils an dem innerhalb der Kammer verlaufenden Rahmenteilen und teils an der Kammerseitenwand, beispielsweise der Tür 10, befestigt sind. An der Tür 10 sind ferner Halter 16 zur Aufnahme von Leitungen (Kabeln und Schläuchen) vorgesehen. Von der durch die geschlossene Tür 10 begrenzten gammer verlaufen MeB-und/oder Versorgungsleitungen zur Front seite der Meß-und Prüfgeräte 1 bis 3. Sie sind hierzu in jeweils einer an der Frontseite der Fachböden 5 und'6 vorgesehenen Rinne 17 geführt, die in die Kammer mündet.
  • Schließlich sind nach außen an das Kraftfahrzeug zu führende Meß- und Versorgungsleitungen zu einem Kabelstrang 18 zusammengeführt, der durch einen vertikalen Holm des Rahmens 4 hindurch nach oben zu einem Arm 19 geführt ist, der um eine vertikale Achse im Bereich seines einen Endes schwenkbar ist. Am anderen, freien Ende treten die Neßleitungen und Versorgungsleitungen aus dem rinnenförmigen oder rohrförmigen Arm 19 aus und können leicht an die entsprechenden Anschlußstellen des Kraftfahrzeuges, beispielsweise dessen Batterie oder Teststecker.
  • Zur Netz stromversorgung ist bevorzugt an einem Seitenholm des Rahmens 4 eine Halterung 20 zur Aufnahme eines Netzanschlußkabels 21 vorgesehen, das seinerseits im Inneren der durch die geschlossene Tür 10 abgedeckten Kammer an die Steckdosen 14 geführt ist. Während das Netzanschlußkabel 21 zur Stromversorgung mit Wechselspannung dient, dient ein durch den Arm 19 hindurchgeführtes Kabel 22 zum Anschluß an die Kraftfahrzeugbatterie und ist zu diesem Zweck an.seinem Ende mit entsprechenden Anschlußklemmen oder Spnnnbacken versehen.

Claims (8)

  1. ansprüche 1. Fahrbares Eraftfahrzeugprüfgerät, mit einem mit Rollen versehenen Gestell, an dem Fachböden angebracht sind, die Meß- und Prüfgeräte tragen, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite neben den einzelnen Meß- und Prüfgeräten (1 bis 3) eine durch eine Tür (10) oder Klappe nach außen abdeckbare Kemmer vorgesehen ist, und daß in dieser Rammer Anschlußelemente (14, 15) für die elektrische Versorgung der Meß- und Prüfgeräte (1 bis 3) untergebracht sind.
  2. 2. Kraftfahrzeugprüfgerät nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (14 und 15) für aede Stromart bzw. Spannung miteinander mechanisch verbunden sind und für jede Stromart bzw. Spannung ein einziges Kabel (21) angeschlossen und aus der Kammer nach außen geführt ist.
  3. 3. Kraftfahrzeugprüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kammer Aufnahmen und Halter (16) für Meßleitungen (11) angebracht sind.
  4. 4. Kraftfahrzeugprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (5 und 6) an der Frontseite mit einer Rinne (17) versehen sind, die bis zur bzw. in die Kammer führt.
  5. 5. Kraftfahrzeugprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kammer nach außen abdeckende Tür (10) in der Draufsicht L-förmig ist und zumindest einen Teil der hußenseitenwand mit umfaßt.
  6. 6. Kraftfahrzeugprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der gegenüberliegenden Seite eine die Befestigungsmechanik der Fachböden (5 und 6) abdeckende Tür (9) oder Klappe angelenkt ist.
  7. 7. Kraftfahrzeugprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Fachböden (5 oder 6) um eine vertikale Achse ausschwenkbar oder herausziehbar ist.
  8. 8. Kraftfahrzeugprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Kammer ein um eine vertikale Achse schwenkbarer Arm (19) vorgesehen ist, in den zur Kammer fuhrende Leitungen (18) eingelegt sind.
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